Tierisch verspielt
von katalina
Prolog
Diese Geschichte entstand relativ spontan zwischen mir und meinem geliebten Herrn. Ich fing sie an, blieb hängen, mein Partner las sie durch und schrieb sie aus Spaß weiter. Dabei ist sie auch eigentlich keine Geschichte sondern einfach nur eine Fantasie - wenn ihr es so wollt eine simple Wichsvorlage. Es gibt ja einige andere davon hier, da erlaube ich mir hier nun auch mal so etwas beizutragen.
Alle meine Geschichten offenbaren sehr viel von mir, diese tut es wohl am unverschleiertsten. Nicht alles davon ist (bisher) passiert wie es hier geschrieben steht, aber dieser Text spiegelt einen Teil von dem wider, das mich, meine Neigung und meine erfüllende neue Beziehung ausmacht.
Mein Geliebter und ich haben einander beim Schreiben immer wieder abgewechselt, das ist auch leicht am Perspektivenwechsel zu erkennen. Es war unheimlich spannend diese Fantasie immer weiter zu stricken, man lernt soviel von einander! Wenn man miteinander im realen Leben umgeht, dann stehen einem viele Kommunikationskanäle offen, man kann hören, sehen, sprechen, fühlen, schmecken... man kann vieles interpretieren, aber eines kann man kaum: man kann nicht direkt wissen was der andere gerade denkt, wie er seine Welt sieht, was er gerade genau fühlt. Diese Geschichte hat meinen Partner und mich hinsichtlich dessen auf äußerst anregende Weise noch ein Stückchen näher gebracht, denn hier konnten wir zudem all das hineinlegen, das im normalen Umgang nicht immer so offensichtlich ist bei dem was wir so miteinander anstellen.
Jetzt aber viel Spaß beim allgemeinen Hosenrunterlassen! ;)
Tierisch verspielt
Verträumt spaziere ich Hand in Hand mit meinem Geliebten durch den Park und sehe sehnsuchtsvoll jeden Hund an, der mir angeleint mit einem Herrchen oder Frauchen im Schlepptau entgegen kommt.
Einerseits liegt das daran, dass ich Hunde liebe und selbst gern wieder einen hätte und andererseits liegt das daran, dass meine nie zu schlafende Möse Assoziationen in mir weckt, die mir keine Ruhe mehr lassen. Wie schön es wäre wieder ein Hundehalsband zu tragen und – im Unterschied zu den Hunden im Park – von einem Herrn eng angeleint bei Fuß zu laufen.
Anscheinend ist meinem glasigen Blick anzusehen welche Gedanken durch meinen Kopf gehen und mein Begleiter beginnt verschmitzt zu grinsen.
Sogleich nimmt er meinen Arm so eng an den seinen, dass ich ganz dicht an ihm laufen muss, meine große Brust an ihn drücke und mich ein wenig konzentrieren muss meinen Schritt an den seinen anzupassen. Noch einmal drückt er noch ein wenig nach und zwickt meinen Arm zwischen seinem Brustkorb und seinem Arm ein, sodass ich mich ein wenig wie festgenommen fühle.
Nach dem Rückweg, auf dem ich die ganze Zeit quasi bei Fuß laufen musste, schubst er mich durch die Tür seiner Wohnung und verbietet mir zugleich weiterzugehen, denn ab sofort habe ich mich gefälligst wie eine läufige Hündin auf allen Vieren zu bewegen. Noch bevor ich in die Knie gehen kann, zieht er mir auch noch ungeduldig und ein wenig grob alles aus, das ich am Leib trage. Dann drückt er mich unsanft nach unten und heißt mich vor ihm her zu kriechen. Kaum dass ich ein wenig Weg hinter mich gebracht habe, korrigiert er unwirsch meinen Gang, drückt hier und da ein wenig herum bis er zufrieden scheint und lässt mich dann weiter kriechen. Ich schäme mich ein wenig, weil ich so etwas Einfaches nicht von alleine besser hinbekommen habe und fühle wie er mir ungeniert auf meinen Arsch und meine Fotze starrt, die ich ihm so mehr oder weniger unfreiwillig darbiete.
