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Kommentare: 20 | Lesungen: 9981 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 17.01.2008

Thermalwasser

von

Da die Firma, in der ich arbeite, heuer ihr 25jähriges Bestehen feiert, wurde die Belegschaft nicht zu einem herkömmlichen Weihnachtsessen, sondern zu einem zweitägigen Thermenaufenthalt eingeladen. Uns wurden Zweibettzimmer zugeteilt, wobei ich eines mit einer Arbeitskollegin aus meiner Abteilung teilte. Wir kannten uns eigentlich nicht näher, verstanden uns jedoch ausgezeichnet. Bereits am frühen Nachmittag kamen wir an, bezogen unser Zimmer und beeilten uns in die Thermalzone. Erst einmal machten wir es uns in der Ruhezone gemütlich. Zum Glück waren nicht allzu viele unserer Kollegen mitgefahren, sodass es noch einigermaßen ruhig abging und man sich in der riesigen Thermenlandschaft eigentlich nur wenig begegnete. Wir suchten uns zwei Liegen aus. Ich hatte es mir schon bequem gemacht, als sie ihren Bademantel ablegte, sah ich einen Körper der in Kleider gehüllt nur vermuten lässt. Ich war von ihrem Äußeren fasziniert, aus den Augenwinkeln betrachtete ich sie genauer.

Während ich eher vom sportlichen Typ bin (mittelgroß mit schulterlangen braunen Haaren, schlank mit kleiner fester Brust) ist Tanja wesentlich üppiger. Sie ist groß, hat ein wenig Bauch einen ausladenden Hintern und einen riesigen Busen, der in dem schwarzen Bikini noch wesentlich größer wirkte, man bei normaler Kleidung vermuten würde. Als dick würde ich sie jedoch nicht bezeichnen. Ihre langen dunkelroten Locken trug sie offen. Obwohl sie nicht dem Schönheitsideal entspricht konnte man ihr eine venusartige, sexuelle Ausstrahlung nicht abstreiten.

Wir schmökerten eine Zeit lang in Frauenmagazinen. Immer wieder kamen von Tanja neidvolle Bemerkungen über die schönen Frauen und Models in den Zeitschriften. Als sie dann mich in diese Bemerkungen einbezog, gab ich das Kompliment zurück indem ich entgegnete, dass eben auch ein weiblich geschwungener Körper, wie sie ihn habe, eine überaus erotische Ausstrahlung hat. woraufhin sie sich mit einem Lächeln bedankte und mir tief in die Augen sah, dass mir irgendwie komisch wurde. Eine seltsame Faszination ging von dieser Frau aus.

Zwischendurch gingen wir baden. Wir planschten im herrlich warmen Wasser plauderten und verstanden uns herrlich. Da Tanja von den Massage-Düsen im Wasser schwärmte, hielten wir uns eine ganze Zeit in dieses Bereich auf. Diese Düsen waren wirklich angenehm. Ich ließ mir durch den Wasserstrahl Rücken und Bauch massieren. Auch Tanja genoss neben mir schweigend ihre Massage. Nach einiger Zeit forderte mich Tanja auf, die Plätze zu tauschen. Diese Düse war etwas tiefer und massierte angenehm meine Pobacken. Als ich die Backen wechseln wollte, spürte ich, wie der Strahl am After streifte. Ein durchaus angenehmes Gefühl. Immer wieder bewegte ich mich so, dass diese Region massiert wurde. Dann hob ich meinen Körper etwas an, sodass der Strahl direkt durch meine Beine zielte und wenn ich mich etwas nach vorne beugte spielten einige der Wasserwirbel sogar ganz leicht mit meinem Kitzler. Ich schloss die Augen und genoss. Hat Tanja vorher aus diesem Grund geschwiegen, so wie auch ich jetzt? Ich unterbrach und als ich unauffällig zu ihr sah, stand sie anteilnahmslos neben mir. Doch dann lächelte sie mich auf einmal an, wie wenn sie sagen wollte: ‚ja, ich weiß wie angenehm das ist, was du da machst’?


Leider oder zum Glück war die Massagezeit zu Ende und der Strahl brach ab. Wir stiegen wieder aus dem Wasser. Tanja brach meine Verlegenheit indem sie wieder munter weiterplauderte, als ob nichts geschehen war.

Nach einer weiteren Ruhephase beschlossen wir noch schwitzen zu gehen. Wir betraten die Saunalandschaft, legten unsre Badekleidung ab und suchten uns eine finnische Sauna aus. Als wir sie betraten, waren wir alleine und setzten uns in der mittleren Etage so, dass wir ums Eck nebeneinander saßen. Es war sehr heiß, wir redeten kaum. Unweigerlich fiel mein Blick auf den nackten Busen. Unglaublich wie groß die Dinger waren. Leicht hängend, aber für die Größe schienen sie eigentlich recht fest. Was meine Faszination jedoch noch mehr steigerte waren die großen, abstehenden Brustwarzen mit den riesigen braunen Warzenhöfen, die mindestens 6cm Durchmesser hatten.

