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Kommentar: 1 | Lesungen: 6687 | Bewertung: 7.33 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.12.2006

Switch Teil 3 - Retourkutsche

von

Durch den mehrfachen Rollentausch hatten sie festgestellt, dass es beiden Spaß machte, mal die eine und mal die andere Rollen auszuleben. Also hatten sie über die Angelegenheit gesprochen und die Vereinbarung getroffen, des Öfteren zu switchen. Heute war es wieder einmal an ihr, den dominanten Part auszufüllen. Nachdem er sie beim letzten Mal als Besamungsobjekt für ein Dutzend Männer benutzt hatte, hatte sie lange überlegt, wie sie ihm eine angemessene Retourkutsche verpassen könnte. Ihr war da eine Idee gekommen und es hatte mehrere Tage an Recherchen gebraucht, bis sie das gefunden hatte, was ihr vorschwebte. Der Rest war einfach gewesen. Ein paar Telefonate, ein Treffen, danach war man sich einig.

Während sie in der Badewanne lag und sich entspannte, dachte sie voller Vorfreude an das Treffen, welches heute Abend stattfinden würde. Heute würde er sein blaues Wunder erleben. Sorgfältig rasierte sie sich bei der Gelegenheit. Sie tat es nicht nur für ihn. Inzwischen fand sie selbst es viel ästhetischer, wenn unten keine Haare wucherten. Sie war versucht, sich selber zu befriedigen, denn die Bilder, die in ihrem Kopf abliefen, machten sie geil. Sie unterdrückte jedoch die aufkommende Lust, denn sie wollte sich das für den Abend aufsparen.

Zur gleichen Zeit stand er unter der Dusche und rasierte sich ebenfalls sorgfältig den Schambereich. Er fragte sich, was ihn wohl diesmal erwarten würde. Beim letzten Mal, als sie ihn mit einem Strap-On in den Arsch gefickt, hatte sie ihm gezeigt, was Erniedrigung und Demütigung heißt.


Im Gegenzug hatte er bei ihrem letzten Treffen nach einen draufgesetzt und sie als Besamungsobjekt für ein Dutzend Männer herhalten lassen. Daraufhin hatte sie ihm versprochen, dass er dafür eine passende Antwort erhalten würde. Er fragte sich immer wieder, wie die wohl aussehen mochte.

Er hatte seine Anweisungen per Mail bekommen. Er sollte sich um 19:00 Uhr an einer ganz bestimmten Adresse einfinden, dort schellen, hineingehen und dann nackt in angemessener Haltung, in dem Raum, in dem man ihn führen würde, warten. Er beendete seine Rasur und Dusche und machte sich bereit. Sein Navigationssystem half ihm, problemlos zur angegebenen Adresse zu finden. Das Haus sah von außen recht unscheinbar aus. Er stieg aus und klingelte. Die Tür wurde geöffnet, ein älterer Herr, wohl ein Bediensteter, bedeute ihm einzutreten und ihm zu folgen. Er führte ihn in den Keller in einen großen Raum.

Er trat ein und schaute sich um. Der Raum war für ein privates BDSM-Studio, er vermutete, dass es sich um ein ebensolches handelte, sehr gut ausgestattet. Er sah ein Andreaskreuz, verschiedene Fesselmöglichkeiten an Decke und Wänden, einen Gyn-Stuhl, einen Sklavenkäfig und –bock, sowie Drahtgestelle an den freien Wänden, an denen diverse Gerätschaften hingen, die man zur einer Session brauchte. Er zog sich aus und legte seine Kleidung auf einen Hocker. Als ob er darauf gewartet hätte, trat der Diener ein und nahm seine Kleidung wortlos an sich und ging wieder. Nackt wie er war kniete er sich in der Mitte des Raumes hin, spreizte dabei etwas die Beine und legte die Hände auf die Oberschenkel. In dieser Position wartete er.

