Svenja Grömer Teil 12
von latexfeeling
Es klopft an meiner Tür zum Schlafzimmer und ich werde wach.
"Guten Morgen gnädige Frau. Das Frühstück ist fertig."
Brigitte steht vor mir, angezogen mit einem Servierkleidchen, was Ihr ein bischen zu weit ist. Ich schaue genauer. Manuelas Servierkleid aus Latex. Die schwarzen Handschuhe, die schwarzen Strümpfe und das Häubchen aus Latex. Nur Ihre eigenen Heels hat sie an.
"Vielen Dank. Aber das war nun wirklich nicht nötig."
"Ich mache es gern und als Dank für gestern."
"Dafür nicht."
"Doch, es gehört sich so, gnädige Frau."
"Das Thema mit der gnädigen Frau möchte ich nicht mehr hören."
"Jawohl, gnäd ... Madam."
"Svenja, und nicht anders. In der Firma Frau Grömer."
"Ich werde es mir merken. Sonst bestrafen sie mich, damit ich es mir merken kann."
Ich schaue sie an. Mit einem Knicks will sie gehen.
"Halt, wir frühstücken gemeinsam."
"Wie sie es wünschen, gnä ..."
Mein ärgerlicher Blick hat Ihr wohl das Wort abgeschnitten. Aber perfekt ausgebildet ist sie, das muß ich sagen. Dabei krabbel ich so langsam aus meinem Bett. Keine Regung von Brigitte, noch nicht einmal der Gesichtausdruck verändert sich als sie mich in dem Nachtgewand sieht.
Ich gehe Richtung Küche und sehe eine wundervollen gedeckten Tisch., aber nur für eine Person.
"Brigitte, bitte decke für Dich auch ein und setz Dich zu mir."
"Aber... "
"Nix aber, Du bist hier nicht die Zofe. Ich möchte gemütlich mit einer Frau frühstücken und vielleicht noch ein bischen reden."
"Darf ich dabei die Sachen anbehalten, auch wenn sie etwas zu weit sind?"
"Aber nur, wenn Du dabei die Zofe vergißt."
Gemeinsam saßen wir nun am Tisch. Sie gießt Kaffee ein und ich schneide die Brötchen auf. Brötchen? Frisch?
"Wo kommen die frischen Brötchen her?"
"Ich war heute morgen schon zum Bäcker."
"In der Aufmachung?"
"Nein, darüber habe ich mir einen Mantel angezogen. Der hing auch bei dieser Kleidung."
Manuelas Mantel, fast bodenlang. Den zieht sie auch immer an, wenn wir hier sind und sie als unsere Sklavin schnell etwas einkaufen muß.
"Und wieder nüchtern?"
"Nach dem Weg zum Bäcker, ja."
"Ich muß mich entschuldigen. Leider habe ich nicht daran gedacht, daß Du die letzten Jahre keinen Alkohol getrunken hast. Der Taxifahrer hat ganz schöne Augen gemacht als er mir geholfen hat Dich hierein zu bringen."
"Entschuldigung, aber ich hätte auch nicht trinken sollen. Ein Glas Wasser hätte zum Essen auch gereicht."
"Ach, nicht so schlimm. Das Glas Wein gehört schon dazu."
"Schmeckte mir auch sehr gut. Ich weiß aber nicht, wieviel ich getrunken habe."
"Weniger als ich."
Gemütlich frühstücken wir dabei, unterhalten uns über das gute Essen. Zwischendurch rief Claudia an, wann ich in die Firma komme und Brigitte wäre noch nicht da. Da bemerkte ich erst, daß wir uns mit dem Frühstück viel Zeit genommen haben. Also drängte ich zum Aufbruch in die Firma. Schnell noch frisch machen, Brigitte ist derweil ins Gästebad. Die Frühstücksreste mußten stehen bleiben, was Brigitte wohl ungern sah. Sie kam in Ihrer Jeans und wollte den Pulli wieder anziehen. Ich gab Ihr von mir einen Pulli und dann sind wir gemeinsam in die Firma.
Claudia schaut mich erstaunt an als ich mit Brigitte auf das Grundstück fuhr. Mit den Ladepapieren, von der Anlieferung, in der Hand kommt sie auf mich zu.
"Aha, deswegen also nicht erreichbar."
"Ja, aber später im Büro."
"Und den Termin gestern Abend vergessen?"
"Termin, ja richtig. Entschuldige bitte. Ging doch bestimmt auch ohne mich."
Ja, wir wollten gestern Abend mal wieder uns so richtig unseren Spielchen hingeben. Nur nach dem Gespräch mit Brigitte habe ich daran überhaupt nicht mehr gedacht. Schade, Jens wäre mal wieder fällig gewesen. Irgendwie hat er schon die letzten Tage gebettelt mal wieder ais Sklave benutzt zu werden.
