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Kommentare: 12 | Lesungen: 5223 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 14.08.2015

Teil 1.2. Mia eine angehende Erotikjournalistin?

von

Da ich immer noch völlig verschwitzt war entschied ich mich der Aufforderung von Joyce zu folgen und betrat den Duschraum. Jedoch behielt ich meinen String vorsichtshalber an, da ich nicht sicher war ob sich noch andere Personen in der Dusche aufhielten. Zu meiner Überraschung war der Duschraum extrem klein mit lediglich einer Dusche, dafür aber echt schön gestaltet. Joyce duschte bereits und sang während sie sich die Haare wusch. Als sich mich sah, stellte sie ihre Arme auf die Hüften und sagte zu mir gespielt verärgert: „Ach Kleine ich dachte die prüde Phase hätten wir hinter uns. Nun zieh den süßen String endlich aus und steig zu mir unter die Dusche“. Ich erklärte ihr etwas stotternd, dass ich mir nicht sicher war ob sich in der Dusche noch andere Personen befanden und ich deshalb auf Nummer sicher gehen wollte. Gleichzeitig fragte ich Sie ob ich nicht lieber warten soll bis sie fertig sei mit duschen. Joyce schüttelte den Kopf und erklärte mir, dass sie als kleiner Star des Clubs einige Vorzüge, wie eine eigene Dusche, genießt und ich nun solle ich endlich die Scheu ablegen kann und duschen kommen soll. Ich tat wie mir befohlen wurde und zog meinen String immer noch etwas verschüchtert aus. Joyce applaudierte als ich den String abgestreift hatte. Gleichzeitig kam sie auf mich zu und zog mich unter die Dusche. Das warme Wasser tat unendlich gut und ich wusch mir die Strapazen des Interviews förmlich vom Körper. Joyce beobachte mich die ganze Zeit, was mir unter der Dusche jedoch gar nicht auffiel. Erst als sie mir sagte, dass ich einen unglaublich schönen Busen habe, der perfekt zu meinem Körper passt und dass mein Venushügel zum Anbeißen aussieht, wurde mir klar dass sie mich genau musterte. Reflexartig verschränkte ich die Hände über meinem Heiligsten. Joyce fing an zu lachen und drehte den Wärmeregler der Dusche auf volle Kälte. Als mich der erste Schwall des kalten Wassers traf juchzte ich laut auf und ergriff mit meinen Händen nach Joyce um sie ebenfalls unter die kalte Dusche zu ziehen. Vergessen waren alle Schamgefühle die sich durch Joyce Worte gebildet hatten.


Wir tollten noch eine Weile unter der kalten Dusche rum, bis Joyce mir ohne Vorwarnung an meine extrem hart gewordenen Nippel griff nicht ohne zu erwähnen, dass man mit diesen Nippeln im Moment ja Glas schneiden könnte. Ich erklärte ihr leicht errötet, dass meine Nippel leider immer sehr schnell hart werden. Joyce umarmte mich und zog mich an sie ran. Sie hauchte mir ins Ohr, dass sie meine steifen Nippel an ihrem Körper spüren möchte. Ich versuchte mich etwas von ihr zu befreien, in dem Moment gab sie mir einen Kuss auf den Mund und versuchte mir ihre Zunge in den Rachen zu schieben. Ich war wie paralysiert und konnte mich nicht mehr bewegen. Gleichzeitig erwiderte ich völlig unbewusst den Kuss. Nach ein paar Sekunden wurde ich jedoch wieder klar im Kopf und drückte ich Joyce weg und gab ihr etwas verärgert zu verstehen, dass ich nicht lesbisch bin.


Joyce stellte den Wärmeregler wieder auf eine angenehme Temperatur ein und nahm meine Hände. Kleines wieso denkst du immer nur in schwarz und weiß. Nur weil dich eine Frau küsst muss man doch nicht gleich lesbisch sein. Genieße doch einfach mal die Zwischenmenschlichkeit, egal welches Geschlecht. Ich wette, wenn ich dich nur eine Minute verwöhnen dürfte, dann wäre es deinem Körper danach völlig egal ob ich ein Mann oder eine Frau bin und nach zwei Minuten würde sicherlich auch dein Kopf kapitulieren. Ich wieder sprach ihr vehement und merkte noch beim Protestieren, dass ich ihr wohl gerade in die Falle gegangen war. Wenn ich mir so sicher wäre, dann wird es dir doch wohl nichts ausmachen, wenn wir es auf einen Versuch ankommen lassen.


