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Kommentare: 9 | Lesungen: 8650 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 10.03.2006

Teamspiel

von

Da war es wieder. Das komische Gefühl.


Dabei war es nicht unbedingt ein Gefühl, eher die Merkwürdigkeit, dass Nicki nichts ablehnendes empfand, wenn sie sich Frauen anschaute. Viele ihrer Freundinnen begannen meist sofort über die Makel ihrer Geschlechtsgenossinnen zu lästern, wobei es meist nur Neid und Missgunst war, dass sie dabei antrieb.

Doch dies traf nicht auf Nicki zu. Und vor allem nicht bei Angelina. Ihre Freundin und Mannschaftskollegin faszinierte sie seit längerem. Ihr Spiel war perfekt, ihr Mannschaftsgeist überragte alle im Team. Und dabei war sie so überaus freundlich und großzügig. In den letzten Spielen hatte Nicki das Gefühl, dass Angelina ihr im Spiel einige Pässe und Blockstellungen überließ. Und wenn der Spielzug erfolgreich war, dann freute sie sich sehr für sie, tätschelte ihr auf den Po und lächelte.


Tat sie das, um Nicki zu motivieren, um ihr Spiel zu verbessern? Oder weil sie sich ihr vielleicht genauso zugeneigt fühlte? Nein, denn schließlich tat sie das doch auch bei den anderen im Team. Oder zumindest ähnlich...

Angelina war eine wunderschöne Frau. Ihre schlanke, sportliche Figur, ihr kantiges, interessantes Gesicht, ihre stechenden, grünen Augen. Und dazu die weinrot gefärbten Haare, die sie neuerdings in einem kurzen, frechen Schnitt trug. Das Wasser rann ihr über die makellose Haut, benetzte ihre runden Brüste, schmiegte sich ihren Rücken entlang, erklomm die festen Pobacken und traf sich schließlich wieder zwischen ihren langen Beinen, um einem Tanz gleich über die herrlichen Schenkel und Waden zu Boden zu fließen.

Nicki konnte sich nicht vom Anblick der sich duschenden Angelina lösen. Sie stand im Türrahmen der Sammeldusche angelehnt und verfolgte das Wasser, das sie sich über ihren erhitzten Körper fließen ließ. Doch plötzlich drehte Angelina das Wasser ab und griff nach der Ablage für das Duschmittel. Doch da war keins.

„Duschmittel vergessen?“, höhnte Nicki.


„Oh, hallo Nicki. Ich dachte du wärst schon längst gegangen?“


„Noch da. Magst du meins haben?“


„Klar. Danke. Komm doch rein.“


Unweigerlich schlug Nickis Puls höher, als sie sich der nackten Angelina näherte. Das Lächeln ihrer Freundin erzeugte etwas unheimliches in ihr. Sie versuchte es zu unterdrücken, doch als ihre Hände sich berührten, wurde es auf einen Schlag um ein Vielfaches stärker. Die beiden schauten sich in die Augen. Angelina lächelte noch immer, doch Nicki hielt ihrem Blick nicht stand. Schüchtern gab sie ihr das Duschmittel und stellte sich unter den nächsten Duschhahn.

„Schönes Spiel heute, oder?“ fing Angelina an.


„Ja, doch. Ich bin zufrieden. Du auch?“


„Thorsten hat gemeint wir wären in Topform. Er sieht gute Chancen für den Donnerstag. Wir müssen nur schauen, dass wir mehr auf die Abwehr achten, da haben wir heute einige Fehler gemacht. Vielleicht müssen wir morgen noch mal zum Training“.


Angelinas Worte schwebten durch den Raum, Nicki hörte sie nur dumpf. Als sie sah, wie sich ihre Freundin das weiße Gel auf die Hand träufelte und ihren Körper damit begann einzucremen, verlor sie die Selbstbeherrschung. Nicki begann zu starren, folgte Angelinas Hände, die über ihre Haut glitten, sie mit der warmen Flüssigkeit benetzten.

„Hörst du mir zu? Oder schaust du mir zu wie ich mich eincreme?“


Nicki schreckte auf.


„Nein, nein, ich meine, ja, wir haben heute gut in der Abwehr gespielt.“


Angelina grinste und drehte den Wasserhahn auf. Das Mittel glitt von ihrem Körper hinab und gab ihrer Haut einen samtenen Glanz. Nicki strich sich das Wasser aus ihren langen, schwarzen Haaren. Es lief in Strömen an ihr hinab.

