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Kommentare: 5 | Lesungen: 1451 | Bewertung: 7.62 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 10.11.2024

Therapiesitzung mit ungeahnten Folgen:

von

Um meine ständigen sexuellen Fantasien in den Griff zu bekommen und „normal“ zu werden, hatte ich mit einer renommierten Praxis Kontakt aufgenommen.

Schon viele Jahre hatte ich das Gefühl, dass ich sexuell überreizt war, obwohl ich bereits auf die 50 zuging.


Egal ob am Computer mit Pornoseiten, die ich regelmäßig besuchte, oder wenn ich eine sexy gekleidete Frau sah, ich konnte an nichts anderes mehr denken als was sexuell alles passieren könnte. Vor allem machte mich die Vorstellung an, wenn die Frau die initiative ergreifen würde. Nun ja, angesprochen hatte ich die Frauen nie, dafür war ich wohl etwas zu schüchtern, auch wenn ich mich absolut nicht verstecken brauchte. Meine Blicke haben sie jedoch immer verzehrt und mein Kopfkino lief oft noch Stunden später auf Hochtouren. Gerne stellte ich mir vor, wie ich von ihnen leicht dominiert wurde, was jedoch nie geschah.

Sexuelle Gedanken nahmen einfach einen Großteil meines Tages ein und hier wollte ich mir professionelle Hilfe holen. Nein, ich wollte nicht zu einer "Proffesionellen" gehen sondern therapeutische Hilfe.

Heute hatte ich nun den ersten Termin, welchen ich telefonisch vereinbart hatte. Dieser sollte nach Aussage der Praxis in meinem Apartment stattfinden, um eine möglichst entspannte Umgebung für die erste Sitzung zu haben, wie mir gesagt wurde.

Als es an der Tür klingelte, öffnete ich diese und begrüßte eine Frau, welche vielleicht 2-3 Jahre älter als ich war, sie war groß und hatte kurze blonde Haare. Der Mann, ich würde ihn auf Ende 50 schätzen war ebenfalls groß, hatte aber schon grau melierte Haare. Beide stellten sich kurz vor und ich bat sie herein. Er meinte zu mir, dass es am besten wäre, wenn wir direkt mit dem DU starten, dies würde ein besseres Vertrauensverhältnis schaffen und dies wäre nur von Vorteil für die Sitzung.

So lernte ich nun Steffi und Fredo als meine Therapeuten kennen. Ich war zwar etwas überrascht, dass es gleich zwei waren, nun ja, für den Preis eigentlich nicht, aber ich hatte auf der Webseite schon gelesen, dass großen Wert auf die weibliche und männliche Sicht der Dinge gelegt wird.


Doch schon das Outfit von Steffi, lenkte meinen Blicke auf ihre Beine, welche mit dem kurzen Rock und den Nylons besonders betont wurden und ich schon wieder in einer Situation, für welche ich eigentlich einen Ausweg suchte.

Ich sollte mich direkt auf die Couch setzen, damit ich mich später hinlegen könne, während sich die Beiden auf Stühle setzen.


Fredo macht den Anfang: „Volker, dann erzähl doch einmal, weshalb du diese Therapie machen möchtest?“


So erklärte ich, dass ich das Gefühl habe, meine sexuellen Neigungen wären nicht normal und ich einen Weg finden möchte, um diese zu beherrschen. Dabei erläuterete ich ausführlich, was mir alles durch den Kopf geht, welche Pornos ich mir anschaue und aber auch, dass ich den Sex mit meiner Partnerin sehr schön empfinde, jedoch diese Fantasien immer wieder kommen.

Von Beiden bekam ich viele Rückfragen und versuchte sie abwechselnd anzuschauen, wobei mein Blick bei Steffi immer wieder durch ihre Beine abgelenkt wurde, besonders dann, wenn sie diese übereinanderschlug. Dies blieb von ihr natürlich nicht unbemerkt und so konfrontierte sie mich nach einiger Zeit direkt damit: „Gefallen dir meine Beine?“

Ich fühlte mich ertappt und gab zögerlich mit leicht rotem Kopf zu, dass dies der Fall ist und mich generell Frauenbeine in Nylons schon immer angezogen haben und ich dann am liebsten einen Blick unter den Rock erhaschen würde.

