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Kommentare: 7 | Lesungen: 3026 | Bewertung: 7.89 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 10.03.2016

Teil 3.3. Mia eine angehende Erotikjournalistin!

von

In den nächsten Wettkämpfen merkte ich sofort, dass ich zu meiner alten Willensstärke zurückgefunden hatte und meine Erregung weitestgehend unterdrücken konnte. Ich fand es trotzdem sehr interessant und schön zu sehen, wie jedes Girl gegen das ich gewann mit ihrer Niederlage, also dem Orgasmus umging. Nur wenige zeigen ihre immer weiter ansteigende Erregung ganz offen. Die meisten versuchten so wenig wie möglich Reaktion zu zeigen und erst im letzten Moment konnten sie ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten. Dann war allerdings der Gefühlsausbruch umso größer, wegen der angestauten Erregung. Ich fühlte mich immer noch gut und hatte ohne große „Blessuren“ das Halbfinale erreicht. Joyce hingegen musste von Runde zu Runde immer mehr gegen ihren eigenen Schweinehund arbeiten. Im Viertelfinale hatte sie sich eigentlich schon fast aufgegeben und konnte nur mit aller letzter Kraft ihre Gegnerin denkbar knapp besiegen. Uns war beiden klar, dass sie das Halbfinale nicht überstehen würde. Joyce meinte sogar ihre Gegnerin wird im Halbfinale eine Art Freilos haben, da sie zu viel Kraft im Laufe des Turniers gelassen hat.


Lou, die große Feindin von Joyce erreicht ebenfalls das Halbfinale. Ich beobachte sie genau, jedoch konnte ich keine Schwachstelle bei ihr ausfindig machen. Sie hatte alle Runden klar dominiert und nicht einmal den Hauch einer Erregung gezeigt.


Ähnlich lief es bei der vierten Halbfinalteilnehmerin. Sie hieß Annamarie und ging in jedem Match von Anfang an komplett in sich. Sie blendete scheinbar ihr gesamtes Umfeld aus und zog sich zurück auf ihr inneres Ich um es zu kontrollieren. Ich hatte nicht eine Regung im ganzen Turnier bei ihr festgestellt.


Die Halbfinalbegegnungen wurden von Ben zu gelost. Joyce und ich hatten bereits besprochen, dass Joyce meinen Sybian nur marginal ansteuert und ich ihren voll aufdrehen soll, wenn wir beide gegeneinander antreten sollten. Joyce würde sich somit ziemlich schnell in Niemandsland der Lust verabschieden und ich könnte Kräfte fürs Finale sparen.

Es kam zu meinem und Joyce bedauern jedoch anders. Das erste Halbfinale musste ich gegen Annamarie bestreiten und danach musste Joyce gegen Lou antreten. Viel schlimmer hätte es für Joyce nicht kommen können. Es war für sie so sicher wie das Amen in der Kirche, dass Lou sie in einem ungleichen Kampf total vernichten würde. Ich sprach ihr Mut zu, doch auch mir war nach dem Viertelfinale klar, dass Joyce im Halbfinale eigentlich ohne Chance war.


Viel Zeit ihr weiter Mut zu zusprechen hatte ich allerdings nicht, da meine Halbfinalpaarung bereits aufgerufen wurde. Beim Betreten der Veranstaltungsbühne wünschte mir Joyce noch viel Glück und gab mir einen Tipp mit auf den Weg; Du musst es schaffen, dass du ihre Aufmerksamkeit gewinnst und sie sich aus ihrem tranceartigen Zustand löst. Letztes Jahr hat es Lou durch ihren bekannten Trashtalk irgendwie geschafft und von da an war sie eigentlich keine Gegnerin mehr.