Schließlich befiehlt er mir auf unseren Spielsack zu zu kriechen und dann muss ich ohne dem Zutun meiner Hände meinen Kopf reinstecken und versuchen das Halsband und die Leine mit den Zähnen aus dem Krimskrams im Sack herauszuziehen. Über meine tollpatschigen Versuche amüsiert er sich köstlich und lässt sich lautstark darüber aus, was für ein dummes kleines Hundchen ich nicht wäre. Auch das tut das seinige, dass meine Scham immer größer wird und ärgerlich versuche ich endlich meine Aufgabe zu meistern. Mein Herrchen hat allerdings nichts anderes im Kopf als mir dies zu erschweren und gönnerhaft erst meine Arschbacken und dann auch noch meine mittlerweile schon recht angefeuchtete Fotze zu tätscheln. Meine Konzentration sinkt rapide und so denke ich bald nur noch daran ihm lüstern mein Becken entgegen zu drücken.
Als er merkt, dass ich immer noch nichts zustande gebracht habe, nimmt er eine Zeitschrift, rollt sie ein und schlägt mich standesgemäß damit. Das Ganze erregt mich nur noch mehr und trotzdem schaffe ich es endlich die gewünschten Utensilien mit dem Mund herauszuziehen und sie meinem Herrn zu apportieren. Als Dank bekomme ich das Halsband gleich umgelegt, recht eng, wie ich bemerke und auch die Leine eingehakt, an der mein Herrchen zum Test auch gleich kräftig zieht. Damit ich auch eine hübsche Hündin abgebe, greift er noch selbst in den Sack, zieht eine Peitsche mit einem kräftigen und schön umwickelten Knauf hervor, spielt damit an meiner Möse, was ich nicht anders als mit einem wohligen Seufzen quittieren kann und dann steckt er sie mir einfach unvermittelt hinein. Er fickt mich ein paar Mal damit bis ich richtig in Fahrt komme und mein Stöhnen kaum noch unterdrücken kann. Dann zieht er denn Griff grob und abrupt aus mir und bevor ich noch enttäuscht wimmern kann, bekomme ich das Teil langsam aber unerbittlich in meinen Arsch geschoben. Ich winsle, weil es sich so unangenehm anfühlt, doch er lässt sich nicht beirren schiebt sogar noch ein wenig gröber weiter. Seine Unnachgiebigkeit erregt mich schließlich so, dass ich sogar noch darum bitte, dass er auch meinen Arsch damit fickt. Kaum habe ich mein Flehen ausgesprochen, kassiere ich auch sogleich eine gesalzene Ohrfeige. Verärgert zischt mir mein Herr ins Ohr, dass ich erstens als Hündin hier gar nichts zu sagen habe und zweitens auch als Hündin nichts sagen könne. Er verbietet mir jeden menschlichen Laut. Beschämt nicke ich und frage mich beklommen, wie ich dann denn klar machen könnte, dass ich bald auf die Toilette muss? Vorerst verdränge ich das drückende Gefühl dann lieber und versuche meinem Herrn mit schiefgelegtem Kopf ein wenig hündchenhaft anzusehen, in der Hoffnung, dass er wieder zufriedener mit mir wird. Wohlwollend nickt er und tätschelt meinen Kopf wieder mit dieser arroganten Gönnerhaftigkeit, die ich wohl oder übel ohne freche Bemerkung erdulden muss. Dann drückt er noch mal den Peitschenschwanz in meinem Anus zurecht, auf ziemlich unangenehme und doch auch erregende Weise, wie ich zugeben muss, heißt mich Sitz zu machen und verschwindet kurz im Bad. Gleich darauf kommt er mit zwei Haarringen zurück und befiehlt mir, die Haare so zu machen, dass ich zwei kleine Knoten habe, die wie Hundeohren aussehen. Nachdem ich entsprechend an meinem Haar herumhantiert habe, schüttelt er unzufrieden den Kopf und schlägt mir missbilligend auf die Beine. Er meinte ich hätte kein schönes Sitz und drückt und schiebt so lange an mir herum, bis meine Beine weit abgewinkelt von mir liegen und meine kleine Hundefotze schön sichtbar wird.
Dann betrachte ich mir meine kleine hündin. Ihren verschämten Blick, ihre harten Zitzen, ihre Hundefotze, alles verrät mir, dass sie innerlich brodelt, dass sie entflammt ist, dass ihre Gefühle Überhand nehmen, sie mir mit allem was sie hat dienen will und erniedrigt werden möchte und darin mit sich im Einklang ist. So eine hündin und sklavin erfüllt jeden Herrn mit Stolz. Doch noch ist es nicht der richtige Zeitpunkt ihr das zu sagen. Nein, vielmehr ist nun die Zeit, sie durch das Feuer meines Lustgewinns gehen zu lassen.
