Tonias Wetteinsatz
von S Bruno
Tonias Wetteinsatz
Wir waren eine Clique von acht jungen Männern, von denen ich der älteste war, die einen großen Teil ihrer Freizeit miteinander verbrachte.
Kennen gelernt hatten wir uns, weil wir zusammen in der Fußballmannschaft eines Vorstadtvereins spielten.
Der einzige von uns acht, der eine feste Freundin hatte, war Tom. Wir anderen genossen mehr oder weniger unser Single Leben. Toms Freundin hieß Tonia und war in jeder Beziehung ein geiles Geschoss.
Sie sah nicht nur unheimlich gut aus, sie war auch unglaublich geil. Wann immer sich die Gelegenheit ergab, verschwanden Tom und Tonia kurz und vögelten miteinander, wobei Tonia meist so laut wurde, dass wir anderen oft genug Ohrenzeugen wurden, was den Beiden offensichtlich nichts ausmachte.
Immer wieder bemerkenswert war, wie Tom sie behandeln konnte, obwohl sie eine lebenslustige und durchaus selbstbewusste junge Frau war. Sie steckte fast ungerührt manche Grobheit und manche Demütigung von ihm weg, ohne wirklich verärgert zu sein. Tom gab damit an, dass Tonia wenn es darauf ankam, alles machen würde was er wollte. Um das zu beweisen bot er sogar eine Wette an. Anscheinend war er richtig versessen darauf sie auch mal von anderen Männern vögeln zu lassen.
Irgendwann, nachdem er lange genug damit genervt hatte, nahm ich die Wette an. Allerdings unter der Bedingung, dass ich das Wann, Wo, und Wie bestimmen konnte. Da Tom behauptet hatte Tonia würde alles machen bekam das „Wie“ ein besonderes Gewicht. Ich verlangte nämlich, dass sie sich der ganzen Clique für mindestens zwei Tage ohne wenn und aber als frei verfügbares Lustobjekt zur Verfügung stellen müsste. Nach kurzem Zögern, so krass hatte er sich das ganze anscheinend nicht vorgestellt, schlug er ein. Anschließend warteten wir auf eine günstige Gelegenheit es auszuprobieren.
Im Frühjahr hatte Ivo, dessen Eltern Kroaten waren, uns ein Angebot gemacht. Seine Eltern hatten an der süddalmatinischen Küste immer noch ein sehr schönes großes Haus, das vom Bürgerkrieg seinerzeit fast vollkommen verschont geblieben war. Er bot uns an, mit der Clique dort den Sommerurlaub zu verbringen. Als Gegenleistung wurden nur ein paar Arbeitsstunden von uns erwartet.
Da wir schon immer mal alle zusammen Urlaub machen wollten und diese Lösung vor allem denen von uns entgegen kam die finanziell nicht so gut gestellt waren, nahmen wir an. Da auch Tom und Tonia mitfahren wollten, war das die perfekte Gelegenheit die Wette durchzuführen.
Die Idee was Tonia machen musste, was ich bei der Wette ja auch zur Bedingung gemacht hatte, trug ich auch schon länger mit mir herum.
Im Internet war ich auf die Seite eines Mannes gestoßen, der BDSM praktizierte und viele interessante Informationen anbot. Da ich schon als Kind Phantasien hatte, wie ich Mädchen fesselte und unterwarf, faszinierte mich das Thema sehr und ich sammelte alles an Informationen was ich bekommen konnte.
Besonders faszinierend war es die Seiten von Frauen zu lesen, die selber als Sklavin lebten, ihren persönlichen Weg und ihre Empfindungen beschrieben, wenn sie benutzt und erniedrigt wurden. Manche behaupteten sich kein anderes Leben mehr vorstellen zu können, was mich letztlich überzeugte, dass es sich bei der ganzen Dom/dev Geschichte nicht nur um bloße Männerfantasien handelte, was ich eine Zeit lang vermutet hatte.
