Tango d'amour

von Larsoneroo

TEIL 1

Abends kurz vor sieben in Tinas schöner Altbau-Wohnung. Draußen war es bereits dunkel. Tina bereitete sich auf ein ungewöhnliches Rendezvous vor. Sie stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer, hatte sich ein schickes weißes Hemd angezogen, es bis oben zugeknöpft und den Kragen hochgestellt. Sie legte sie sich ihren orangenen Schlips mit den silbergrauen Streifen um den Hemdkragen und ließ den weichen Stoff der Krawatte durch ihre Finger gleiten. Sie genoss den Moment, mochte dieses Gefühl fließender Sinnlichkeit. Tina zog sie sich ihren Schlips passend zurecht, so dass das breite Ende lang genug war, band ihn zügig um und zog den Knoten hoch bis zum Kragen. Dann klappte sie ihren Hemdkragen nach unten. Tina lächelte, der Krawattenknoten war ihr gut gelungen und sie war zufrieden mit dem Anblick. Schnell zog sie sich die dunkle Weste und ihre schwarze Nadelstreifen-Anzugjacke über, schlüpfte in ihren Mantel und machte sich auf den Weg.

Tinas Rendezvous hieß Heike. Die beiden Frauen hatten sich vor einer Woche zum ersten Mal getroffen – bei einer Ladies Night in einem Club. Die ungebundene Tina war mit ihrer ebenfalls bisexuellen besten Freundin Anja dorthin, weil sie Lust hatten, mal nur unter Frauen zu feiern und abzutanzen. Als sie an der Bar standen und sich zuprosteten, traf Anja eine gute Bekannte, die wiederum eine Kumpelfreundin dabei hatte: Heike, eine hellblonde End-Zwanzigerin mit Kurzhaarfrisur, breiten Schultern, frech blitzenden blauen Augen und einem markanten Kinn. Sie war kräftiger und ein bisschen größer als Tina, die sich sofort zu ihr hingezogen fühlte. Heike schien es mit Tina genau so zu gehen. “Und du so, bist du zum ersten Mal hier?”, fragte sie lächelnd, als Anja und ihre Bekannte sich in ein Zweiergespräch vertieften. “Ich wollte das Treiben hier mal live erleben, Anja hat mir schon viel von der Ladies Night erzählt”, antwortete Tina. Während die beiden Frauen ein bisschen von sich erzählten, überstrahlte die gegenseitige Anziehung spürbar ihr Gespräch. Tina, die ein figurbetontes, schulterloses rotes Kleid trug, mochte Heikes maskulinen Stil, der gut zu ihr passte: Heike trug ein weißes Hemd, einen dunklen Anzug und eine rote Krawatte mit Paisley-Muster. So sehr sich Tina beim Blick in Heikes Augen nach einem Kuss ihrer neuen Bekannten sehnte, so sehr wollte sie aber auch, dass dieser magische Augenblick nicht in einem One-Night-Stand endete. Tina spürte, dass die Magie zwischen ihnen so stark war, dass ein erster Kuss und eine gemeinsame Nacht nur eine Frage der Zeit waren...