Nachdem ich dich von oben bis unten gemustert habe und mit deinem Sitz einverstanden bin, stelle ich fest, dass deine Zitzen gar nicht richtig aufrecht stehen. Langsam gehe ich um dich herum und stelle mich dann breitbeinig über dich, während du weiter sitz machst. Dann berühre ich mit den Fingerspitzen deine Schultern, wandere langsam über deinen Rücken, dann an deinen Seiten entlang. Schließlich schiebe ich meine Hände unter dich. Deine Titten hängen herab und geben ein prachtvolles Bild ab, so schön und voll sind sie. Genüsslich greife ich sie mit meinen Händen. Ich beginne sie zu kneten, nehme dabei keine Rücksicht auf dich, sondern packe richtig zu, ich knete sie durch. Dein Atem wird schneller, kommt wieder stoßweise. Mit einem zufriedenen Grinsen beuge ich mich neben dein Ohr und flüstere dir zu: „Das lässt sich alles noch steigern, hündin!“
Langsam aber sicher nehme ich die, deine hängenden Titten krönende, Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Du kannst dich kaum zurückhalten, das sehe ich dir an. Die Worte „bitte“ und „tu mir weh“ liegen dir auf den Lippen. Drohen jeden Moment hervor zu brechen. Ob du dich beherrschen kannst?
Heftig kneife ich in deine Zitzen. Was „bitte“ und „tu mir weh“ angeht, kannst du dich beherrschen. Dafür stöhnst du aber ein „ojaaa“ laut heraus. Du kleine undankbare und unzuverlässige hündin! Dich werd ich lehren, gegen meine Befehle zu verstoßen! Unzufrieden mit dir greife ich mir die Zeitschrift von vorhin: „Lern endlich, dich besser im Griff zu haben, undankbarer köter!“, dann schlage ich dir mit der zusammengerollten Zeitschrift mehrfach erbarmungslos auf den Arsch, und treffe zum Abschluss absichtlich noch deinen Peitschenschwanz. Das quittierst du mit einem hundewürdigen Aufjaulen. „Du hältst jetzt deine Schnauze und beschränkst dich auf deine Hundekommunikation. Ist das klar!?“. Total beschämt nickst du und ich grinse dich selbstzufrieden an. Deine fotze dürfte inzwischen richtig unter Wasser stehen.
Um das zu überprüfen nehme ich dich an der Leine und ziehe sie stramm an. Dann stoße ich ohne Vorgeplänkel zwei Finger in dich. Sie gleiten ohne Widerstand in dich. Sofort beschleunigt sich dein Atem, etwas keuchend durch das straff angezogene Halsband, und deine Laute wachsen rasch zu einem lauten Stöhnen. Bereitwillig streckst du mir deine Hundefotze weiter entgegen und dein Peitschenschwanz bewegt sich mit deinem zuckenden Becken. „Ich werde dir jetzt wehtun und deine Zitzen malträtieren. Diesmal solltest du dich besser im Griff haben.“, sage ich leise, aber umso eindringlicher. Du sollst merken, dass es mir damit sehr ernst ist. Für einen Moment presst du deine Lippen zusammen, verkneifst dir das Stöhnen und nickst. Sehr brav!
Ich bringe dich wieder in die richtige Position, sodass deine Titten schön exponiert sind. Wieder greife ich sie mir und beginne sogleich, sie heftig zu kneten. Schließlich nehme ich deine Zitzen zwischen meine Finger. Jeden Moment werde ich sie sehr schmerzhaft kneifen. Doch dann besinne ich mich darauf, dass ich dich etwas zappeln lassen möchte. Es macht mich einfach zu sehr an, dich mit deiner eigenen Lust zu quälen. Ich drücke sie nur sachte, kratze mit meinen Fingernägeln über deine Zitzenspitzen, knete immer wieder deine Euter, nur, um dann wieder deine Brustwarzen in die Länge zu ziehen. Dein Wimmern und Stöhnen wird immer flehendlicher und ich weiß genau, wie sehr du endlich richtig für mich leiden willst.
Endlich habe ich Erbarmen und kneife heftig zu. Rücksichtslos, hart, ich verdrehe dabei sogar deine Zitzen, ziehe sie dann in die Länge, dirigiere dich weiter nach unten, bis du mit deinen Titten auf dem Boden hängst. Dann kneife ich noch fester, verdrehe sie noch ein wenig mehr. Dabei stehe ich über dir und ergötze mich an deinem Wimmern, Jammern und Wehklagen, geile mich auf an deiner Unterwerfung, Erniedrigung und Erziehung, lasse deine Geilheit, deine auslaufende fotze und dein Stöhnen auf mich wirken.