Vieles im Verhalten von Tonia ließ mich darauf schließen, dass sie die gleichen Veranlagungen in sich trug wie auch die Sklavinnen, deren Seiten ich gelesen hatte. Egal wie die Wette also letztlich ausging, ich konnte nur gewinnen. Ich würde entweder 100 Euro von Tom bekommen, oder über Tonia für mindestens zwei Tage als Sklavin verfügen, was mir die 100 Euro, die ich dann zahlen musste allemal wehrt war. Obwohl Tom beim Einschlagen in die Wette gezögert hatte, stimmte er meinem nachträglichen Vorschlag den Wetteinsatz zu erhöhen zu. Danach ging es um 300 Euro, für die Tonia sich aber mindestens für eine Woche als Sexsklavin zur Verfügung stellen musste.
Damit alles in geordneten Bahnen verlaufen konnte wenn sie sich tatsächlich darauf einließ, arbeitete ich einen Vertrag aus, dem Tonia zustimmen, ihn unterschreiben und natürlich mindestens eine Woche durchhalten musste, damit Tom seine Wette gewann.
Weil ich nicht wusste, ob wir in Kroatien die nötigen Sachen bekommen würden, stellte ich mir zu Hause schon ein Sortiment an Ausrüstungsgegenständen zusammen, von dem ich glaubte, dass wir es brauchen würden. Z.B. Lederhalsband, Fesselmanschetten, Reitergerte und noch einiges andere zum Fesseln und zum quälen.
Dann ging es endlich los.
Ivos Vater stellte uns seinen VW Bus zur Verfügung, in dem wir alle Platz fanden, so dass wir nur ein Fahrzeug brauchten. Da Sven keinen Urlaub bekam und Peter kurz vor unserem Urlaub nach einigen Monaten Arbeitslosigkeit, endlich einen neuen Job fand, fuhren wir mit sechs jungen Männern und Tonia nach Kroatien.
Freitagnachmittag fuhren wir los und nach dreißig Stunden waren wir am Ziel. Das Haus war klasse. Schön groß, mit einem großen Garten, der zwar etwas verwildert, aber von außen nicht einsehbar war und lag am Rande des Dorfes. Sogar ein kleiner Pool war vorhanden, in dem frisches Wasser war. Ivos im Dorf verbliebene Verwandtschaft hatte alles gut vorbereitet, so dass wir nicht einmal großartig sauber machen mussten. Zum Strand waren es nur etwa 500 Meter über einen Trampelpfad, der wie wir gleich Sonntagnachmittag noch mitbekamen, ausgerechnet am FKK Strand mündete. Den probierten wir auch gleich noch aus. Dabei stellte sich heraus, dass Tonia nicht übermäßig prüde war. Sie war als erste nackt und bewegte sich relativ unbefangen. Nur wenn einer von uns sie zu offen anstarrte merkte man ihr an, dass es ihr etwas unangenehm war. Ich hatte aber auch den Eindruck, dass sie sich die Ausstattung von uns Männern genauer ansah wenn sie dachte, dass es nicht auffällt.
Am Sonntag machten wir erst mal eine große Grillparty, zu der natürlich auch Ivos Verwandtschaft und Freunde seiner Familie eingeladen waren. Nachdem wir uns am Ende alle in unsere Zimmer zurückgezogen hatten, gab es zum Abschluss wieder einmal, wie nicht anders zu erwarten, Toms und Tonias Hörporno. Die Beiden trieben es wie gewöhnlich sehr heftig.
Montag nahm ich dann Tom zur Seite, erinnerte ihn an unsere Wette und erklärte ihm wie ich mir das Ganze dachte. Zu meiner Überraschung war er nicht nur einverstanden, sondern sogar begeistert von der Idee.
Besonders erleichterte ihn mein Vorschlag ihm dabei zu helfen sie mir und den anderen in die Arme zu treiben. Es schien ihm nicht nur viel daran zu liegen die Wette zu gewinnen, auch meine schon geäußerte Vermutung, dass es ihm irgend etwas gab Tonia von anderen Männern vögeln zu lassen wurde langsam zur Gewissheit.
Also heckten wir einen Plan aus, wie er Tonia bei einem Spiel an mich verlieren konnte, ohne dass sie den Verdacht schöpfte, dass es eine Abgekartete Sache war. Etwas später weihte ich noch Mark und Dennis in die Wette und den Plan mit ein, die dann anfingen die Gespräche in die richtige Richtung zu lenken. Die Gespräche drehten sich schnell um den Egoismus von Frauen, die unserer Meinung nach nur noch nehmen, aber selten geben wollten und ihren Partner im Stich ließen wenn es mal eng wurde.
