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Kommentar: 1 | Lesungen: 2451 | Bewertung: 5.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.04.2005

Tinas Franzose

von

Im Cafe´ hatten wir uns ausgiebig über alles Mögliche unterhalten. Pierre hatte von seiner Familie erzählt, von seinen älteren Schwestern und dem beschaulichen Leben auf dem Land. Vor wenigen Tagen war er nach Berlin gezogen, um in einem Antiquariat zu arbeiten., das sich auf Bücher für Gartenbau und Landwirtschaft spezialisiert hatte. Während er sprach, erwischte ich mich dabei, wie ich immer melancholischer in seine dunklen Augen versank. Dieser Mann sollte nicht so bald aus meinem Blickwinkel verschwinden, beschloss ich und sann schon darüber nach, wie ich es anstellen wollte. Da fiel mir ein, dass ich zu Hause einen alten Bildband über das Anlegen eines Nutzgartens hatte. Ich hatte das Buch einmal auf einem Flohmarkt gefunden. Pierre zeigte sofort Interesse und wollte sich das Buch gerne ansehen. Dabei blitzten seine Augen auf, und mir entging nicht, dass er mich mit einem schelmisches Lächeln von oben bis unten taxierte. Seine besondere Aufmerksamkeit galt jedoch meinem Ausschnitt. Ich habe alles andere als eine Modellfigur, vielmehr hätte Rubens seine Freude an mir gehabt. Pierres Augen maßen meinen Busen ab, und sein Seufzen verriet, dass er zu gerne berühren wollte, was sich unter meinem BH, der immerhin Größe 95 D hatte, verbarg.


Nun waren wir also zu Hause in meiner Wohnung. Ich nahm das besagte Buch aus dem Regal, und zog Pierre mit mir auf meinen Balkon. Ich liebte dieses lauschige Plätzchen, das jetzt in den Abendstunden noch ganz warm von der Sonne war. Meine grüne Oase ist so zugewachsen, dass ich hier schon manches Sonnenbad völlig unbeobachtet nackt genießen konnte. Die Vorstellung, hier mit Pierre zu sein, ließ mein Herz schneller schlagen. Ich setzte mich auf meinen Liegestuhl, das Buch auf meinem Schoß aufgeschlagen. Ich blätterte darin und zeigte Pierre einige Seiten, die mir besonders gefielen.


Pierre stand hinter mir, schaute in das Buch und in meinen Ausschnitt. Wie zufällig übernahm er gelegentlich das Blättern, und streifte dabei mit seiner Hand meine Brüste. Ich war wie elektrisiert und begehrte seine Hände. Eine Hitzewelle durchflutete mich und plötzlich stieß ich das Buch beiseite, griff seine Hand und führte sie an meine Titten. Sofort glitt seine Hand in meinen BH, er umfasste meine Titte und spielte mit meinem Nippel. Ich stöhnte auf, und er nahm diese Einladung an, und seine andere Hand umfasste meine andere Titte. Zunächst sanft, dann jedoch immer fordernder, knetete er meine Titten, zog und zupfte meine Nippel, die steif abstanden.


Schon bald wollte ich mehr, und im Nu hatte ich mein T-Shirt und meinen BH ausgezogen. Pierre beugte sich jetzt über mich und vergrub sein Gesicht zwischen meinen dicken Titten. Er packte beide, eine rechts, eine links, und streichelte immer wieder sein Gesicht damit. Seine Mund schloss sich mal um den einen, dann um den anderen Nippel. Er knabberte und saugte und leckte, und mir wurde immer heißer. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren und schließlich zerrte ich an seinem Hemd, so dass einige Knöpfe absprangen. Lachend zog er sein Hemd aus, und fragte, ob er wohl später mein Nähzeug benutzen könnte.