„Hilfst du mir nachher den Rücken eincremen? Ich meine, wenn ich meine Bodylotion nicht auch noch vergessen habe.“


Lächelnd verließ Angelina die Sammeldusche. Erst als Nicki ganz alleine in den weißen Wänden stand, wurde ihr bewusst, was soeben geschehen war. Ihre Freundin musste den Braten gerochen haben. Dabei war sie sich ja selbst nicht sicher, was sie fühlte. War es einfach nur eine Schwärmerei für das souveräne Talent Angelinas? Oder die Hormone, die einfach verrückt spielten? Ja, das musste es sein. Schließlich war sie gerade mal 19, Angelina 27. Doch der Gedanke, sie einzucremen, entfachten in ihr die schönsten Glücksgefühle.

Angelinas Haut war weich und zart, sie hätte gar keine Bodylotion gebraucht. Ihr muskulöser Rücken fühlte sich an, als würde man eine griechische Statue berühren, nur nicht aus Stein. Nicki grub sich fest in ihre Lenden hinein und trieb die weiße Lotion in Angelinas leicht gebräunte Haut.

„Du bist gut. Hast du das mal irgendwo gelernt?“


„Nein. Ich weiß nicht...“ versuchte Nicki ihre Gefühle zu verbergen, die immer stärker und intensiver wurden.


„Dein Freund muss wohl ziemlich drauf stehen“, seufzte sie.


„Ich habe keinen Freund“, erwiderte Nicki, ohne zu wissen, dass sie in eine Fangfrage geraten war.


„Keinen Freund? Die Männer müssen bei dir doch Schlange stehen! Bei deiner Figur und bei deiner Mischhaut“.


„Danke, Angelina“.


Nicki hörte solche Komplimente öfters. Doch aus dem Mund ihrer Freundin, es einfach von solch einem begehrenswerten Geschöpf wie Angelina zu hören, war mehr als befriedigend.

Es war schon längst keine Lotion mehr, die Nicki verteilen konnte. Doch das genießende Seufzen ihrer Freundin war, als würde sie darum betteln, dass Nicki ja nicht aufhörte.


„Du bist wunderschön“, entglitt es ihr.


Angelina drehte sich lächelnd zu ihr herum. Ihre Augen fixierten sich mit Nickis, diesmal hielt sie dem Blickkontakt wesentlich länger stand. Doch alle Mühe war vergebens, als sich Angelina ganz zu ihr herumdrehte und sie sanft neben sich auf die Bank im Umkleideraum zog. Ihre rechte Hand strich ihr über die Wange.


„Du bist süß“, hauchte sie.

Nicki schoss das Blut ins Gesicht. Ihr Adrenalin wechselte von Eiseskälte zu einer wohligen Wärme, die sich in ihrer Bauchgegend breit machte.


„Angelina, ich...“, begann sie, als der Kopf ihrer Freundin sich ihrem bis auf wenige Zentimeter näherte. Doch es war ihr unmöglich sich gegen das, was nun folgte zu wehren. Plötzlich fühlte sie Angelinas Lippen auf den ihren und sie küssten sich vorsichtig. Angelina versuchte einen zweiten Kuss, und Nicki erlaubte einen längeren Kontakt. Schließlich küssten sie sich intensiv.

„Oh, Angelina...“ stöhnte Nicki. Ihre Freundin lächelte sie zuckersüß an. Ihre rechte Hand glitt über ihren Hals hinab zu ihren Brüsten. Ganz sanft und vorsichtig streichelte sie Nickis Gänsehaut. Nicki fühlte Angelinas linke Hand, die ihren Rücken hinabstrich, an ihren Seiten entlang und wieder hinauf, bis sie sich mit der rechten Hand zum Rendezvous auf ihren steifen Nippeln wieder traf. Erneut trafen sie sich zum Kuss und Nicki nutzte den Austausch um ihre eigenen Hände und Arme auf Angelinas Schultern zu legen. Ihr Kuss wurde erforschend, und gegen Ende feucht.