"Claudia, laß uns nachher in Ruhe darüber reden. Mir kam etwas Wichtiges dazwischen."
"Ach, etwa zwischen Deine Beine?"
Jetzt wird sie direkt.
"Nein, nicht was Du jetzt denkst. Später, bitte."
Also bin ich erst einmal rein und habe Brigitte mit ins Büro genommen.
"Daran mußt Du Dich gewöhnen. Claudia ist manchmal sehr direkt, meint es aber nicht so. Das wirst Du schon merken."
"Also habe ich Ihnen den wichtigen Termin platzen lassen?"
"Nein, so wichtig war er nicht. Jetzt gehen wir erst noch einmal durch die Firma. Danach wird Manuela Dich übernehmen und einweisen. OK?"
In der Kaffeeküche treffe ich gleich auf Manuela.
"Manuela, kommst Du dann gleich mal mit runter in den Aufenthaltsraum?"
"Ja Claudia, bin auch hier schon fertig."
So einige Dinge waren noch zu erledigen. Brigitte braucht noch Arbeitskleidung. Aber vorher will ich noch einige Dinge ansprechen. Brigitte soll erst einmal im Versand arbeiten und Manuela soll sie einweisen. Gegen Mittag soll dann unsere Schneiderin die Maße für die Arbeitskleidung nehmen. Ich muß erst einmal Büroarbeit erledigen.
Kaum bin ich im Büro angekommen, da steht Claudia vor mir und zeigt auf die Tür zum Privatbereich.
"Da hinein und zwar sofort."
Jetzt kein falsches Wort. Ich stehe auf und gehe mit Ihr hinein. Kaum ist die Tür geschlossen da fängt Claudia auch schon an.
"Was ist los. Nur ein Gespräch unter 4 Augen. Dann ein Anruf, daß Du nicht mehr erreichbar bist. War wohl etwas Neues mit einer Transe ins Bett zu gehen."
Klatsch ... das hat gesessen. Reflexartig habe ich Claudia eine saftige Ohrfeige gegeben. Meine Hand tut mir sogar weh.
"Du weißt garnicht was los war und fängst an mir etwas zu unterstellen."
Langsam zeichnet sich die Hand in Ihrem Gesicht ab.
"Ich habe Dir gesagt, daß wir in Ruhe darüber reden. Und das Wort Transe möchte ich nie wieder hören."
"Entschuldige bitte, aber ich war sauer."
"Entschuldige Dich nicht bei mir. Und jetzt sieh erst mal zu, daß Dein Gesicht wieder normal wird. Kühle die Wange."
Claudia hat meine Wut richtig verstanden. Ohne weitere Worte geht sie. Es kocht in mir hoch. Transe ... dabei hat sie doch früher auch Alles, was greifbar war, versucht ins Bett zu kriegen. Und dabei waren Bestimmt auch Transen. Ich hasse das Wort. Es klingt so ordinär und abwertend.
Natürlich gibt es Menschen, wo das Bewußtsein und Gefühl nicht zum Körper paßt. Männer, die gern Frauen wären und so leben wollen, aber auch umgekehrt. Außerdem leben wir auch davon, daß die Transen, jetzt verwende ich in Gedanken auch schon dieses Wort, bei uns etwas bestellen. Man merkt es meist an den Größen und bei Maßanfertigung am Schnitt. Ich koche innerlich.
Über die Sprechanlage höre ich Manuela.
"Komm mal bitte ins Büro."
Ich gehe wieder ins Büro. Irgendwie ist dicke Luft heute.
"Hast Du Claudia den Abdruck verpaßt?"
"Ja, aber darüber reden wir später."
"Und warum nicht jetzt?"
"Weil es Jens und Claudia auch betrifft. Ich möchte es euch gleichzeitig sagen. Es hat aber nichts mit unserer Freizeitgestaltung zu tun."
Manuela schaut mich fragend an. Nein, jetzt will ich nicht. Ich nehme einfach einige Papiere vom Schreibtisch. Manuela kennt diese Reaktion und geht.
Ich muß mich ablenken. Es geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Sie weiß nichts, fährt mich an und dann dieses Wort ... ich brauche erst einmal einen Cognac und eine Zigarette.
Einige Telefonate und Bürokram lenkt mich ab. So langsam habe ich mich auch beruhigt.
"Svenja, kannst Du mal kommen? Wir haben ein Problem."
Ich habe Claudia nicht hereinkommen hören. Unverhofft steht sie vor mir. Ist sie noch sauer auf mich wegen der Ohrfeige?
Ich schaue auf. Ihre linke Gesichtshälfte ich ganz schön gerötet.
"Tut mir Leid wegen der Ohrfeige, war aber einfach nur ein Reflex."
"Kannst Du gern wieder gutmachen, aber später. Mit Brigitte gibt es ein Problem."
"Und das wäre?"
"Wegen der Anprobe und ... ach, sie will mit Dir reden."
