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Kommentare: 8 | Lesungen: 3234 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 26.03.2010

TW 4 - Sex nehmen und geben

von

TW 1 – ein netter erlebter Traum


TW 2 – Träume werden wahr


TW 3– Privates Bekenntnis, Coming-Out in der Schule


TW 4 – Sex nehmen und geben

Nach meinem Bekenntnis (Coming-Out) in der Schule und zur seelischen Freiheit endete die Geschichte mit einer Verabredung mit Ramona, die mich aber abends unbedingt in Mädchenkleidung treffen wollte. Ja warum nicht. Ich sagte dann noch übermütig, ja darf ich kleidungsmäßig noch einen draufsetzen? Ramona grinste, da bin ich aber gespannt und ich freue mich auf einen schönen Mädchenabend.

Teil 1 - Sex nehmen

Kapitel I

Frühzeitig begann ich mit den Vorbereitungen für den Abend. Ich bat meine Mutter um Mithilfe, denn ich wollte heute wirklich perfekt aussehen. Meine Mutter hatte für den Fall, wenn ich mich denn mal so richtig weiblich fühlen wollte, Enthaarungsmittel gekauft. Nach der Anwendung war ich ab Kinn abwärts blank wie eine Nacktmulle. Meine Mutter rieb mich dann mit einer wohlriechenden Lotion ein, deren Geruch auch etwas länger anhalten sollte. Dann das Styling und das Aufbrezeln.. Es war das volle Programm, Fußnägel und Fingernägel intensiv rot lackieren. Die Haare besonders weiblich fönen und festigen. Komplett schminken, Augenbrauen Wimpern, Lidschatten, leichtes Rouge (schwach, nur so für junge Mädchen), und die Lippen schminken. Dann holte sie tatsächlich das wunderschöne sündhafte Kleid von PERUVIAN heraus. Dieses hatte ich mir von ihr erbettelt. Es war ein betörendes Seidenkleid mit graziösen, gerafften Trägern, einem angekrausten V-Ausschnitt und einem dekorativen Saumbündchen. Dies Kleid war ein bezaubernder, verführerischer Traum, mit Seidenfutter und Reißverschluss hinten. Als Unterwäsche empfahl mir meine Mutter die Farbe weiß, am besten leicht transparent. Du Witzbold sagte ich zu meiner Mutter, die besitze ich doch gar nicht. Aber ich entgegnete sie und holte einen leicht transparenten weißen Seiden-BH hervor und einen seidigen French. Zusätzlich legte sie einen Satinunterrock bereit. Der Unterrock war schon Sünde. Natürlich Spagettiträger und nur etwa eine Handbreit über den Po lang. Wenn du schon mein bestes Kleid anziehst, kannst du auch meine verführerischste Wäsche tragen. Ich zog das an. Obwohl ist seit vielen Wochen Dessous trug, wurde ich jetzt rollig. Nur die Anwesenheit meiner Mutter hielt mich davon ab, meine rechte Hand einzusetzen. Da es der BH meiner Mutter war, schlug dieser beim Körbchen Falten – und jetzt? Das ist nicht perfekt. Auch dafür hatte Mutter die Lösung. Ohne mir jemals davon erzählt zu haben hatte sie kleine Brusteinlagen gekauft, gute, nicht so billige Wabbeldinger. Diese wurden tatsächlich vorsichtig auf die Haut geklebt. Ich kannte so etwas nicht. Aber die Dinger hielten wirklich und ließen sich, nach Anfrage an meine Mutter mit einem Mittel auch wieder leicht lösen. Ich zog den BH wieder an und strich mir über meinen neuen Busen. Aaahh, war das geil. Also dann zog ich noch die schwarzen geschlossenen Pumps an und schaute in den Spiegel. Etwas fehlte noch. Schmuck. Erst gab mir meine Mutter Ohrclipse, dann legte sie mir wegen des V-Ausschnittes eine Kette um den Hals. Dezente Armreifen und zwei Ringe machten das Erscheinungsbild komplett.

Mutter trat zurück und betrachtete mich, wenn ich es nicht selbst sehen würde, würde ich es nicht glauben. Du siehst perfekt wie eine junge Frau aus. Und durch die hinter uns liegenden vielen Wochen bewegst du dich auch entsprechend. Ich bringe dich mit meinem Auto zu deinem Treffpunkt, außerdem gebe ich dir Geld für die Taxifahrt zurück. So lasse ich dich nicht im Dunkeln zurückgehen.