Mein Herr malträtiert mich so sehr, dass ich ergeben winsle und nicht weiß ob ich gerade um Beendigung oder Fortsetzung der Qualen betteln würde, wenn ich denn etwas zu sagen hätte. Verbissen wird mir klar, dass mir ja sowieso nichts anderes überbleibt als zu ertragen was mein Herrchen mit mir anstellt und meine wehrlose und erbärmliche Lage zu genießen. Schließlich lässt er dann doch wieder von meinen wohlig schmerzenden Eutern ab und wendet sich prüfend meiner Hundefotze zu. Bei dem Wort „prüfen“ wird meine Vorfreude darüber gleich ein wenig gedämpft, dass er mich gleich wieder an meiner empfindlichsten Stelle berühren wird. Es bedeutet nämlich, dass er mich gerade lange genug berühren wird, um zu sehen wie nass ich bin und wenn ich mich dann auf seine wunderbaren Finger und meine Erregung einlasse, wird er sie mir wieder einfach so entziehen.
Ja, jetzt gleiten seine Finger auf meine Möse zu, ich wimmere bettelnd vor Erwartung und als seine Finger endlich über meine Schamlippen gleiten und sich zwischen sie versenken, merke ich erst so richtig wie geil mich seine brutale Behandlung gemacht hat. Heftig stöhne ich auf und schnappe nach Luft als er wie aus Versehen auch noch über meine Klit rutscht. Eigentlich will ich mich gar nicht auf die Lust einlassen, weil ich weiß, dass er mir seine Finger gleich wieder wegnehmen wird - aber ich kann es einfach nicht, die Empfindungen sind einfach zu stark, als dass ich mich ihnen nicht hingeben könnte.
Jetzt, jetzt zieht er seine Finger wieder weg und ich könnte mich ohrfeigen dafür, dass ich wieder darauf eingestiegen bin! Verzweifelt folge ich seinen Fingern, will sie nicht missen, aber er hält mich unmissverständlich am Becken zurück und zeigt mir nicht ohne hämischen Kommentar wie abhängig ich nach seiner Zuneigung geworden bin. Wie sehr etwas in mir ihm am liebsten für diese Arroganz etwas um die Ohren werfen, ihn mit spitzen Worten in seine Schranken verweisen würde! Aber ich kann es nicht, zu sehr hat er mich bereits wirklich gefangengenommen. Ich schlucke meinen empörten und verletzten Stolz hinunter und kann nichts anders als voller Bewunderung zu ihm hochzuschauen. Jetzt tätschelt er mich wohlwollend und ich fühle auch noch Stolz deswegen. Etwas in mir wird sich nie an diese scheinbaren Absurditäten gewöhnen, eine Vorstellung, die meine Erregung nur noch mehr steigert.
Jetzt richtet er sich auf, zieht an der Leine und mich damit grob bei Fuß, schreitet dann zum Küchenschrank und zerrt mich hinter sich her. Ich bemühe mich ihm zu folgen, bin aber nicht schnell genug um den Zug der Leine an meinem ohnehin schon engen Halsband verhindern zu können. Es würgt mich ein wenig, aber ich versuche das zu unterdrücken, soviel Triumph gönne ich ihm dann auch nicht. Er nimmt sich einen Hundenapf, füllt ihn mit Wasser und stellt ihn mir grinsend vor die Nase, Verzeihung, Schnauze. Ich weiß was er von mir will, aber zögere, zu erbärmlich und peinlich finde ich die Vorstellung zu versuchen vor ihm wie eine Hündin das Wasser zu lecken und zu schlabbern. Ich spüre förmlich wie er meinen kurzen Widerwillen aufmerksam beobachtet und weil ich ja doch weiß, dass mir nichts anderes überbleibt senke ich meinen Kopf, um das Wasser zu lecken. Gerade als ich mir denke, dass es gar nicht so schlimm ist, kommentiert er mein Verhalten wieder abfällig mit einem süffisanten Grinsen und ich versinke vor Scham im Boden. Er hält mich an weiter zu schlabbern und ich fühle mich ziemlich erbärmlich. Als er dann auch noch anfängt Fotos von mir in dieser kompromittierenden Stellung zu machen und erklärt, dass er sich schon sehr freut mir diese immer wieder unter die Nase zu reiben, fühle ich mich ziemlich klein und verloren.