Nach einiger Zeit legte sich Tanja auf den Rücken, mit den Beinen in meine Richtung und Schloss die Augen. Jetzt nahm ich mir Zeit sie in aller Ruhe anzusehen. Die Schweißperlen glänzten im dunklen Licht. Die schwere Brust war beidseits etwas zur Seite geneigt, die dicken Brustwarzen zeigten jedoch steil nach oben. Der Bauch sah Rückenlage samtig weich aus. Der Nabel zeichnete sich deutlich ab. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie untenrum komplett rasiert war. Ich hatte mein Schamhaar zwar gestutzt und zu einem schönen Streifen geformt, aber eine komplett glatte Scham hatte ich noch nie gesehen. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, öffnete sie ein wenig ihre wohlgeformten vollen Beine, sodass ich genau dazwischen sehen konnte. Zum ersten Mal betrachtete ich das weibliche Geschlecht einer anderen Frau aus nächster Nähe. Zum Vorschein kamen in dunklem rosa ihre Schamlippen, die herrlich dick und unendlich weich wirkten.

Immer mehr fühlte ich einen Drang, das ganze zu berühren, zu liebkosen. Noch nie hatte ich etwas Ähnliches erlebt. Ich bin doch nicht lesbisch! Aber ohne es verhindern zu können, begann es in meinem Unterleib zu ziehen und ich spürte wie ich langsam feucht wurde. Warum habe ich mich vorher bloß so aufgegeilt? Währen ich meine Blicke weiterhin nicht von ihren Schamlippen lassen konnte, kam es mir so vor, dass es auch dort zu glänzen begann. Ohne nachzudenken griff ich mir, nachdem ich mich versichert hatte, dass ihre Augen noch immer geschlossen waren, zwischen die Beine. Ich tauchte meinen Finger tief in mich und spürte die feuchte Geilheit. Genau in diesem Augenblick hörte ich vor der Sauna Stimmen lauter werden und als eine kleinere Gruppe die Tür öffnete um herein zu kommen, hatte ich schon längst mein Handtuch genommen, stammelte irgendetwas von ‚zu heiß’ und verließ fluchtartig die Sauna. Mit einer kalten Dusche verschaffte ich mir etwas Abkühlung. Und begab mich in ein Whirlpool im Nacktbereich um mich zu entspannen. Der Sprudel aber hatte anderes mit mir vor. Er umspielte mich, kitzelte und neckte mich, sodass ich meine Sitzposition automatisch so änderte, dass ich genau über einer Luftdüse zu sitzen kam. Das war noch wesentlich besser als der Wasserstrahl. Fast zärtlich spielten die Luftblasen mit meiner Liebesperle. Ich grätschte noch ein wenig die Beine und spürte jetzt die Stimulation direkt in meinem Lustzentum. Immer mehr zog sich meine Scheide zusammenzog, ich atmete tief und dann musste ich mir auf die Unterlippe beißen um nicht laut aufzuschreien ich konzentrierte mich darauf, leise zu bleiben. Nur ein Seufzen konnte ich nicht verhindern und ein etwas unwillkürliches Zucken meines Körpers. Mir war es mir in wenigen Sekunden mit aller Macht gekommen.

Langsam kam ich wieder zur Ruhe. Während sich mein Pulsschlag wieder normalisierte und mein angespannter Körper wieder erschlaffte, lehnte ich mich entspannt zurück. Meine Gedanken sammelten sich wieder und ich öffnete langsam die Augen, während ich in der selben Sekunde versuchte, mein Erschrecken zu unterdrücken, als ich Tanja, mit zu einem frechen Grinsen hoch gezogenen Mundwinkeln und in leicht breitbeinigem Stand, vor dem Whirlpool stehen sah und sie offensichtlich nicht gerade eben erst vorbeikommen war. Ich muss einen ziemlich merkwürdigen Eindruck hinterlassen haben, als ich versuchte, meine Vorführung mit äh's und na's zu erklären bis ich dann verlegen schmunzeln musste. Richtig peinlich wurde mir es erst als Tanja zweideutig fragte, ob das dem Whrilpool denn angenehm sei, und zu Ende sei und sie sich jetzt auch zu mir hineinsetzen dürfte. Verlegen nickte ich, und nahm beide Hände voll mit Wasser und vergrub mein Gesicht darin, als ob ich mich wasch würde. Auch aus dieser Position wurde ich mit einem Schrecken herausgerissen, denn etwas berührte meinen Unterschenkel und es war definitiv nicht das Wasser oder Bläschen und da wir zu zweit im Jacuzzi saßen blieb nur noch Tanja. Ich sah sie überrascht an, doch sie plapperte unbekümmert weiter über irgendwelche Ereignisse ihres letzten Skandinavienurlaubs. Ich hörte kein Wort von ihren Erzählungen, war konzentriert darauf, herauszufinden, ob sie mit ihrem Nagel unabsichtlich oder doch mit voller Absichtlich an der Hinterseite meiner Waden bis zur Kniekehle hinauf streichelte und wieder hinunter. Und wieder hinauf, hinunter. Wie angenehm es war, in dem warmen Wasser eine Gänsehaut zu bekommen und als ich kurz davor war, meine Augen wieder zu schließen, schoss mir der Gedanke in den Kopf, was hier eigentlich abläuft. Dass mich eine Arbeitskollegin, die ich kaum kenne, solange unabsichtlich streichelt, neee, das gibt es nicht. Plötzlich sprang ich auf, prabbelte etwas von "ich muss mal" und als ich dabei war das Becken zu verlassen, spürte ich wie Tanja meine Hand sanft festhielt und hörte ein leise gemurmeltes „schade“, was jedoch meine über mich gekommene Panik, von hier abzuhauen nur beschleunigte.