Kapitel II

Dann brachte mich meine Mutter zum Treffpunkt mit Ramona, diese war schon da und hatte tatsächlich ein Kleid an – woher sie es wohl hatte? Heute Morgen trug sie ja noch einen Rock. Ich ging auf Ramona zu. Sie schaute auf: ja bitte? Dann erst erkannte sie mich. Sie konnte nicht glauben was sie sah. Du siehst zum Anbeißen aus. Stopp, stopp sagte ich, aber bitte erst nach dem Essen. Ramona hintergründig, darauf kannst du dich verlassen. Wir gaben uns einen Begrüßungskuss mitten auf den Mund. Das war mehr als ein einfacher Begrüßungskuss. Meinetwegen konnte der Abend so weitergehen.

Wir gingen dann untergehakt Arm in Arm zum Italiener. Dort schauten wir uns tief in die Augen. Unser Treffen sei so wertvoll, dass wir heute mal etwas mehr ausgeben sollten und unser Schülertaschengeldkonto etwas belasten. Von einer Pizzabestellung nahmen wir Abstand. Wir ließen uns ein leichtes Fischgericht empfehlen und tranken Weißwein dazu. Wir saßen an einem der hinteren Tische über Eck. Ramona links, ich rechts. Dann quatschten wir ausgiebig. Natürlich wollte Ramona von mir wissen, wieso und weswegen ich Mädchenkleidung trage. Ich war ehrlich und erzählte von meiner erwachten Sehnsucht und Teile davon, wie sich das entwickelt hatte. Die Sex-Geschichten ließ ich weg. Aber dass meine Mutter mich dabei voll unterstützt. Ramona lächelte mich an, das finde ich ganz toll, du siehst darin sehr gut aus, ja wie ein Mädchen, denn ich hatte dich erst gar nicht erkannt - und dann spitzbübisch: willst du nicht meine Freundin werden? Dabei legte sie ihre Hand auf meinen Arm. Freundin werden? Ich hielt das für einen putzigen Witz. Mutig sagte ich: wir können es ja mal miteinander versuchen und noch: ich freue mich darauf mir dir Arm in Arm Shoppen zu gehen. Ramona schmunzelte leise darüber. Sie hatte wohl mehr im Sinn.

Ramona hatte ja ihre Hand auf meinen Arm gelegt. Sie bemerkte, wie glatt meine Haut war und streichelt sanft meinen Arm. Ist ja unglaublich, bist du überall so schön glatt? Ich grinste, ja überall und extra für dich. Als wir uns dann weiter unterhielten legte Ramona ihre Hand auf mein Kleid und auf meinen Oberschenkel. Ich nahm das freudig zur Kenntnis. Als Ramona merkte, dass ich keine Anstalten machte, ihre Hand wegzuschieben wurde sie mutiger und schob ihre Hand leicht unter das Kleid. Ich dachte noch bei mir, sie macht das so, als wenn sie hier die männliche Rolle einnehmen würde. Als ich wieder keine Abwehrreaktion zeigte fragte sie: gefällt dir das? Ich wandte mich zu ihr um ihr ein liebevolles Ja entgegen zu hauchen. Beim Umdrehen zu Ramona nahmen meine Knie eine andere Haltung zu ihr ein. Ihre Hand schob sich dabei weiter unter mein Kleid. Ich stöhnte leicht auf und lehnte meinen Kopf an ihre Schulter. Ramona nahm mein Gesicht in beide Hände du küsste mich sanft auf den Mund. Sie sprach dann sehr leise, liebe Birgit, vielleicht sollten wir noch woanders hingehen, denn die Leute schauen schon etwas irritiert. Ich hatte mich emotional nicht mehr unter Kontrolle. Ramona, sag wohin wir gehen sollen, ich komme uneingeschränkt mit und weiter folgenschwer: du darfst bestimmen, was heute passiert. Eigentlich hatte ja ich vor Ramona zu verführen, aber ich hatte die Führung an Ramona verloren. Doch ich freute mich darüber, sie würde mich als Mädchen behandeln. An eine tatsächliche Verführung dachte ich nicht, nur an die Nähe und inniges Schmusen und konnte es kaum abwarten.