Auf der Bühne stellte Ben uns beide und unseren Werdegang bis zum Halbfinale nochmal genau vor. Bei Annamarie brauchte er nicht viel zu sagen. Er verglich sie mit einem meditierenden Mönch, den nichts aus der Ruhe bringen konnte, nicht mal ein Sybian der auf Hochtouren ihre Möse bearbeitet. Damit hatte Ben natürlich die Lacher des Publikums auf seiner Seite.


Mir zollte er großen Respekt, da ich die einzige Novizin war, die es bis jetzt ins Halbfinale geschafft hatte. Er hätte dies allerdings nie für möglich gehalten nach meinem ersten Wettkampf . Er wusste nicht was sich seit der ersten Runde verändert hat, aber es war scheinbar erfolgreich. Ich lächelte ihn freundlich an und wusste natürlich genau was sich nach der ersten Runde verändert hatte.


Ben räusperte sich nochmal und setzte dann zu seiner Einleitungsrede für das Halbfinale an; „Liebes Publikum es ist so weit, der Kampf der letzten 4 Amazonen kann starten. Aber bevor ich die ersten beiden Damen auf ihre Wettkampfgeräte bitte möchte ich nochmal an unsere ungeschriebenen Topless-Wettkampfregel im Halbfinale erinnern. „


Das Publikum klatschte tosenden Beifall, weil es jetzt Ernst wurde. Zum ersten Mal an diesem Tag sollte es Brüste zu sehen geben. Dafür warten scheinbar alle im Publikum. Denn es entwickelte sich eine ausgelassene Stimmung.


Mir war natürlich bewusst, dass ich um diese Situation im Halbfinale auf mich warten würde. Trotzdem hatte ich bis zum Schluss insgeheim gehofft, dass um diese Aufgabe herumkomme. Annamarie war die Erste von uns beiden die ihre Brüste dem Publikum offenbarte, als wäre es das Normalste der Welt. Ganz routiniert ergriff sie ihr Top und zog es aus. Ihre Brüste waren sehr groß, was man bereits mit Top erahnen konnte. Ohne schützenden Stoff schienen sie mir allerdings noch größer. Ihre sehr dunkelbrauen Warenvorhöfe versteckten allerdings sehr gut ihre Nippel die kaum vorstanden. Annamarie presste ihre baumelnden Brüste nochmal schön zusammen um dem Publikum etwas zu bieten und begab sich auf ihren Sybian


Bei mir machte sich jetzt doch die Angst bereit und ich schaffte es irgendwie nicht meinen Mut zusammenzunehmen um mich meinem Top zu entledigen. Es entwickelte sich ein Sprachchor mit „ausziehen, ausziehen“. Doch es dauerte noch einen weiteren Moment bis zu den ersten ungeduldigen Buhrufen. Als ob die Buhrufe ein Signal für meinen Kopf gewesen waren. Ich holte tief Luft und zog dann ohne weiter darüber nachzudenken mein Top aus und schlug sofort einen Arm über meine kleinen Brüste.


Das Publikum war natürlich enttäuscht, da ergriff Ben wieder das Wort “ Mia hat das getan was das Reglement verlangt. Lasst sie ruhig ihre Brüste mit ihren Armen bedecken. Nach meinen Erfahrungen aus den letzten Jahren wird sie im Laufe des Wettkampfs bewusst oder unbewusst ihre Verteidigungshaltung aufgeben und uns sicherlich tollen Tittchen zeigen“ .


Damit war das Publikum wieder etwas beruhig. Der Satz von Ben halte bei mir im Kopf immer noch nach und auch mir war klar, dass ich mich und meine Arme mit ansteigender Lust vielleicht nicht wie geplant kontrollieren kann. Ich wollte es allerdings soweit und solange es möglich war versuchen. Im Moment war ich zumindest festentschlossen meine beiden kleinen Schätzchen nicht einem breiten Publikum zu offenbaren. Ben begleitete mich zu meinem Wettkampfgerät und ich setzte mich etwas umständlich auf meinen Sybian, da ich ja nur einen Arm zu Verfügung hatte. Als ich saß gab Ben allerdings sofort die Wettkampfgeräte frei, wahrscheinlich in der Hoffnung dass ich vor Schreck gleich zum Anfang meine Brüste offenbarte. Mit etwas ähnlich hatte ich allerdings gerechnet und konnte diesen Überraschungsangriff ohne große Probleme abwehren und meine Brüste weiterhin bedeckt halten.