"Trifft sich wahrscheinlich gut. Dann soll sie zu mir kommen. Ich rede erst allein mit Ihr und hole euch dann dazu."
"Gut, ich sage Manuela und Jens Bescheid."
Claudia geht. Was ist jetzt mit Brigitte?
Kurze Zeit später erscheint Brigitte. Ich setze mich mit Ihr in die Besprechungsecke.
"Ich höre sofort wieder auf."
"Warum? Was ist geschehen?"
Brigitte fängt an zu weinen.
"So schlimm wird es doch nicht sein."
Ich versuche sie zu trösten.
"Ich habe nicht alles erzählt."
"Und deswegen willst Du aufhören?"
"Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. ... Ich bin keine richtige Frau."
"Du bist also teilweise noch ein Mann?"
"Nein, auch nicht. ... ich bin garnichts."
"Doch, eine sehr schöne und anziehende Frau."
"Ja, so wie man es sehen kann."
"Komm, wein Dich aus. Ich werde Dir helfen, wo ich kann."
Auwei, da habe ich genug zu tun sie wieder aufzubauen.
"Ist etwas vorgefallen, was Dich gekränkt hat?"
"Nein, da ist nichts vorgefallen. Ich habe doch erzählt, daß ich als Frau aufgewacht bin."
"Ja, und eine schöne Frau mit toller Figur. Gefällt es Dir nicht?"
"Doch sogar sehr."
"Also wegen den Füssen?"
"Nein, auch nicht. Mir fehlt das, was eine Frau hat. Bei mir ist da nur eine Narbe."
Jetzt bin ich selbst verblüfft. So einige Dinge hat man schon mitbekommen, besonders durch das Internet. Aber so, wie Brigitte es ausdrückt?
"Willst Du mir mehr davon erzählen?"
Svenja, mach jetzt keinen Fehler.
"Wenn du möchtest, so können wir uns gern nach Feierabend in Ruhe bei mir unterhalten."
"Gern, vielleicht hilft mir das. Irgendwie sind Sie ..äh .. Du mir sehr sympatisch. Ich denke, daß ich Dir vertrauen kann."
"Ja, das kannst Du. Aber jetzt wieder Sie, wir sind in der Firma."
"Ja, Frau Grömer."
"Ich möchte jetzt gern Claudia, Manuela und Jens dazu holen. Das, was ich gestern erfahren habe, möchte ich kurz mitteilen. Ich denke, es ist auch für die Zukunft wichtig."
"Alles?"
"Nein, nur was wichtig ist und ich sage es mit meinen Worten."
"OK, dann gehe ich."
"Nein, bleib bitte dabei."
Ich deute an, daß sie dort sitzen bleiben soll und gehe hinaus.
Mit Claudia, Manuela und Jens komme ich zurück. Brigitte sitzt noch so, wie ich sie verlassen habe ... mit Taschentuch in der Hand und einigen Tränen.
"So, meine Lieben. Was ich jetzt zu sagen habe, daß bleibt unter uns und ist sehr wichtig. Und Du Claudia, wirst dann die Ohrfeige verstehen. Bitte entschuldige nochmals."
So erzähle ich den Lebenslauf von Brigitte. Einige Dinge lasse ich weg, verheimliche aber nichts. Alle hören angespannt zu. Nach etwa 15 Minuten bin ich fertig.
"So, nun habt ihr den Grund erfahren warum ich gestern den Termin nicht eingehalten habe."
"Jetzt kann ich die Ohrfeige auch verstehen und bin Dir deswegen nicht mehr böse."
Claudia geht zu Brigitte und reicht Ihr die Hand.
"Und bei Dir muß ich mich auch entschuldigen. Ich habe Dich als Transe bezeichnet, wie man es allgemein als negatives Wort benutzt. Entschuldige bitte und herzlich willkommen in der Firma."
Das hätte ich jetzt von Claudia nicht erwartet. Brigitte steht auf und nimmt die Hand an.
"Danke."
Mehr bekommt sie scheinbar nicht über Ihre Lippen und fängt wieder an zu weinen. Diesmal ist es Claudia, die sie spontan in die Arme nimmt.
"So, und heute Abend habe ich mit Brigitte nochmal ein Gespräch unter 4 Augen."
Manuela und Jens schauen sich an und gehen zu Brigitte und reichen Ihr die Hand.
"Auch von mir ein herzliches Willkommen."
"Von mir auch. Und für Probleme bin ich eigentlich zuständig."
"Ja, Jens ist aber nur für die technischen Probleme zuständig."
Muß Manuela doch gleich wieder einen Seitenhieb verteilen. Hat wohl Angst um Ihren Jens? Sie sollte Ihm mehr vertrauen.