Tonia sprang voll darauf an, hielt dagegen und tat einige Äußerungen, die ihr später zum „Verhängnis“ werden sollten. Am Abend spielten wir alsdann Karten um kleine Einsätze. Wir spielten Küchendienste und solche Sachen aus, bis ich schließlich sagte, dass mir das alles zu kindisch sei und dass mich unsere Einsätze an Spiele im Schullandheim erinnerten.
Es gab eine Diskussion über mangelnde Risikobereitschaft, in der wir uns gegenseitig provozierten. Bei der Gelegenheit ließ Tom sich dazu verleiten, Tonia als Spieleinsatz anzubieten. Ich lachte ihn aus und äußerte große Zweifel, dass Tonia im Falle von Toms Niederlage seine Wettschulden einlösen würde.
Dadurch fühlte sich Tonia offensichtlich in ihrer Ehre gekränkt. Nach einigem hin und her, bei der wir massiv ihre Opferbereitschaft angezweifelt hatten, riss sich selber förmlich ihre Sachen vom Leib, setzte sich nur noch mit einem winzigen, weißen Slip bekleidet auf den Tisch. Mit trotzigem Gesichtsausdruck forderte sie mich auf, meinen Einsatz auf den Tisch zu legen, sobald sie saß.
Das lief weit besser als geplant, denn damit dass Tonia sich gleich fast nackt auf den Tisch setzte, hatte ich nicht gerechnet, obwohl ich wusste, dass sie nicht sehr prüde war. Auch das ich sie schon völlig nackt in der Sauna und am Strand gesehen hatte änderte bis dahin nichts an meiner Erwartung.
An Bargeld hatte ich etwas über dreihundert Euro in der Tasche.
Dennis und Mark borgten mir jeweils noch hundert, so dass ich fünfhundert Euro setzte und Tonia noch einmal darauf aufmerksam machte, dass sie im Falle von Toms Niederlage, für den Rest des Urlaubs alles machen musste was ich wollte und damit praktisch meine Sexsklavin sein würde.
Da Dennis und Mark am Risiko beteiligt waren wollten sie im Falle meines Gewinns natürlich auch am Gewinn beteiligt werden, womit sich Tom auch gleich einverstanden erklärte. Ivo als unseren Gastgeber konnten wir natürlich nicht außen vor lassen, so dass er schließlich auch mit einbezogen wurde. Soweit gekommen nahmen wir dann auch noch Klaus mit ins „Boot“, da wir ihn ja nicht als einzigen ausschließen konnten.
Anschließend bot Tom auch noch für den Fall, dass er verlieren und Tonia kneifen würde an, ersatzweise 1000 Euro an mich zu bezahlen.
So langsam wurde Tonia sich dabei bewusst, auf was sie sich da eingelassen hatte und wurde Schamrot im Gesicht.
Mit uns zusammen in der Sauna oder am Strand, wenn alle nackt waren, war wohl doch noch etwas Anderes als vor uns bekleideten Männern fast nackt auf dem Tisch zu sitzen und das mit der Aussicht bald ungefragt und ohne Einfluss darauf zu haben von uns allen gevögelt zu werden. Man merkte förmlich, wie ihr das Herz in die Hose, gerutscht war.
Obwohl Tonia anzusehen war, dass sie sich in der Situation, in die sie sich hatte hinein manövrieren lassen, nicht gerade wohl fühlte, konnte ich genau beobachten wie ihre Spalte immer nasser wurde. Erst bildete sich gut sichtbar ein kleiner feuchter Fleck im Schambereich ihres Slips. Der wurde je länger es sich hinzog schnell größer.
Natürlich wurden ihr sofort ihre Sprüche vom Nachmittag vorgehalten. Als ich sie schließlich noch provokant darauf hinwies, dass jetzt die letzte Gelegenheit zum kneifen wäre, hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Sie fragte trotzig ob ich spielen oder quatschen wollte.
Also wurden die Karten gemischt, Tom und ich spielten und ich gewann natürlich wie geplant. Erst jetzt wurde Tonia wohl wirklich klar, worauf sie sich da eingelassen hatte und rang um ihre Fassung.
Bevor sie noch viel Zeit zum Überlegen hatte, nahm ich sie an der Hand, forderte sie auf aufzustehen und auch noch ihren Slip abzulegen. Darauf reagierte sie erst einmal mit einem herzzerreißenden Stöhnen und wurde rot wie eine reife Tomate, während sie mich entsetzt ansah.