Es hatte schon laut geklickt – und um nicht eine zu leichte Liebesbeute zu sein und um die beidseitige sehnsüchtige Vorfreude auf mehr zu steigern, beließ es Tina an dem Abend beim Solo-Tanz zu Rockriffs und Elektro-Beats – nicht ohne Heike weiterhin mit freudigen und lustvollen Blicken ihr Interesse zu signalisieren. Später an der Bar vereinbarten sie ein Wiedersehen und tauschten ihre Telefonnummern aus. Heike fragte Tina, ob sie Lust hätte, demnächst Tango mit ihr zu tanzen. Kommenden Samstag sei ein Tangoabend in einem schönen alten Tanzsalon. Sie sagte, dass sie gut die Führungsrolle tanzen könne. Tina strahlte. Sie hatte vor zwei Jahren einen Tangokurs absolviert und hatte große Lust darauf. Ein schöner Anlass, um sich näher zu kommen, dachte sie. “Ich habe noch eine Bitte”, sagte Heike. “Ich steh' total auf Frauen mit Hemd und Krawatte... hättest du Lust, dir ebenfalls einen Anzug mit Hemd und Schlips anzuziehen?” Tina grinste. “Klar”, meinte sie, die Heike schon vorher für ihr Anzug-Outfit gelobt hatte. “Habe ich alles im Kleiderschrank.” Sie trug gerne mal Bluse oder Hemd mit Krawatte und besaß eine kleine Auswahl an passenden Kleidungsstücken für den Business- oder Dandy-Look. Tina und Heike verabredeten sich für nächsten Samstag um halb acht vor dem Tanzsalon. “Ich freu mich”, sagte Tina, als sie sich zum Abschied umarmten und seufzte leise, als Heike sie in ihre kräftigen Arme nahm, an sich drückte und zärtlich auf die Wange küsste.

Auf dem Weg zum Tanzsalon ließ Tina die Highlights der Ladies Night mit Heike noch einmal Revue passieren. Die attraktive, schlanke 33-Jährige war so gespannt und erregt, dass es ihr beim Gedanken an das Wiedersehen mit Heike schon leicht unter der Haut kribbelte. Duftend fiel ihr das lange blonde Haar, das auch Heike so mochte, beim Gehen auf die Schultern. Auch Tinas sinnlicher Mund und ihre schönen, tiefgründig-blauen Augen hatten es Heike angetan. Schließlich waren ihr auch Tinas schönen, vollen Brüste nicht verborgen geblieben.

Tinas Herz pochte laut, als sie sich dem Eingang des Salons näherte, wo Heike sie bereits erwartete. Beide strahlten zur Begrüßung, dann umarmten sie sich und küssten sich sanft auf die Wange. Als sie sich gegenüberstanden, lag die Magie ihres ersten Treffens sofort wieder in der Luft. An der Garderobe half Heike Tina genz gentlemen-like aus dem Mantel, ehe sie ihre hellbraune Winterjacke abstreifte.

Als sich die beiden Frauen in ihren Anzügen gegenüberstanden, waren sie wie gebannt und konnten ihre Blicke sekundenlang nicht voneinander abwenden. Heike trug einen braunen Nadelstreifen-Anzug, dazu trug sie schwarzes Hemd und eine perfekt gebundene schwarze Krawatte mit blauen und silbernen Streifen. Tina war entzückt von ihrem Anblick. Heike ging es umgekehrt genauso. “Du siehst toll aus”, hauchte Heike und fasste Tina an der Hand. ”Komm, lass uns tanzen.”

Die Milonga hatte eben angefangen und auf dem Tanzparkett war noch reichlich Platz. Mit sicherem Griff umfasste Heike Tinas Taille, zog sie nahe an sich heran und übernahm die Führung. Tina legte ihre Hand in Heikes und genoss es, sich von ihrer Partnerin spielerisch dominieren zu lassen. Heike roch gut und als Tanzpaar machten sie erstaunlich schnell eine gute Figur. Tina war vorher ein bisschen unsicher gewesen, weil sie vor über einem Jahr zuletzt Tango getanzt hatte. Aber Heike führte wirklich gut und machte es ihr leicht, ihre Bewegungen mitzugehen. Ob's an der Magie zwischen ihnen lag?

Schnell spürte Tina eine Überraschung, mit der sie nicht gerechnet hatte: Heike trug tatsächlich einen Dildo. Tina musste auflachen, was die ernsthafte Tango-Atmosphäre im Saal etwas aufbrach. “Du hast ja einen Freund mitgebracht”, sagte sie und grinste. “Oh ja, er wohnt in meiner Hose”, erwiderte Heike mit ernsthaftem Blick, was Tina komisch fand und zu einem kurzen Lachkrampf führte, der sie ein bisschen aus dem Takt brachte, so dass auch Heike ziemlich breit grinsen musste. Als sie sich wieder auf den Tanz konzentrierte, spürte Tina eine gewisse Erregung, die Heikes Freund in ihr auslöste.