Ach Vertrauen, vertraut mir Brigitte wirklich alles an? Claudia, Manuela und Jens werden es verstehen, daß ich heute Abend in Ruhe mit Brigitte mich unterhalten möchte. Sie gefällt mir, besonders Ihre Figur. Damit ist sie ein Pluspunkt in der Firma. Aber es soll Ihr auch Spaß machen. Doch irgendwie tut sie mir echt Leid. Ich möchte so viel wissen, auch über das Intimleben. Hat Sie überhaupt eins?
"Svenja, was machen wir nun mit der Arbeitskleidung?"
Manuela reißt mich aus den Gedanken.
"Da warten wir bis morgen. Vielleicht habe ich bis dahin eine Lösung."
"Dann kann die Schneiderin erst einmal die normale Arbeit machen?"
"Ja, und sage Ihr, daß die Arbeitskleidung für Brigitte nicht ganz so wichtig ist."
Um die Arbeitskleidung mache ich mir weniger Gedanken. Wie soll ich Brigitte als Model einsetzen? Ich kann schon verstehen, daß sie die Narbe nicht zeigen möchte. Nein, jetzt keine Gedanken weiter darüber verschwenden. Heute Abend erfahre ich bestimmt mehr dazu und dann ...
Es ist spät geworden. Eigentlich wollte ich schon vor 2 Stunden mit Brigitte bei mir ein Gespräch führen. Aber meist kommt es anders als man denkt.
Claudia beschäftigt sich auch noch immer mit einer Falschlieferung. Und ausgerechnet das Material, was wir dringend benötigen. Und nun muß ich mich um die Kunden kümmern. Alle anschreiben, daß sich die Maßanfertigung wegen Lieferschwierigkeiten um 4 - 6 Wochen verzögert. Ärgerlich ... gerade wenn wir uns wegen den pünktlichen Lieferungen und der Qualität einen Namen gemacht haben. Brigitte ist auch noch da, freiwillig und hilft mir. Der letzte Brief und dann kann ich hoffentlich Feierabend machen.
"Brigitte, wir können gleich los falls nicht noch etwas Wichtiges ansteht."
"Wir können es auch verschieben."
"Nein, wer weiß, was dann dazwischen kommt. Ich schaue nur mal was Claudia und Manuela noch zu erledigen haben."
Ohne auf Antwort zu warten gehe ich in Manuelas Büro. Claudia, Manuela und Jens sitzen locker da und trinken Kaffee.
"Ach, ihr sitzt hier gemütlich rum und ich knüppel bis vor einigen Minuten damit die Firma ..."
Weiter kam ich nicht, da Claudia aufsteht.
"Ruhe Svenja. Wir haben gerade ein Problem gelöst und Manuela hat dann den Kaffee hingestellt."
"Wie gelöst?"
"Wir haben einen 2. Lieferanten aufgetan, der sofort ein Teil liefert. So können wir bestimmt einige Liefertermine fast einhalten."
"War jetzt meine Arbeit umsonst?"
Manuela mischt sich ein.
"Bestimmt nicht. Die Kunden werden sich freuen wenn es doch früher geliefert wird."
Recht hat sie. Ich denke, daß es auch von Vorteil ist wenn man Kunden informiert und dann doch etwas früher liefern kann. So haben wir ein bischen weniger Zeitdruck.
"Dann können wir ja Feierabend machen. Ich werde mit Brigitte zu mir fahren. Ihr werdet bestimmt auch euch einen gemütlichen Abend machen."
Die 3 grinsen mich an. Da haben sie sich bestimmt schon etwas ausgedacht. Mir soll es recht sein. Lust hätte ich auch mal wieder, aber ...
Ich fahre mit Brigitte vom Grundstück.
"Wir fahren am Besten bei Dir kurz vorbei und holen ein paar Sachen. Die Nacht kannst Du wieder im Gästezimmer verbringen."
"Aber ..."
"Nix aber, wir machen uns einen gemütlichen Abend. Ein Glas Wein trinkst Du bestimmt mit."
Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
"Ja gnädige Frau."
"Noch einmal diese Aussage und Du ..."
Nein, lieber nicht. Gut, daß ich mich auf den Verkehr jetzt konzentrieren muß. Ich kann Sie noch nicht einmal richtig anschauen.
Wir stehen vor Brigittes Wohnung. Im Auto haben wir kaum weiter gesprochen. Sie steigt aus und ich auch.
"Sie... äh ... Du brauchst aber nicht mitkommen. Ich bin gleich wieder zurück."
"Ach, ich kann Dir etwas beim Tragen abnehmen."
Brigitte schaut mich an als ob sie etwas sagen will. Doch sie nimmt die Schlüssel und geht zur Wohnungstür.
"Es ist aber nicht aufgeräumt."
"Das stört mich nicht."
Sie geht in die Wohnung und ich hinterher. Nicht aufgeräumt ... es sieht ordentlich und sauber aus. Ich folge Ihr ins Wohnzimmer. Für so eine kleine Wohnung richtig schön eingerichtet. Brigitte geht zum Schrank und packt einige Sachen ein. Was sehe ich da? Da hängt ein schöner Regenmantel aus ... Latex, Plastik?