Zu meinem Erstaunen entgegnete mir Steffi: „Dann setze dich jetzt vor mich auf den Boden und wir führen die Sitzung von dort aus weiter, sofern dir das nicht unangenehm ist“.


Ich blicke sie irritiert an und dann zu Fredo, aber dieser meint nur: „Das ist Teil des Konzepts, wir müssen erst einmal verstehen, worauf du reagierst, um dann die geeigneten Maßnahmen zu bestimmen“.

So finde ich mich auf dem Boden sitzend wieder und beantwortete weiter ihre Fragen. Steffi öffnete dabei hin und wieder, scheinbar unbemerkt, leicht ihre Schenkel und ich glaubte zu sehen, dass sie keinen Slip unter ihrer Strumpfhose trug.

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, aber sie zog mich irgendwie in ihren Bann und ich hatte mehr und mehr Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, um die Fragen zu beantworten.

Wie aus dem Nichts kam nun die Frage von Steffi: „Würdest du jetzt am liebsten deinen Schwanz in die Hand nehmen uns wichsen?“


Ich war schockiert und sagte sofort NEIN, aber insgeheim wusste ich, dass ich, wenn ich allein gewesen wäre, wohl an meinen Schwanz gegriffen hätte mit den Bildern im Kopf.

Steffi hatte mich offenbar durchschaut und setzte nach: „Das glaube ich dir nicht.“

Ich fragte, ob dies Teil der Therapie wäre und bekam von Fredo die Antwort, dass dies Teil der DevTe-Methode wäre und wenn mir etwas unangenehm wäre oder ich es nicht wolle, dann solle ich es einfach nicht machen.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und nicke zögerlich nur ganz leicht, nachdem ich Fredos Worte vernommen hatte. Dies ließ Steffi jedoch nicht gelten und setzt nach. „Sag mir, ob du bei diesem Anblick gerne deinen Schwanz wichsen würdest“, dabei spreizte sie ihre Beine etwas weiter.


Natürlich würde ich das, aber das gehört sich nicht, entgegne ich.

Fredo erklärte, dass wir hier in einem geschützten Umfeld sind und ich ihnen einfach vertrauen solle.


Wenig später war meine Hose nach unten gezogen und ich saß an die Couch gelehnt vor Steffi und wichse nach ihren Anweisungen ganz langsam meinen Schwanz. Es war schon etwas demütigend, dies so vor den Beiden zu machen, vor allem wenn noch ein anderer Mann dabei war, aber der Anblick der leicht gespreizten Beine ließ mich alle Zweifel schnell vergessen.

Wenig später wollte Steffi wissen, ob ich ihr die Füße massieren würde.


Auch hier nickte ich und half ihr beim Ausziehen der Schuhe.


Während ich nun den einen Fuß massierte, wandert der andere an meinen Schwanz und ich spürte, wie der bestrumpfte Fuß meinen Schwanz bearbeitete.


Fredo fragte mich, ob dies, was gerade geschieht, in meinen Fantasien vorkommt. Ich nickte nur und versuchte die Füße von Steffi möglichst gut zu massieren.

Steffi wanderte nun mit ihrem Fuß vom Schwanz nach oben in mein Gesicht, ich spürte den Nylonstoff an meinen Wangen. Dann sagt sie: „Ich erkenne ganz eindeutig devote Neigungen bei dir, wenn du diesen auf den Grund gehen möchtest, dann wirst du jetzt an meinen Zehen lutschen“.


Sie wartete jedoch gar nicht ab, wie ich mich entscheide, denn schon bahnten sich ihre Zehen den Weg zwischen meinen Lippen. Ich konnte gar nicht anders als anzufangen, daran zu lutschen.

Nach einiger Zeit zog sie ihren Fuß zufrieden zurück und meinte nur, dass ich zu meiner devoten Ader stehen soll, es gibt nunmal devote und dominante Personen. Ein Mann wie Ferdo würde sich dies nie gefallen lassen, sondern mir seinen Schwanz in den Mund stecken.