Ich aber hatte unter seine Hose seine Beule entdeckt und strich darüber. Was für eine viel versprechende Energie verbarg sich da! Ich zögerte nicht und öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss, griff in den Short und erfasste seine pralle Männlichkeit. Es war nicht ganz einfach, diese ganze Pracht aus dem engen Short zu befreien, aber dann sprang mir ein Ständer entgegen, an der Spitze zuckend, eine glänzende Eichel, der Schaft von kräftigen Adern durchzogen, unten mündend in einen prall gefüllten Sack. Pierre zog sich in Windeseile seine Slipper, die Hose und den Short aus und stand jetzt völlig nackt vor mir. Ich hatte nicht lange Zeit, mir diesen Adonis in der Abendsonne anzusehen, denn schon kniete er nieder, griff zwischen meine Schenkel und streifte mir gekonnt den Slip herunter. Er schob meine Rock nach oben, spreizte meine Beine, ein wollüstiges Stöhnen durchfuhr ihn, als er meine Muschi betrachtete. Die Schamhaare feucht gelockt verbargen noch die Tiefen der Lustgrotte. Seine Finger strichen die Löckchen beiseite und ertastete die Klitoris. Schon bei der ersten zarten Berührung schrie ich auf und schob ihm fordernd mein Becken entgegen. Er massierte die Klitt, umkreiste sie mit einem Finger, knetete sie sanft. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde, und schon strichen seine Finger über die nassen Schamlippen, streichelten und massierten sie. Immer wieder machte er seine Finger in der Öffnung meiner Grotte feucht, um mich weiter zu massieren. Ich konnte kaum still halten, immer heftiger gingen Wellen der Lust durch meinen Körper. Mein Becken stieß auf und ab, dabei wogten meine Titten hin und her.


Plötzlich spürte ich, wie er sein Gesicht zwischen meine Schenkeln senkte, und schon schnellte seine Zunge über meine Klitt und die Schamlippen. Was für ein Mann, dem es nicht darum ging, so schnell wie möglich seinen Ständer zu versenken um zum Abschuss zu kommen, sondern mit Leidenschaft eine Frau ausgiebig verwöhnen wollte! Ich keuchte vor Lust, er trieb mich immer höher, Immer weiter spreizte ich meine Schenkel, denn ich wollte mehr. Seine Zunge saugte und schleckt meinen Saft, und endlich stieß er seine Finger in mein Loch! Tief hinein bohrte er sie, jagte sie rein und raus, immer heftiger. Ich stöhnte lauter, je heftiger er mich mit seinen Fingern fickte. Es war mir völlig egal, ob wir gehört werden konnten, vielleicht turnten die Laute ja die Nachbarschaft an, es uns an diesem lauen Sommerabend gleich zu tun. Pierre ließ nicht nach, die Lustwellen jagten durch meinen Körper und explodierten in meiner Lustgrotte zu einem phänomenalen Orgasmus.


Die Stöße seiner Hand wurden ruhiger, es blieb mir nur wenig Zeit zum Luftholen, denn schon wieder beschleunigte er seinen Rhythmus, um mich erneut in die Höhe zu treiben. Sein Zungenspiel führte er jedoch nicht zwischen meinen Schenkeln fort, sondern umfasste mit seinen Lippen den Nippel meiner rechten Titte und knabberte und zog daran. Sofort zog es durch meinen Bauch und ich merkte, wie sich meine Vagina um seine stoßenden Finger presste. Und wieder ergab ich mich einer Lustwelle hin, die in einem heftigen Höhepunkt gipfelte.


Pierre hatte mich nun mehrfach zum Orgasmus gebracht, und bisher war ich vor lauter verwöhnt werden nicht dazu in der Lage gewesen, mich seinem Prachtstück zu widmen. Das wollte ich jetzt schleunigst tun. Pierre hatte sich aus seiner etwas unbequemen Lage aufgerichtet und stand jetzt neben meinem Liegestuhl, erhitzt, keuchend, mit stramm aufgestelltem Glied. Er stützte sich auf der Balkonbrüstung ab, um wieder zu Atem zu kommen. Diesen Moment nütze ich aus, um mich vor ihm hinzuknien, mein Gesicht in Höhe seines Lustbolzens. Ich ergriff mir den Prachtschwengel und streichelte damit zunächst sanft mein Gesicht, über meine Augen, meine Wangen und schließlich über meine Lippen. Meine Zunge fuhr heraus, und als ich damit über seine Eichel strich, stöhnte er auf und vergrub seine Hände in meine Haare. Ich schleckte seine Eichel ab, knabberte vorsichtig an seiner Schwanzspitze. Ich umfasste mit festem Druck seinen geilen Ständer und begann ihn zu massieren, hin und her, rauf und runter. Gleichzeitig saugte ich an seiner Eichel. Mit der anderen Hand umfasste ich seinen Sack und spürte die strammen Eier. Ich zupfte an ihnen und schnell wurden sie praller.