Im Anschluss daran gab sie einige klagende Laute von sich, bewegte sich aber keinen Millimeter. Irgendwie wirkte Tonia als sei sie in Gedanken ganz weit weg. Obwohl sie in meine Richtung sah hatte ich das Gefühl sie würde durch mich hindurch sehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, die aber sicherlich keine Minute dauerte, fragte ich sie schließlich: „Was ist? Willst Du jetzt kneifen, oder stehst Du zu deinem Wort?“
Diese Frage holte sie offenbar in die Realität zurück. Es schien als würde sie aufwachen. Begleitet von einem weiteren Stöhnen, das sehr gequält klang, sah sie noch einmal in die Runde und sah dabei aus als hätte sie in eine Zitrone gebissen.
Nur wenige Sekunden später straffte sich ihr Körper und mit einem trotzigen Gesichtsausdruck antwortete sie mit kratziger Stimme: „Das hättest Du wohl gerne, dass ich kneife?“
Danach griff sie nach dem Bündchen ihres Slips und zog ihn entschlossen herunter. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte sah sie mir ins Gesicht, schob schmollend die Unterlippe vor und versuchte so etwas wie Selbstsicherheit vorzutäuschen. Das misslang aber kläglich, denn angesichts meines breiten Grinsens senkte sie schon nach wenigen Sekunden den Blick, wurde wieder einmal rot wie eine Tomate und gab einige klagende Laute von sich.
Um sie nicht gleich am Anfang zu überfordern ergriff ich ihre Hand, forderte sie auf ihrem Herrn zu folgen und zog sie hinter mir her. Wir gingen schnurstracks in mein Zimmer, wo sie sich auf meine Anweisung, auf mein Bett legen musste. Sie gehorchte wie unter Hypnose.
Schnell schlüpfte ich aus Shorts und T Shirt und legte mich zu ihr. Dann nahm ich sie vorsichtig in die Arme und begann sie sanft zu küssen. Im ersten Moment sperrte sie etwas, gab aber immer mehr nach und erwiderte erst zögerlich meinen Kuss. Schon bald darauf gab Tonia ihren Widerstand ganz auf, so dass es schließlich von beiden Seiten ein leidenschaftlicher Kuss wurde und wir wild knutschten.
Nachdem wir eine Weile geknutscht hatten, begann ich ihre Brüste zu streicheln, knetete sie sanft durch und spielte mit ihren Nippeln, die auch sofort hart wurden.
Etwas später machte ich mit dem Mund an ihrem Busen weiter, schickte meine Hand auf Entdeckungstour und erreichte nach einigen Umwegen ihren Schoß, der tropfnass war. Als ich mit zwei Fingern in ihre Pussy eindrang, kam mir ihr Becken schon willig entgegen, wobei ein geiles Stöhnen ihren Lippen entwich.
Zu dem Zeitpunkt war offensichtlich nicht mehr wichtig, dass es nicht Tom war mit dem sie im Bett lag, sie wollte nur noch gefickt werden.
Damit sie nicht vergaß, welche Rolle sie die nächste Zeit spielen würde, befahl ich ihr im Kommandoton, sich hinzuknien und den Hintern heraus zu strecken, was sie erschrocken auch sofort tat.
Sofort kniete ich mich hinter sie, schob meinen Ständer in ihre Lustgrotte und begann sie hart und heftig zu vögeln. Ich benutzte sie wie eine Hure vom Straßenstrich und unter meinen Stößen war sie kein Deut leiser als beim Sex mit Tom. Schon nach wenigen Minuten merkte ich, dass ich mich nach all der Anspannung, die mich unglaublich aufgegeilt hatte, nicht lange würde zurückhalten können. Das war mir aber egal. Ich wollte Tonia benutzen und wollte vor allem, dass sie sich benutzt fühlt. Gerade als ich dann meinen ersten Schub in ihr abspritzte, bäumte Tonia sich kurz auf und kam zeitgleich mit mir heftig zuckend und laut ihre Lust heraus schreiend zu einem sehr heftigen Orgasmus.