Ich war von dieser derben Wortwahl aus ihrem Mund überrascht, aber noch überraschter, was jetzt geschah.

Fredo stand auf und öffnete seine Hose. Steffi ergriff sogleich seinen Schwanz und wichste diesen, bevor sie anfing diesen zu blasen.


Ich saß immer noch vor ihr auf dem Boden und starrte nun abwechselnd zwischen ihre Beine und nach oben, wie sie seinen Schwanz bearbeitete. Fast schon unterbewusst wanderte meine Hand an meinen Schwanz und ich fing an zu wichsen.

Als Steffi mich so sah grinste sie und sagte: „Du bist ein erbärmlicher kleiner devoter Wichser, mal sehen, wozu man dich gebrauchen kann“.

Ich wurde von ihr nach hinten gedrückt, so dass ich mit dem Rücken auf dem Boden lag und nun setzte sie sich auf meine Brust.


Ihr Lustzentrum war genau vor meinen Augen und über meinem Gesicht wichste sie langsam den Schwanz von Fredo. Auch ich hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste diesen weiter, was den Beiden nicht verborgen blieb.


Fredo fragte mich: „Stimmt es, dass du beim Sex gerne geführt wirst und man dir sagt, was du zu tun hast.“


Von mir kam nur ein etwas kleinlautes „JA“ zurück.

Nun sagte Steffi: „Ich sehe doch, du hättest am liebsten, dass ich mich auf dein Gesicht setzte. Wenn du das willst, dann mach jetzt deinen Mund auf.“

Sie sammelte etwas Speichel und versuchte diesen in meinen offenen Mund tropfen zu lassen.


Dann nahm sie den Schwanz von Fredo wieder in den Mund und wiederholte das Spiel wieder. Wenn etwas daneben ging, nahm sie ihre Hand und sorgte dafür, dass der Speichel in meinem Mund landete und forderte mich auf, an ihren Fingern zu lutschen.


Das fand ich etwas eklig, da sie gerade einen anderen Schwanz im Mund hatte, aber da es von ihr kam, akzeptierte ich es und leistete Folge.


Dann hörte ich sie sagen: „Bitte mich darum, dass du mein kleiner Lecksklave sein darfst!“.

Inzwischen war ich ihr schon verfallen und es war mir egal, so antwortete ich, dass ich gerne ihr Lecksklave wäre. Mit einem Grinsen im Gesicht rutschte sie im nächsten Moment nach vorne und mein Gesicht verschwand unter ihrem Rock. Ich spürte den dünnen Nylonstoff in meinem Gesicht, der mich von ihrer Pussy trennte.

Sie saß noch eine ganze Weile auf meinem Gesicht und stand dann plötzlich auf, zog den Rock etwas zurecht und meinte zu mir: „Die Therapiestunde ist abgelaufen, ich denke wir müssen das einstellen, denn ich sehe kaum Hoffnung auf Erfolg“.


Fredo fügte kurz darauf hinzu, während er schon den Mantel für Steffi in der Hand hielt: „Wir hatten erwartet, dass du dir diese Sachen nicht gefallen lässt und so die Kurve bekommst, aber du bist einfach so veranlagt und musst damit leben.“ Dann fügte er hinzu: „Wir müssen die Therapiestunden leider einstellen, denn es macht keinen Sinn.“


Meine Enttäuschung über dieses abrupte Ende stand mir ins Gesicht geschrieben, aber was sollte ich machen. Ich fragte, ob es denn möglich wäre, die Therapie trotzdem fortzusetzen, auch wenn diese keinen Sinn macht.