Kapitel III

Untergehakt und eng aneinandergeschmiegt gingen wir etwa 15 Minuten bis zu einer kleinen unscheinbaren Bar. Dort kehrten wir ein. Der Raum lag im Halbdunkeln. Es fiel mir auf, dass nur Frauen anwesend waren. Es war doch nicht etwa ???? Doch, es war eine Bar nur für Frauen. Ramona war bestens bekannt und wurde häufig gegrüßt. Dann blieb mir wieder mal fast das Herz stehen, In einer Ecke erblickte ich Sandra, mit der ich Beach-Volleyball gespielt hatte. Sie hatte einen Arm um ihre Freundin gelegt und grüßte Ramona frech: was für einen süßen Zahn hast du denn abgeschleppt? Uff, Sandra hatte mich nicht erkannt. Dann kam die Wirtin auf uns zu. Hallo ihr Beiden, zu Ramona gewandt, diese zauberhafte Wesen habe ich hier ja noch nie gesehen, und dann zu mir, wie heißt du denn. Leise krächzte ich: Birgit. Willkommen Birgit, jede Frau, die zum ersten Mal hier auftaucht bekommt einen Sonderrabatt auf ein Getränk ihrer Wahl. Ich schmiegte mich an Ramona, wenn wir zusammenschmeißen, können wir uns wohl eine Flasche Sekt leisten? Ich möchte das heute wirklich mit dir feiern. Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt. Die Wirtin schaute mich an, dann zu Ramona: du hast hier eine wirklich süßes Mädel angebracht. In der Hoffnung, dass Birgit noch häufiger wiederkommt, lasse ich euch Flasche Metternich für 20 DM, ist das ein Wort? Und weiter, damit ihr diese Flasche auch richtig genießen könnt, würde ich vorschlagen, ihr geht in den roten Salon. Ramona grinste, das ist die beste Idee die du in der letzten Zeit geäußert hast. Ich verstand nichts. Egal, wir bewegten uns in Richtung „roter Salon“. Er wirkte auf mich wie ein Separee. Es kam mir entgegen, denn ich erwartete und freute mich auf ein intensives Küssen und Schmusen mit Ramona. Dass Ramona mittlerweile das Heft in die Hand genommen hatte, erfreute mich noch mehr. Ich wusste nicht, was sie mit mir vorhatte bzw. anstellen wollte und das allein war schon erregend.

Die Wirtin stellte den Sekt in einem Kübel auf ein kleines Tischchens direkt neben einer großen Liege. Ich nahm das nur am Rande wahr. Wir setzten uns auf die Liege und tranken erst einmal ein Gläschen Sekt. Dabei küssten wir uns ausführlich. Stöhn, wie geht es denn jetzt weiter?

Ramona baute eine sexuellen Spannungsbogen auf, der meine Körper zittern ließ. Dann forderte sie mich zum Tanzen auf. Es lief in der ganzen Bar, aber auch in unserem Salon leise Schmusemusik. Ramona übernahm die Führung. Erst sollte ich meine Arme um ihre Hüfte legen. Sie konnte dann besser meinen Kopf in beide Hände nehmen. Sie küsste mich auf den Mund, meine Ohren und intensiv meinen Hals. Sie hob mich gefühlsmäßig auf Wolke sieben. Dann sollte ich meine Arme um ihren Hals legen, was meinen Körper ab Achseln abwärts für sie völlig zugänglich machte. Sie kreiste mit ihren Händen über meinen gesamt Körper. Dann zog sie mir sanft das Kleid hoch. Ich glaubte, ich platze vor Geilheit. Sie ließ das Kleid wieder hinunter gleiten. Ich seufzte etwas enttäuscht. Ramona lächelte: das ist nicht das Ende – das ist der Anfang. Bist du bereit? Ich nickte stumm. Und dann kam das worauf ich schon lange gewartet hatte. Ramona öffnete mir auf dem Rücken ganz langsam den Reißverschluss des Kleides. Sie schob die Schulterteile des Kleides langsam nach vorn auf meine Oberarme. Ich verstand und senkte meine Arme. Somit zog mir Ramona das Kleid von dem Oberkörper, ihre Hände glitten, mit Kleid, an meiner Hüfte nach unten. Das Kleid lag auf dem Boden. Ich stieg heraus und ließ mich, in BH, Slip und Unterrock zur Liege leiten. Dort drückte Ramona mich rücklings auf die Liege und fing nochmals an, meinen Körper zu liebkosen. Sie schob meinen Satinunterrock hoch und zog mir meinen French aus. Ich hatte mittlerweile eine fast berstende Latte bekommen. Ich schloss vor Erregung meine Augen nur halb. Ich sah, wie Ramona sich komplett nackt auszog. Sie kam zur Liege und setzte sich direkt auf meinen Stab. Ramona war durch die Schmuserei auch schon so geil geworden, dass sie „in einem Rutsch“ aufsitzen konnte. Sie fing langsam an zu reiten. Ich dachte nur, eigentlich wären die vorausgegangenen Aktionen meine Aufgabe gewesen, aber nein, Ramona hatte alles und mich im Griff. Ramona benutzte mich wie sie es wollte. Ich kann nicht behaupten, dass mir das unangenehm war *grins. Sie vögelte sich, somit auch mich. Ich war ja unheimlich erregt. Ich wunderte mich, wie Ramona, die ja wohl eine bekennende Lesbe war, so viel Erfahrung mit Jungenschwänzen hatte, dass ich mich nicht sofort entlud.