Nach ein paar Tänzen tranken sie einen Sekt an der Bar. Beide merkten, dass der Augenblick für ihren ersten richtigen Kuss gekommen war. Sie wollten genau das jetzt erleben. Als sie sich dicht gegenüberstanden und die Sektgläser an einer abgedunkelten Ecke an der Bar abgestellt hatten, fasste sich Heike ein Herz. “Ich bin froh, dass ich dich getroffen habe, du bist wunderschön”, sagte sie und lächelte. “Ich bin auch sehr gerne mit dir zusammen, Heike”, entgegnete Tina und blickte ihr auffordernd in die Augen.

Heike ließ sich nicht länger bitten. Kurzerhand packte sie Tina an der Krawatte und zog sie dichter zu sich heran, während sich ihre Gesichter und Münder langsam einander näherten. Tina lächelte erregt und öffnete empfangsbereit ihren schönen Mund. Wie in Zeitlupe dehnte sich der Moment, ehe sich die Lippen der Frauen sanft berührten, kurz voneinander lösten und sich erneut zu einem liebevollen Kuss vereinigten. Tina zitterte vor Erregung, als Heike sie immer leidenschaftlicher küsste. Sie streichelte Heike durchs Haar und erwiderte Heikes Kuss mit glühenden Lippen. Sie saugten sich zärtlich aneinander fest, ihre Zungen umspielten sich. Heike ließ Tinas Schlips los, schlang ihre kräftigen Arme um Tinas schmale Taille und zog sie fest an sich heran. Tina liebte Heikes kraftvolle Dominanz. Heike hielt ihre schlanke Geliebte fest umschlungen, während sie mit ihrer Zunge tief in Tinas Mund eintauchte. Es fühlte sich an wie ein ewiges Prickeln, lustvoll, sinnlich und unvergleichlich schön. Heike und Tina verfielen in einen leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss voller Zuneigung und Zärtlichkeit und vergaßen alles um sich herum. Heike drückte Tina so fest an sich, dass Tina aufpassen musste, genügend Atem zu schöpfen, während sie Heike heißen Küsse ungezügelt erwiderte und ihr zärtlich über die Wangen, die Krawatte und den Hemdkragen streichelte.

TEIL 2

Nachdem sie sich ein paar Minuten intensiv geküsst und gestreichelt hatten, waren beide Frauen heiß darauf, miteinander zu schlafen. “Wollen wir den Ort wechseln?”, frage Tina. Heike lächelte vielsagend und bejahte, was ein bisschen wie ferngesteuert klang, da sie in dem Moment hin und weg von der Intensität war, die sie gerade mit Tina erlebt hatte. Sie richtete Tinas Schlips wieder gerade, küsste sie noch einmal kurz auf den Mund und fragte: “Zu dir oder...?” “Zu mir!” vollendete Tina, die vor Glück strahlte und ebenso überwältigt war wie ihre neue Flamme.