„Nein, Volker!“, kam es von Steffi zurück und nach einer kurzen Pause, „Da müsstest du schon deine Grenzen überschreiten und dann gäbe es für dich kein Zurück.“


Ich fragte: „Welche Grenzen?“


Fredo erklärte mir: „Du würdest für die Zeit der Therapiestunde die Untiefen deiner devoten Neigung erfahren und danach süchtig werden. Davor wollen wir dich schützen, denn ein NEIN gibt es dann nicht mehr.“


Steffi, die sich hingesetzt hatte, um ihre Schuhe anzuziehen fügte hinzu: „Du müsstest auch einen Vertrag unterzeichnen und danach hätte ein NEIN ernsthafte Konsequenzen.“

Schon wieder blickte ich noch am Boden sitzend zwischen ihre Beine und sagte dann: „Ich will es machen.“

Die Beiden blickten sich an und Fredo nickte Steffi zu. Dann ging er zu seiner Aktentasche und zog einen Papier hervor, welches er mir gab.


Ich stellte mich inzwischen auch wieder auf, meine Hose hing immer noch in der Kniekehle, als ich das Schriftstück entgegennahm. Während ich zu lesen anfing, kam Steffi an meine Seite und nahm meinen Schwanz in die Hand um diesen ganz langsam zu wichsen.

Auf dem Zettel war geschrieben, dass ich mit meiner Unterschrift alle Rechte für den Zeitraum unserer Sitzungen abtrete und Steffi und Fredo absolut Folge zu leisten hätte. Es wäre mir gestattet, drei Tabus zu benennen, welche ich in die entsprechenden Zeilen eintragen sollte. Ich musste auch Angaben zu meinem Arbeitgeber machen und eine Datenschutzerklärung ausfüllen, was die beiden mit rechtlicher Absicherung begründeten.


Kurz überlegte ich und fragte dann, weshalb sie diesen Vertrag eigentlich schon in der Tasche hatten.

Steffi wichste sofort schneller und sagte zu mir: „Überlege dir lieber, welche Tabus du eintragen möchtest, denn wenn du noch länger rumtrödelst, dann macht es doch keinen Sinn und es ist wohl besser zu gehen“.

Ich überlegte schnell, was ich bei den Tabus schreiben sollte, während Steffi weiter meinen Schwanz wichste und mir ins Ohr flüsterte: „Überlege es dir gut, vielleicht lasse ich dir ja den Schwanz von Fredo blasen“.

Natürlich wollte ich das nicht und so schrieb ich schnell drei Punkte auf:


• Sexuelle Handlungen mit Männern


• Schmerzen


• Kaviar


Kaum hatte ich alles ausgefüllt und meine Unterschrift gesetzt, hörte Steffi auf mit dem Wichsen. Erst einmal sollte ich mich komplett nackt ausziehen, während Fredo den Vertrag an sich nahm.

Als ich nackt vor den Beiden stand, war ich mir nicht mehr so sicher, ob es das richtige war, was ich getan hatte, aber bevor ich weiter nachdenken konnte, sagte Steffi zu mir: „Komm jetzt stoßen wir erst einmal an und trinken etwas.“


Ich besorgte Getränke und Gläser und während die Beiden auf dem Stuhl sitzend Sekt tranken, saß ich vor ihnen auf dem Boden mit einem Glas Wasser und durfte die Beine von Steffi streicheln, jedoch nur bis zur Höhe des Knies.

Als sie ausgetrunken hatte, stellte Steffi ihr Glas ab und sagte zu mir: „Jetzt gehst du mit mir ins Bad, ich habe etwas für dich“.


Wenig später im Bad angekommen, sollte ich unter die Dusche, aber das Wasser stellte Steffi relativ kalt ein, so dass mein halb steifer Schwanz wieder kleiner wurde. Als ich mich gerade abgetrocknet hatte, hielt mir Steffi grinsend etwas entgegen. Ich hatte es schon einmal in einem Porno gesehen und es schien sich um einen Peniskäfig zu handeln.