"Der Mantel ist aber schön. Was ist das für ein Material?"
"Der Mantel ist aus PVC-Folie. Habe ich mir auf Maß anfertigen lassen von dem Geld, daß ich beim Tod von der gnädigen Frau geerbt habe."
"Darin möchte ich Dich gern einmal sehen."
"Das ist nicht ganz so einfach."
Brigitte wird verlegen. Warum nur? So einen Mantel hätte ich auch gern.
"Einen Mantel kann man doch schnell einmal anziehen."
"Normalerweise schon, aber ..."
Jetzt werde ich neugierig.
"Es ist also etwas Spezielles?"
"Ja."
"Spezielle Sachen stellen wir auch her."
"Ja, aber ... ach was soll es."
Sie nimmt den Mantel aus dem Schrank. Auf den ersten Blick kann ich nichts Besonderes daran entdecken, nur das er zugeknöpft ist. Schön lang, bis über die Knie. Mit meinen Latex-Overknees könnte man darin einen schönen Regenspaziergang machen.
Brigitte öffnet den Mantel. Ich bin erstaunt, es ist im Inneren ein kompletter Body eingearbeitet.
"Wow ... jetzt kann ich auch verstehen warum er nicht einfach anzuziehen ist."
"Das ist auch ein kleines Geheimnis, was ich habe."
Ich überrede Brigitte, daß sie den Mantel mit einpackt. Die anderen Sachen sind auch schnell in einem kleinen Koffer verstaut und wir machen uns auf den Weg zu mir.
Bei mir angekommen stellt Brigitte Ihre Sachen im Gästezimmer ab und ich bestelle einen kleinen Imbiss beim Bringdienst. Mit einem Gläschen Wein setzen wir uns gemütlich auf das Sofa. Wie soll ich jetzt anfangen?
"Vielen Dank, daß Du noch schnell bei den Briefen geholfen hast."
"Habe ich gern gemacht."
"Ja Brigitte, wie soll ich jetzt anfangen. Es geht um die Arbeitskleidung. Wie Du gesehen hast, laufen wir Alle damit herum. Zumindest die, die Kundenkontakt haben."
"Ich möchte sie auch gern anziehen. Aber muß das Maßnehmen auf der nackten Haut sein? Ich habe doch alle Maße von mir."
"Du solltest die Kleidung auch auf der nackten Haut tragen. Es sieht nicht gut aus wenn da eventuell ein Höschen oder BH drunter zu erahnen ist. Und Falten sollen auch nicht sein."
"Das verstehe ich. Ist auch ein schönes Gefühl Latex auf nackter Haut."
"Du kennst Dich damit aus?"
"Ja, bei der gnädigen Frau mußte ich auch oft in Latex mich einkleiden."
"Und trägst Du jetzt auch noch öfter Latex?"
"Nein, ich habe kaum etwas. Damals habe ich dann Alles weggeworfen."
Traurig schaut sie auf den Boden.
"Warum?"
"Ich wollte keine Erinnerungen mehr daran haben."
"Das kann ich gut verstehen. Und nun möchtest Du wieder Latex anziehen?"
"Das war auch ein Grund zur Bewerbung. Da bekommt man die Teile doch etwas günstiger."
"Du konntest Dir bisher nichts Neues leisten."
"Etwas schon. Höschen, BH und einige günstige Teile."
Wir trinken vom Wein. Also ist Ihr Latex doch nicht so unbekannt. Stimmt, davon hatte sie auch beim Bewerbungsgespräch etwas angedeutet.
Der Bringdienst klingelt. Für diese Störung bin ich im Moment sehr dankbar. So kann ich mich mit Brigitte in Ruhe zum Essen hinsetzen.
Belanglos plaudern wir über das Essen, wie gut es angerichtet ist und auch genauso gut schmeckt. Zwischendurch schenke ich Wein nach.
"Du fühlst Dich jetzt richtig wohl."
Dabei schaue ich sie an. Ein süßes Lächeln bringt sie mir entgegen.
"Ja, ich habe mich lange nicht so gut gefühlt."
"Du hast doch eine schöne kleine Wohnung und so geschmackvoll eingerichtet."
"Mehr kann ich mir zur Zeit auch nicht leisten. Dabei hätte ich so gern eine große Badewanne."
"Dem Problem können wir sofort abhelfen."
Erstaunt schaut sie mich an.
"Ja, schau nicht so. Da Du heute hier schläfst kannst Du es Dir auch gemütlich machen. Zieh Dir etwas an worauf Du Lust hat. Vorher darfst Du es Dir in meiner Badewanne gemütlich machen. Komm mit."
Mit großen Augen steht sie auf und folgt mir. Im Bad angekommen bekommt sie vor lauter Staunen den Mund kaum zu, geschweige ein Wort heraus.
