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Kommentare: 3 | Lesungen: 2033 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 16.01.2023

Swingerclub Teil 2 Wieso sie Bedenken hat ...

von

Wieso sie bedenken hat...

Nachdem wir wieder zuhause waren, haben wir uns nochmal zärtlich geliebt und damit uns gezeigt, dass es für uns beide ein sehr erotisches Erlebnis war, welches unsere Beziehung nur stärker gemacht hat.

Wir haben das Erlebte mit in unsere Fantasie eingebaut und immer wieder hat es unser Liebesspiel bereichert. Mal habe ich Martina einen lebensechten Dildo zu lutschen gegeben, mal habe ich sie mit ‘nem Vibrator verwöhnt, während sie meinen Schwanz tief und intensiv geblasen hat. Martina ist immer richtig abgegangen, wenn ich ihr gesagt hab, was sie gerade mit dem anderen Spielpartner machen soll, sie hat ihre devote Ader immer mehr nach außen gekehrt. Ich habe auch gemerkt, dass es mich anmacht ihr zu sagen, was und wie sie es machen soll und meine Fantasie damit ins Spiel gebracht. Doch immer wieder versuchte ich auch sie dazu zu bringen eine weitere Frau mit ins Spiel zu holen. Sie spielte zwar in der Fantasie mit, doch ich merkte, dass es ihr nicht behagte. Martina hat mir dann erzählt, dass sie in dem Mädchengymnasium, in welchem sie zur Schule ging, immer wieder etwas zwischen den Mädchen gab, sie es auch ein- zwei Mal versucht hat, doch ihr es nie so richtig zugesagt hat. Sie hat sich nicht fallen lassen können und es so genossen, wie ihre Schulkameradinnen. Vielleicht lag es auch daran, dass sie ziemlich früh ihren ersten Freund hatte. Er war einige Jahre älter als sie und erfahren, er war sehr gut im Bett und war etwas Dominat, was sie als männlich und stark kennen gelernt hat. Sie konnte dann nichts mehr mit den Annäherungsversuchen der Mädchen anfangen und auch ihr Streicheln, das sie auf Pyjamapartys hat machen lassen, war ihr nicht angenehm. Sie kann sich nur einem Mann hingeben und, wenn er es herausfindet, so wie ich zufällig, auch unterwerfen und führen lassen. So wurde sie immer dann richtig heiß, wenn ich sie führte, deutlich und bestimmend sagte was sie wie machen soll.

Trotz allem habe ich versucht sie dazu zu bringen, es mit einer weiteren Frau zu versuchen.

Als wir eines Tages nach einer heißen und erschöpfenden Nacht zusammen lagen, sagte sie leise und traurig zu mir, dass sie mir vielleicht mal etwas erzählen müsste, vielleicht würde ich sie besser verstehen. Sie hat es bisher noch nicht getan, weil es ihr schwer fällt darüber zu reden. „ich habe schlechte Erfahrung gemacht, meinen Partner mit einer anderen Frau zu teilen“, fing sie leise an zu erzählen. „mein damaliger Freund Ralf, der auch mein Erster war, wie ich dir erzählt hab, war auch sehr dominant und durch ihn habe ich diese devote Ader sehr früh kennen und lieben gelernt. Ich habe den Sex mit ihm sehr genossen, wir hatte an den unterschiedlichsten Orten Sex. Er hat mich dazu gebracht, dass ich ihm ihn einer Umkleidekabine vom Kaufhaus einen geblasen hab oder ein anderes Mal hat er mich von hinten gefickt, während ich am Fenster stand und mich rausgebeugt hab, er war etwas von einer Gardine verdeckt. Kurz gesagt, er hat die unmöglichsten und heißesten Sachen mit mir angestellt und von mir verlangt, die ich mir in dem Alter vorstellen konnte.“ Martina lag in meinem Arm, während sie mir das erzählte und streichelt mich dabei zärtlich. Ich wollte mehr wissen, was sie damals so angestellt hat, es hat mich erregt, was meine eigentlich schon heftig ausgepowerten Krieger langsam wieder zum Leben erweckte. Ich wollte sie aber nicht unterbrechen, so machte ich keine weiteren Anstalten und ließ sie weitererzählen, denn es musste ja noch mehr folgen.

