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Kommentare: 2 | Lesungen: 1597 | Bewertung: 6.85 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 13.12.2015

Svenja Grömer Teil 10

von

Teil 10

Nun ist schon einige Zeit vergangen. Einiges ist passiert, andere Dinge sind auf der Strecke geblieben. Aber so ist es nun einmal.


Ja, wo soll ich anfangen? Mit Claudia leite ich unseren Laden noch immer. Auch Manuela und Jens gehören noch immer dazu.


Ja, die Beiden. Jens hat im Laufe der letzten 2 Jahre großen Gefallen an Latex gefunden. In der Firma läuft er nur noch mit einem blauen Latexoverall herum. Sein Studium ist fast fertig und er will dann bei uns einsteigen.


Eigentlich sind wir in der Firma Alle fast nur noch in unserer Latexkleidung. Manuela trägt meist ein rotes Latexkleid mit einem abgeschlossenen Taillenreif aus Edelstahl. Dazu die passenden Handschuhe und Strümpfe aus Latex. Sehr oft hat sie dazu Overkneestiefel an. Jeden Morgen vor Geschäftseröffnung serviert sie uns im Büro Kaffee und präsentiert ihr Darunter. Einmal hat Jens sie, weil sie nicht artig war, in beide Löcher gestopft. Darüber einen durchsichtigen und dicken Latexoverall angezogen. Zur Krönung wurde sie dann noch eng in ein Lederkorsett geschnürt bevor sie ihr Kleid anziehen mußte.


Claudia schläft mit mir sehr oft hier in der Firma. In den ersten Wochen sind wir kaum in unseren Wohnungen gewesen. Doch so langsam haben wir mehr Zeit und können uns auch mal in der Woche abends erholen. Am Anfang war an gemeinsame Spielchen garnicht zu denken, so geschafft sind wir ins Bett gefallen.


Zur Eröffnung und die ersten Tage danach hat uns Sabine, Brunos Frau, geholfen. Zur Überraschung hat sie sich in Ihr Lederkostüm, das wir gemeinsam gekauft haben, gekleidet. Freudestrahlend kam sie mir entgegen und flüsterte mir ins Ohr, daß sie eine zweite Hose dazu gekauft hat und heute das erste Mal angezogen hat. Sie zog mich dann in eine stille Ecke und zeigte es mir. Tatsächlich hatte sie sich eine Hose mit Reißverschluß durch den Schritt zugelegt. Außerdem hatte sie bis auf eine zarte Korsage nichts weiter darunter angezogen. Ich war verblüfft.


Ja, der Tag der Eröffnung. Doch viel Zeit blieb nicht zum Reden. Ich mußte mich auch noch fertig zurecht machen. Viel hatte ich nicht mehr anzuziehen. Unsere neuen Latexoutfits für die Firma haben wir bereits morgens nach dem Frühstück angezogen.


Obwohl bereits Alles am Vortag fertig war, waren wir dann doch ganz aufgeregt. Irgendwo gab es immer noch eine Kleinigkeit zu erledigen bis endlich die Eröffnung beginnen konnte.


Nach etwa 2 Stunden war der Ausstellungsraum zum Bersten voll. Mit soviel Andrang haben wir trotz Werbung nicht gerechnet. Es war gut, daß wir die pikanteren Kleidungsstücke noch nicht im Ausstellungs- und Verkaufsraum präsentieren wollten und auch in Zukunft nicht präsentieren werden. Dazu nutzen wir die hinteren Räume, die eigentlich als Teil der Werkstatt geplant waren.


Viele Kundinnen und auch einige Kunden waren erstaunt was man aus Latex herstellen kann. Einige Damen, die vielleicht nur aus Neugierde gekommen waren, probierten das eine oder andere Teil aus Latex an. Leder oder Lack war ihnen schon bekannt, daß es aber genauso schöne und dezente Dinge aus Latex gab verblüffte sie.