„Keine Widerrede, sonst dreh ich mich um und bin weg“, kam es von Steffi und kurze Zeit später hörte ich ein Klicken des Schlosses. Anschließend verließen wir wieder das Bad und Fredo machte mit seinem Handy ein Foto von mir. Den Schlüssel hängte sich Steffi mit einer Kette um den Hals und lächelte mich dabei an, um gleich darauf zu sagen: „Mal sehen, zu was du alles zu gebrauchen bist, setz dich da drüben an den Boden, mit dem Rücken ans Bett gelehnt.“

Steffi stellte ein Bein links und rechts neben mich und schaute mich von oben herab an, während ich nach oben blickte und natürlich auch wieder unter ihren Rock. Fast automatisch wanderte meine Hand an meinen Schwanz, aber da war ja dieser Käfig: „Der wird verhindern, dass du unkontrolliert wichst“, hörte ich Steffi sagen. Dann meinte Steffi, dass es Zeit wäre, meine Zunge zu testen.


Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich sollte ihr die Strumpfhose etwas nach unten ziehen. Dies tat ich nur zu gerne und freute mich schon, sie endlich lecken zu dürfen.

Kaum war diese weit genug nach unten gezogen, kam mir auch schon ihr Po entgegen und drückte sich gegen mein Gesicht.


„Was ist los, ich spüre deine Zunge nicht“, hörte ich Steffi sagen. Ich wollte nicht gleich schon am Anfang alles verbocken und so fing ich erst zaghaft und dann intensiver an ihren Po zu lecken. Von oben hörte ich: „Daran wirst du dich gewöhnen, denn ab jetzt wirst du mich fast nur noch hier lecken, meine Fotze ist für dich Tabu, außer ich erlaube es dir ausdrücklich, hast du mich verstanden?“. Mein JA wurde von ihren Pobacken so gut wie verschluckt, aber sie erwartete wohl auch kein Einverständnis von mir.

Fredo unterdessen schien mit dem Handy weiter Fotos zu machen, aber ich konnte es nicht richtig sehen.


So musste ich eine ganze Weile lecken, während Steffi mir in Ruhe erklärte, dass ab jetzt jedes Mal, wenn sie das Wort „Schlüssel“ sagt, ich ihren Arsch zu lecken habe. Dadurch würden meine Chancen steigen, dass der Käfig abgenommen wird und mein Schwanz vielleicht doch noch zum Einsatz kommt.

Dann erhob sie sich wieder von meinem Gesicht zog die Strumpfhose etwas nach oben und ging zu Fredo. Die beiden fingen an sich zu küssen, wärend ich mich auf den Stuhl setzen sollte. Wenig später kam Steffi wieder zu mir und setzte sich diesmal auf meinen Schoß und fing an, mich zu küssen. Das hatte ich so nicht erwartet und genoss das Zungenspiel, wobei mein Schwanz dadurch anschwoll und gegen den Käfig drückte. Fredo hatte sich inzwischen mit geöffneter Hose neben uns gestellt und schon hatte Steffi seinen Schwanz ergriffen. Sie drehte sich nur kurz nach links und fing an, diesen zu blasen, um kurz darauf ihre Zunge wieder in meinen Mund zu schieben. Einerseits ekelte es mich, da sie gerade einen Schwanz im Mund hatte, andererseits waren ihre Küsse unwahrscheinlich geil und für meinen Schwanz schmerzhaft.

Dies ging eine Weile so, bis Fredo sich nebenbei ausgezogen hatte und nun aufs Bett legte. Steffi folgte ihm und kniete auf dem Bett um seinen Schwanz weiter zu blasen, während sie mir ihren Po entgegenstreckte. Sie blickte kurz zu mir und hielt mit zwei Fingern den Schlüssel kurz hoch und ich wusste, was ich zu tun hatte. Wieder zog ich ihr die Strumpfhose nach unten und mein Gesicht vergrub sich in ihrem Gesäß. Zwischendurch spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, die meinen Kopf noch fester gegen sie drückte.

Schließlich richtete sie sich wieder auf und sagte zu Fredo: „Ich muss kurz ins Bad und anschließend ficken wir.“, dann an mich gerichtet: „und du mein Schleckermaul kommst mit“.


Wieder im Bad angekommen, wollte Steffi, dass ich mich über das Waschbecken beuge, sie hätte eine Überraschung für mich. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie sich an meinem Po zu schaffen machte und mir einen Plug einführte. „Sieht doch gleich viel hübscher aus“, kommentierte sie mit einem Grinsen das Ergebnis.