Ich stotterte mir mehrere Gründe zusammen, wieso diese Wette völlig überflüssig wäre und merkte wie ich mich immer weiter in das Schlamassel reinmanövrierte. Hör mal Kindchen vor was hast du Angst. Wenn du so sicher bist, dass dein Körper und dein Geist dir gehören und du nur auf Männer und elektronisches Spielzeug (hierbei zwinkerte Joyce mit einem Auge in Anspielung auf das Interview) stehst, dann beweise es mir und dir doch. Aber wahrscheinlich bist du ehe zu prüde um herauszufinden auf was du stehst. Da war es wieder dieses Wort: Ich PRÜDE? Niemals!! Völlig angezickt antwortete ich Joyce, dass sie es ruhig versuchen solle, aber nach 2 Minuten ist Schluss.


Joyce grinste mich triumphierend an, sagte aber gelichzeitig, dass ich das nicht machen muss. Sie wollte mich nur etwas necken. Mit diesen Worten forderte sie mich nur noch mehr heraus, weil sie mich damit noch mehr wie ein kleines schüchternes Mädchen darstellte. Nein sagte ich ihr. Ich werde es dir beweisen.


Joyce verschwand daraufhin kurz in ihrer Umkleide und holte ihr Handy. Sie erklärte mir, dass Sie den Timer auf 2 Minuten eingestellt hat und dass Sie sofort von mir ablässt wenn der Timer ertönt und ich es möchte. Sollte ich ihr erliegen, dann müsste ich in meinem Interviewartikel jedoch ebenfalls die Umstände des Interviews und meine Gefühle dabei beschreiben. Nein das geht auf keinen Fall antwortete ich. Joyce störten meine Wiederwort überhaupt nicht und sagte nur „Auf los geht’s los“. Sie drückte auf ihr Handy legte es in Ruhe bei Seite und kam zurück zu mir unter die Dusche. Küss mich forderte sie mich auf. Wiederwillig tat ich wie mir geheißen wurde, merkte aber schnell, wie Sie jetzt in die Offensive ging. Sie umfasste meine Hüften und massierte mit ihren Händen meinen Po. Gleichzeitig ging jetzt ihre Zunge wieder auf Wanderschaft in meinem Mund. Sie spielte mit meiner Zunge und ich erwiderte ihre Spielereien. Mir fiel auf, dass sich dieser Zungenkuss völlig anders anfühlte als meine bisherigen Zungenküsse mit den Männern, irgendwie zärtlicher und wie ich noch so am Vergleichen der Zungenküsse war, begaben sich auch ihre Finger auf Wanderschaft. Ihre rechte Hand massierte ganz sanft meine Brüste und zwirbelte vorsichtig meine Nippel. Die linke Hand massierte erst weiterhin meinen Po und strich dann ganz liebevoll von selbigen zu meinem Schamhaar. Als ihre linke Hand meinen Kitzler das erste Mal berührte zuckte ich zusammen und stöhnte Joyce ganz leise in den Mund. Joyce Mund löste sich von meinem und flüsterte mir ins Ohr ob ich noch bei Sinnen wäre, was ich nur mit einem nicken beantwortete. Na dann wollen wir mal Stufe 2 zünden flüsterte Joyce und Rutschte mit Ihrem Gesicht zwischen meine Beine. Kniende begann Joyce nun mit ihre Zunge meine Klitoris zu verwöhnen. Ich wollte protestieren, dass dies nicht abgesprochen war und wollte mich von ihr lösen. Doch Joyce machte einfach weiter und drückte mit ihren Händen gegen meinen Po so dass sie weiterhin sehr gut meine Klitoris mit ihrer Zunge verwöhnen konnte. Mein Körper schien mir schon nicht mehr zu gehören, da meine Brustwarzen wieder extrem steif wurden und meine Klitoris einen waren Rinnsal an Feuchtigkeit produzierten. Joyce leckte unermüdlich weiter, als ich auf einmal merkte wie sich scheinbar ihre Finger ihren Weg in meine Lustgrotte bahnten. Spielend leicht drangen sie in mich und ich merkte, wie sich so langsam mein Geist verabschiedete. Da unternahm ich den Versuch Joyce wegzustoßen und erklärte ihr etwas zitternd, dass Sie gewonnen habe und ich sehr wohl von einer Frau erregt werden könnte und sie nach meinem Geständnis jetzt bitte aufhören solle. Joyce antworte nur kurz, dass sie keine halben Sachen macht. Dabei drückte sie mich an die Fliesen und intensivierte ihre Spiel mit den Fingern in meiner Muschi und leckte noch flinker mit ihrer Zungenspitze über meinen Kitzler. Ich fing an laut zu stöhnen und flehte sie fasst weinerlich keuchend an aufzuhören. Doch Joyce kannte kein Erbarmen und machte unbeirrt weiter. Dann hörte ich aus der Ferne ihr Handy wie die letzten 10 Sekunden runtergezählt wurden, doch da war es auch um meinen Geist geschehen. Ich schrie fast brunftartig meine Erregung raus und merkte nur noch wie meine Beine im Zuge meines lang anhaltenden Orgasmuses nachgaben und ich nach unten sank. Als ich wieder klar denken konnte und an mir herab sah, bekam ich einen Schock. Ich saß völlig ungeniert mit weit geöfneten Schenkeln direkt vor Joyce, die immer noch meine Muschi leicht mit der Zunge massierte. Sie sah zu mir hoch und sagte: „ Weißt du eigentlich wie geil deinen Mösensaft schmeckt?“ Ich wollte im Erdboden versinken und versuchte meine Schenkel zu schließen und aufzustehen. Doch Joyce umarmte mich und zog mich zu ihr runter. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich absolut nicht schämen brauch, wenn ich meine Sexualität auslebe. Das sei vollkommen natürlich. Was Sie jedoch schon etwas überrascht, sind die Dr. Jekyll and Mr Hyde Gegensätze bei mir. Auf der einen Seite das schüchterne kleine Mädchen und auf der anderen Seite wenn ich die Kontrolle verliere das nach Lust gierende Luder. Sie gab mir den Tipp, dass wenn ich im erotischen Journalismus erfolgreich sein wollte, dann müsste ich wohl öfter den Mr. Hyde rauslassen. In diesem Moment klopfte es an der Duschraumtür und eine männliche Stimme erinnerte Joyce an ihren nächsten Auftritt in 10 Minuten. Joyce stand auf zog mich hoch und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. Wenn du willst kannst du dir noch meinen Auftritt ansehen sagte sie zu mir. Ich schüttelte jedoch den Kopf und antwortete, dass ich heute Nacht noch meinen Interviewartikel schreiben musste und es eh schon viel zu spät wäre. Mit einem kurzen Lächeln verließ sie die Dusche nicht ohne mich nochmal daran zu erinnern welche Abmachung wir vor ein paar Minuten getroffen hatten. Während ich mich nochmals kurz duschte wurde mir immer mehr klar, welche Art von Artikel ich wohl oder übel schreiben musste. Mir wurde schummerig vor Augen bei dem Gedanken, dass all meine Freunde und Bekannte lesen konnten was für ein durchtriebenes Luder in mir wohnt. Ich beruhigte mich etwas, als ich beschloss de