Pierres Atem beschleunigte sich, er bemühte sich, nicht zu laut zu stöhnen. Sein Becken folgte dem Rhythmus meiner Hand. Er stieß zu, wenn ich zugriff. Schließlich jedoch schob seine Hand meine beiseite, sein Schwanz stieß schnell und tief zu, so dass er ganz in meinem Mund war. Nun gab er den Rhythmus vor. Er jagte seinen Ständer in meinen Mund und ich saugte ihn, so fest ich konnte. Dabei wurde ich auch wieder heiß und mein Saft tropfte aus meinem Loch. Ich spürte seine feuchten Schamhaare in meinem Gesicht, sog seinen herben Geruch auf und genoss es, diesen geilen Hengst zu blasen.


Als ich die ersten Lusttropfen spürte und mich schon darauf vorbereitete, seine Sahne zu schmecken, zog Pierre seinen Schwanz aus meinem Mund, griff unter meine Arme, hob mich auf und drehte mich so, dass sich mein Rücken zu ihm wandte. Ich war es nun, die sich auf die Balkonbrüstung aufstützte, denn Pierre stieß mir von hinten seinen Ständer zwischen die Beine, meine Grotte suchend. Er tastete mit den Fingern vor, und dirigierte seinen Schwanz schließlich in mein feuchtes Loch, bohrte sich langsam vor, dann immer tiefer hinein. Als sein geiler Schwanz bis zum Anschlag in mir war, packte er mit seinen Händen meine Titten, um sie zu kneten. Heftig und tief stieß sein Schwanz zu, schneller, tiefer, heftiger. Die Körperbewegungen fing er auf, indem er meine Titten im gleichen Rhythmus massierte. Seinen Lustspeer spürte ich so tief in mir drin, dass ich das Gefühl hatte, er kommt mir zum Mund wieder raus.


Wie fanden unseren Rhythmus, atmeten beinah gleich, stöhnten gemeinsam, und als ich gerade das Gefühl hatte, so könne es unendlich weitergehen, merkte ich, wie er das Tempo anzog, kurze, schnelle Stoßbewegungen in mir machte, lauter wurde und meine Titten fast schmerzhaft krallte. Da endlich ergoss er seinen Saft in mir, es schoss in mich rein, kurze, schnelle Schüsse begleitete er mit einem lauten Aufschrei. Und auch ich ließ mich noch mal fallen in eine orgastische Lustwelle, die durch meine Grotte in meinen ganzen Körper bebte.


Wir standen beide da, an der Balkonbrüstung meiner versteckten grünen Oase, die Sonne war untergegangen und im Garten schwirrten schon die Fledermäuse umher. Sein Schwanz wurde zunehmend kleiner, bis er schmatzend aus mir herausrutschte. Unser Atem wurde ruhiger, wir hielten uns eng umschlungen. Der kühle Abendwind strich über unsere verschwitzen, lustfeuchten Körper. Mir fiel ein, dass ich noch Bier im Kühlschrank hatte, obwohl ja eine Flasche Schampus nach diesem geilen Fick angebrachter gewesen wäre. Es gelang uns, gemeinsam auf dem Liegestuhl eng aneinander liegend Platz zu finden, und wir tranken das Bier gleich aus der Flasche. Und als unser Blick auf den Bildband fiel, der aufgeschlagen auf dem Boden lag, konnten wir uns vor Lachen kaum halten.

Kommentare


mollifan
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 2
schrieb am 18.04.2005:
»ich bin einfach begeistert :-))) bitte weiter so - und gaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnzz viel ......Frau «


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