Tommy und Petra - Der Plan
von Urxl
Meine Frau Petra brachte der Stein eher unabsichtlich ins Rollen. Wir saßen vor dem Fernseher und sahen die Serie „Spartacus“, in der der Sklavenhalter Bataitus zu seiner in einem Becken liegende Frau tritt, sich entkleidet, ins Becken tritt und dort vor den Augen seiner Frau eine blutjunge Sklavin von hinten fickt, ohne dass es ihr etwas ausmacht. Petra war zu dem Zeitpunkt 41, durchschnittlich schlank, hatte schwarze Haare, ich liebe ihre 75B-Brüste und ihre leicht behaarte Muschi konnte ich stundenlang lecken und ficken. Ich war zwei Jahre älter, schon ein ganz klein wenig zu klein für mein Gewicht, aber durchaus noch ansehnlich und ich verdiente momentan richtig gut durch meine Firma. Petra und ich waren schon 15 Jahre zusammen, die meiste Zeit davon verheiratet. Und so saßen wir nun zusammen auf dem Sofa und sahen, wie Bataitus-Darsteller John Hannah die Sklavin vögelte.
Petra schaute mich verschmitzt an: „Gib zu, du würdest auch gerne mal wieder ein so junges Ding vögeln!“
Ich war zunächst völlig perplex, wurde doch tatsächlich unsicher und ein wenig rot, ehe ich mich wieder fing und einfach mit einer Gegenfrage reagierte: „Du würdest doch John Hannah auch nicht von der Bettkante schmeißen!“
„Oh doch“, meinte Petra, „aber der Peter Mensah ist schon richtig geil!“
„Peter wer?“, fragte ich irritiert. Ich hatte gehofft, dass ich der einzige Mann bin, von dem sie genommen werden will. Aber dem war offenbar nicht so.
„Der Schwarze, der den Drago spielt“, antwortete meine Süße unschuldig. Aha, sie hatte also schon in Gedanken mit Drago rumgemacht, da hatte ich noch gar nicht an die junge Sklavin mit den süßen Titten gedacht.
Ich schaute sie erstaunt an und sagte politisch unkorrekt: „Soso, du willst also den Neger ficken!“
Petra lächelte: „Würde ich, wenn du es erlaubst! Und du dürftest die süße Sklavin nehmen.“
Ich spürte, wie ich einen Steifen bekam. Ich war meiner Frau nie untreu gewesen, aber der Gedanke an ein so junges Ding mit Billigung meiner Frau, das war ein sehr geiler Gedanke.
Petra ließ nicht locker: „Könntest du dir vorstellen, wenn wir mal mit anderen ficken?“
Ich dachte kurz nach. „Warum nicht?“, fragte ich, „Wenn wir keine Angst haben müssen, den anderen zu verlieren.“
Nachdem ich ihr das Shirt über den Kopf gezogen hatte, sagte sie:„Ich würde es gerne mal versuchen, wenn du es auch willst. Aber das geht nur, wenn wir uns dabei zuschauen. Das würde dann die Eifersucht bei mir in Grenzen halten.“
Wortlos öffnete ich ihren BH und legte ihre geilen Brüste frei. Ihre harten Nippel zeigten ihre Erregung. Sie machte mich weiter an: „Wenn mein Stier so ein blutjunges Ding besteigt, will ich schließlich dabei sein!“
Ich stand auf und öffnete meine Hose, schob sie mit den Boxershorts nach unten, so dass mein vollkommen steifer Schwanz hervor wippte. Sie hatte sich auch ihrer Hose entledigt, stand nun auf und kniete sich aufs Sofa, den Arsch in meine Richtung gestreckt.
„Los Tommy, ramm ihn mir rein, fick mich!“
Selten hatte sie mich so direkt und ohne Vorspiel aufgefordert, sie zu nehmen, und so trat ich direkt hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihrer Spalte an. Ich drückte ihn nach vorne, merkte, dass sie total feucht war, dass ich sie nehmen konnte.
„Los, mach, fick mich durch!“
Sie quittierte meinen ersten Stoß mit einem Stöhnen. Einmal langsam rein und raus, dann noch einmal, sie stöhnte und ich war geil wie seit Wochen nicht mehr. Meine Hände griffen nach ihren Hüften und ich nahm sie wild, immer wieder schnell rein und raus. Petra wurde immer lauter und mir war klar, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.
„Oh ja, ich komme, jaaa!“
Ich stöhnte nun auch laut, während ihr Körper verkrampfte und ich die Kontrolle verlor. Ich spürte wie es mir kam, noch ein Stoß und ich pumpte meine Ladung tief in ihre Möse.
Nachdem wir wieder zu Atem und Verstand gekommen waren, besprachen wir unser Vorhaben. Ja, wir wollten einmal fremdficken, an einem Tag hintereinander. Wir würden sehen, dass wir unseren Träumen endsprechende Menschen kennenlernen, uns ein Hotelzimmer nehmen und dort uns die Seele aus dem Leib ficken.