Nett und mitfühlend wie mein Herr aber ist, lenkt er mich ein bisschen davon ab indem er an dem Peitschenstiel in meinem Arsch herumspielt und das Teil ziemlich unangenehm in meinem Anus umrührt. Ich kommentiere das mit einem wehleidigen Quieken und bemerke wie sehr meine Blase mittlerweile drückt. Flehentlich schaue ich meinen Herrn an, aber er scheint nicht zu verstehen und drückt nur noch stärker an der Peitsche herum. Ich versuche mein Hinterteil freizubekommen, was mir auch gelingt und winsle ganz erbärmlich. Da ich sehe, dass mein Herr schon ganz finster guckt und mir gleich die Leviten ob meines ungehörigen Verhaltens lesen wird, bleibt mir nichts anderes übrig als die einzig eindeutige aber auch umso erniedrigendere Geste zu machen und mein Bein zu heben. Mein Herrchen lacht nur und ich bin ganz verunsichert, weil ich nicht weiß ob er über die Situation oder meine lächerliche Haltung so amüsiert ist. Er macht mir auch gar nicht den Gefallen meine Ungewissheit aufzuklären, sondern zieht mich an der Leine hinaus an den Garten und deutet zu meinem Entsetzen auf das nächstgelegene Bäumchen.
Mein ding geht wirklich in der hündin auf. Das gefällt mir so an ihr, es ist ihr ernst und echt. Da ist dieser Baum gerade richtig, um ihr ihren Platz besonders deutlich zu zeigen. „Los, erledige dein Geschäft, hündin!“. Was für ein Blick! Diese Frage, ob das wirklich mein Ernst ist! Dabei sollte sie mich doch inzwischen besser kennen und wissen, dass ich ihr nichts durchgehen lasse. Zögernd hebst du dein Bein. Es ist schon etwas anstrengend dich dazu zu bringen es einfach vor mir laufen zu lassen. Überaus interessiert betrachte ich dein fötzchen. Du schließt die Augen und ich weiß genau, wie schwer dir das hier jetzt fällt. Wie du dich schämst. Wie du mit dir kämpfen musst. Was ich da von dir verlange.
Doch Mitleid habe ich keines, im Gegenteil, ich erhöhe den Druck und lasse mich von meiner Macht über dich erregen. „Wird es bald, du kleines drecksvieh!?“, ungeduldig ziehe ich die Leine über deinen arsch. „Und denk daran, dass hündinnen zum Pinkeln ihre Becken hinten raus schieben!“.
Von einem Jaulen begleitet schiebst du deine fotze etwas weiter raus. Deutlich sehe ich, wie sie vor Anstrengung bebt, wie du versuchst, deine Pisse herauszupressen und dabei vor Scham fast im Boden versinkst. Endlich, unter Qualen bahnen sich die ersten goldenen Tröpfchen ihren Weg und laufen warm deine Spalte hinunter. Dann kommt immer mehr, ergießt sich auf den Rasen vor dem Baum. Es spritzt umher, durch deine Schamlippen verteilt sich dein Sekt auf deinen Unterschenkeln und deinen Füßen.
„So ist es gut, meine kleine!“, sanft streiche ich über deinen Kopf, um dann in den Strahl zu fassen und geil deine Möse zu kraulen, während du dich endlich erleichtern kannst und spürst, wie der Druck einem Gefühl von Ergebenheit und weiterer Unterwerfung weicht. Immer schneller streichle ich dich, presse meine Finger zwischen deine Schamlippen, reibe deine klit heftig und fordernd. Du schließt die Augen und ich sehe deutlich, wie dich deine Lust übermannt. Mit den Fingern krallst du dich in den Rasen, presst dich gegen mich, der letzte Sekt strömt aus deiner fotze. Ich sage nur ein einziges Wort. Nicht einmal im Befehlston, sondern liebevoll. Ein Wort der Erlösung. „Komm.“
Laut röhrst du auf, dem goldenen Saft folgt ein Schwall Lust, der sich aus deiner bebenden Lustgrotte ergießt. Heftig atmend brichst du förmlich zu meinen Füßen zusammen. Sogar in diesem Moment bedenkst du, dass es dir verboten ist, zu sprechen. Dein „Danke, Herr“ spüre ich auch so tief in mir und bin so stolz, dich als meine gehorsame und hingebungsvolle hündin zu haben.