Steffi setzte sich nun auf die Toilette und meinte zu mir, dass ich ihre Strumpfhose ausziehen soll, diese würde gleich beim Ficken nur stören. So kniete ich zwischen ihren Beinen und zog ihr vorsichtig die Strumpfhose aus, wärend ich auf einmal hörte, wie sie anfing zu pinkeln. Ich konnte nicht anders und schaute, wie gebannt auf den Strahl, welcher sich in die Toilette ergoss, bis dieser schließlich versiegte.


Als sie fertig war, rutschte sie auf der Toilette nach vorne, so dass ich ihre Pussy sah. Dann schaute sie mich an und sagte: „Jetzt hättest du die Gelegenheit mich zu lecken, oder soll ich lieber das Toilettenpapier nehmen? Meine Pussy soll doch schön sauber sein, bevor mich Fredo fickt.“


Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da war meine Zunge schon an ihrer Pussy und leckte, was sie mit einem Lachen kommentierte und meinen Kopf noch etwas mehr gegen sie drückte.

Nachdem wir aus dem Bad wieder zurückkamen, sollte ich mich mit dem Rücken aufs Bett legen. Steffi sagte: „Jetzt werde ich mich erst nochmal um Fredo kümmern“ und an mich gewendet, „du kennst ja deine Aufgabe“ und setzte sich auf mein Gesicht, jedoch so, dass ich lediglich ihren Po mit der Zunge erreichen konnte. Ich konnte nicht genau sehen, was über mir passierte, aber sie schien sich um Fredos Schwanz zu kümmern.


Nach einiger Zeit rutschte sie nach hinten und nun hatte ich ihre Pussy in Reichweite. Sie meinte nur: „Mach sie schön feucht“ und nachdem ich sie eine halbe Minute geleckt hatte, hob sie ihr Becken an, beugte sich in 69er Stellung nach vorne und fing an, an meinen Eiern zu spielen. Kurz darauf sah ich, wie Fredo von hinten mit seinem steifen Schwanz an sie herantrat. Er sagte: „So jetzt kannst du einmal aus nächster Nähe sehen, wie richtig gefickt wird“. Sein Schwanz drang in ihre Fotze ein und fing dann an, sie direkt über meinem Gesicht zu ficken. Von Steffi hörte ich: „Na das gefällt dir, so wie dein Schwanz sich gegen den Käfig drückt.“

Steffi spielte dabei an meinen Eiern und leckte an dem Käfig, was meinen Schwanz nur noch weiter zum Anschwellen brachte, während ich über mir sah, wie sie gefickt wurde. Zwischendurch zog Fredo seinen Schwanz heraus und mit den Worten: „Komm mach dich auch etwas nützlich“, drückte mir Steffi ihre Fotze in mein Gesicht. Für mich war es das eine, eine Frau zu lecken, was ich total gerne tat, aber nicht unbedingt, wenn gerade ein anderer Mann seinen Schwanz aus ihr gezogen hatte. Letztlich leckte ich aber trotzdem sofort, wenn ich es schon einmal durfte.

„Was für ein gieriges Schleckermaul“, hörte ich Steffi, belustigt und kurz darauf hob sie wieder ihr Becken, damit Fredo wieder in sie eindringen konnte. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male und mit jedem Mal freute ich mich, wenn meine Zunge zum Einsatz kam. Dann jedoch stöhnte Fredo auf, ich sah, wie sich seine Eier zusammenzogen und er sein Sperma in sie pumpte.


Bevor ich überhaupt reagieren konnte, hatte er seinen Schwanz herausgezogen und ein Spermatropfen landete auf meinem Gesicht. Schlimmer war jedoch, dass Steffi sich mit ihrer besamten Fotze sogleich auf mein Gesicht setzte. Ich presste meine Lippen zusammen, denn ich fand es total eklig, sie jetzt zu lecken.