Auf dem Rückweg redeten sie über alles, was ihnen gerade einfiel. Lieblingssongs, Jugenderinnerungen, ihre Lusterlebnisse mit Frauen und Männern. Vor der Haustür fragte Heike, ob es okay wäre, wenn sie beide ihre Hemden und Krawatten länger anlassen würden beim Liebesspiel... Tina riß die Augen weit auf, spielte kurz die Empörte, dann grinste sie breit, nickte ausgiebig und gab Heike als Antwort einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Sie legten ihre Anzugjacken ab, und machten es sich in Hemd, Weste, Krawatte und mit einem trockenen Rotwein auf Tinas großem Sofa gemütlich, stießen an und küssten sich kurz, ehe sie vom Wein probierten und ihre Gläser auf dem Tisch abstellten. Heike klopfte unvermittelt mit ihren Händen auf die Oberschenkel und sagte: “Hopp!”, was Tina sich nicht zwei Mal sagen ließ. Schon saß sie frontal auf Heikes Schoß und umschlang den Hals der Jüngeren. Heike umfasste Tinas Taille, zog sie näher an sich heran und die beiden begannen erneut, sich erst liebevoll, dann immer leidenschaftlicher zu küssen. Zwischendurch streichelten sie sich über den Hals, ihre Kragen und ihre Schlipse. Tina ließ Heikes Krawatte durch ihre Finger gleiten und genoss es, als Heike ihr sanft an Schlipsknoten zog, ihre Krawatte nahm und ihr damit über ihre Wange strich. Dann ging Heike mit ihren Händen tiefer und massierte Tina dort, wo sie Tinas schönen großen Brüste durch den Stoff von Hemd und BH fühlen konnte. Dabei mochte Tina auch das etwas beengte Gefühl am Hals, das der Hemdkragen und die Krawatte verursachten.

Minuten später löste sich Heike aus dem leidenschaftlichen, langen Zungenkuss, mit dem sie sich gegenseitig verwöhnten und fragte: “Wollen wir in dein Schlafzimmer gehen?” “Gerne”, seufzte Tina. Sie wollte gerade von Heikes Schoß aufstehen, als Heike ihre kräftigen Arme unter Tinas Po schob, plötzlich aufstand, Tina hochhob und auf den Arm nahm. Tina stieß einen überraschten Laut aus. Beruhigend lächelte Heike sie an, wog sie in ihren Armen hin und her und küsste Tina zärtlich auf den Mund. Tina erregte es, auf Heikes Arm zu sein und von ihr geküsst zu werden. Auf dem Arm ihrer neuen Freundin fühlte sie sich zugleich ausgeliefert und geborgen - wie ein Kind im Arm der Mutter. “Jetzt vernasche ich dich, meine Süße”, flüsterte sie Tina ins Ohr. “Ist das eine Drohung?”, flüsterte Tina zurück. “Das wirst du gleich sehen”, antwortete Heike mit großen Augen und ging mit Tina auf dem Arm ins Schlafzimmer, während ihre Lippen erneut ineinander verschmolzen.

TEIL 3

Die Tür stand offen,als Heike Tina küssend ins Zimmer trug. Heike löste sich aus dem Kuss, sagte mit großen Augen “Abflug” und warf ihre Geliebte mit Leichtigkeit auf das weiche Bett. Dann tauchte sie hinterher, legte sich auf Tina, umfasste Tinas Hände und drückte sie fest in das Laken. Sehnsuchtsvoll blickte Tina ihr in die Augen. “Meine süßes Krawattengirl”, sagte Heike, ehe sie begann, Tina auf den Mund zu küssen. Während sie sich weiter mit Zungenküssen verwöhnten, öffnete Heike ihre Anzughose, zog sie aus und befreite sich auch von ihrem Schlüpfer. Auch Socken und Schuhe legte sie ab. Gleiches tat sie bei Tina, die jetzt erstmals Heikes Dildo erblickte. Tinas Muschi war schon ganz feucht in Erwartung dessen, was sie erwartete... Heike richtete sich sitzend auf und legte ihre Weste ab. Auch Tina zog ihre Weste aus und legte sie neben das Bett.

Unten ohne, nur mit ihren zugeknöpften Hemden und perfekt geknoteten Krawatten, konnten sich Tina und Heike dem Höhepunkt ihres Liebesspieles nähern. Tina machte ihre Beine breit und Heike glitt zwischen ihre heißen Schenkel. Heike nahm Tinas Kopf in ihre Hände und tauchte mit ihrer Zunge tief in Tinas Mund ein. Tina erwidert Heikes Zungenvorstoß mit sanftem Druck ihrer Zunge.