"Los, ab in die Wanne. Ich stelle mich auch unter die Dusche, aber im Gästebad. Danach ziehe ich mir auch etwas Bequemes an."
Ohne auf Antwort zu warten verlasse ich das Bad. Eine Dusche wird mir bestimmt jetzt auch gut tun. Soll Brigitte doch in Ruhe das Bad genießen.
Wenn ich so an damals zurückdenke, mit Claudia zur Studienzeit ... Wie oft sind wir in der Badewanne gewesen, zu zweit. Dabei war es doch reichlich eng und so richtig konnte man sich auch allein nicht ausstrecken. Damals habe ich mir schon vorgenommen, daß ich mal eine große Wanne haben will.
Aber es hat dann viele Jahre gedauert bis ich mir meinen Wunsch erfüllen konnte.
Was haben wir damals in der engen Wanne nicht alles angestellt. Und dazu noch das enge Badezimmer. Wenn ich daran denke wie ich mich zwischen Waschbecken und Wanne durchquetschen mußte wenn Claudia vor dem Spiegel stand. Durch die Wanne ging es auch selten, da dort oft unsere Wäsche zum Trocknen im Weg war.
Das Schönste war aber ihr Einfallsreichtum mit Fesselung wenn ich in der Wanne war.
Mist ... der Gedanke reißt mich aus den Träumen. Hoffentlich bemerkt Brigitte nicht die kleinen verspielten Ösen und Ringe. Ach, jetzt ist es bestimmt zu spät. Ich nehme es schon garnicht mehr wahr, daß in der großen Wanne diese Spielereien angebracht sind. Und wenn ... auch egal, soll sie doch denken was sie will.
Nach der Dusche gehe ich schnell in mein Schlafzimmer. Was soll ich nun anziehen? Liebend gern würde ich mich in einen Latexoverall einpacken. Dann so gemütlich auf dem Sofa sitzen und sich unterhalten. Was zieht sie sich an? Noch habe ich Zeit um mir etwas auszuwählen. Wie ich höre, liegt sie noch in der Wanne und genießt es. Da hat man Schränke voll und muß überlegen, was ich jetzt anziehen soll. Irgendwo muß ich noch einen Hausanzug liegen haben. Den hat mir Claudia mal geschenkt mit der Bemerkung, daß ich da schnell reinschlüpfen kann wenn unverhofft Besuch kommt. Ja, da ist er ja, und was ziehe ich darunter an? Eigentlich dürfte durch den weinroten Hausanzug der schwarze Latexoverall nicht zu sehen sein. Ja, so werde ich es machen, da bleibt mir dann noch ein bischen Zeit um es gemütlich zu machen.
Ich habe es mir gerade auf dem Sofa gemütlich gemacht, da steht Brigitte mit leicht gespreizten Beinen im Durchgang. Das Licht vom Flur hinter ihr läßt ihren Körper durch den feinen Stoff durchschimmern.
"Bin ich so richtig angezogen?"
Ich bin sprachlos und bekomme kaum ein Wort heraus.
"Ja ... ja."
"Ich dachte, wenn wir noch ein Gläschen Wein trinken, dann kann ich danach mich gleich ins Bett legen."
Langsam kommt sie auf mich zu. Etwas verkrampft drücke ich mich in eine Sofaecke und schaue sie an. Es ist wie ein Cape geschnitten, was sie sich angezogen hat. Weichfallender zartgrüner Stoff, der den Körper verhüllt. Und was für eine Figur, die man ... wenn ich es nicht vorher gesehen hätte ... jetzt nur erahnen kann.
"Setzt Dich."
Ich deute Brigitte Platz auf dem Sofa an.
"Du hast Geschmack. Etwas ungewöhnlich, aber er gefällt mir sehr."
"Ich habe es selbst entworfen und genäht. Ein bischen habe ich damals von unserer Schneiderin gelernt. Aber es ist nur ein einfacher Schnitt und war leicht zu nähen."
"Es sieht aber sehr elegant aus."
"Danke, das höre ich gern."
Wir trinken eine Schluck Wein und knabbern ein paar Chips.
"Und hat das Bad gut getan?"
"Ja, sehr gut sogar. Ich konnte mich mal so richtig, wie in einem großen Schwimmbecken, ausstrecken und an den Ringen festhalten."
Leichte Röte steigt mir ins Gesicht.
"Es ist doch schön wenn man sich im Wasser es mal so richtig bequem machen kann."
"Stimmt ... aber die Ringe sind bestimmt auch noch für etwas Anderes da."
"Ja, auch. Aber wir wollten uns über Dich unterhalten."
Schnell vom Thema ablenken.
"Was war den das Problem?"
"Naja, ich habe es ja schon angedeutet."
"So richtig kann ich es mir aber nicht vorstellen. Nur eine Narbe. Ist da dann also Alles glatt?"
"Nein ... nicht so ganz."