Da saß ich nun auf der Toilette. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Natürlich musste ich nicht wirklich. Ich atmete tief durch, schüttelte den Kopf, strich mir durch die Haare. Hatte ihre Scham vor Augen. "Waah" stieß ich hervor. Sah mich orientierungslos um. Sah ihre wunderschönen Brüste. Wieder ermahnte ich mich zur Besonnenheit, und trotzdem sah ich wieder vor meinem geistigen Auge, wie sich ihre Beine langsam öffneten ... die rosafarbene Haut ihrer glatt rasierten Scham sich langsam auseinanderrollte ... wie sich meine Hand in Richtung Scham bewegte. STOP!!. HALLOOO?!? Was dachte ich da? Mit erotischem Gedanken an eine Frau? Ich glaubte, ich spinne. Aber ihr Busen, ihre Brustwarzen. So groß, so herrlich. Da erwischte ich mich, wie ich an meinen kleinen Brustwarzen zwirbelte. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine, griff hinunter und fuhr mit dem Zeigefinger durch meinen Spalt, der schon wieder triefend feucht war. Jetzt reicht’s! Wenn es mir nicht eben vor weniger als 2 Minuten mit voller Wucht gekommen wäre, hätte ich es mir auf der Stelle wieder selbst gemacht. Jetzt gab ich mir jedoch wirklich einen Ruck, verließ die Toilette und ging mich duschen, diesmal wirklich kalt. Das half einigermaßen. Ich packte mich zusammen und suchte ohne Tanja das Weite. Zum Glück traf ich einige andere Arbeitskollegen mit denen ich noch eine kleine Erfrischung trank und so meine Gedanken zerstreute.

Etwa eine Stunde später begab ich mich mit einigermaßen klarem Kopf auf unser Zimmer. Tanja war gerade mit dem Duschen fertig und stand im Bademantel, die Haare in einem Handtuch eingewickelt im Badezimmer und Schminkte sich vor dem beschlagenen Spiegel in dem sich mittig ein trockengewischter Kreis befand. Der heiße Dampf hing in der Luft. Ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen begrüßte sie mich, fragte mich was ich in der letzten Stunde so gemacht hätte und es entwickelte sich ein Gespräch wie eh und je, ohne Anzeichen irgend eines Vorfalles. Erleichtert ließ ich mich am Bett nieder und schaltete den Fernseher ein um zu warten bis Tanja das Bad freigab, da hörte ich sie rufen, ich könne ruhig schon duschen gehen, sie sei gleich fertig. Also begab ich mich in das dampfige Badezimmer, wo Tanja eben ihre Schminksachen verräumte und legte meinen Bademantel ab um unter die Dusche zu steigen. Tanja lächelte mich durch den Spiegel an und verschwand nach draußen.

Nach der angenehmen Dusche schmierte ich meinen gesamten Körper mit einer Bodylotion ein; durch das Chlorwasser war meine Haut wie ausgetrocknet. Ich war gerade damit fertig meine Beine einzureiben, als mir Tanja mit den Worten: „Warte, ich creme dir den Rücken ein“ die Hautlotion aus der Hand nahm, wodurch ich ein bisschen erschrak, da ich sie nicht kommen gehört hatte. Schon verteilte sie die Creme auf meinem Rücken und massierte sie sanft ein. Wie angenehm; an diese Stelle kam ich so schlecht ran. Mit leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper stand ich am Waschbecken abgestützt da und genoss die streichelnden Hände. Einige male strich sie bis über den Oberrand meiner Pobacken hinab und auch unter den Armen cremte sie mich übertrieben weit bis an den seitlichen Ansatz meiner Brust ein. Und plötzlich war da wieder dieses Herzklopfen, dieser Knoten im Hals. Bitte noch etwas weiter nach vorne. Hör auf mit diesem Unsinn, schoss es mir durch den Kopf. Wollte sie mich verführen? Wollte ich denn überhaupt verführt werden? Eine Sekunde bevor ich mich entziehen wollte, spürte ich mit den Worten „So, Fertig!“ einen Klaps auf den Hintern und Tanja verschwand wieder. Nein. Zum Glück, sie cremte mich einfach nur ein…

Als ich ins Wohnzimmer kam war sie noch immer in schwarzer Spitze. Ein knapp bemessener String und der BH umspielten ihre Rundungen und ergänzten ihr Äußeres zu einem elegant sexy Erscheinungsbild. Sie saß am Bett und ich hielt inne um ihr dabei zuzusehen wie sie gemächlich halterlose Strümpfe über die Beine zog. Als sie fertig war stand sie auf, lächelte mich an und schlüpfte in hochhackige schwarze Schuhe. Wie versteinert stand ich da und konnte sie nur wortlos ansehen. Langsam kam sie auf mich zu, nahm eine Flasche Körperlotion und hauchte mehr als sie sagte: “Könntest du mir meinen Rücken auch eincremen?“. Während ich mit trockenem Mund die Flasche nahm, öffnete sie den Verschluss ihres BHs und ließ diesen ohne den Blick von meinen Augen abwendend nach unten gleiten. Endlos langsam, mit einem Ausdruck wie: Ich zieh mich nur für dich aus. Dann drehte sie sich um. Mit zitternden Händen begann ich Lotion über ihren Rücken zu verstreichen. Ich musterte ihre Rückansicht. Die aufgesteckten roten Haare, die ihren edlen Hals betonten welchen die Wirbelsäule bis zum Po verlängert; die weiche Haut des Rückens, die durch die Creme glänzte; die beiden runden Pobacken mit dem zarten String aus edler Spitze, der dazwischen verschwand.