Von Steffi hörte ich: „Wo ist denn die Zunge von meinem Schleckermäulchen“ und nach kurzer Zeit etwas bestimmter: „Du wirst mich jetzt lecken, und zwar bis meine Fotze wieder schön sauber ist, vorher werde ich nicht von herunter gehen.“

Noch immer sträubte ich mich, wagte es aber auch nicht, Steffi von mir herunterzustoßen. Meine Mund und Nase waren bereits durch das auslaufende Sperma verschmiert und als dann Fredo auch noch sagte: „Wenn du jetzt nicht sofort leckst, dann werde ich die Bilder an deinen Chef senden.“ Und Steffi fügte hinzu: „und ich werde den Schlüssel zu deinem Käfig die Toilette runterspülen“.

Mein Widerstand brach und ich fing zuerst ganz zögerlich an zu lecken, was Steffi mit „Juhuu, so mag ich mein Schleckermäulchen“ quittierte. Nach und nach leckte ich sie immer intensiver, zwischendurch setzte sie sich um, so dass sie nun in die andere Richtung schaute und bei mir brachen alle Dämme und ich leckte wie von Sinnen. Steffi genoss es sichtlich und nun steuerte auch sie auf einen Orgasmus zu. Es schien wie eine Ewigkeit, bis sie sich schließlich wieder von meinem Gesicht erhob und meinte: „Das hast du gut gemacht, ich bin zufrieden mit dir, jetzt gehst du aber erst einmal ins Bad und machst dich wieder frisch“.

Nachdem ich mein verschmiertes Gesicht gereinigt hatte, kam ich wieder zurück zu den Beiden. Fredo meinte: „Du hast dich gut gemacht, ich bin mir sicher Steffi hat auch eine Belohnung für dich“.

Steffi die auf dem Bett saß, sah mich an und sagte: „Willst du lieber einen Blowjob von mir, oder meinen Arsch lecken?“. Dabei lutschte sie zuerst an ihren Fingern und streckte mir dann ihren Po entgegen. Ohne zu überlegen, ging ich auf sie zu und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Pobacken, was sie zum Lachen brachte. Nach kurzer Zeit meinte sie dann aber, dass sie jetzt auch meinen Schwanz genießen möchte. So wurde mein Käfig entfernt und in ihrer Hand richtete sich mein Schwanz in wenigen Augenblicken auf. Zuerst leckte sie nur über meine Eichel und blickte mir dabei in die Augen, während sie mir erklärte: „Du wirst zukünftig keinen Käfig mehr tragen müssen, wenn du mir versprichst, dass du ab sofort immer schön brav meine Fotze sauber leckst, wenn Fredo in mir abgespritzt hat. Wirst du das?“. Kaum hatte sie das gesagt, umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und die nahm diesen tief in den Mund. Ich presste nur noch ein leises langgezogenes JAAA heraus.

Noch eine ganze Weile genoss ich ihren Blowjob, bis sie dann ein Kondom holte, welches ich mir überziehen sollte. Sie drückte mich etwas zurück und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Stuhl setzten solle. Kaum saß ich, kam sie über mich und führte sich mit einem leichten Stöhnen meinen Schwanz ein, um mich gleichzeitig zu küssen, während sie langsam ihr Becken bewegte.


Dann sagte Steffi: „Dann zeig mir mal, was du gelernt hast und fick mich jetzt richtig schön auf dem Bett durch“.

Im nächsten Moment drang ich bereits in Missionarsstellung in sie ein und fickte sie zuerst etwas langsam, dann aber immer intensiver. Steffi schaute mir in die Augen und sage: „Wehe du spritzt ab, ohne dass ich es erlaube“. Ich versuchte mich zu beherrschen, richtete mich auf, nahm ihre Beine nach oben und küsste ihre Füße, während ich sie weiter fickte. Anschließend drehte ich sie zur Seite und ließ sie das obere Bein anwinkeln und fickte sie auch so, während ich mit ihr Blickkontakt hielt. Hin und wieder musste ich kurz innehalten, damit ich nicht komme, aber zum Glück hatte ich mich gut im Griff.