Ich mache mir meine Gedanken. Nicht ganz glatt, nur eine Narbe? Wie macht sie Pipi? Ich brauche jetzt einen Cognac. Brigitte schenke ich auch einen ein.
"Prost, den brauche ich jetzt."
"Ja, ich auch."
Diesmal trinkt sie den Cognac komplett aus. Muß sie sich Mut antrinken?
"Es ist nicht so einfach. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll."
"Wie eine Frau dort aussieht weißt Du bestimmt."
"Ja, und auf den ersten Blick sieht es auch so aus."
"Dann brauchst Du doch keine Angst haben."
"Es ist etwas anders als bei normalen Frauen."
Sie überlegt. Ihr Blick ist dabei zu Boden gerichtet.
"Ich habe keine Vagina wie die richtigen Frauen. Es sieht nur so aus und ist auch so äußerlich natürlich gemacht. Bei mir geht es nur etwa 2cm hinein, mehr nicht."
"Dann hast Du noch nie wie eine Frau ..."
Ich stocke. So direkt will ich nun nicht darüber sprechen.
"Nein, ich habe noch nie wie eine Frau einen Mann dort spüren können."
Aber was hat dieses nun mit dem Problem zu tun. Es soll aussehen wie bei einer Frau und ist auch nicht sofort als etwas Anderes erkennbar. Da ist bestimmt noch etwas Anderes, was stört. Noch immer blickt Brigitte zum Boden und ist den Tränen nahe.
"Ich möchte Dir für die Zukunft helfen. Mir kannst Du vertrauen. Ich hätte auch in der Firma gegenüber Claudia, Manuela und Jens mehr sagen können. Aber ich habe es nicht gemacht, auch nicht aus Mitleid."
Sie blickt mich an.
"Brigitte, Du gefällst mir und bist mir sehr sympatisch. Du hast eine schöne Ausstrahlung und das gefällt mir."
"Du gefällst mir auch. Hast mich nicht abwertend zu meiner Vergangenheit betrachtet und mich als Frau weiterhin gesehen."
"Ja, eine sehr schöne Frau sogar. Ich mag Beides, Frauen und Männer. So, nun hast Du auch schon etwas privates über mich erfahren."
"Sie wollen mit mir ins Bett gehen."
"Nein, daran habe ich nicht gedacht, und dann bleiben wir lieber hier beim Du."
"Ich ... aber .. ach nein."
"Was aber?"
"Bisher wurde ich nur als Sexobjekt betrachtet und benutzt."
Ihr Blick geht wieder zu Boden. Da muß in den Jahren etwas passiert sein, was sich negativ eingeprägt hat.
"Hat Du einen Freund?"
"Ich lebe lieber allein."
"Allein und keine Freunde? Das ist nicht gut. Man muß sich auch mal mit jemanden Aussprechen können."
"In der Zeit bei der gnädigen Frau hat sie mir dafür keine Gelegenheiten gegeben."
"Wie soll ich das verstehen?"
Ich spüre, daß Brigitte etwas sagen möchte. Wie kann ich Ihr helfen? Nein, sie muß es von sich aus sagen. Aber neugierig bin ich doch.
"Möchtest Du es mir anvertrauen?"
"Ja, aber ..."
Brigitte trinkt ihren Wein aus. Ich merke, daß es Ihr wohl schwer fällt.
"Darf ich noch einen Cognac?"
"Natürlich."
"Ich glaube, ich muß mir erst einmal Mut antrinken."
Sie trinkt den Cognac in einem Zug aus. Ich schenke nach.
"Also, die gnädige Frau hat auch öfter Partys gegeben. Dazu mußte ich immer in einem Latexkleid mit kurzem Rock gekleidet sein. Dazu kamen Overkneestiefel mit sehr hohem Absatz. Ich bin dann fast auf Zehenspitzen gelaufen. Mein Gesicht wurde dann in eine Maske verpackt, daß ich wie eine Puppe aussah."
Brigitte nimmt noch einen Schluck vom Cognac.
"Unterm Röckchen durfte ich nichts anziehen. Die gnädige Frau hat immer gesagt, daß eine Zofe jederzeit und sofort bereit sein muß."
"Wofür bereit? Sexuelle Dienste?"
"Ja, besonders für Herren, die eine Frau ohne Vagina benutzen möchten, sagte sie."
Nach diesem Satz bricht sie in Tränen aus. Vorsichtig streichel ich Ihr über die Schulter und nehme sie langsam in meine Arme. Aus der selbstbewußten Frau beim Bewerbungsgespräch ist nun ein Häufchen Elend geworden. Jetzt kann ich auch Einiges verstehen. Was hat man Ihr mit der Operation nur angetan. Und das Leben danach? War es ein Leben? So eingeschüchtert und verängstigt? Das selbstbewußte Auftreten muß Ihr sehr viel Mühe und Überwindung gekostet haben.