Nach geraumer Zeit – er fing schon an unruhig zu werden – öffnete sich die Tür und sie betrat den Raum. Heute war sie atemberaubend angezogen. Sie trug eine enge schwarze Lederkorsage über einem knielangen schwarzen Lederrock. Ihr Beine waren schwarz bestrumpft und steckten in schwarzen Pumps. Dunkelrot lackierte Fingernägel, passender Lippenstift, sowie ein dezentes Make-up komplettierten ihr perfektes Erscheinungsbild. Sie trat auf ihn zu und ging um ihn herum. Er rührte sich nicht. Sie holte einen Satz Ledermanschetten, die sie an seinen Armen und Beinen stramm befestigte. Dann musste er sich bäuchlings über einen Sklavenbock legen. Der Bock stützte ihn in der Körpermitte, ansonsten kniete er und konnte sich mit den Armen vorne aufstützen. Sie hakte die Karabinerhaken der Ledermanschetten an den dafür vorgesehenen Ösen vorne und hinten ein, so dass er sich jetzt nicht mehr rühren konnte. Er war an den Sklavenbock gekettet.

Die Tür öffnete sich erneut. Eine dunkelhaarige Schönheit betrat den Raum. Sie hatte einen dunkeln Teint und schulterlange fast schwarze Haare. Ihr Körperbau war sehr feminin. Wohlgeformte Brüste, schmale Taille, wohlgerundeter Po. Sie stöckelte in den Raum und begrüßte seine Herrin mit Küsschen auf die Wange. Was sollte das denn werden? fragte er sich. Zwei Frauen und er gefesselt auf dem Sklavenbock? Wollten sie sich etwa vor seinen Augen vergnügen? Ihm blieb nichts anderes übrig als abzuwarten.

Seine Herrin zog ihren Rock und ihren schwarzen Spitzentanga aus. Ihr Korsage und die schwarzen Strümpfe ließ sie an. Dann begann die Dunkelhaarige, sich ausziehen. Aufreizend langsam zog sie erst die Bluse und dann den BH aus. Er erblickte zwei wohlgeformte Brüste. Als nächstes folgte der Rock. Sie drehte ihm den Rücken zu, bückte sich und zog ganz langsam auch noch das Höschen aus. Dann drehte sie sich langsam um. Ihm stockte der Atem und vor sprachlosem Erstaunen blieb ihm der Mund offen. Dort wo er eine wunderschöne Pussy vermutet hatte, befand sich ein Penis. ‚Ein Transvestit’, schoss es ihm durch den Kopf.

Seine Herrin grinste ihn an. „Du ahnst sicherlich, was dir heute bevorsteht. Sie wird dich benutzen, wie du es immer mit mir machst.“ Sie umfasste den Schwanz der Transe und wichste ihn, bis er hart war. Er hatte immer gedacht, Transvestiten hätten kleine Schwänze, doch dieses Format war durchaus nicht klein zu nennen, sondern guter Durchschnitt. Die Transe stellte sich vor ihn, der Schwanz befand sich genau vor seinem Gesicht. „Los, blas sie.“


Er schüttelte den Kopf.


„Ich sag das nicht noch einmal.“


Die Transe fasste seinen Kopf mit beiden Händen und drückte mit dem Schwanz gegen seine Lippen. Er öffnete immer noch nicht den Mund. Er hörte ein Zischen und ein brennender Schmerz durchfuhr sein Hinterteil. „Ich sagte du sollst sie blasen. Gehorche oder ich prügel dir die Haut in Streifen runter.“

Langsam öffnete er den Mund und die Transe nutzte dies sofort aus, um ihm den Schwanz in den Mund zu schieben. Zuerst nur die Eichel, dann langsam mehr. Er ertrug es still. Dies war das erste Mal, dass er einen Schwanz im Mund hatte. Das einzige, was es für ihn erträglich machte war die Tatsache, dass es kein Mann war. Er war nicht schwul und der Fakt, dass es sich um einen Transvestiten handelte, der durchaus weibliche Attribute besaß, half ihm zuzulassen, dass die Transe ihm den Schwanz in den Mund schob. Sie fing an, ihn in den Mund zu ficken. Mit langsamen Stößen fuhr der Schwanz in seinen Mund rein und raus.

Seine Herrin war zwischenzeitlich nach hinten gegangen. Er spürte ihre Hand und dann etwas Kaltes an seiner Rosette: Sie war gerade dabei, sein Arschloch mit Gleitmittel einzuschmieren. Sie führte einen Finger ein und verteilte das Gleitmittel großzügig. Dann nahm sie noch einen zweiten Finger hinzu und bewegte beide rein und raus. In der Zwischenzeit blies er den Schwanz, der inzwischen richtig hart war. „Er ist vorbereitet Süße.“


Seine Herrin reichte der Transe ein Kondom. Sie öffnete die Packung streifte das Kondom über ihren harten Penis. Dann lächelte sie ihn an und ging nach hinten. Sie stellte sich hinter ihn und setzte ihren Schwanz an seinem Schließmuskel an, ohne jedoch einzudringen. Seine Herrin kam nach vorne, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich vor ihn. Sie rückte dicht an ihn heran, so dass sich ihre rasierte Pussy genau vor seinem Gesicht befand.

„Ich bin soweit. Du darfst ihn jetzt ficken.“ Die Transe ließ sich nicht zweimal bitten. Ein leichter Druck und der Schwanz überwand den Widerstand seines Schließmuskels. Er konnte einen Stöhnen nicht unterdrücken. Er hatte seinen ersten echten Schwanz im Darm, der ihn auch noch gut ausfüllte. Irgendwie fühlte er sich trotz allem gut an. Die Transe drückte ihren Schwanz bis zum Anschlag in seinen Arsch und begann, ihn mit langsamen und kräftigen Stößen zu ficken. „Und du Sklave leckst mich jetzt, während sie dich vögelt.“

Gehorsam streckte er seine Zunge heraus und leckte über ihre rasierte Pussy. Zunächst langsam, dann ließ er die Zunge auf der Suche nach ihrem Lustknopf eindringen. Gleichzeitig fickte die Transe ihn jetzt kräftig und schneller in den Arsch. Er empfand es noch erniedrigender und demütigender, so hilflos von den beiden genommen zu werden. Die Transe hielt seine Hüften fest und stieß gleichmäßig zu. Sie zog ihren Schwanz immer fast ganz heraus um dann beim Zustoßen den Schwanz komplett in seinen Arsch zu schieben. „Leck schneller Sklave.“ Er beeilte sich, dem Befehl nachzukommen und ließ seine Zunge noch schneller über ihre Klitoris, die er zielsicher gefunden hatte, wirbeln. Ihr schwerer Atem zeigte ihm, dass er es richtig machte. Vor ihm stöhnte seine Herrin ob der Liebkosungen durch seine Zunge, hinter ihm zeigte ihm das Stöhnen der Transe, dass sie die Enge seines Arsches zu genießen wusste.

Sie stieß jetzt schneller und kräftiger zu, so dass sein Gesicht beim Lecken immer fester gegen die Pussy seiner Herrin gedrückt wurde. Er merkte, wie sie sich langsam versteifte, dann plötzlich explodierte sie, als er sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt brachte. Die Transe fickte ihn dabei weiterhin in den Arsch. Seine Herrin erhob sich und ging nach hinten. Er hörte, wie sie mit irgendetwas hantierte. Als wieder nach vorne kam, trug sie den ihm bekannten Strap-On.


„Lass uns die Plätze tauschen Süße.“

Die Transe zog sich aus seinem Arsch zurück und ging zu der Liege, die sich ein Stück vom Sklavenbock entfernt befand und legte sich rücklings drauf. Seine Herrin löste die Befestigungen und zog ihn hoch. Sie fesselte aber sofort seine Arme hinter dem Rücken und führte ihn zur Transe. „Du darfst sie wieder blasen.“ Sie drückte seinen Kopf auf den Bauch der Transe. Er sah, dass sie das Kondom entfernt hatte. Da er keine Wahl hatte, öffnete er gehorsam den Mund und die Transe schob ihm den steifen Schwanz in den Mund. Während er so vorn übergebeugt stand und sie blies, trat seine Herrin hinter ihn und drückte ihm ihren Kunstschwanz in den Hintern. Sie begann auch sofort, ihn kräftig zu ficken. ‚Gott wie abartig,’ schoss es ihm durch den Kopf. ‚Ich blase einen Transvestiten, während ich von einer Frau gefickt werde.’