Meine Hände glitten über ihren Rücken und hinauf zu Schulter und Hals wo meine Bewegungen in eine leichte Massage übergingen. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Sollte ich sie auch über den Rücken hinaus streicheln? Würde sie das gutheißen? Warum drängte es mich so sehr danach? Ich konnte das immer schneller werdende Klopfen meines Herzens bis in den Kopf spüren. Als ich mit großer Unsicherheit begann, sie vorsichtig seitlich ihres Brustkorbes einzucremen, richtete sie sich auf, drehte sich um und sah mir in die Augen. Mein Gott, jetzt war ich zu weit gegangen! Wie konnte ich nur so dumm sein. Während ich vor Scham im Boden versinken wollte, nahm Tanja meine Hände, drehte die Handflächen nach oben, goss Creme darauf und legte meine Hände auf ihre üppige Brust. Der Kloß in meinem Hals wurde noch ein wenig größer und mit schwerem Atmen strich ich vorsichtig über ihren Busen. Bisher hatte sie mir in die Augen gesehen, doch jetzt genoss sie mit geschlossenen Augen. Wie in Trance streichelte ich sie immer mutiger, hob ihren ölig glänzenden Busen an, packte fester zu, mal beide Brüste gleichzeitig, mal eine mit beiden Händen. Ihre Brustwarzen standen steil und lang ab. Intensiv beschäftigte ich mich mit ihnen, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie und zog daran. Tanjas Atemzüge wurden tiefer.

Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen und ihr Gesicht näherte sich dem meinen bis auf wenige Millimeter. Atemlos erwartete ich was geschehen möge. Nach einem mir endlos vorkommenden Augenblick berührten sich unsere Lippen sanft. Ein zurückhaltendes zärtliches Spiel unserer Lippen begann, doch als ich ihre Zunge an meinen Lippen spürte, öffnete sich mein Mund fast wie von selbst zu einem zaghaften Kuss. Ihre Zunge wurde immer fordernder und mit meinem wachsenden Mut steigerte es sich zu einem intensiven, leidenschaftlichen Kuss, begleitet von neckischen Bissen.

Plötzlich ließ Tanja von mir ab. Sie machte einen Schritt zurück, öffnete den Gürtel von meinem Bademantel, streifte ihn ab und ließ ihn zu Boden gleiten. Nackt und verlegen stand ich vor ihr. Als sie mich umarmend an mich drückte um mich wieder zu küssen, presste sich ihre Brust gegen meine. Hart und groß spürte ich ihre Brustwarzen sich in mein Fleisch bohren. Das Streicheln ihrer Hände verlagerte sich vom Rücken auf meinen Po und auch ihr Mund wanderte hinab in Richtung Hals, weiter über das Decolleté, bis er endlich an meiner Brust ankam. Ihre Lippen berührten sanft meine Brustwarzen und öffneten sich sogleich um daran zu saugen und mit Bissen zu verwöhnen. Schon lange hatte ich die Augen geschlossen und mich an die Wand zurückgelehnt. Wieder wanderten ihre Liebkosungen tiefer. Küsse auf Bauch und Nabel, Lende Leiste, Ansatz des Schamhaars. Erogene Zonen. Tief und voll Verlangen ging mein Atem. Voll Verlangen war auch das Gefühl zwischen meinen Beinen. Würde sie mich jetzt dort küssen? Die Frage war beantwortet als ich ihre Zunge an meinen Schamlippen entlangfahren fühlte. Wie von selbst öffnete ich die Beine ein wenig und drückte das Becken nach vorne um ihr besseren Zugang zu gewähren. Sanft und energisch zugleich fuhr ihre Zunge immer wieder durch meinen Lustspalt. Auf ihre Aufforderung stellte ich ein Bein auf den Rand der Badewanne. Sie nahm ihre Finger zur Hilfe. Benetzte Zeige- und Mittelfinger, drang mit beiden gleichzeitig in mich ein und stieß rhythmisch zu. Ein tiefer Seufzer entfuhr mir und als ich ihre Lippen an meinem Kitzler spürte, war es um mich geschehen. Ich packte ihren Kopf und drückte ihn gegen meine Scham. Kurzatmig stammelte ich einige male ‚Ja!’ und nach kurzem Saugen und Lecken schrie ich mit einem langgezogenem JA meinen Orgasmus hinaus. Meine Knie wurden weich und ich glitt an der Wand entlang zu Boden wo Tanja saß. Sie lächelte mich mit einem schmierig benetzten Mund an, und mit dem salzig, bitteren Geschmack meiner eigenen Lust küsste mich Tanja abschließend.

