Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 5 | Lesungen: 3203 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.10.2014

Sylvias neuer Herr

von

Laut hallten die ungewohnten Absätze ihrer neuen High Heels, als sie den Flur entlang schritt. Ihr dunkles Haar fiel Sylvia über die weiße Bluse. Dazu passend trug sie einen schwarzen Rock und gleichfarbige halterlose Strümpfe. Bei Zimmernummer 412 blieb sie stehen. Noch einmal prüfte sie den Sitz ihrer Kleidung und streifte sich mit den Fingern durchs Haar.

Unter ihrem sichtbaren Outfit war Sylvia nackt. Ihr Herr hatte es ihr so befohlen. Das Fehlen von Unterwäsche machte Sylvia ungewöhnlich verletzlich. Ihr Körper fühlte sich irgendwie nackt an. Ein Gefühl, das wunderschön und beängstigend zugleich war. Der Weg ins Hotel war für die Frau ein Spießrutenlauf der unterschwelligen Erniedrigungen. Sylvia fühlte sich von jedem Menschen durchschaut, der auch nur einen Blick auf sie warf.

Im Gesicht der hübschen Frau in den Dreißigern spiegelte sich Unsicherheit. Sie wusste nicht, was sie hinter der Tür erwartete. Einer Tür, die auf einmal so geheimnisvoll wirkte, wie die verbotenen Lüste, denen sie sich nun stellte. Es war ein Tabubruch, der sich langsam aufbaute. Niemand zwang sie. Die sonst so selbstbewusste und gefühlvolle Frau wollte es so.

Nur wenige Dinge konnten sie auf so subtile Weise erregen, wie es dieses Kribbeln in ihrem Bauch vermochte. Ein surreales Gefühl der Lust, welches sie schon die ganze Woche über schweben ließ. Erwartungen, Hoffnungen und Träume vermischten sich zu einem Traum der Lust, der Sylvia erfasst hatte, seit sie ihn das erste Mal Herr genannt hatte.

Zu Beginn war es nur ein harmloser Internetchat gewesen. Wochen vergingen, in denen sie mit einander flirteten. Stunden hatte sie mit ihrem Herrn am Telefon verbracht und dabei die Beichte ihrer geheimen Gelüste abgelegt. Jetzt war es soweit. Zum ersten Mal würde sie vor ihn treten. Der Mann, der sie mit seiner Stimme gefesselt hatte, würde heute Nacht zum ersten Mal für Sylvia greifbar werden.

Ihre Fingerkuppen gaben den Code ein, den er ihr geschickt hatte. Ein Klicken war zu hören, dann legte sich ihre Hand auf den Türgriff und mit einem leichten Zittern drückte sie den Griff herunter. Die Tür öffnete sich und Sylvia blickte ins Halbdunkel. Die Vorhänge waren zugezogen und das elektrische Licht gelöscht. Nur ein einzelner Kerzenleuchter stand auf einem kleinen Tisch in der Mitte des geräumigen Hotelzimmers.

Das plötzliche Klingeln ihres Handys ließ die Frau erschrocken zusammen fahren. Sie griff danach und sah die Nummer ihres Herrn im Display. Sofort ging sie ran.

„Hallo Sylvia, ich habe bereits auf dich gewartet“, sagte die Stimme ihres Herrn aus dem Hörer, ohne zu fragen, ob sie es war, die abgehoben hatte. „Du bist spät dran.“

Das stimmte, denn ein Patient hatte sie länger gebraucht, als es der Plan eigentlich vorsah. Dazu hatte sie sich noch extra für diesen Abend fein gemacht. Sie musste duschen und alle Haare unterhalb ihres Kopfes entfernen. Sie wollte schließlich einen guten Eindruck hinterlassen. Sylvia setzte gerade zu einer Erklärung an, aber der Mann fuhr fort. „Schließe die Tür hinter dir.“

Sylvia gehorchte sofort. Dann kam auch schon die nächste Anweisung.

„Auf dem Tisch vor dir liegen ein Halsband und eine Augenbinde. Wenn du dieses Band anlegst, wirst du für diese Nacht zur Sklavin. Willst du es nicht, so kannst du jetzt auch wieder gehen. Du hast die Wahl.“

Hatte sie das? Sylvia überlegte kurz. Sklavin war ein hartes Wort aus vergangenen Zeiten. Jetzt jedoch versprach es sinnliche Freuden und eine Befriedigung ihrer devoten Lust. Natürlich würde sie dies anlegen.

„Hast du das verstanden?“, drang die Stimme aus dem Hörer.

„Ja, Herr“, antwortete sie diesmal sofort.

„Dann entscheide dich.“

Seine Stimme ließ keinen Platz für Zweifel und Sylvia folgte dem Drängen ihres Herzens. Sie wollte ihrem Herrn folgen und sich ihm unterwerfen

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


strict
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 68
schrieb am 09.10.2014:
»sehr schöne Fantasie. Ich würde gerne eine Fortsetzung lesen, wie er sie langsam zu einer perfekten Sklavin formt ...«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 12.10.2014:
»ein starker Angang, bitte fortsetzen«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 26.10.2014:
»Schließe mich mal an den komentar an besser kann man es nicht sagen!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 145
schrieb am 29.10.2014:
»Danke, gute und geile Story. Gefällt mir, sollte aber fortgesetzt werden. Die Sklavin muss unbedingt noch gefickt werden.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 23.05.2016:
»ZUGABE,ZUGABE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige