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Kommentare: 5 | Lesungen: 12399 | Bewertung: 6.03 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 07.03.2004

Szenen einer Dorf-Ehe oder wie ich ein ... wurde

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Szenen einer Dorf-Ehe oder wie ich ein ... wurde

Anna und ich lebten jetzt schon vier Jahre zusammen, wir hatten früh geheiratet, weil es hieß, dass sie schwanger war. Wenn man aber so wie wir in eine kleinen bayrischen Dorf lebt, direkt an der Grenze zu Tschechien, dann heiratet man und kriegt irgendwann ein Siebenmonatskind…


Schlimm fand ich das nicht, denn ich liebte sie sehr, aber ich hatte nie das Gefühl, dass es eine wirklich schöne Ehe war. Zu allem Überfluss erbte meine Frau früh den Hof ihrer Eltern. Sie hatten noch ein Haus, einen Stall, ein paar Hühner. Wir zogen auf den Hof, etwa drei Kilometer außerhalb des Dorfes. Meine Frau hörte auf als Krankenschwester im benachbarten Amberg zu arbeiten. Sie kümmerte sich seitdem um den Hof und das Haus. Ihre Eltern hatten schon früh auf den Tourismus gesetzt, aber in den letzten Jahren war es schwieriger geworden. Mehr Konkurrenz, die Leute hatten kein Geld, und auch auf den Schnee war kein Verlass. Im Sommer kamen dann meist ältere Besucher, die in der Umgebung wanderten…


Ich arbeitete weiter als Maler. Mein Job war hart und langweilig, die Zeiten schlecht. Unsere Firma hatte vier Angestellte. Der Chef war ein alter Haudegen, die Kollegen waren alle jünger als ich. Ich kam meist mit dem Firmenbus nach Hause, wenn ich alle vorher abgesetzt hatte und musste dann morgens auch als erster raus. So hatte ich nur wenig von meiner Frau und irgendwie das Gefühl, dass es für sie OK war. Wir hatten meist einmal die Woche Sex, eher langweilig. Es waren wieder Gäste im Haus…. Die Frühlingswärme hatte die Wanderer angelockt. Zwei Herren Mitte Dreißig und ein eine älteres Ehepaar (ca. 45) waren in der oberen Etage untergebracht.


Anne servierte ihnen gerade das Abendessen. Die Herren und das Paar kamen dazu. Anne trug zu meiner Überraschung (Frühling?) einen relativ kurzen Rock. Ich beobachtete ihr Tun von der Küche aus. Immer wieder beugte sie sich vor, so dass die beiden Kerle ihren Po-Ansatz sehen konnten. Die beiden anderen bekamen von alledem nichts mit. Als sie in die Küche kam, sah sie meine Wut. Das konnte ich nicht gutheißen… Ich blickte sie an und wies sie freundlich darauf hin, dass alle ihren Po sehen konnten. Daraufhin zog sie ihren Rock hoch und ich sah, dass sie sich rasiert hatte und gar keine Unterwäsche trug. Jetzt bemerkte ich auch ihren tiefen Ausschnitt. Sie meinte nur lapidar: „Erstens ist mir warm, oder musst du ne Stunde in der Küche stehen? Zweitens habe ich in den letzten drei Jahren durch dich höchstens fünf Orgasmen bekommen. Ich verlasse dich.“ Das saß. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Los, du kannst gehen, ich werde mit jetzt was besorgen, damit ich es richtig besorgt kriege.“ „Aber das kannst du nicht machen, wo soll ich denn hin?“ Das war das einzige, was mir einfiel. „Na gut, du kannst bleiben, aber Sex ist nur, wenn ich keinen Ersatz finde. Und bilde dir ja nicht ein zu widersprechen“, erwiderte sie nur.


Sie ging mit dem Wein wieder weg. Ich sah, wie sie ausschenkte. Erst den Älteren, dann den Typen. Fiese konnte nun noch mehr sehen, da sie sich noch weiter nach vorn bückte. Man sah praktisch ihre Ritze. Beim den vierten Gast verschüttete sie den Wein auf dessen Hose. Sofort hechtete sie in die Küche und besorgte Tücher. Der Fleck war nicht so schlimm, es war Weißwein. Aber die Hose des Mannes war klitschnass, und zwar genau zwischen seinen Beinen. Anne lächelte ihn umwerfend an und bat ihn mit in die Küche zu kommen. Er hatte ihr schon lange verziehen und sah ihr die ganze Zeit auf den Hintern. Ich sah, wie sich eine Beule in seiner Hose aufspannte. Sein Kumpel grinste nur und wandte sich den anderen Gästen zu.


Ich zog mich in den Nebenraum zurück, als sie gerade hereinkamen. Sie setzte den Typen auf einen Stuhl, nahm ein Tusch und wischte ihm die Hose trocken, so gut es halt ging. Dabei achtete sie darauf, immer irgendwie scheinbar unbeabsichtigt sein Glied und seine Eier zu berühren. „Am besten sie ziehen die Hose aus und ich wasche sie.“ Er stand auf und sie knöpfte ihm langsam die Hose herunter. Er hatte wohl kapiert. Als Anne die Hose herunterzog, sah sie, dass er einen weißen Slip trug. An ihm zeichneten sich die Konturen seines Schwanzes ab. Er war wirklich groß, dachte ich. Mit meinen 15 cm in vollsteifen Zustand kann ich da nicht mithalten. Dann zog sie ihm auch den Slip herunter und ihr sprang ein wuchtiger, dicker Schwanz entgegen. Sofort nahm sie das Teil in ihren Mund. Mir hatte sie zuletzt in der Hochzeitsnacht einen geblasen. Und was jetzt passierte, konnte ich gar nicht richtig einordnen. Ich hatte irgendwie meine Hand auf meinen Schwanz gelegt. Ich hatte noch die Arbeitskluft an und merkte wie mich das geil machte. Ich verstand nicht genau, w

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Kommentare


arrows
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 2
schrieb am 08.03.2004:
»unbedingt eine Fortsetzung, Bitte«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 08.03.2004:
»Ich hoffe ebenfalls, dass es eine Fortsetzung dieser geilen Geschichte gibt. Würde mich sehr darüber freuen.«

Toxics
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 24
schrieb am 10.03.2004:
»Hi....super Geschichte....Bitte mehr davon !!!!!«

Kitten666
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 68
schrieb am 08.07.2013:
»Davon würde ich auch sehr gerne eine Fortsetzung lesen. Dank im Voraus. ;-)«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 01.03.2014:
»Das war sicher nur der Anfang oder?

FORTSETZUNG!!!!«



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