Mit den Worten: „Jetzt müssen wir aber wirklich!“ stand sie auf machte sich noch einmal schnell frisch und zog sich an. Ich tat es ihr erschöpft und verwirrt gleich und wir begaben uns zum Abendprogramm.

Der abendliche Vortrag war eher langweilig. Dank an die Mitarbeiter, Rückblicke, Steigende Zahlen, mehr Leistungen. Danach gab es aber vorzügliches Essen, das, wie es schien, alle sehr genossen. Die Stimmung stieg, denn für ausreichend Wein war gesorgt und wie bei Weihnachtsfeiern üblich hielt sich keiner übertrieben zurück. Immer wieder spürte ich unter dem Tisch Tanjas Hand auf meinem Knie oder ihren Unterschenkel an meinem reiben. Diese zarte, geheimen Erotik, diese funkelnden Blicke ließen meinen Körper langsam wieder heiß werden. Immer wieder flüsterte sie mir zu wie schön ich sei oder wie sehr sie unser Spiel genoss. Die Gesellschaft verlagerte sich Richtung Bar, wo eine ausgelassene Stimmung herrschte. Einige wenige tanzten bereits. Niemandem schien es aufzufallen, dass Tanja und ich einige male auch eng miteinander tanzten. Dabei gab es immer einige möglichst unauffällige Berührungen und Komplimente.

Mit zunehmenden Abend wurden wir immer beschwipster und als wir gegen uns Mitternacht ins Zimmer begaben hatte ich bereits einen ordentlichen sitzen. Die Stimmung war so aufgeheizt, dass wir uns bereits am Gang heftig zu küssen begannen und kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, verschmolzen unsere Münder zu einem innigen Kuss. Ich hatte so ein Verlangen sie wieder zu berühren, ihren nackten wohlgeformten Körper zu spüren, dass ich sofort den Reißverschluss ihres Kleides öffnete und es zu Boden gleiten ließ. Wieder genoss ich ihre weiblichen Rundungen in schwarzer Spitze und halterlosen Strümpfen. Was ich jedoch nicht erwartete war, dass sie kein Höschen trug. Leicht gespreizt stand sie vor mir. Dieser Anblick verbunden mit dem Gedanken, dass sie den ganzen Abend Untenrum nackt war, machte mich unendlich an. Tanja setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Wie in Trance ging ich vor Ihr in die Knie. Ich streichelte über ihre vollen bestrumpften Oberschenkel und konnte ihre Scham aus aller Nähe in voller Genauigkeit betrachten. Noch nie hatte ich eine Muschi geküsst und ich wusste auch nicht ob ich mich das überhaupt trauen würde, aber es zog mich magisch an. Und als ich direkt davor war und die weichen glattrasierten Schamlippen vor mir sah und diesen süßlichen Geruch vernahm, näherte sich mein Mund wie von selbst. Mit den Lippen berührte ich sie zaghaft. Ich spürte das unendlich weiche Fleisch, küsste es. Mutiger werdend schob ich meine Zunge vor und leckte vorsichtig über die hervorstehenden inneren Schamlippen. Ein leichtes zittern spürte ich von Tanja ausgehend. Es schien ihr zu gefallen, was ich machte und auch ich fand gefallen daran. Immer heftiger leckte ich sie, teilte ich ihre Schamlippen und ich merkte wie es heißer und feuchter wurde. Immer intensiver wurde der süßlich-bittere Geschmack und ich genoss es ihre steigende Lust schmecken zu können. Leise hörte ich Tanja wimmern und stöhnen. Sie ließ ihren Oberkörper zurückfallen und zog ihre Beine an. Bisher hatte ich die Augen geschlossen. Als ich jetzt aufblickte, sah ich ein unglaublich geiles Bild: der Blick von ihre glatten Muschi, dem weichen Bauch entlang, die anschließenden üppigen Brüste mit den großen, harten Brustwarzen. Dahinter das vor Erregung verzerrte, sich windende Gesicht mit einem halboffenen, stöhnenden Mund.

Mit ihren Händen auf mein Haupt gelegt, steuerte sie mich und drückte mein Gesicht jetzt eng an sich. Daraufhin spreizte ich ihre Schamlippen noch weiter und streckte meine Zunge soweit vor wie ich nur konnte, drang richtig in sie ein. Tanja stöhnte jetzt noch lauter, stieß immer wieder kurze Schreie aus und schob meinen Kopf direkt über ihren Kitzler wo ich den Druck meiner Zunge noch ein weinig erhöhte. Ich spürte wie ihre Vulva und mein Mund vor Geilheit überliefen, schluckte, saugte, leckte. Auch ich wurde immer feuchter, fing an es mir selbst zu besorgen. Tanja wand sich krallte sich in meine Haare und meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ein langgezogener Schrei, und sie lockerte ihren Griff, die Atmung beruhigte sich langsam. Zärtlich küsste und leckte ich noch einige Male über ihre Schamlippen, was sie zusammenzucken ließ.

Natürlich war ich durch dieses Spiel wahnsinnig aufgegeilt und wollte nur noch von ihr befriedigt werden. Während ich noch zwischen ihren Beinen lag, machte ich ihr einige Komplimente vor allem in Bezug ihrer weiblich erotischen Ausstrahlung, was ihr sichtlich gefiel. Als erwähnte, wie sehr mich ihre glatt rasierte Muschi anturnt, zog sie mich sanft über sich, begann mich zu küssen und fragte mich dann mit verführerischer Stimme ob ich das auch einmal haben möchte. In meinem angeheizten Zustand konnte ich nur ein heiseres leises ‚Ja’ hauchen.