Dann, als Ramona merkte, dass entweder mein Schwanz oder meine Kopf explodierte, unterbrach sie ihren Ritt. Sie nahm ihre kräftigen Arme und Hände und griff unter meinen Po. Mit einem Schwung, wie aus dem Judo-Lehrbuch, drehte sie unsere Körper. Sie lag jetzt unten und ich oben. Bei der Aktion war ich in ihr geblieben. Ramona zog meinen Kopf zum Küssen runter und flüsterte mir ins Ohr: nun fick mich, fick mich hart, so hart du kannst. Ich tat es. Ich tat es so hart, dass es mir fast weh tat, und somit meinen Erguss hinauszögerte. Noch eine Woche später waren blaue Flecken an meinem Schambein zu sehen. Dann brach der Himmel ein. Ich kam und kam und kam und spritze alles in Ramona rein. Total erschöpft legte ich mich auf Ramona. Ramona streichelte sanft meinen Rücken und flüsterte leise: du wunderst dich bestimmt? Aber ich habe das mal wieder gebraucht. Und was ist schöner, von einer solch süßen „Frau“ gevögelt zu werden.

Ich wollte nun von Ramona runterklettern. Das ließ sie aber lächelnd nicht zu. Sie umschlang mich mit ihren kräftigen Sportlerbeinen und hielt mich fest. Selbst mein erschlafftes Schwänzchen rutschte nicht ganz heraus. Ich war so erhitzt, dass ich Ramona bat, mir meinen Unterrock auszuziehen. Den BH sollte und wollte ich anlassen. Mit meinen nackten Körper lag ich nun auf Ramona. Haut auf Haut ist immer eine starkes geile Gefühl. Ramona zog alle Kuss- und Streichelregister um mich noch einmal hochzupäppeln. Sie schaffte es. Nachdem wir noch einmal gekommen waren, war ich fix und foxi. Ramona legte mich rücklings auf die Liege, damit ich mich erholen konnte.

Ramona stand auf und legte mir meinen Satinunterrock locker über meine untere Hälfte, mein Würmchen, mehr war das zurzeit nicht mehr, war bedeckt. Ich sah, dass Ramona sich notdürftig anzog und den Raum verließ, na dachte ich, sie ist mal für kleine Mädchen. Dann kam sie zurück. Im Schlepptau Sandra und ihre Freundin. Ich war noch viel zu erschöpft um an irgendetwas zu denken oder gar zu protestieren. Ramona präsentierte mich den Beiden. Mein Gott Ramona, du hast sie aber ganz schön rangenommen. Ramona grinste: Sandra, geh doch mal zur Liege und ziehe meiner Liebsten den Satinunterrock weg. Sandra grinste, ja, diesen Schnuckel möchte ich gern nackt sehen. Sie zog mir den Unterrock beiseite und trat verblüfft einen Schritt zurück. Ich glaube es nicht, Ramona gehst du fremd? Dann etwas neidisch, dass das Spaß gemacht glaube ich unbesehen. Sandra hatte mich noch immer nicht erkannt. Halbdunkel, meine Frauenfrisur, mein BH. Dann Ramona: Birgit, würdest du Sandra noch einmal die Matheaufgabe von heute morgen erklären? Dabei grinste sie diebisch. Sandra fiel vom Glauben ab. Das ist doch nicht möglich und etwas kess: Ramona darf ich mich mal bedienen? Ramona nickte. Sandra trat an mich heran. Ich habe dich heute Morgen nach dem Match ja schon einmal geküsst – aber völlig harmlos. Jetzt will ich dich als unser neues Mädchen küssen und schmecken. Sie setzte sich neben mich auf die Liege und beugte sich zu mir runter. Ramona saß auf der anderen Seite und streichelte sanft meinen Körper. Ich glaubte ich bin tot und im Himmel. Da hörte ich Ramona zu Sandra sagen, ich werde Birgit zur Frau machen. Sandra schaute überrascht auf: du willst wirklich …..? Ramona grinste, ja das werde ich tun. Sandra bettelnd: darf ich dabei sein und mitmachen? Ramona lachte laut auf und nickte. Ich verstand nichts, war mir aber auch egal, denn ich fühlte mich sauwohl.