Dies ging eine Weile, bis sie mich wegdrückte und sich über Fredo in 69er Position begab, welcher neben uns auf dem Bett liegend das Geschehen beobachtete. Sofort hatte sie seinen Schwanz im Mund, während ich nun derjenige war, welcher sie von hinten fickte.


Auch ich zog meinen Schwanz hin und wieder heraus und offensichtlich war es bereits ein Automatismus, dass sich Steffi sofort auf das Gesicht von Fredo setzte. Ich knetete in dieser Zeit ihre Bürste und küsste sie, bis sie sich wieder nach vorne beugte und ihren Arsch entgegenstreckte. So fickten wir noch eine Weile, bis ich mich auf den Rücken legen sollte und sich Steffi auf meinen Schwanz setzte. Zuerst ritt sie mich etwas, dann übernahm ich die Initiative und hämmerte meinen Schwanz in sie, während ich ihre Arschbacken auseinanderzog.

Dann stoppte sie mich plötzlich und stieg von mir ab. „Das reicht erst mal“, sagte sie und ging ins Bad. Zu Fredo meinte sie, dass es jetzt Zeit wäre zu gehen und so zogen sich beide wieder an. Ich selbst sollte mich auch anziehen und nicht so traurig schauen, es wäre doch auch für mich schön gewesen. Wenn ich wolle, dann könnte ich sie noch bis zum Auto begleiten. Dieses Angebot nahm ich gerne an, auch wenn ich es etwas schade fand, dass das Treffen schon so früh endete. Wir machten uns auf den Weg nach unten und im Parkhaus kamen wir an ihrem Wagen an. Steffi sagte zu mir: „Zieh deine Hose nach unten“. Ich schaute mich um, sah zum Glück niemanden und da wir zwischen den Autos standen, sah man mich so nicht sofort.

Steffi stellte sich an meine Seite und fing nun an, meinen Schwanz zu wichsen und meinte: „Du hast da noch was von mir in deinem Arsch“. Dabei drückte die etwas gegen den Plug und wichste meinen Schwanz schön langsam dabei. „Fass mir zwischen die Beine“, hauchte sie in mein Ohr und im Nu war meine Hand unter ihrem Rock verschwunden und spürte wieder diese Wärme und den dünnen Nylonstoff.

Dann löste sie sich von mir, öffnete die Beifahrertür und setzte sich auf den Sitz mit gespreizten Beinen. „Ich möchte, dass du dich wichst und genau hier auf meine Strumpfhose abspritzt“. Dabei zeigte sie auf ihren Zwickel.

Ich wichste und bei diesem Anblick kam es mir schon nach kurzer Zeit und mein Sperma spritze auf ihre Strumpfhose. Fredo, der aufgepasst hatte und gleichzeitig ein Video machte, schien es auch zu gefallen. Steffi sage: „Komm her, du bist noch nicht fertig!“ und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. So musste ich noch mein eigenes Sperma von ihrer Strumpfhose lecken, bevor sie zufrieden war.

Fredo meinte anschließend, dass sie noch Gepäck für eine Übernachtung hätten, was hochgetragen werden muss.

Kommentare


cicero98
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 22
schrieb am 12.11.2024:
»Eine sehr interessante Idee, die mir sehr gut gefällt. Grundsätzlich einfühlsam geschrieben. Nach der ersten Begegnung schreitet die Geschichte etwas sehr schnell voran.
Der Spannungsbogen wäre vermutlich grösser gewesen, wenn er über mehrere Therapiesitzungen aufgebaut gewesen wäre.
Es könnte ja eine Fortsetzung geben ... da bin ich mal gespannt. Vorgezeichnet wäre sie.«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 34
schrieb am 14.11.2024:
»Tolle Geschichte, danke!«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 18.11.2024:
»Der letzte Satz gibt Hoffnung das diese Therapie noch nicht beendet ist.«

superstar_2
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 29
schrieb am 01.12.2024:
»Super, bitte mehr davon!«

Sandraimflow
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 19
schrieb am 17.04.2025:
»Wow, alle kommen auf ihre Kosten, so soll es sein!«


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