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Kommentare


Paar_HM
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 15.08.2015:
»Super geschrieben für den Anfang«

hamster6
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 19
schrieb am 16.08.2015:
»Geile Fortetzung, freu mich schon auf die nächste«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 16.08.2015:
»echt spannend. aber es fehlen einfach absätze.«

barney-s
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 15
schrieb am 17.08.2015:
»Auch der 2. Teil ist schön geschrieben.
Ich bin auf die "Beichte" gespannt.
Die Geschichte(n) dürfen auch gerne etwas länger und ausführlicher sein.

LG«

doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 19.08.2015:
»beim nächsten mal bitte keinen Quicky mehr«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 19.08.2015:
»wirklich schöner Anfang, aber leider zu kurz«

Christin77
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 11
Christin77
schrieb am 21.08.2015:
»Bitte einen weiteren Teil!!!!«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 01.09.2015:
»Bitte, bitte die Geschichte weiter erzählen. Sie ist so schön, so einfühlsam und doch so geil erzählt. Ein Genuss, sie zu lesen!«

Offz
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 24
schrieb am 01.09.2015:
»Nett geschrieben :)«

hakhe1
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 26.09.2015:
»Tolle Story, wie wäre es denn mal mit einer Tantra -Massage??«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 28.09.2015:
»Geile Fortsetzung«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 17.10.2015:
»eine der seltenen fortsetzungen die noch geiler sind als der erste teil. die nächsten teile klingen auch so viel versprechend - aber die muss ich mir fürs nächste mal aufheben ;-)«



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