Tanja stand auf und verschwand im Bad, wo ich sie herumkramen hörte. Als sie wiederkam, war sie mit einem Badetuch, Rasierschaum und –messer sowie einer Wasserschüssel bewaffnet. Sie breitete das Tuch aufs Bett und platzierte mich darauf. Als ich lag, spreizte sie meine Beine und kniete sich dazwischen. Während sie den Rasierschaum schüttelte, betrachtete sie mich ausgiebig. Wieder verspürte ich dieses dumpfe Gefühl in der Magengrube, vermischt mit erotisierter Erwartung. Bald verteilte sie langsam den Schaum über meine Schamgegend. Ich wurde wieder feucht, spürte einen kleinen Rinnsal in Richtung Anus laufen. Dann begann sie mich quer zur Haarwuchsrichtung zu rasieren. Von links nach rechts. Oben angefangen immer weiter runter. Ich beobachtete wie immer mehr glatte Haut zum Vorschein kam. Und ihren konzentrierten aufgegeilten Blick. Mittlerweile war sie im Bereich zwischen den Beinen angelangt. Vorsichtig fuhr sie immer wieder über die Haut neben den Schamlippen. Elektrisierende Berührungen. Kurzatmigkeit, auch bei ihr. Weiter ging es nach hinten, mit aufgestellten Beinen über den Damm, Richtung Po-Loch. Auch hier lösten die Berührung einen Wirbel im gesamten Unterleib aus. Als sie fertig war, wischte sie noch alles sauber ab. Kein Härchen, es sah fantastisch aus, und es fühlte sich auch herrlich an. Mit aufgestellten, weitgespreizten Beinen lag ich da und betastete mein Geschlecht. Ich hielt es nicht mehr aus und fing an es mir selbst zu besorgen, rieb über meine Klitoris. Tanja fasste meine Beine bei den Knöcheln und schob sie so nach oben, dass sie in Hüfte und Knie vollständig abgewinkelt waren. Und während ich mit Zeige- und Mittelfinger weiter meinen nassen Kitzler umkreiste spürte ich plötzlich Tanjas Zunge an meinem Po. Das war das erste Mal, dass mich jemand am Po leckte. Erst erschrak ich etwa, doch es war unglaublich angenehm und ergänzte meine elektrisierte Spannung. Neckend kreiste sie um meinen Anus. Mit leichtem Druck drang ihre Zunge etwas in mich ein. Das war zuviel für mich. Ich erhöhte noch einmal die Intensität meiner Masturbation, hob das Becken an und ich kam mit einem Aufschrei. Tanjas Zunge massierte weiter mein Poloch. Ich umschlang mit meinen Füße auf ihren Kopf und presste ihn so an mich. Der Orgasmus klang langsam ab, während ich weiter über meine Möse rieb. Tanjas Zunge wanderte immer weiter nach vorne, durchfuhr langsam meine Scheide und verdrängte meinen Finger um sanft an meiner Klitoris zu lecken. Gleichzeitig spürte ich wieder einen Druck an meinem After. Diesmal war es ihr Finger, den sie mir tief hineinschob, und während sie mich mit langsamen Rein-Raus-Bewegungen mit ihrem Finger anal fickte, intensivierte sie auch ihr Zungenspiel. Es dauerte nicht lange und ein zweiter Orgasmus folgte, der nicht ganz so heftiger, wie der erste war, dafür aber langgezogen, begleitet von einem hechelartigem Stöhnen. Alle Muskeln erschlafften und ich konnte nur noch total erschöpft und reglos am Bett liegen. Ich glaube, ich hatte noch nie so einen sexuelle Befriedigung erlebt und als sich Tanja an mich schmiegte, fühlte ich ein tiefes inneres Glück und schlief zufrieden ein.

Der nächste morgen war herrlich. Strahlendes Wetter. Wie ein heimlich verliebtes Paar saßen wir beim Frühstück und keiner durfte merken, dass sich unsere Blicke immer wieder trafen. Romantische Gedanken, kurze geheime Berührungen am Buffet oder süßes Lächeln, Erinnerungen an die vergangene Nacht.



Während der Großteil der Kollegen nach dem Frühstück die Heimreise antrat, konnte ich mich nicht von dieser romantischen Stimmung, die sich seit gestern aufgebaut hatte trennen und schlug ich Tanja vor, den heutigen Tag noch für ein paar Stunden Thermenaufenthalt zu nutzen. Sie willigte erfreut ein und nach dem Auschecken begaben wir uns wie gestern erst einmal in die Ruhezone um zu lesen und dann zu baden. Im Vergleich zum Vortag war es wesentlich ruhiger in der Therme. Vor allem waren kaum noch bekannte Gesichter zu sehen. Immer wieder gab es verspielte Komplimente und Andeutungen und obwohl schon oft die Funken sprühten, lief alles sehr ruhig und unauffällig ab. Je mehr ich ihren weiblichen nur mit ihrem knappen weißen Bikini bedeckten Körper beobachtete, desto mehr merkte ich wieder das Verlangen nach ihr. Ich nutzte jede Gelegenheit sie zu betrachten. Beim Duschen, beim Baden, rückenschwimmend wenn nur ein Teil ihrer Brust unter Wasser war oder wenn sie sich vor mir abtrocknete. Wie gerne hätte ich sie geküsst, sie berührt oder…