Zu meinen Füßen. Füße. Ich betrachte meine Füße. Die Zufriedenheit weicht Ärger. Einige Tropfen deiner Pisse schillern noch auf meinen Schuhen. „Du kleine nichtsnutzige hündin! Kannst du nicht aufpassen, wo du dein Geschäft verrichtet? Du hast auf meine Schuhe gepinkelt! Das wirst du auf der Stelle wieder gut machen!“, und ohne Rücksicht auf deine Erschöpfung zu nehmen ziehe ich dich an der Leine hin zu meinen Füßen, packe dich im Haar und drücke dich auf meinen Schuh. „Schau dir an, was du angerichtet hast! Das wirst du jetzt schön auflecken! Ich will keinen Tropfen deiner Pisse mehr auf meinen Schuhen sehen!“.
Diese Blicke, die du mir zuwerfen kannst. Sie sprechen mehr als tausend Worte. Sie füllen ganze Bände. Ich sehe deutlich, wie leid es dir tut und begierig, mich zu beschwichtigen, beugst du dich über meine Schuhe. Fleißig tanzt deine Zunge über das Leder und mit großer Sorgfalt leckst du jeden einzelnen Tropfen auf und gibst dir Mühe, auch noch den Kleinsten zu erwischen. Sehr zufrieden schaue ich auf dich hinab. „Das machst du gut, meine kleine!“.
„Hier bist du in meinem Revier hündin. Du hast dich unterzuordnen. Und um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, werde ich jetzt mein Revier auf dir markieren.“, dabei schaue ich auf dich runter. Da ist kein Blick von Entsetzen, sondern pure Freude darüber, mir wieder ein wenig mehr zu gehören.
Langsam öffne ich meinen Gürtel und ziehe meinen Reißverschluß hinunter. „Streck mir dein Hinterteil entgegen, kati!“. Den Befehl brauche ich nicht zu wiederholen; behende drehst du dich um und streckst mir deinen Arsch in freudiger Erwartung entgegen.
Nun lasse ich mich gehen, spüre, wie mein Sekt aus mir rinnt und ich richte den Strahl auf deinen Hintern, lasse ihn warm über deine Haut ergießen. „Streichle dich bis du kommst!“, herrsche ich dich an, worauf du bereitwillig deine Hand zwischen deine Beine gleiten lässt und beginnst, dein kleines möschen zu streicheln. Du bist noch geil von deinem ersten Höhepunkt, das weiß ich. Und die Situation jetzt kickt dich erneut, du beißt die Zähne zusammen, ich lasse es weiter laufen und als du meinen warmen Strahl über deine fotze gleiten spürst, ist es um deine Selbstbeherrschung geschehen. „Aaaaaaaaaaah!“, bäumst du dich geil auf, krampfst dich zusammen, zuckst, wimmerst, brichst auf dem Rasen zusammen, während ich über dir die letzten Tropfen abschüttle.
„Komm, hündin, mach mich sauber.“ Die Worte hallen nur unklar in mir nach. Doch schnell wird mir bewusst, dass mein Herr mit mir spricht und ich bemühe mich mich trotz meiner postorgasmischen Benommenheit aufzurappeln. Mein Mund sucht den Schwanz meines Gebieters und ich sauge ihn tief zwischen meine Lippen, um ihn mit meinem Speichel von den letzten Resten des Urins sauber zu spülen. Ein wenig schmecke ich noch den scharfen Geschmack, aber für meinen Herrn nehme ich das gerne auf mich und höre nicht auf sein Gemächt zärtlich sauber zulecken bis mein Herr zufrieden meinen Kopf tätschelt und ich auf seinen Wunsch hin von ihm ablasse. Eigentlich bin ich enttäuscht, dass er mich nicht länger an seiner Rute lutschen lassen will und ich habe Angst, dass ich es nicht gut genug gemacht habe. Er aber beugt sich zu mir hinunter, zieht mich an den Haaren so zurück, dass ich zu ihm aufsehe und flüstert mir ins Ohr, dass er stolz auf meine Hingabe ist und mir auch in Zukunft erlauben wird mehr davon zu zeigen. Seine Worte sind wie Balsam auf meiner Seele und mein Blick vermag mehr zu zeigen welche Innig- und Dankbarkeit ich empfinde als tausend Worte, die mir ja immer noch verwehrt sind. Ein paar Mal tätschelt er mich noch wie ein kleines artiges Hundchen, dann erhebt er sich und zieht mich wieder mit sich zurück in das Haus. Ich folge ihm, noch ganz paralysiert von der Demut, die er mir ihm gegenüber entlocken kann. Immer noch brennt der Wunsch in mir ihm zu zeigen, dass auch ich ihm große Lust verschaffen kann und ihm zu etwas nutze bin.