Wir begannen zu planen. Wir wählten Berlin als Ort. Allein die 300km bis Berlin gaben dem anderen die Sicherheit, dass sich aus dem Fick nicht mehr entwickelt. Nun musste ein Plan her, wie wir an unsere Traumsexpartner kommen wollten. Unseren Vermutungen nach war es wohl leichter, jemand passenden für Petra zu finden. So fassten wir für mich die Möglichkeit ins Auge, für Sex zu bezahlen. Wir schauten in den nächsten Tagen im Internet nach Kontaktbörsen, da wir hier praktisch ohne jede Erfahrung waren. Ein paar Tage später wurden wir fündig. Die Seite sah gut aus, nur mussten wir einen Alterscheck machen. Etwas merkwürdig mit Pass und Foto, aber nun gut.
Wir legten einen Termin fest: Das Himmelfahrts-Wochenende in einem netten Berliner Hotel. Wir hatten also noch zwei Monate Zeit, entsprechende Fickpartner zu finden. Unsere Vorstellungen waren schnell eingestellt, dazu noch jeweils ein Foto von uns beiden vom Strand, damit potentielle Interessenten eine Vorstellung von uns hatten. Ausdrücklich baten wir um einen kurzen Text und keinem Nacktfoto, denn eine gewisse Sympathie war besonders für Petra notwendig. Wir schrieben, dass wir uns in zwei Wochen melden würden und schauten bewusst in der Zwischenzeit nicht in das Postfach der Seite.
In den kommenden zwei Wochen war unser Sexleben wie ausgewechselt. Wir schliefen jeden Tag miteinander, nicht mehr zwei oder drei Mal in der Woche. Mal liebten wir uns lange und zärtlich, mal fickten wir wie die Karnickel. Nach zwei Wochen loggten wir mit klopfendem Herz wieder auf der Seite ein. Petras Lippen entsprang ein leichter Schrei der Überraschung: 102 Zuschriften hatten wir! Ein kurzes Überfliegen brachte fünf Paare, acht Singlefrauen und 89 Singlemänner zum Vorschein. Petra wollte als erstes die Paare durchschauen, aber lesen war offenbar nicht so ihre Stärke. Nur einer der Männer war schwarz und kam so in Frage, aber mehr als ein dunkler Penis, der in eine weiße Muschi gerammt wurde, war auf dem Foto nicht zu sehen. Auch die Profilfotos waren ähnlich, wobei mir die Frau mit 35 Jahren zu alt war. Die ersten beiden Frauen, die wir uns anschauten, waren zwar hübsch, aber auch nicht unter 35. Sie waren wie eine Kopie von Petra, wären als Ehefrau denkbar, aber da hatte ich ja schon die Beste der Welt. Die anderen Frauen hatten ganz offenbar nicht verstanden, was wir von ihnen wollten. Die meisten der Männer waren aus der gleichen Rubrik. Über 60 Schwanzfotos hätten wir uns ansehen können, aber was sollte das? Hatten wir uns unklar ausgedrückt? Offenbar aber nicht, denn es gab vier schwarze Männer, die auf den ersten Blick in Frage kamen, die Petra auf dem Foto sympathisch erschienen und körperlich dem Drago aus der TV-Serie nahe kamen. Wir schrieben alle vier an mit der Bitte, sich mit uns im Chat der Seite zu treffen. Der erste Kandidat meldete sich schon nach wenigen Minuten und traf sich mit Petra im Chat mit Rick. In seinem Profil fanden sich Fotos in knapper Badehose und Petra gefiel was sie sah. Und ihr gefiel Rick. Die beiden chatteten eine ganze Weile, während ich nur gelegentlich auf den Bildschirm sah.
„Du, ich will Rick mal nackt sehen. Meinst du ich kann ihn heute schon fragen?“, kam es plötzlich vom PC her. Ich hatte keine Bedenken, war aber natürlich nun neugierig. Auch wenn ich nicht genau lesen konnte, was Petra auf dem Bildschirm schrieb, ich sah das Bild mit Rick, der nun seine Kamera etwas drehte, aufstand und anfing, sein Hemd aufzuknöpfen. Seinen nackten Oberkörper kannte Petra ja schon, doch nun fielen auch seine Jeans und danach seine Boxershorts. Außer einem „Wow“ brachte Petra nichts heraus, als sie seinen schon im schlaffen Zustand beeindruckenden Schwanz sah. Rick trat wieder an seine Tastatur und schrieb etwas. Petra zeigte es mir: „Nun du!“ stand da. Meine Frau sah mich fragend an und ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie stand auf, während ich die Webcam in eine andere Position brachte. Etwas zögerlich knöpfte sie sich ihre Bluse auf und streifte sie ab. Dann schob sie ihren Rock nach unten und griff hinter sich auf den Rücken, um den BH zu öffnen. Ein letzter Blick zu mir und dann lagen die süßen Titten frei. Ich schaute auf den Bildschirm und sah, wie Ricks Schwanz schon etwas steif war. Petra schob nun ihren Slip nach unten, so dass nun Rick ihre Muschi mit den getrimmten Härchen sehen konnte. Petra drehte sich einmal aufreizend um die eigene Achse und auf dem Bildschirm sah ich, dass Rick nun eine richtige Latte hatte. Und zwar eine mordsmäßig große! Mithalten konnte ich da ganz sicher nicht, aber dafür war unsere Vereinbarung ja gut. Trotzdem spürte ich einen leichten Anflug von Eifersucht. Rick griff nach seinem Schwanz und rieb ihn etwas, doch meine Süße brach dieses Spiel umgehend ab. Sie tauschte mit Rick noch Mail-Adressen aus und verabschiedete sich dann von ihm. Nackt wie sie war griff sie nach meiner Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer. Dort riss sie mir regelrecht die Klamotten vom Leib und ging vor mir in die Knie, um meinen noch nicht ganz einsatzbereiten Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich wurde augenblicklich geil und mein Riemen hart. Petra zog mich aufs Bett, wo sie sich auf den Rücken legte und die Beine spreizte. Ich drang sofort in ihre klitschnasse Fotze ein und nahm sie wild.