Durch mein streicheln wird sie langsam ruhiger und kuschelt sich weiter an mich an.
"Ich sollte jetzt wohl lieber nach Hause fahren."
"Nein Brigitte, Du kannst hier bleiben. Ich möchte es sogar, daß Du in meiner Nähe bist."
"Wenn ich darf ... sehr gern."
"Du darfst Dich gern weiter bei mir ausweinen. Es wird Dir ganz bestimmt danach besser gehen."
Langsam hebt sie den Kopf und schaut mich mit strahlenden Augen an. Ein vorsichtiger Kuß als Dank auf meine Wange ... ein Streicheln über meine Schulter.
"Danke ..."
Wie ein kleines Kind legt sie ihren Kopf in meinen Schoß. Beruhigend streichel ich Ihr über den Kopf.
Wie ein kleines Kind. Ja, das habe ich mir mal gewünscht. Trösten, wenn es weint oder einfach nur in die Arme nehmen. Jetzt sehne ich mich danach. Mutterinstinkte kommen in mir hervor. Kann ich überhaupt eine Mutter sein? Mutterersatz für Brigitte? Nein, ich möchte sie lieber als sehr gute Freundin haben. Ihr helfen, trösten, beistehen ...
"Ich glaube, ich habe ein bischen zuviel getrunken und möchte ins Bett."
"Das kann ich verstehen. Möchtest Du bei mir schlafen?"
Mit großen Augen schaut mich Brigitte an.
"Du hast schon richtig gehört. Möchtest Du bei mir im Bett mit schlafen?"
"Wenn ich darf ... gern."
Langsam stehen wir auf und gehen in mein Schlafzimmer.
"Das ist ja ein riesiges Bett."
Voller Bewunderung steht Brigitte vorm Bett und schaut mich mit großen Augen an.
"Also, dann sucht Dir einen Platz aus."
Vorsichtig krabbelt sie ins Bett und sucht sich den Schlafplatz aus.
"Willst Du das hübsche Gewand nicht ausziehen?"
"Eigentlich ist es auch zum Schlafen gedacht."
Ich muß schmunzeln. Das würde mir auch gefallen. Dabei wiil ich meinem Hausanzug ausziehen, aber stoppe. Soll ich ihr zeigen, daß ich einen Latexcatsuit darunter trage und mit schlafen will?
"Zieh den Hausanzug ruhig aus. Ich habe schon gemerkt, daß Du Latex darunter trägst."
"Aber ..."
"Kannst darin ruhig Dich neben mich legen."
Nachdem ich den Hausanzug ausgezogen habe und mich ebenfalls ins Bett gelegt habe, kommt Brigitte nah an mich heran.
"Darf ich mal über Deinen Körper streicheln? Der Anzug sitzt so eng und glatt, daß möchte ich einmal fühlen."
Ohne auf meine Antwort zu warten berührt Ihre Hand meine Schulter, wandert langsam über die Brüste zur Hüfte. Ich werde geil ... ja, die sanften Berührungen erregen mich. Mach weiter ... doch die Hand ist verschwunden.
"Das fühlt sich gut an."
Was soll ich sagen. Das sie mich anmacht? Nein, jetzt nichts zerstören. Es muß jetzt von Ihr kommen. Ich drehe mich zu Ihr und schaue sie an.
"Du bist erregt."
"Ja, Deine Hände haben es gemacht."
"Ich wollte nur mal fühlen wie es sich mit einem so engen Latexanzug anfühlt."
"Und wie fühlt es sich an?"
"Es hat mich auch ein bischen angemacht."
"Was?"
"Schon vorhin, als ich in Deinem Schoß es gerochen habe."
"Möchtest Du jetzt auch Latex anziehen?"
"Nein, ich möchte mich nur etwas wieder an Dich ankuscheln und es spüren."
Soll ich Brigitte jetzt in die Arme nehmen? Wie gern würde ich jetzt ihren Körper und die sanften Hände spüren. Aber kaum habe ich diese Gedanken, da schmiegt sie sich sanft an mich an. Mit einer Hand berührt sie sanft meinen Bauch, kaum merkliche Bewegungen der Hand lassen mich in der Erregung steigen. Ich schaue Ihr in die Augen, feuchte Augen, glückliche Augen, sie strahlen mich an. Sie ist glücklich. Glücklich, weil sie sich etwas aussprechen konnte?
Mit einem Fuß berührt sie meine Beine, bewegt sich näher an mich heran. Ja Brigitte, laß mich Deinen Körper intensiver spüren. Ich willl ... will Dich ... will Dich berühren, streicheln. Wie aus Zwang berühre ich sanft Deine Schulter, abwartend auf die Reaktion. Ja, ganz nah ist nun Dein Körper an Meinem, spüre Dich. Komm, ich bin so geil ... Du willst es bestimmt auch ... nimm mich ... nimm von mir Besitz ...
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