„Eines Tages, wir waren schon gut 2 Jahre zusammen,“ erzählte Martina weiter „sind wir auf eine Party einer meiner guten Freundinnen von der Schule, die im Keller ihrer Eltern einen großen Partyraum nutzen konnte. Ihre Eltern waren nicht da und sie hat einige Freunde eingeladen. Ralf hatte einen guten Freund von sich mitgenommen, den ich auch flüchtig kannte und der mich oft schon angebaggert hat. Wir haben uns an einen Tisch in der Ecke gesetzt, es gab diesmal eine Pizzaparty und daher gab es eher Tische als die sonst genutzten Matratzen als Rückzugsorte. Nachdem wir etwas gegessen hatten und Ralf und ich grad zufällig alleine dort saßen sagte er zu mir, dass ich unter den Tisch kriechen soll, um ihn von dort zu verwöhnen. Ich fand das eine heiße Idee und schon war ich unter dem Tisch verschwunden. Er sagte noch, dass er mir versucht von oben so Anweisungen zu geben, was ich genau machen soll, ohne dass es andere sofort mitbekämen, soll also seinen Worten gut lauschen und ja alles machen, was er sagt. Das machte mich noch mehr an, keiner konnte direkt sehen, wo ich mich befinde, da die Tische sehr tief hängende Tischdecken hatten, nur an der Seite, wo Ralf saß, war es höher, doch er hatte die Wand im Rücken und befand sich am Kopf des Tisches, daher auch nicht weiter einsehbar. Ich kroch also unter den Tisch und wartetet auf Anweisung. Obwohl ich schon seine Oberschenkel anfing zu streicheln. Kaum war ich unten, kamen die anderen wieder, ich musst aufpassen, dass sie mich nicht berührten, also war ich erst einmal damit beschäftig eine gute Position zu finden. Zum Glück war der Tisch gross genug und ich konnte mich nah an Ralf knien, der schon begann seine Hose zu öffnen. Ich wusste was er wollte und nahm seinen Schwanz in die Hand um ihn kurz danach mit meiner Zunge zu verwöhnen. Er wuchs in meinem Mund schnell zu voller Grösse, das machte mich, wie du weißt immer ganz geil, wenn ich in meinem Mund einen Schwanz wachsen spüre.“

In dem Moment ging Martina kurz tiefer, um auch meinen Schwanz mal kurz in den Mund zu nehmen, „Ach schade, er ist schon voll ausgefahren, scheint dich wohl zu erregen, was ich dir erzähle“ Sagte sie mit Augenaufschlag und fuhr mit Ihrer Zunge um meine Eichel. Ich stöhnte auf und meinte „Erzähl bitte weiter, bin neugierig was noch folgt“. „OK“ sagte sie und nahm mich nochmal ganz tief in ihrem Mund. Sie legte ihren Kopf wieder auf meinen Bauch und sah mich dabei an. „Auch wenn es erregend ist, leider wird dir am Ende hoffentlich klar, wieso ich so auf eine weitere Frau reagiere“ sagte sie mit trauriger Stimme. „ich finde diesen Teil auch noch erregend und erzähle ihn dir mit Absicht, weil dieser Abend ein grundsätzlich einschneidendes Erlebnis für mich war, in alle Richtungen.“ Sie stockte kurz und eine gewisse Traurigkeit, kam in ihren Blick, doch sie wandelte sich zu einem Lächeln. „Ich werde erst einmal an dem guten Beginn des Abends weiter anknüpfen, bevor ich zu dem anderen Teil komme“ sagte sie leise. Ich streichelte ihr durch Haar und über ihre Wange und meinte „Ich möchte alles wissen, um dich besser zu verstehen und bin da, wenn es zu hart für dich wird.“