Angelinas Hände waren wie kleine Elektrostöße, die sie sanft kitzelten und erregten. Sie fühlte, wie ihre Freundin ihre Beine berührte und sie sanft massierte. Nicki verlor die Kontrolle über ihre eigenen Hände, konnte nicht mehr mit Sicherheit sagen wo sie als nächstes hinwanderten. Erst als sie Angelina leise seufzen hörte, bemerkte sie, wie sie die Innenseiten ihrer Schenkel massierten und immer wieder über den festen Po glitten.

Plötzlich drückte Angelina Nicki nach hinten auf ihren Rücken. Ihre Beine hatte sie über die schmale Holzbank gespreizt, so dass ihre Fersen den Boden berührten. Dann begann sie sich nicht mehr mit den Lippen nur auf einen Kuss zu beschränken. Angelina küsste ihre Freundin immer tiefer und tiefer, umspielte ihre Wangen, ihren Hals und ihre Schultern. Ihre Hände strichen ihr durch das nasse, schwarze Haar, spielten mit den sich zurückbildenden Locken. Angelina arbeitete sich weiter vor, leckte und saugte an Nickis steifen Nippeln, bis sie sich nicht mehr zusammenreißen konnte und zu stöhnen begann.


Sie unterdrückte ihre starke Erregung, kämpfte immer noch mit der grotesken Situation. Plötzlich fühlte sie, wie Angelina mit der Hand zwischen ihre Beine glitt und sie dort vorsichtig streichelte. Ein Schauer der intensivsten Erregung jagte durch ihren ganzen Körper und ließ sie zusammenzucken.

Da – ein Geräusch von der Eingangstüre!


Sie fuhren zusammen wie vom Blitz getroffen. Jemand betrat die große Umkleidekabine. Schnell richteten sich beide auf und standen einfach nur horchend da, die nassen Handtücher um sich gewickelt. Doch anscheinend suchte nur jemand die Toilette auf, denn nach einer Weile ging die Tür erneut und es wurde wieder still im Raum.

Nicki schaute in Angelinas grüne Augen. Sie warf sich die Haarsträhnen über die Schultern. Keiner der beiden sagte ein Wort. Angelina brachte so etwas wie ein Lächeln zustande. Als Nicki diesen erlösenden Gesichtsausdruck sah, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Sie fühlte den Puls in ihrem Kopf, wurde sich ihrer unermesslichen Erregung jetzt erst bewusst.

„Bist du okay?“ fragte Angelina leise.


Nicki nickte. Ihre Knie drohten nachzugeben. Sie hatte das Gefühl, dass sie jeden Moment vor Erregung explodieren würde. Noch nie hatte sie solch starke Gefühle in ihr gefühlt, noch nie befand sie sich in einer solchen Situation wie dieser.


„Tut mir leid, wenn ich...wenn ich...dir Angst eingejagt habe“, stammelte Angelina und ihr Lächeln manifestierte sich endlich.


„Nein, nein, hast du nicht. Ich bin nur völlig zusammengefahren, als die Tür aufging“.

Angelina lachte leise.


„Ja, das war echt gerade ein Schock.“


Sie standen sich immer noch gegenüber. In der Stille hätte man eine Fliege an der Wand hören können. Nickis Herz pumpte spürbar, sie sah Angelinas gerötete Wangen und ihr zerzaustes Haar.


„Nicki, ich...“, fing sie plötzlich an.


„Ist schon gut. Keine Sorge. Es ist okay. Packen wir zusammen“.


Schweigend packten sie ihre Sachen und machten sich abfahrbereit. Doch Nicki wurde nicht Herr über ihre Erregung. Mit jeder Minute fühlte sie sich schlechter. Jede Faser ihres Körpers begehrte Angelina, sie wünschte, dass sie weitermachen würden, glaubte Angelinas zärtliche Berührungen immer noch auf ihrer Haut zu fühlen. Als ihre Freundin sich den Rucksack auf die Schultern schwang, grinste sie und blinzelte.


„Du weißt ja, wo ich wohne“.

Zimmer Nummer 2256. Angelinas Herz pochte, als sie vor der Tür stand und ihre Hand nicht dazu bewegen konnte, anzuklopfen. Es war ein Tag vergangen seit sie Nicki in der Umkleide ihre Gefühle offenbart hatte. Seit dem hatten sie kein Wort mehr miteinander gewechselt. Alles war beim Alten.