Ich konnte es kaum noch erwarten mit ihr in die Sauna zu gehen und merkte beim Gedanken daran, dass ich im Schritt langsam feucht wurde. Denn eine geheime Fantasie von mir war schon immer es einmal in der Sauna zu machen. Allerdings drehte sich meine Fantasie bisher immer um einen Mann und wie sein glänzender Penis langsam größer und härter wird, während er mich im gedämpften Licht unauffällig beobachtet wie ich lasziv über meinen Körper fahre. Er kommt auf mich zu und drückt sich an mich. Der salzige Geschmack feuchter verschwitze sich aneinander reibender Körper. Ich spüre seinen harten Schwanz zwischen meinen Beinen. Alles ist so feucht, dass er fast von selbst in mich gleitet.

Tanja reißt mich je aus meinen Träumen mit der Aufforderung in die Sauna zu gehen. Endlich! Ich folgte ihr in die Saunalandschaft, wo wir uns auszogen. Jetzt konnte ich sie wieder in ihrer vollen Pracht genießen. Die Größe ihres Busens faszinierte mich aufs Neue. Ebenso ihre glatt rasierte Scham. Ich bemerkte, dass Tanja mich ebenso betrachtete und dass ihre Blicke direkt zwischen meine Beine zielten. Erst jetzt erinnerte ich mich wieder, dass ich ja jetzt ebenfalls glatt war. Es wollte mir gerade peinlich werden, da flüsterte mir Tanja ‚geil’ ins Ohr, tippte mir neckisch auf die Nase, drehte sich um und verschwand in Richtung Dampfbad. Ich folgte ihr, und erst ich es betreten hatte, erkannte ich dass es leer war. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Tanja spritzte mit dem Schlauch zwei Plätze ab und wir setzten uns nebeneinander auf die dafür vorgesehenen Tücher. Es war dampfig und dunkel (und natürlich heiß). Die Sicht war stark eingeschränkt. Durch den Nebel sah ich Tanja neben mir sitzend. Sie hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen, genoss sichtlich die feuchte Hitze. Die Schweißperlen auf Tanjas Körper wurden mehr und großer. Sie verwischte den Schweiß und ich beobachtete den Weg ihrer Hand über Brust, Bauch und Oberschenkel. Auch mir wurde immer heißer und der Schweiß bildete kleine Flüsse auf meiner Haut. Meine Sauna-Fantasien wurden noch mehr beflügelt, drehten sich aber jetzt um Tanja. Vielleicht war das meine Chance sie zu verwirklichen. Bei diesen Gedanken ging mein Herz schneller und schneller. Plötzlich sah sie mich auffordernd an und sagte: ‚Mir ist heiß’. Das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich beugte mich zu ihr, streichelte über Wange, Ohr und die nassen Haare und zog unsere Gesichter zueinander. Als sich unsere Lippen berührten, öffneten sie sich zu einem gierigen Kuss. Die Zungen tanzten miteinander und die Lippen und Zähne begleiteten sie. Tanja presste mich an sich und so spürte ich endlich ihre nasse heiße Haut auf der meinen. Ich rieb mich mit meinen Körper an ihrem, rieb mit meiner Brust die ihre. Spürte ihre harten Brustwarzen, drückte mich ihnen entgegen. Ich löste mich von ihr und begann ihren Hals zu küssen. Leckte gierig das salzige Nass, tiefer wandernd bis ich endlich an ihren steil abstehenden Brustwarzen ankam. Leckte daran. Saugte daran. Ich konnte nicht genug kriegen von dem salzigen Geschmack ihrer Haut. Ich tastete nach ihrer Pussy. Feucht und nass presste sie sich meiner Hand entgegen. Widerstandslos glitten drei Finger gleichzeitig in sie, was zu einem erleichternden Stöhnen führte. Ich ließ die Finger ein und ausgleiten während ich mit dem Daumen über ihre Klitoris rieb. Sie stöhnte immer heftiger, versuchte aber weiterhin leise zu bleiben. Gleichzeitig knetete sie heftig ihre Brüste mit beiden Händen. Diese genießende, ekstatische Frau zu sehen machte mich unheimlich an. Ich konnte es nicht mehr aushalten und wollte sie ebenfalls spüren.