Kapitel IV

Tja, jeder schöne Abend geht mal zu Ende. Wir fuhren mit dem Taxi, natürlich heftig schmusend, nach Hause. Unterwegs setzte ich Ramona ab. Als ich nach Hause kam wartete natürlich wieder meine Mutter auf mich. Sie sah mir an, wie glücklich ich war. Sie fragte nicht, aber ich musste es ihr einfach erzählen – und ich erzählte ihr alles, na fast alles, oder genauer – einiges ohne meine „Vergewaltigung“ und wie ich mich dabei gefühlt hatte. Dann schaute sie an mir runter uns bemerkte erleichtert, mein wertvolles Kleid hat Gott sei Dank an diesem stürmischen Abend keinen Schaden genommen. Ich zog nun das Kleid aus und auch den Unterrock und stand meiner Mutter in French und ‚gefülltem’ BH gegenüber. Ich schaute Mutter bettelnd an, darf ich den BH über das Wochenende anbehalten? Sie grinste, dir geht es wohl um das Gefühl der Füllung. Ich nickte nur. Trotz später Stunde hatte ich doch das Bedürfnis mich zu duschen. Vorsichtig ließ ich mir das Wasser über den Körper laufen – die Dinger blieben dran. Ich war begeistert und zog auch wieder Mutters seidigen transparenten BH an, dann das Nachthemd (ich trug nichts anderes mehr) und wir gingen zu Bett. Kurz vor dem Einschlafen dachte ich noch, tja, wenn das Leben so weiter verlaufen würde – ich hätte nichts dagegen.

Das Wochenende verbrachten meine Mutter und ich mal wieder gemeinsam mit Frau Kampmann, Alexandra, Jenny und Nicole. Es war ein normales Treffen unter Frauen. Einzig die Tatsache, dass ich einen sichtbaren Busen vor mir hertrug sorgte Neugier und Erheiterung. Nachdem alle mal gefühlt hatten und mich geknetet hatten wie einen Kuchenteich war auch mein neues Erscheinungsbild „normal“. Alexandra konnte es aber nicht lassen, gelegentlich meinen Busen unauffällig zu streicheln. Ich droht ihr an: sei nicht so vorwitzig, sonst mache ich das bei dir auch. Sie grinste frech und machte weiter. Ich sagte, ich verstehe das als Einladung, über Zeitpunkt, Art und Umfang meiner Revanche werden wir gelegentlich sprechen. Sie grinste wieder und fummelte wieder an meinem Busen. Die Anwesenheit der Gruppe verhinderte eine erotische Eskalation. Im Laufe des Tages erzählte ich von „einem“ Treffen mit Ramona, und dass diese auch sogar ein Kleid anhatte. Als ich auch noch erzählte, in einer Bar für Frauen gewesen zu sein und dort ausgerechnet auf Sandra getroffen wäre, rief das große Heiterkeit bei den Frauen hervor. Unglaublich, unser Nachwuchsmädchen war in einer Lesbenstube. Dann zählte sie laut vor: Alexandra, Jenny, Nicole, Ramona und Sandra kennen nun dein Geheimnis. Das ist die Hälfte der Mädchen unserer Klasse. Wir denken mal, in zwei Wochen wissen es alle Mädchen. Und grinsend: stelle dich mal darauf ein, dass du dann von allen Mädchen nur noch Birgit gerufen wirst *kicher, kicher. Au weia, sie hatten Recht, aber ich hatte ein Stadium erreicht, dass ich dem sehr gern entgegen sah – nein ich freute mich darauf. Mögliche Reaktionen der Jungen waren mir egal. So kam es auch. Meine Klassenkameradinnen waren sehr locker und die

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Kommentare


TV_Conny
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 23
schrieb am 27.03.2010:
»Vielen Dank!
Das ist nun wieder einmal eine Geschichte wie ich sie liebe. Ich beneide Menschen, die solche Geschichten schreiben können.
Hoffentlich lesen wir bald wieder eine solche Geschichte von SantorIm oder es gibt noch einen Nachschlag zu obige Geschichte«

specki
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 31.03.2010:
»sehr gut, bin gespannt auf die Fortsetzung«

sekunde1
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 09.04.2010:
»sehr gut, ich hoffe es gibt eine weitere Folge«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 02.01.2014:
»Noch Weiter !!!«

royofan
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 27
schrieb am 17.12.2014:
»Toll geschriebenam«

dwtmartina
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 20
schrieb am 22.04.2015:
»schade das Diese Geschichte schon zu Ende ist,leider«

Brickle
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 6
schrieb am 08.12.2015:
»Super Gut Danke«

carolinetta
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 14
schrieb am 05.11.2016:
»sehr interessante Sache, wäre auch gern an der Stelle«



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