Als wir wieder drinnen angekommen sind, lässt sich mein Herr erst mal gemütlich auf die Couch nieder, macht den Fernseher an, kuschelt sich gemütlich in die Kissen und ignoriert mich einfach. Perplex stehe ich da auf allen Vieren und weiß nicht recht was ich nun machen soll. Zieht mein Herr nun schon den Fernseher meiner Verwöhnkunst vor? Das tut weh und ich bin nicht bereit mich kampflos geschlagen zu geben. Ich mache mein ordentliches Sitz direkt vor ihm und präsentiere ihm meine immer noch nasse Pussy, in der Hoffnung seine Aufmerksamkeit zu erregen – doch es hilft nichts, mein Herrchen hat sich bis zu einer seiner Lieblingssendungen durchgezappt und sieht versunken fern während ich so nah vor ihm nichts lieber will als ihm zu Diensten zu sein.
Ich richte mich wieder auf, tappse zu ihm hin und beginne seine Hand demütig zu lecken, um ihm zu zeigen, dass seine Bedürfnisse auch immer noch die meinen sind. Ohne mich richtig wahrzunehmen wuschelt mir mein Herr dafür den Kopf und ich bemerke seufzend, dass ich wohl andere Kaliber aufziehen muss. Direkt unaufgefordert an seinen Schwanz zu gehen wage ich nicht, dafür verspüre ich zuviel Respekt vor meinem Master, aber ich kuschle mich scheinbar unschuldig am Boden zwischen seine Beine und tu so als würde ich mich bloß verschmust an ihn schmiegen wollen. Schließlich lenke ich meinen Kopf so, dass meine Wange seinen Schoß streift und hoffe inständig, dass er möglichst viel meiner zarten Berührungen durch seine Hose spürt. Ich werde immer mutiger und reibe immer schneller und eifriger mit meinem Gesicht an seinen Schwanz und endlich, endlich spüre ich auch, dass ich es geschafft habe meinen Herrn zumindest so sehr zu erregen, dass sein bestes Teil hart geworden ist. Unsicher blicke ich zu meinem Besitzer auf, um seine Reaktionen darauf sehen zu können, doch dieser ignoriert mich immer noch. So bleibt mir nichts anderes als weiter zu machen und zu hoffen, dass er doch noch mehr auf mich reagiert.
Lange lässt er mich ohne weitere Reaktion so weiter machen, mich in Unwissenheit lassend, ob ich das Richtige tue. Doch gerade als ich aufgebe und von ihm ablasse, packt er mich im Genick, öffnet seinen Hosenstall und drängt meinen Kopf an seine steil abstehende Rute, schiebt meinen Mund unnachgiebig über sie, bis ich denke, dass er mich damit aufspießen will. Sein praller Schwanz lässt mir kaum noch Luft zu atmen und zu schlucken und mir schießen Tränen in die Augen. Doch er lockert seinen Griff nicht und stößt zudem noch ein paar Mal nach. Ich versuche meinen Würgereflex unter Kontrolle zu halten, weiß kaum noch wie ich das länger aushalten soll, weiß nur noch dass ich es aushalten will, solange ich kann, solange er will, aus Dankbarkeit, dass er sich überhaupt endlich meiner annimmt.
Als ich denke, dass es gar nicht mehr geht, zieht er seinen Schwanz plötzlich abrupt ganz aus meinem Mund und beugt sich ganz nah zu meinem Gesicht hin. Wieder dieses hämische Grinsen und wieder dieses Gefühl seiner sadistischen Willkür ganz ausgeliefert zu sein. „Was ist, willst du jetzt blasen oder nicht?“ Mir kullern immer noch die Tränen von gerade eben hinunter, als er mir seinen Schwanz grob aufgezwungen hat.