Nach den ersten 2-3 Minuten auf dem Sybian stellte ich fest, dass sich bei mir langsam eine kleine Erregung einstellte. Sie war im Moment noch nicht gefährlich, aber ich merkte wie meine kleine Schatztruhe nicht nur feucht wurde, sondern auch die ersten kleineren Wärmewellen durch meinen Körper schickte. Ich hatte die ganze Zeit Annamarie beobachte um zu erkennen, ob es bei ihr irgendwelche Regungen gab. Auch das Variieren der Vibratorenintensität von schnell auf langsam um dann wieder ruckartig auf volle Power zu stellen löste nicht eine Regung aus.


Mir kamen Joyce Worte wieder in den Sinn, dass ich irgendwie versuchen muss ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und sie aus dieser Trancesituation zu holen. Ich versucht Annamarie direkt anzusprechen; „Annamarie deine großen Brüste sehen echt schön aus. Sind die echt?“ oder „ Sag mal Annamarie läuft da etwas Flüssigkeit an deinem Sybian runterlaufen“ und noch einige Sprüche mehr die sie aus der Reserve locken sollten. Doch es funktionierte nicht. Annamrie saß wie versteinert auf dem Lustsattel.


So langsam wurde ich etwas unruhiger, weil sich bei mir die Erregung von Minute zu Minute steigerte und ich bestimmt keine 10 Minuten mehr auf dem Sybian aushalten würde. Ich überlegte was ich sonst noch tun könnte. Mir fiel jedoch nicht viel ein außerdem bereits ausprobierten Trashtalk und der Veränderung der Vibratorenintensität. Nach weiteren 3 Minuten atmete ich bereits sehr schwer und in meiner kleinen Perle setzten die ersten kleinen Orgasmusvorboten ein. Eigentlich wollte ich mich ja vor dem Finale nicht so verausgaben. Aber an ein Finale war im Moment überhaupt nicht zu denken. Vielmehr rückte das Ausscheiden immer näher.


Da kam mir eine Idee, die mich allerdings viel Überwindung kosten sollte. Ich hatte mir überlegt, dass wenn es mir nicht gelingt Annamarie aus ihre Versteinerung zu lösen, dann vielleicht die große Maße an Publikum. Sollte ich es wirklich wagen, fragte ich mich nochmal im Stillen. Als mir jedoch ein erster unkoordinierter Stöhnlaut entwich, wusste ich jetzt oder nie.


Ich sprach das Publikum leicht stöhnend an; „Also wenn ihr Annamarie dazu bringt mich aufzufordern meinen Arm von den Brüsten zu nehmen, dann tue ich es umgehend“.


Mir war die Tragweite meiner Aussage bewußt, aber was hatte ich noch zu verlieren. Spätestens in 5 Minuten wenn ein Orgasmus meinen Körper heimsucht und ich meine Gliedmaßen nicht mehr unter Kontrolle hatte zeige ich der Masse wahrscheinlich eh meine beiden runden Äpfelchen. Also was solls.


Das Publikum nahm mein Angebot nicht nur begeistert auf sondern eher schon hysterisch. Wie von den Taranteln gestochen brüllten sie wie aus einer Kehle Annamarie an. Annamarie ging am Anfang nicht auf die Schreiereien ein. Man merkte aber, dass sie extrem unruhig wurde. Als sie merkte, dass das Publikum nicht aufgab, öffnete sie auf einmal ihre Augen und sprach extrem angesäuert zu mir; „Jetzt zeig dem Mob endlich deine Titten ist das so draaaamatischhhhhhhh“.