Nachdem ihr Höhepunkt langsam abgeklungen war, ließ ich ihr einen Moment Zeit um zur Ruhe zu kommen, griff ihr dann in die Haare, zog ihren Kopf zu meinem Freudenspender und forderte sie auf ihn mit dem Mund zu säubern. Noch immer etwas atemlos, zögerte sie einen Moment. Mit einer leichten Ohrfeige machte ich ihr klar, dass ich absoluten Gehorsam von ihr erwartete und auch kein Zögern tolerierte.
Nachdem sie das mit einem geilen Stöhnen quittiert hatte nahm sie ihn sofort in den Mund und leckte und saugte dann, als hinge ihr Leben davon ab. Dabei schob sie meinen Schwanz immer weiter in ihren Mund, bis sie sogar mit den Lippen sein Wurzel umschloss. Es war ein Deep Throat vom feinsten und für mich eine Premiere. So etwas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. So dauerte es nicht lange und mein bestes Stück war wieder einsatzbereit.
Wieder griff ich ihr in die Haare, zog sie hoch zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Anschließend drehte ich sie auf den Rücken, kniete mich zwischen ihre Beine, drückte ihre Beine hoch, so dass ihre Knie fast neben ihren Brüsten waren und drang wieder energisch in sie ein.
Wie schon beim ersten Mal, nahm ich sie wieder hart und kraftvoll und wieder gab sie sich voll ihrer Lust hin, stöhnte laut und ungehemmt und genoss es ganz offensichtlich so benutzt zu werden. Auch diesmal brauchte sie nicht lange und kam laut und sehr heftig.
Ohne ihr eine Pause zu gönnen, stieß ich weiter rücksichtslos in sie hinein und kaum war ihr erster Orgasmus abgeklungen, wurde sie auch schon vom nächsten durchgeschüttelt. Als es mir dann endlich kam, hatte sie gerade ihren dritten Höhepunkt.
Orgasmusprobleme kannte Tonia ganz sicher nur vom Hörensagen.
Ohne mich aus ihr zurückzuziehen blieb ich auf ihr liegen und ließ sie nur ihre Beine wieder ausstrecken. Kaum war ihr Höhepunkt abgeebbt, schlang sie ihre Arme um meinen Hals, fing an zu schluchzen und begann mein ganzes Gesicht mit Küssen zu bedecken.
Als wir uns beide wieder beruhigt hatten, rollte ich mich von ihr runter. Diesmal reichte ein demonstrativer Blick nach unten, um sie zu veranlassen, wieder mein Patengeschenk mit dem Mund zu säubern.
Sie lernte offenbar schnell, folgte willig und machte dabei einen ganz zufriedenen Eindruck. Anschließend nahm ich sie in die Arme und sie kuschelte sich zärtlich an mich.
Da ich schon am Strand festgestellt hatte, dass ihr Schamhaar zwar gestutzt, aber nirgends ganz rasiert war, beschloss ich noch in der Nacht, ihre Scham zu rasieren. Ohne sie über mein Vorhaben zu informieren holte ich mir eine Schale mit warmem Wasser, einen neuen Einwegrasierer, eine Dose Rasierschaum, eine Schere, und ein Handtuch und ging damit zu ihr zurück.
Bei Tonia angekommen schob ich ihr ein Kissen und das Handtuch unter den Hintern und begann ihre Schamhaare kurz zu schneiden.
Bis dahin hatte sie mir nur träge zugesehen, erst als ich mit der Schere anfing, begriff sie wohl endlich was ich vorhatte und begann zu betteln und zu protestieren.
Ich erklärte ihr ruhig, dass eine rasierte Scham nicht nur hygienischer ist, vor allem für eine Lustsklavin die mehreren Männern zur Verfügung steht, sondern, dass es ihre letzte eigene Entscheidung für die Dauer des Urlaubs war, sich fast nackt auf den Tisch zu setzen.
Nachdem Tom sie verloren hatte, war sie jetzt mein Eigentum und hatte ohne wenn und aber zu gehorchen, schließlich waren ihr die möglichen Folgen des Spiels bekannt gewesen und sie hatte sie trotzdem akzeptiert.
Wie ein begossener Pudel, fand Tonia sich kurz darauf mit ihrem Schicksal ab, so dass ich weiter machen konnte und ihre Scham blitze blank freilegte. Anschließend rasierte ich ihr auch gleich die Poritze aus, und überprüfte das Gesamtergebnis mit der Zunge.