Nachdem ich so lange um ihn gebettelt habe, nicke ich eifrig, bereit diese Bürde für seine Lust noch einmal auf mich zu nehmen. Er brummt anerkennend, packt mich wieder grob ihm Haar, holt mit seinem Becken aus und ich schließe reflexartig vor dem Kommenden die Augen. Doch dann dringt sein Schwanz sanft zwischen meine Lippen und lässt mir in meinem Mund den Raum ihn liebevoll zu liebkosen und mit meinem Speichel zu benetzen. Dankbar für sein Erbarmen will ich mir noch mehr Mühe als sonst geben und sauge pulsierend seine Lunte in mich, um sie mit meinem Feuer der Leidenschaft zu erfüllen. Eng mache ich meinen Mund um seinen Schwanz, lasse ihn die nasse Hitze meiner arbeitenden Mundmuskulatur spüren. Ich bemühe mich seine Rute so tief es geht in mich zu ziehen, mit meiner liebevollen und schmatzenden Zuwendung zu verwöhnen. Ich versuche zu ignorieren, dass es wieder ein wenig zu Würgen anfängt, nur um meinem Herrn zu zeigen, dass ich bereit bin zu leiden, um seine Lust zu erfüllen. Langsam steigere ich meinen Takt, gleiche ihn den immer heftiger werdenden Atemzügen meines Gebieters an, bemühe mich ihn weiterhin so gut bei der Stange zu halten.
Die Freude daran seine lustvollen Reaktionen auf meine Verwöhnkunst hin zu spüren, lässt mich wieder nass werden und spätestens jetzt weiß ich, dass dieser Mann und dieser Schwanz jede erbärmliche Bettelei wert sind, die ich zustande bringe. Ich fahre fort mein Bestes zu geben, zu saugen, zu ziehen, zu nuckeln, meinen Herrn zu erregen bis auch mein Atem immer heftiger wird und die Aufmerksamkeit meines Halters auf sich zieht. Er fasst nach unten an meine hängenden und schaukelnden Titten, greift sich gezielt eine Brustwarze und zieht sie quälend in die Länge. Ich kann daraufhin nur dankbar und erregt auf seinen Schwanz stöhnen und spüre wie sich der Saft in meiner kleinen nimmersatten Hundefotze einschießt. Immer weiter malträtiert er meine Titte, kneift sie, knetet sie, drückt grob meine Zitze zwischen seinen Finger aus und ich winsle meine Lust weiter auf die Rute meines Herrn, blase das Prachtstück immer schneller, weil meine eigene Lust mich vorantreibt.
Als mein Gebieter dann noch anfängt meine Euter an den Zitzen melkend, schmerzhaft grob nach unten zu ziehen ist es um mich völlig geschehen. Ich stöhne mehr dass ich sauge und kann mich nicht mehr beherrschen und schließlich lasse ich der übermächtigen Lust freien Lauf und komme röhrend mit dem Schwanz meines Herrn in meiner Maulfotze. Völlig weggetreten breche ich zwischen seinen Beinen zusammen, spüre nur noch glückselige Schwärze um mich. Doch ein harter Schlag trifft meine Wange, und trotz der Intensität spüre ich ihn nur wie einen Hauch, soviel wohliger Nebel liegt noch um meinen Geist.
Mir dämmert was die Ohrfeige zu bedeuten hat und ich bereue meinen unerlaubten Orgasmus, weil ich mich damit als ungehorsam erwiesen habe.
Lange lässt er mich ohne ein Wort, ohne eine Geste in meiner Scham über mein Versagen liegen. So lange, dass ich es als eine einzige Erlösung empfinde, dass er mich letztendlich unwirsch an den Haaren zu seinem Schwanz reißt, den Mund seiner immer noch nicht ganz klaren Hündin über seine Rute drückt und sich in brutalen Schüben in meinen Mund stößt. Nun bin ich glückselig und mehr als dankbar, für jede Träne, jedes Würgen, jeden Schmerz, den er mir schenkt, denn sie waschen mich von meiner Schuld rein und jede Qual, die mein Master mir aufzwingt ist ein Geschenk, das alles wieder gut macht.
Als mein Halter schließlich stöhnend in mich kommt, immer noch die Hand grob in meinem langen Haar verfangen, empfinde ich nur noch Seligkeit in mir, schlucke und lecke gierig nach jedem Tröpfchen Sperma, das seine Zufriedenheit mit mir krönt und lasse letztendlich seinen Schwanz behutsam in meinem Mund zur Ruhe kommen.
Erst als er mich wegzieht, gebe ich seine Rute wieder her und sehe auf, sehe durch den Tränenschleier meinen Besitzer und lege eine inbrünstige Bitte in meinen Blick. Mein Gebieter versteht und nickt: „Du darfst.“, sagt er sanft und ich kann es nicht mehr zurückhalten und flüstere und stammle immer wieder: „Danke, Herr, danke, danke!!!“ und selbst als ich aufhöre es zu sagen, liegt es noch lange, lange für ihn sichtbar in meinen Augen.
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In dieser Geschichte kommen deutlich mehr Emotionen rüber als in sehr vielen anderen Geschichten in dieser Sparte.«
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Ketan«
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