Nein, war es nicht. Ganz und gar nicht. Angelina hielt es nicht mehr aus. Sie wollte wissen ob Nicki genauso empfand oder sie nur auf ihre Zärtlichkeiten genießend reagiert hatte. Das hielt sie für unwahrscheinlich. Denn schließlich war es mehr als das – in Nickis Kuss glaubte sie ein Gefühl für sie erkannt zu haben. Sie atmete tief ein. Dann zwang sie sich zu einem dreimaligen Klopfen. Keine drei Sekunden später öffnete sich die Hotelzimmertür und Nicki stand vor ihr. Sie trug ein rotes Minikleid, dass ihre Figur sexy umspielte.

„Hallo“, brachte sie heraus.


Nicki lächelte.


„Bitte komm rein“.


Nicki sog Angelinas weiblichen Duft in sich, als sie an ihr vorbeiging. Ihre Freundin hatte einen weißen, kurzen Rock und ein elegantes Oberteil aus schwarzem Samt an. Ihr Blick galt den vollen Brüsten und den langen Beinen. Angelina war einfach eine Schönheit. Sie lehnte sich an die Kommode und Nicki setzte sich vor sie auf das Bett. Wieder dieses Schweigen.

„Bist du sauer auf mich?“, begann Angelina plötzlich.


Nicki schaute sie überrascht an. Vielmehr hatte sie gehofft, dass sie irgendwie wieder zueinander finden konnten, so wie in der Umkleide. Mit netten Worten und sanften Andeutungen.


„Sauer? Warum denn? Meinst du etwa, dass etwas schlimmes passiert ist?“.


„Das nicht, nein. Nicki, ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen im Team“.


Nicki schüttelte den Kopf. Nie hätte sie damit gerechnet, dass ihre Freundin sich plötzlich schuldig fühlte für solch ein schönes und erregendes Ereignis.

„Bitte, du bringst mich doch nicht in Schwierigkeiten. Im Gegenteil. Du machst mich sehr glücklich“.


Angelinas Gesicht erhellte sich. Sie strahlte verlegen. Ihre Augen musterten Nickis Minikleid und ihre Beine.


„Danke, ich hab schon gedacht, dass ich dich verärgert hätte.“


Nicki lächelte und erhob sich.


„Es ist schwierig, meinst du nicht?“


„Schwierig?“, wiederholte Angelina.


„Dort wieder anzufangen, wo wir aufgehört hatten“.


Grinsend strich Angelina Nicki über die roten Backen. Und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie sich wieder innig küssten. Streichelnd ließen sie sich auf das Bett fallen. Angelina glitt unter Nickis Minikleid, ließ ihre rechte Hand zärtlich über die Oberschenkel gleiten. Unendlich langsam öffnete Nicki einen Knopf nach dem anderen der schwarzen Bluse ihrer Freundin.

Sie schauten einander dabei an, als wollten sie sich die Erlaubnis dafür einholen. Nicki bekam es nicht mit, wie Angelina ihr das Kleid über den Kopf rollte. Sie fühlte nur die zarten Hände ihrer Freundin, die sie am ganzen Körper massierten und streichelten. Nicki saugte an Angelinas Brüsten, knetete sie durch, erregte sich an ihnen. Nach einer Weile zog Angelina ihren Rock aus, warf ihn neben sich und schob ihr linkes Bein zwischen Nickis Beine. Nur noch mit ihren Spitzenhöschen bekleidet lagen sie nebeneinander und fanden einen langsamen Rhythmus, der ihre erforschenden Hände und ihre Münder begleitete und stetig anfeuerte. Angelina seufzte, während Nicki immer wieder erregt aufstöhnte.


„Hast du schon mal mit einer Frau...?“ fragte Angelina leise.


Nicki schüttelte leicht den Kopf.


Grinsend erwiderte Angelina: „Ich auch nicht“.

Nickis Hand rutschte unter Angelinas Slip, streichelte ihren Po. Das nackte Fleisch dort zu fühlen war wie ein Rausch. Zusätzlich drückte sie Angelina so näher an sie und bescherte ihnen damit zusätzliche Lust. Sie konnten kaum noch voneinander ablassen, aber der Grad der Erregung entsprach kaum noch ihrer Stellung. Angelina löste sich von ihr und rollte Nicki den Slip hinab. Von einem unbezwingbaren Forscherdrang getrieben, ließ sie ihre Hand über Nickis feuchte Pussy gleiten, massierte die heiße Stelle kreisend. Nicki winkelte ein Bein vor Lust seufzend ab und überließ Angelina die Initiative. Ihre Freundin trieb sie schnell auf ein kaum noch zumutbares Level der Erregung, sie selbst packte den schwarzen Spitzenslip ihrer Freundin und zog ihn hinab.