Das Luder war schon wieder total geil, was mir aber nur recht sein konnte. In dem Zustand würde sie alles akzeptieren, denn nicht nur sie war wieder geil, ich war es auch. Diesmal wollte ich aber nicht ihre Möse, sondern ihre Rosette.
Um mir ihre Feuchtigkeit zu holen, steckte ich erst mal einen Finger in ihre Spalte und fickte sie ein Bisschen damit. Dabei ging Tonia schon wieder voll ab und stöhnte ungehemmt ihre Lust heraus.
Kurz darauf zog ich den Finger wieder raus und steckte ihn entschlossen in ihren Anus, was sie mit einem Lustvollen Stöhnen quittierte. Nachdem ich mit einem Finger ihre Rosette eine zeit lang gefickt hatte, begann ich das gleiche Spiel mit zwei Fingern, wobei ich beim Eindringen in ihr Hinterstübchen allerdings etwas vorsichtiger war.
Auch das quittierte sie zu meiner Freude anfangs noch mit einem geilen Stöhnen, so dass ich bald darauf noch einen dritten Finger dazu nahm.
Auch mit drei Fingern fickte ich erst genüsslich eine Zeitlang ihre Möse, und drückte sie dann vorsichtig in ihren Arsch, wobei ich diesmal einen größeren Widerstand überwinden musste.
Das entlockte Tonia dann auch einen jammernden Laut. Um ganz in sie eindringen zu können, machte ich Fickbewegungen und arbeitete mich mit jedem Stoß tiefer in ihren Anus vor.
Die Gefühle die ich ihr dabei verursachte, schienen ihr schon nach kurzer Zeit zu gefallen, denn sie wurde immer geiler und kam mir bei den Bewegungen entgegen, obwohl ich ziemlich sicher war, dass ich ihr damit zumindest leichte Schmerzen verursachte.
Bald darauf wechselte ich ein paar Mal mit zwei Fingern zwischen Möse und Anus, um mehr Feuchtigkeit in ihr Hintertürchen zu bringen, und drang schließlich mit meinem Lustbolzen in ihre Möse ein. Tonias Stöhnen erreichte schnell wieder eine Lautstärke, die sicher im halben Haus zu hören war.
Als ich mein bestes Stück dann aus ihrer Möse zog und es vorsichtig an ihrer Rosette ansetzte, begriff sie endlich was ich mit ihr vorhatte und geriet in Panik. Sie begann hektisch zu betteln und zu lamentieren, aber ohne dabei einen kompletten Satz zustande zu bringen. Aus den Satzfragmenten die Tonia von sich gab entnahm ich schließlich, dass es ihrer Meinung nach Toms Vorrecht war, sie anal zu entjungfern, wenn ich ihr Gestammel richtig verstand.
„Glaubst du ernsthaft, dass eine Sexsklavin entscheidet von wem sie wann in welches Loch gefickt wird?“, fragte ich sie spöttisch als ihr Redeschwall endlich versiegte. Daraufhin sah mich Tonia entsetzt an, stöhnte gequält, gab dann ihrer Körperhaltung nach zu urteilen ihren Widerstand auf. Anstatt meine Frage zu beantworten seufzte sie erst einige Male vor sich hin.
Irgendwann raffte Tonia sich doch noch auf und sagte im klagenden Tonfall: „Nein Herr, das entscheidet ihr Herr!“
„Und wer ist dein Herr und Meister?“, hakte ich nach.
„Du Meister!“, schluchzte sie kleinlaut.
„Möchtest du als Wiedergutmachung deinen Meister vielleicht um etwas bitten?“, fragte ich sie daraufhin streng.
Wieder sah sie mich entsetzt an, schnappte nach Luft und brachte erst mal kein Wort heraus. Sie wusste genau, dass meine Frage eine Forderung war, dass sah ich ihr an. Aber sich mit einer Demütigung abfinden, ist immer noch etwas anderes, als auch noch um sie zu bitten. Aber genau das wollte ich jetzt, um ihren inneren Widerstand zu brechen. Tonia sollte sich an ihre Rolle als Lustsklavin gewöhnen und sie ohne wenn und aber annehmen.