Heftig atmend presste sie hervor: „So soll er mich auch nehmen!“
Sie klammerte sich an meinem Oberkörper fest, während ich immer wieder mit meinem Becken zustieß. Schon nach wenigen weitern Stößen kam Petra, sie schrie so laut wie selten zuvor. Das löste auch bei mir den Orgasmus aus, ich stöhnte, spürte wie es kam und spritzte ab.
Die Frauen, die sich bei uns gemeldet hatten, kamen alle nicht in Frage. Es sollte eine junge schlanke Frau sei und in der Regel waren diese nicht so ohne weiteres für nur eine Nummer mit so einem alten Sack wie mir zu haben. Realistisch gesehen musste ich also für den Sex bezahlen. Wir begannen also im Internet zu suchen. Die erste Seite, auf die wir kamen, war eine Enttäuschung, aber nach einer Weile fanden wir eine Seite, auf der Klassefrauen anzutreffen waren. Ich wusste gar nicht, welche ich mir zuerst anschauen sollte. Ok, 750 Euro für vier Stunden war kein Schnäppchen, aber es sollte ja nicht zur Gewohnheit werden. Als erstes schaute ich mir die blonde Helen an, 25 Jahre alt mit 75B-Brüsten und seinem süßen Lächeln. Die Fotos in Unterwäsche und in Blazer und Rock waren gleich verführerisch. Er hatte schon einen Steifen in der Jeans, als ich weiter zu Laila blätterte, die lange dunkelbraune Haare hatte und 23 war. Auch die 22-jährige Luisa fand ich geil.
„Du muss dringend aus deiner Hose, sonst bricht er noch ab!“, spottete Petra. Da hatte sie natürlich Recht und ich war Sekunden später nackt. Ich schaute gebannt auf den Schirm mit der linken Hand rieb ich meinen Schwanz und mit der rechten Hand bediente ich die Maus.
„Ich hab noch nie gesehen, wie ein Mann vor dem Computer wichst“, sagte meine Maus, „ich habe eigentlich noch nie einen Mann bis zum Ende wichsen sehen!“
Stimmt, obwohl wir schon lange zusammen waren, hatte ich es vor ihr noch nie von Anfang bis Ende gemacht. Sicher schon mal beim Ficken, wenn Mann ihn rauszieht, ein paar Wichsbewegungen macht und ihr wohin auch immer spritzt, aber noch nie das volle Programm.
Sie schlug vor: „Ich wechsel immer auf dem Bildschirm zwischen Helen, Laila und Luisa her, immer eine Minute bei jeder. Und bei der du abspritzt, die buchen wir.“
Ein geiler Vorschlag. Ich nickte nur, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und fing an zu wichsen. Der Gedanke an die blonde Helen in ihrem kurzen schwarzen Kleid auf dem Bildschirm machte mich noch geiler. Die Kleine zu nehmen, es ihr zu besorgen, der Gedanke war unglaublich. Petra klickte auf die Maus, Laila kam auf den Bildschirm. Meine Hand wurde noch schneller, ich atmete schon heftig.
Petra schaute gebannt auf meinen Schwanz. „Das Luder macht dich geil, oder?“, fragte sie. Eine rhetorische Frage! Dann kam Luisa ins Bild. Im Zustand der völligen Erregung fand ich sie jetzt nicht ganz so geil wie die anderen beiden. Unwillkürlich machte ich ein wenig langsamer. Ich rutschte ein wenig in den Bürostuhl und wichste leicht keuchend weiter. Als ich dann wieder die blonde Helen, diesmal in Dessous, sah, wurde ich blitzartig wieder schneller und wilder, konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich stellte sie mir nackt vor, ihre geile Muschi weit offen für mich, ich stellte mir vor, wie ich meinen Prügel in sie rein schon, sie in Besitz nahm.
„Willst du ihre Möse ficken?“, feuerte Petra mich an, „dann spritz!“
Oh ja, das wollte ich, ich rieb ihn wie wild, spannte meine Beine an, drückte mein Becken etwas nach vorn. Ich stöhnte laut, es kam mir, meine Sahne spritzte in hohem Bogen in mehreren Schüben auf meinen Bauch.
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