Sie legen sich nebeneinander und stimulierten sich gegenseitig zwischen den Beinen. Ihre feuchten und intensiven Küssen unterbrachen sie immer wieder mit heiserem Stöhnen, das immer mehr den Grad ihrer Erregung verriet. Schließlich legte sich Angelina auf Nicki und versuchte sich auf ihr zu bewegen. Es war schwierig, doch jede Berührung entfachte das Feuer in ihnen erneut und brachte es jedes Mal dazu immer heftiger zu brennen. Nicki stöhnte, sie verlor jegliches räumliches Gefühl. Sie fühlte und schmeckte Angelina mit jeder Faser ihres Körpers, ging völlig in ihr auf.

Schwer atmend lösten sie sich voneinander. Angelina wusste, dass jede weitere Bewegung sie zum Orgasmus führen würde. Ihr Kopf sank auf Nickis zitternden Körper hinab und der Forscherdrang wurde so intensiv, dass sie versuchte ihre Freundin zwischen den Beinen mit dem Mund zu erregen. Nickis Zucken und Beben verriet, dass sie es sehr gut machte. Immer wieder ließ sie ihre Zunge kreisend über die feuchte Spalte gleiten. Doch Nicki hielt dem intensiven Zungenspiel nicht lange stand. Angelina brach lächelnd ab, als sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Es folgte ein Zungenkuss, der alle anderen Küsse bisher um Längen übertraf.

Wieder legten sie sich nebeneinander und berührten sich gegenseitig überall. Und wieder versuchten sie durch den engen Kontakt einen Rhythmus zu finden, etwas, dass sie in ihrer Lust aufeinander noch höher trieb. Angelinas Lust war kaum noch zu beherrschen, sie stöhnte, klammerte sich in das Bettlaken und nahm alle Beherrschung, die noch übrig war, zusammen. Schließlich rollte sie sich wieder auf Nicki, sah ihr in die feuchten Augen.

„Ich kann nicht mehr länger“, haucht sie. Nicki deutete ihr an, dass sie ebenso kurz vor der Explosion stand. Angelina atmete tief ein, dann begann sie sich auf ihr wieder zu bewegen, zuerst unendlich langsam, steigerte das Tempo allmählich. Nicki zuckte unter ihr, bäumte sich ihr entgegen. Ihr Tempo wurde unbeherrschbar, sie stöhnten lauf auf, Angelina verkrampfte sich und fühlte den Orgasmus tief in ihr aufsteigen. Dann, in einem Augenblick der Ekstase ließen sie sich völlig gehen. Nicki stöhnte laut auf, Angelina explodierte über ihr und schließlich jagten auch durch Nicki die erlösenden Wellen des Orgasmus.

Kommentare


tyami
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 106
tyami takez
schrieb am 10.03.2006:
»Saubere, einfühlsame Geschichte, die ich höher bewertet hätte. Ein paar kleine Eigenheiten im Stil fallen nicht ins Gewicht. Das einzige, das ich vermisse: Ein wenig mehr Rahmenhandlung hätte es ruhig sein dürfen. Trotzdem, Kompliment.«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 10.03.2006:
»unbeschreiblich toll bitte mehr !!«

Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 10.03.2006:
»einfach nur genial ... bitte mehr davon!«

Cherubini
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 6
schrieb am 14.03.2006:
»Super Geschichte!!«

wollust65
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 7
schrieb am 01.03.2010:
»Klasse Geschichte!«

Löwenherz
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 115
schrieb am 22.11.2011:
»ich hoffe auf eine fortsetzung«

Gjm
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 7
schrieb am 22.11.2011:
»Schoen geschrieben. Gibt es eine Fortsetzung?«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 16.06.2014:
»Supertolle Story und total einfühlsam und erotisch geschrieben .. bitte mehr davon ..«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 14.01.2015:
»Wow! Super geschrieben, sehr erotisch. Gute Auswahl des Zufallgenerators.«


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