Sie lächelt und begann weiter zu erzählen. „Ich habe also seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnt, da hörte ich ihn sagen, dass er tief in einer Sache steckt. Ich verstand sofort und nahm in tief in meinen Rachen. Ich habe früh bei ihm gelernt seinen Schwanz ganz tief aufzunehmen. Er hat mir gezeigt, dass es ein geiles Gefühl ist, ihn so tief in meinem Rachen zu spüren. Ich verwöhnte ihn also, als ich meinen Namen hörte, sein Kumpel hat gefragt, wo ich sei. Er meinte, dass ich mal kurz abgetaucht bin, um etwas zu erledigen und bestimmt bald wieder da. Das stimmte ja irgendwie auch. Er sagte dann, dass er ja mal nachsehen könnte und ob sein Kumpel nicht mal eben seinen Platz warmhalten würde. Ich war sehr überrascht über diese Aktion, hatte ich ihn doch noch nicht zu Ende geblasen. Er jedoch machte die Hose zu, welche zum Glück sehr weit war und stand auf. Beim Aufstehen meinte er, dass sein Kumpel sich ruhig an seinem Getränk und Nachtisch bedienen könne, er brauche mal ne kurze Pause. Mir wurde erst klar, was er meinte als sein Kumpel sich hinsetzte und begann seine Hose zu öffnen. Ich sollte ihm einen blasen. Bisher hab ich das nur bei Ralf gemach gehabt, nie einen anderen Typen gehabt. Er hatte mal in einer Fantasie davon gesprochen, dass sich wohl andere auch über solch gute Blaskünste erfreuen könnten, doch getan hab ich es noch nicht. Es war wohl ein abgekartetes Spiel von den Beiden, ich hörte Ralf nochmal von hinten rufen, dass er darauf achten soll, den ganzen Nachtisch zu genießen und ja nicht rumkleckern darf an seinem Platz. Sollte ich also seinem Kumpel bis zum Ende einen blasen und ihn sogar schlucken.

Da ich Ralf versprochen hatte alles zu tun, was er mir sagen würde nahm ich zaghaft den mir noch fremden Schwanz in die Hand und schon begann auch dieser sich in meiner Hand zu regen und zu versteifen. Vorsichtig näherte ich mit meiner Zunge sich seiner Spitze, an der sich auch schon ein kleiner Tropfen bildete, welchen ich mit meiner Zungenspitze ableckte. Dieser Tropfen machte mich heiss und Lust auf mehr, so begann ich langsam seine Eichel mit meiner Zunge zu erkunden. Oben hörte ich ein -man ist das gut- und kurz danach wohl als Erklärung aber etwas lauter– Danke für den Nachtisch Ralf – und von weiter weg hörte ich Ralf sagen – Gerne, geniess ihn ruhig, ich hole mir nachher auch wieder etwas - .

Ich fand es erregend, wie Ralf mich einfach von der Ferne dazu brachte den Schwanz eines anderen zu blasen. Ich wusste, dass er erwartete das ich mir auch besondere Mühe geben würde und daher fing ich an diesen ausgiebig zu blasen. Ich nahm ihn ganz tief auf und merkte, wie es ihm schwer fiel ruhig zu bleiben. Jetzt war mein Ehrgeiz geweckt, ich wollte, dass er sich vergisst und Probleme bekommt nach außen nicht zu zeigen, wie gut er gerade unter dem Tisch verwöhnt wird. Ich nahm ihn also auch tief in meinem Rachen auf und umspielte seinen Schwanz mit meiner Zunge. Ich blies ihn ausgiebig und lange, bis er irgendwann unruhig wurde und ich hörte von oben wie er gefragt wurde, ob alles OK sei. Ich merkte, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren und immer grösser wurde, dachte kurz nach ob ich ihn in meinem Mund kommen lassen sollte, da fielen mir die Worte von Ralf ein, dass er den Nachtisch bis zum Ende genießen soll. In dem Moment, wo ich das dachte zuckte er schon und ich spürte tief in meinem Rachen seinen heißen Samen in mich spritzen. Ich schluckte so gut es ging es war echt viel, viel mehr als es sonst bei Ralf war. Nachdem ich ihn sauber gemacht hab, packte ich vorsichtig seinen Schwanz wieder ein und hoffte, dass jetzt Ralf zurückkommen würde, es wurde langsam unbequem und ich war total nass geworden bei dem heißen Spiel. Oben wunderte man sich über das Verhalten von Ralfs Freund, doch der meinte es geht wieder, hat sich wohl irgendwie verschluckt und er müsse nur mal frische Luft schnappen.“

Martinas Erzählungen haben mich total geil gemacht, ich glaube das mein Schwanz platzt. Sie hat immer mal wieder leicht mit ihrer Hand über ihn gestreichelt, was es nicht besser gemacht hat. Ich habe echte Probleme, sie nicht einfach zu nehmen und ihr meinen Saft tief in ihre bestimmt total nasse Spalte zu spritzen. Sie merkt wie sehr mich das anmacht, hat aber bestimmt auch ihren Spass dabei, mich so heiss zu machen. Wieso sollte sie es mir sonst so ausführlich berichten, denke ich.