Manchmal wurden wir auch gefragt, ob es auch besondere und pikante Kleidungsstücke auch gibt. Wir haben dann die Leute für die nächsten Tage mit einem geplanten Termin eingeladen. Somit konnten sie dann in Ruhe und ohne Störungen sich die Teile ansehen und anprobieren.

Auf Grund der vielen Fragen und Anregungen haben wir nach 4 Wochen angefangen die hinteren Räume als Ausstellungsraum auszubauen. Unsere zukünftige Werkstatt soll komplett in die Halle einziehen. Hier wurde nach dem Ausbau der neuen Ausstellungsräume ein zusätzlicher Boden eingebaut. Somit ist die Werkstatt im oberen Teil untergebracht und unten muß es als Lagerraum reichen.


Unser Angebot haben wir um Dessous aus zarten Stoffen und Spielzeug für Erwachsene ergänzt. Jens hat nach der Eröffnung noch einen Internetshop eingerichtet, da bei der Eröffnung viele Fragen zu Bestellungen über das Internet gestellt wurden.


Sabine ist seit der Eröffnung zeitweise zur Aushilfe tätig und freut sich sehr. Eigentlich hat sie es nicht nötig, aber es macht Ihr sehr viel Spaß. Besonders die Damen ab 40 fragen oft nach Ihr wegen der Beratung. Unsere anderen Bediensteten sind alle jünger als sie.


Ja, da sind wir bei den Leuten im Ausstellungsraum. Das Wort Verkaufsraum, obwohl wir dort verkaufen, hasse ich. Etwa 4 Wochen vor der Eröffnung haben sich mehrere Leute, darunter auch Herren, persönlich vorgestellt. Aber Herren wollten wir noch nicht einstellen, da es meist Kleidung für Damen ist. Manuela und Claudia waren bei diesen Gesprächen dabei. Es waren aber nicht nur Gespräche, die Damen sollten auch Kleidung anprobieren und uns dann die Vorzüge mitteilen. Dazu hatten wir einige Kleidungsstücke - Kleider, Hosen Röcke, Jacken, etc - aus Latex, Leder und Lack bereit gehängt. Hier konnten sich die Bewerberinnen dann umkleiden.

Laura war die Erste zur Vorstellung. Auf den ersten Blick gefiel mir sie nicht, sie wirkte mir ein bischen hochnäsig. Aber beim ersten kurzen Gespräch war sie ganz locker und hatte nichts dagegen, daß sie sich etwas aussuchen und anziehen soll. Manuela führte sie dann in die hintern Räume, wo wir für die Vorstellungsgespräche extra einige Sachen herausgehängt haben.


Nach kurzer Zeit kam Laura wieder zurück. Ich war im ersten Moment sehr erschrocken und schaute Claudia an. Auch sie konnte es garnicht fassen. Nur in einem sehr knappen Latexbikini kam sie.


"Ich finde da nicht die richtigen Sachen. Die Farben passen nicht zueinander bei den Teilen, die mir gefallen."


"Das ist jetzt auch nicht so wichtig. Wir wollen nur sehen ob sie sich auch natürlich in den Sachen bewegen können", entgegnete Claudia schnell.


"Dann bin ich gleich wieder zurück."


Claudia und ich schauten uns verwundert an.


"Claudia, nur für uns beim Vorstellungsgespräch? Da kann man doch einmal über die Farben hinwegsehen."


"Svenja, Du hast ja Recht. Aber wir hätten es vorher vielleicht sagen sollen, daß wir nur ein paar Teile zum Anprobieren und vorzeigen bereitgelegt haben."


Irgendetwas störte mich an Laura. Doch zu weiteren Überlegungen kam ich nicht, da sie wieder zu uns kam. Nee, sagte ich mir in Gedanken, sie ist es nicht. Nach weiterem Gespräch zog sie sich wieder um u

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Kommentare


Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 14.12.2015:
»Bißle kurz«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 03.01.2016:
»Geile Fortsetzung«



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