Zur Verwirklichung des letzten Details meiner Saunafantasie, löste ich mich von ihr und drückte ihren Oberkörper zur Seite, so dass auf der Bank zu liegen kam. Jetzt stieg ich in der 69er-Position über sie. Sofort fasste sie mit beiden Händen meinen Po und presste mich auf ihr Gesicht. Gierig fuhr sie mit ihrer Zunge durch meine triefend nasse Furche und saugte an meinem Kitzler. Endlich wurde meine Sehnsucht nach einer intimen Berührung erlöst. Meine aufgestaute Lust erfuhr eine Erleichterung, um sich bald zu intensivieren. Ich schmiegte mich an ihren weichen Körper und versenkte ebenfalls mein Gesicht zwischen ihre Beine. Und wieder zwangen mich der Anblick der rasierten Muschi und der Geruch der feuchten Lust, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Tanja wand sich unter mir und es machte mich unglaublich an auf diese Art Lust zu spenden. Plötzlich presste sie die Schenkel fest zusammen und wurde stoßweise noch feuchter. Ich leckte und schlürfte und schluckte ihre Geilheit. Ihre unterdrückten Schreie verstummten und ihre Bewegungen kamen zur Ruhe. Reglos lag Tanja unter mir. Ich war nahe an meinem Orgasmus. Während sie anfing mich weiter zu lecken, spürte ich plötzlich wie sie langsam einen Finger in mein Poloch drückte. Immer tiefer führte sie ihn ein. Mit langsamen Bewegungen machte sie es mir hinten, während ihre Zunge immer schneller über meinen Kitzler leckte. Das brachte das Fass zum überlaufen. Ich kam mit einer unglaublichen Gewalt. Um ein heftiges Aufstöhnen zu unterdrücken presste ich meinen Mund zwischen ihre Beine und man vernahm meinen Orgasmus nur durch ein leises Jammern. Jetzt konnte auch ich nur noch reglos auf ihr zusammensacken.

Nach einem kurzen Moment der Ruhe rutschte ich von ihr zog sie auf und wir verließen die Dampfkammer, ehe uns noch jemand erwischen konnte, um uns abzukühlen. Es war das erste mal, dass ich das Eisbecken als angenehm empfand. Danach auf der Liege fand ich endlich Ruhe und schlief sofort erschöpft ein.

Kommentare


anonyma
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 16
schrieb am 17.01.2008:
»Höchstnote«

stein71
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 9
schrieb am 17.01.2008:
»tolle Geschichte,sehr schön«

catsoul
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 105
catsoul
schrieb am 17.01.2008:
»Hi Wiener Würschtl,

eine sehr anregende Geschichte ist dir da gelungen. Danke dafür!

liebe Grüße
cat«

doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 18.01.2008:
»hey, schreib bitte mehr davon! Mich hat Deine Story total angemacht, decken sich mit meinen (unausgelebten) Saunafantasien!

ciao, doris«

alphi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 18.01.2008:
»wundervoll geschrieben, eine freude, deine geschichte zu lesen..!!«

BiWolf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 18.01.2008:
»Eine wunderschöne, einfühlsame Geschichte....echt toll, weiter so.«

piano-1
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 40
schrieb am 18.01.2008:
»"Langsam komme ich wieder zur Ruhe. Während sich mein Pulsschlag wieder normalisiert und mein angespannter Körper wieder erschlafft, lehne ich mich entspannt zurück ..."

... und schwelge noch ein bisschen in dem Gelesenen. Doch schon verspüre ich wieder neue Lust. Hmmmh!

Hallo Wiener Würschtl,

danke für diese äußerst einfühlsam geschriebene und wunderbar erotisierende Geschichte. Sie ist wirklich sehr schön!

Liebe Grüße, Piano.«

Jürgen55
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 19.01.2008:
»Eine schöne Geschichte. Guter Schreibstil und unglaublich erotisch.«

astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 19.01.2008:
»Sehr, sehr gute und sehr erotische Geschichte, an der es nur wenig zu kritteln gibt. Mehr Absätze hätten das Lesen am Bildschirm erleichtert. Die Passagen wortloser Handlungen sind zu lang geraten. Oftmals fehlen Kommata. Einige Fehlerchen sind wohl der Endkontrolle entgangen. Dennoch eine sehr lesenswerte Geschichte.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 16.03.2008:
»Eine super Geschichte mit einem höchst erotischen Gefühl. Es hat beim Lesen geprickelt. Davon würde ich in dem Stil gern mehr lesen. Leider wurden einige Wörter verschluckt.«

rob_cyren
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 18
schrieb am 13.06.2009:
»Wunderbare fast romatische Schilderung - klasse«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 09.02.2010:
»Weltklasse!!!!«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 26.03.2011:
»Mega, mega erotisch geschrieben.«

Simsa01
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 19
schrieb am 26.03.2012:
»Mein Erotisches Ego war aufs heftigste angeheitzt von dieser Geschichte, daß passiert nicht sehr oft. Danke dafür.«

almeida
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 5
schrieb am 22.02.2013:
»Wunderbare Geschichte, die ich sooo gerne auch mal erleben würde.«

Blol
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 26
schrieb am 19.04.2016:
»Kann mich meinen Vorrednern/schreibern nur anschließen, eine sehr gute Geschichte, die du geschrieben hast.
Nur eine Kleinigkeit: achte mal n bissel auf deine kommasetzung, manchmal fehlten welche. Ist aber fast nicht aufgefallen, die Geschichte fesselt zu sehr;)«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 30.07.2016:
»Gelungen!!!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 06.10.2018:
»Puh, ist das eine scharfe, einfühlsame Geschichte. Das hast du richtig gut gemacht. Das treibt das Blut in die Lenden beim Lesen.«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 06.10.2018:
»Super Erzählt !«

ZjFje91
dabei seit: Feb '18
Kommentare: 13
schrieb am 31.07.2021:
»Perfekte Geschichte - hab sie sehr genossen.«


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