Lustvoll umspielten sich ihre Zungen. Sie streichelten sich zärtlich über die Wangen, über ihre Hemden und am Hals, rieben mit ihren Fingern über den weichen Stoff ihrer Schlipse und liebten das leicht beengte Gefühl, das diese am Hals verursachten, während sie sich mit großer Leidenschaft weiter küssten und abwechselnd an ihren Zungen lutschten wie an einem leckeren Erdbeereis.

Dann nahm Heike Tinas Krawatte und verknotete sie locker mit ihrer eigenen, so dass sie eine ineinander verschlungene Einheit bildeten. Heike fingerte an Tinas Scheide und merkte, dass ihre zärtliche Geliebte feucht und bereit war für den Gipfel der gemeinsamen lesbischen Lust. Tina liebte es, Heikes muskulösen, kräftigen Oberschenkel zu fühlen und der Dildo, mit dem Heike ihr über die Muschi rieb, machte sie extrem heiß. Tina war jetzt total willig, wuschig und bereit, von Heike gefickt zu werden. “Bitte”, stöhnte Tina, “nimm mich!” Zielsicher glitt Heike mit ihrem Dildo in Tinas Lusthöhle, den Tina auf dem Sofa bereits durch ihre Hose gespürt hatte, als Heike sie auf den Schoß genommen hatte.

Tina schrie laut auf vor Lust, als Heike mit ihrem Dildo in rhythmischen Stößen in sie eindrang. Erst sanft und einfühlsam, dann immer doller und mit nicht nachlassender Wucht. Tinas Möse barst vor Geilheit und Tina genoss das Gefühl, von Heike dominiert zu werden und dabei einen Schlips und ein Hemd zu tragen. Heike hielt Tinas Oberkörper fest umschlungen. Tina lag in Heikes Arm wie eine leichte Beute, die ihrem Schicksal nicht entrinnen kann. Heike hatte Tina ganz in ihrer Gewalt und hielt ihre schöne Geliebte so fest im Griff, dass Tina aufpassen musste, zwischen den intensiven Küssen auf den Mund, die Heike ihr gab, genug Atem zu schöpfen. Die Szene dauerte nur wenige Minuten, beide kamen schnell und fast zeitgleich – und mit enormem Druck! Tina klammerte sich fest an Heikes kräftigem Rücken fest und kratzte wie wild mit ihren Fingern über Heikes Hemd, als sie kam.

Nach einem kurzen Moment, in dem sie sich sammelten, lächelten sich die beiden Frauen glücklich an. Sie brauchten keine Worte jetzt. Heike richtete sich auf und zog Tina in ihren starken Armen hoch auf ihren Schoß. Der Dildo war noch in Tinas Muschi. In stillem Einverständnis küssten sie sich liebevoll auf den Mund und genossen dann einen langen Moment ruhender Zweisamkeit.

“Wie wär's denn mal oben ohne?”, fragte Tina und zog lächelnd ihre Krawatte in die Länge. “Ok”, nickte Heike. Langsam öffnete sie Tinas Krawattenknoten und nahm ihrer Freundin den Schlips ab. Tina lockerte ihrerseits Heikes Binder und legte ihn beiseite. Dann knüpften sie sich gegenseitig ihre Hemden auf und zogen sie aus. “Wow”, meinte Heike, als sie Tinas vollen Brüste erblickte. Sie fasste sie an, streichelte darüber und küsste Tinas steife Brustwarzen. Tina stöhnte und streichelte Heike über den Rücken.

Dann beugte sich Heike mit Tina im Arm nach vorne, so dass sie wieder in der Waagerechten lagen. Sie streichelten sich intensiv über den Körper, küssten sich überall und schliefen noch einmal miteinander. Beide kamen erneut nach wenigen Minuten. Und beide wussten: Dies war nicht nur überschäumende Lust, sondern mehr. Es war der Beginn einer langen und tiefen Freundschaft...