Sie kämpfte mit sich und wusste vermutlich, dass ich nicht nachgeben würde. Während dieses inneren Kampfes beobachte ich aufmerksam ihr Minenspiel, in dem sich das Wechselbad ihrer Gefühle deutlich abzeichnete. Nachdem sie eine ganze Reihe von klagenden Lauten von sich gegeben hatte gab sie schließlich auf und bat schluchzend: „Bitte…fick mich …….fick mich in den Arsch…… mein Herr!“
Nachdem ich sie daraufhin für ihren Gehorsam gelobt hatte drang ich wieder in ihre Möse ein, beugte mich vor bis ich ihren Kopf erreichte, und küsste sie erst mal zärtlich.
Im ersten Moment wirkte Tonia dabei noch etwas verkrampft. Nach einem Moment entspannte sie sich und erwiderte schließlich den Kuss wie eine Ertrinkende. Das war für mich das Zeichen, dass sie nun wirklich bereit war.
Daraufhin flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie wunderbar sei, gab ihr noch einen Kuss, nahm wieder meine alte Position ein und fickte wieder ihre Möse mit heftigen Stößen, worauf ihre Erregungskurve schnell wieder steil anstieg.
Als sie meiner Einschätzung nach kurz vor ihrem nächsten Orgasmus stand, hob ich wieder ihre Beine an und drückte sie gegen ihren Oberkörper, so dass ihr Hintern schön nach oben zeigte. Wieder setzte ich meinen Schwengel an ihrer Rosette an und drückte ihn diesmal hinein. Als er fast halb drin war, wurde es richtig eng und Tonia gab den ersten Schmerzlaut von sich. Ich zog ihn ein Stück zurück, stieß ihn wieder vor und versenkte ihn so komplett. Noch einmal gab sie einen kurzen Schmerzlaut von sich und ich wartete etwas damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte.
Nach einer Zeit begann ich mich langsam in ihr zu bewegen und steigerte behutsam das Tempo, was sie schon bald wieder mit lustvollem Stöhnen quittierte. Daraufhin steigerte ich mein Tempo, bis ich sie wieder hart und fordernd nahm und Tonias Geräuschpegel stieg wieder beachtlich an.
Und wieder dauerte es nicht lange, bis sie am ganzen Körper heftig zuckend zum Orgasmus kam, wobei das Zucken ihres Schließmuskels dann auch mich zum Erguss brachte.
Nachdem ich mich in ihrem Darm ergossen hatte, gab ich ihr Hinterstübchen frei, ließ sie ihre Beine ausstrecken und rollte mich dann herum, wobei ich sie festhielt, so dass ich auf dem Rücken und sie auf mir zum liegen kam. Wieder klammerte sie sich an meinen Nacken und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.
Nachdem unsere Körper etwas zur Ruhe gekommen waren, ließ ich sie los und sah demonstrativ nach unten. Als Tonia klar wurde was ich von ihr erwartete gab sie erst mal ein klagendes Stöhnen von sich und verzog das Gesicht. Nachdem ich noch einmal auffordernd genickt hatte gab sie auf. Sie brauchte keine weitere Aufforderung, um mich wieder mit dem Mund sauber zu machen. Überraschend schnell überwand sie ihren Ekel und tat ihre Pflicht als sei es das normalste der Welt. Als ich zufrieden war zog ich sie wieder hoch zu mir und gab ihr einen Kuss.
Kurze Zeit darauf, schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Kommentare
(AutorIn)
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Hallo Uschi, danke für den Tip und den Link.
Da hat tatsächlich jemand geklaut. Insgesamt 13 Geschichten von mir.
Die ersten drei Teile von Tonia wie noch 12 andere Storys habe ich vor einigen Jahren schon wo anders eingestellt.Dort unter dem Nick Bruno56«
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Leider habe ich keine Fortsetzung gefunden.«
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Die Geschichte ist echt mega. Aber was sie noch besser machen würde, wären, wenn du Tonia mehr fesseln würdest. Es war sehr amüsant die Geschichte zu lesen. Eine Fortsetzung wäre wünschenswert, in der die anderen sie auch Mal durchficken und wir gesagt sie sollte dabei gefesselt sein oder so. Oder Toms Freund fesselt Tonia ans Bett und lässt ihre Fotze eine Stunde lange am Vibrator anbringen. Das wäre echt geil das zu beschreiben.
Schrieb weiter so toll. Die Fortsetzung wäre der Hammer.«