„Er stand auf und ich hatte Sorge, dass sich jemand anderes dorthin setzt“ erzählte sie weiter. Erst blieb der Platz leer und ich konnte mich ausruhen. Wie soll ich eigentlich hier wieder hervorkommen? Fragte ich mich stattdessen. Irgendwie hatten wir uns das nicht überlegt. Während ich mir darüber Gedanken machte und gleichzeitig meine stark gestiegene Lust wieder bemerkte hörte ich leise von etwas weiter weg Ralf mit seinem Kumpel quatschen. – Danke für den Nachtisch, der war echt gut, könnte glatt noch einen haben - - Mal sehen, vielleicht kann ich ja Martina überreden uns so einen mal zu machen, sie kann ja Steffi mal nach dem Rezept fragen, sie kann auch sehr gute Hauptspeisen– Ich dachte mir in dem Moment nichts Besonderes dabei und hoffte nur unter dem Tisch langsam mal wieder hervorzukommen. Schon hörte ich von Ralf das er alle zusammen rief, um ein Ständchen für Steffi zu singen, immerhin hätte sie in ein paar Minuten Geburtstag. Das war meine Chance, ich konnte unbemerkt unter dem Tisch hervorkommen und mich auch wieder zu den anderen gesellen. Ralf grinste mich an, als er mich wieder sah und sein Kumpel hatte auch grad nur Augen für mich, doch was war das für ein Blick von Steffi?

Ich ging zu Ralf und küsste ihn, er musste noch etwas vom Sperma des anderen schmecken dacht ich mir dabei. Doch er zog mich nur näher heran und wir küssten uns innig. Danach sagte er mir, dass er stolz auf mich sei und wir gingen tanzen.

Wir feierten noch lange und es leerte sich immer mehr. Wir waren fast die letzten, als Steffi fragte, ob wir nicht bei ihr schlafen wollten, so müssen wir nicht so spät den Bus nehmen. Wir nahmen das Angebot gerne an und nachdem wir das Gröbste weggeräumt hatten, gingen wir nach Oben.

Ich war überrascht, als sie meinte, dass sie kein Gästezimmer habe und wir es uns daher in ihrem grossen Schlafzimmer bequem machen sollten. Sie ging schon einmal ins Bad, während ich fragend Ralf anschaute, kam er zu mir, nahm mich in den Arm und meinte, dass es doch kein Problem sei und wir doch Steffi schon so lange kennen würden. Er hätte eh nicht mehr fahren können. Dann fing er an sich ganz selbstverständlich auszuziehen und meinte noch, dass das Bett mit ja gross genug für uns alle sei. In dem Augenblick kam Steffi wieder in

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Kommentare


hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 20.01.2023:
»Toller zweiter Teil.
Allerdings ist ihr Beweggrund zwar irgend wie nachvollziehbar aber man hat auch das Gefühl, dass dieser wirklich nur vorgeschoben ist.
Eher hat es den Anschein, dass sie etwas egoistisch und eifersüchtig ist.
Denn letzten Endes könnte er ja auch sagen nun dann müssen wir es lassen weil dir der andere Schwanz auch besser gefallen könnte als der Meinige.
Die beschriebene Konsterlation wäre ja so garnicht gegeben. Sie würden doch Sex mit anderen im Partnertausch genießen und nicht mit einer Single Frau. Auch würden sie mit dieser keine Dreierbeziehung eingehen.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 21.01.2023:
»Geile Geschichte. Weiter so!«

anneliese
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 11
schrieb am 23.08.2023:
»War so richtig ehrlich geschrieben. Toll. Hat mich berührt.«



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