Mein Plan schien aufgegangen zu sein. Das letzte Wort von Annamarie kam schon nur noch gestöhnt heraus. Sie versuchte natürlich sofort wieder in ihre eigene Mitte zurückzukehren. Aber ihre verzweifelten Versuche sich zurück in den Tranchezustand zurück zu bringen scheiterten. Sie stöhnte jetzt so laut und unkontrolliert, dass alle Augen auf sie gerichtet waren und keiner von mir das Einlösen meines Versprechens verlangte. Alle warteten nur noch auf diesen einen kleinen Augenblick in dem Annamarie ihren inneren Kampf verlor. Wahrscheinlich wusste sie es bereits jetzt schon selbst, dass mein Plan mit dem Publikum aufgegangen war.


Eines musste ich Annamarie jedoch lassen, sie ergab sich nicht ihrem Schicksal sondern kämpfte wie eine Löwin gegen ihren Orgasmus an. Sie wand sich wie ein Kaninchen vor der Schlange und jeder im Saal sah allerdings, dass sie so kurz davor stand. Aber sie ergab sich nicht. Immer wieder motivierte sie sich selbst; „Reiß dich zusammen Annamarie.“ Gleichzeitig verfluchte sie mich laut stöhnend. Nach nicht mal einer Minute konnte sie nicht mehr fluchen sondern nur noch stöhnen. Gleichzeitig begann sie zitterten. Gleich musste es so weit sein.


Ben der Moderator feuerte Annamarie nochmal an; „Annamarie du machst das spitze halte durch, gleich hast du Mia besiegt“. Jeder im Raum wusste, dass diese Motivationen nur Annamaries Leiden verlängern sollten um dem Publikum etwas zu bieten.“ Aber nur Sekunden nach Bens Motivation verlor sie ihren Kampf gegen sich selbst. Annamarie überrollte der Orgasmus förmlich. Mit einem der lautesten und längsten Ah-Schrei den ich je gehört hatte. Bestimmt eine Minute schrie sie scheinbar ohne Luft zu holen. Dann viel sie völlig erschöpft nach hinten und das gesamte Publikum hatte einen perfekten Blick auf ihre triefend nasse komplett enthaarte süsse Perle. Die Partystimmung im Publikum fand kein Halten mehr.

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Kommentare


Martinle
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 51
schrieb am 11.03.2016:
»bißle kurz und jetzt muß ich schon wieder auf die Fortsetzung warten :-(«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 11.03.2016:
»Gelungen !«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 11.03.2016:
»Wieder wunderbar lustvoll geschrieben. Danke. Aber gemein, mitten in dem Wettkampf aufzuhören mit diesem Teil.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 12.03.2016:
»Wieder geil geschrieben«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 20.03.2016:
»Für diese Serie zolle ich Dir meinen vollen Respekt und Anerkennung. Danke! Wunderschön geschriebn!«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 23.04.2016:
»also versteht mich jetzt bitte nicht falsch. ich wage es lediglich so kritisch zu sein, weil diese stories die geilste erfahrung seit sevac ist. es handelt sich meiner meinung nach um die mit abstand beste fortsetzungsgeschichte!!

für den schwung an der geschichte und etwas mehr 'ehrlichkeit' aus zu drücken, wäre es chiqer gewesen, das los auf joyce und mia fallen zu lassen. ein 'du darfst mich erlösen - ich komme für dich, mia' - orgasmus wäre doch wesentlich erregender gewesen, als die schwermütige niederlage von joyce.

aber nichts für ungut. ich schätze wahnsinnig die arbeit und die zeit die du für uns aufwendest um deine geilen gedanken nieder zu schreiben.

an dieser stelle einmal ein herzliches danke schön!«

Mollipaar46
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 6
schrieb am 06.06.2021:
»Das ist super und die Spannung toll hochgehalten«



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