Er spürte, wie der Schwanz der Transe in seinem Mund noch härter wurde. Die Transe nickte seiner Herrin zu und packte ihn an den Haaren. Gleichzeitig sorgte seine Herrin mit ihrem Griff um seine Hüften dafür, dass er nicht zurückweichen konnte. Die Transe zog ihren Schwanz aus seinem Mund, hielt ihn aber vor sein Gesicht und wichste ihn jetzt schnell.


‚Sie wird mir ins Gesicht spritzen,’ erkannte er und wollte den Kopf wegziehen, aber das war ihm jetzt nicht mehr möglich. Er wollte seine Herrin grade um Gnade bitten, da spritzte schon der erste Strahl aus ihrem Schwanz und klatschte ihm in den offenen Mund. Die nächsten Spritzer landeten in seinem Gesicht. Jetzt wurde er besamt, während seine Herrin seinen Arsch penetrierte.

Als die Transe fertig war, drückte sie ihn den Schwanz wieder in den Mund, damit er noch die letzten Tropfen aussaugte. Erst danach ließ sie seine Haare los. Er spürte, wie der Kunstschwanz aus seinem Arsch gezogen wurde, dann löste seine Herrin die Fesseln, aber nur um ihn auf die Liege, die von der Transe freigemacht wurde, zu dirigieren. Er musste sich rücklings drauflegen, die Arme wurden hinter seinem Kopf an der Liege befestigt. Seine Herrin wichste seinen Schwanz, der zwischendurch seine Festigkeit verloren hatte, bis er wieder hart war.


„Heb die Beine hoch.“ Er gehorchte. Seine Herrin trat an die Kopfseite, packte seine Fußgelenke und zog seine Beine in Richtung Kopf. Sein Hintern löste sich von der Liege und er lag jetzt so, dass sein steifer Schwanz in Richtung seines Gesichts deutete. Jetzt kam die Transe hinzu und übernahm das Wichsen. Sie fasste mit geübten Griff seinen harten Schwanz und massierte ihn sehr gekonnt.


‚Oh Gott, nicht auch noch das. Wenn sie so weitermacht werde ich mich auch noch selbst bespritzen.’

Er spürte, dass er sich nicht würde zurückhalten können, denn seine Eier zogen sich schon verräterisch zusammen. Er schaute abwechselnd flehend zu seiner Herrin und zur Transe, doch beide lächelten nur. Die Transe wichste ihn weiter und dann war es um ihn geschehen. Der „Point of no Return“ war überschritten und er spürte nur, wie ihm der Saft hochstieg. Schnell schloss er die Augen, da spürte er schon, wie der erste Samenstrahl aus seinem Schwanz schoss und in seinem Gesicht landete. Weitere folgten. Da er immer eine große Menge Sperma verspritzte, kam auch diesmal sehr viel, nur dass es diesmal in seinem eigenen Gesicht landete, statt in ihrem.

Als kein Tropfen mehr aus seinem Schwanz kam, ließ die Transe seinen Schwanz und seine Herrin seine Beine los. Dann hielt sie ihm einen Handspiegel vor das Gesicht, so dass er sich selbst sehen konnte. Er war ziemlich vollgespritzt.


„Jetzt kannst du mal sehen, wie du vollgespritzt aussiehst Sklave. Gefällt es dir? Wenn nicht ist auch egal, denn mir gefällt es.“


Sie ließ ihn so auf der Liege, während sie den Strap-On abnahm und sich wieder ankleidete. Auch die Transe hatte sich wieder angezogen und verabschiedete sich mit Küsschen von seiner Herrin.

Erst danach machte sie ihn los und erlaubte ihm, sich zu duschen. Als er gesäubert zurückkehrte, lag seine Kleidung wieder auf dem Hocker und er zog sich an. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn leidenschaftlich, was er erwiderte. Er war ihr nicht böse wegen der Retourkutsche, sondern musste eingestehen, dass es ihr wirklich gelungen war, es ihm heimzuzahlen und ihm einen Eindruck davon zu vermitteln, wie es für sie war, wenn er so mit ihr umging.

Auf dem Weg nach Hause fragte er sich noch, wo dass alles noch hinführen sollte ...

Kommentare


gyro
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 15
schrieb am 12.01.2007:
»GROSSARTIGE Geschichte. Voll auf meiner Wellenlänge... *grosses Lob*
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