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Kommentar: 1 | Lesungen: 2427 | Bewertung: 4.97 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.03.2006

Tony

von

Sie saß alleine auf einer Bank in ihrer Lieblingsdisco. Genau wie an jedem Samstag- Abend saß sie einfach nur da und wartete. Es war nicht so, daß sie nicht angesprochen wurde. Immerhin war sie ziemlich hübsch. 1.73m groß, grüne Augen, kurze, dunkle Haare, ein ziemlich fein geschnittenes Gesicht und eine wahre Traumfigur mit großen, schweren Brüsten, die kein bisschen herunter hingen. Aber jeder, der sie ansprach, musste mit einer gnadenlosen Abfuhr rechnen. Seit sie ihn vor drei Monaten das erste Mal gesehen hatte, wusste sie, dass er der Einzige war, der in Frage kam, ihr ihre Unschuld zu nehmen.

"Er" war der Mann an der Bar, der seinen Dienst um 23.00 Uhr antrat. Sein Name war Tony. So viel hatte sie schon rausgekriegt. Und, dass er 25 Jahre alt war. 6 Jahre älter als sie, was sie aber nicht sonderlich interessierte. Viel spannender fand sie seine leuchtend blauen Augen, seine muskelbepackten, mit einem Drachen tätowierten Oberarme und seine grossen, gepflegten Hände. "Wie die sich wohl anfühlen, wenn er damit meine Brüste streichelt?" Solche und ähnliche Fragen stellte sie sich immer wieder. Nachts, wenn sie nicht schlafen konnte, legte sie ihre Hände auf ihre Brüste, knetete und streichelte sie so, wie sie sich wünschte, dass Tony es eines Tages tun würde. Dabei wanderten ihre Hände jedes Mal wie von selbste zu ihrem feuchten Lustzentrum und verschafften ihr, zumindest für kurze Zeit, Erleichterung.

Während sie Tony beobachtete, musste sie an die vielen Male denken, wo er sie berfriedigt hatte, ohne es zu wissen. Dieser Gedanke zauberte ein Lächeln in ihr Gesicht und in ihrem Schritt machte sich eine wohl bekannte Feuchtigkeit breit. Fast ohne es zu merken schob sie ihre H and ein kleines Stück weit unter ihren sowieso schon reichlich kurzen Rock und fuhr mit ihren langen Fingernägeln über ihren Oberschenkel. Ein lustvoller Schauer durchlief sie und die Welt um sich vergessend schloss sie die Augen und streichelte erneut ihr Bein. Immer dichter kam sie ihrem feuchten Lustzentrum. Bis plötzlich eine schnarrende Stimme sagte: "Püppchen, was machst du denn da?" Erschrocken fuhr sie zusammen und sah auf. Vor ihr stand ein schmieriger Typ und grinste sie mit gelben Zähnen an. "Komm, Püppie. Wenn du's so nötig hast, besorg ich's dir und deiner kleinen Fotze mal so richtig." Kaum hatte er das gesagt, packte er sie auch schon am Arm um sie hoch zu zerren. "Lass die Finger von der Kleinen!" rief jemand und plötzlich ging alles ganz schnell. Der Typ liess sie los, drehte sich um und wollte ausholen, da hatte er auch schon eine Faust im Gesicht und ging zu Boden. Sie riss vor Staunen die Augen auf, als sie sah, wer sie so schlagkräftig verteidigt hatte. Sie drehte sich zur Bar, um sich zu vergewissern, aber sie hatte sich nicht vertan. Tony stand genau vor ihr und schaute fragend zu ihr hinunter, doch dann grinste er: "War ja ne ganz schön heisse Nummer, die du hingelegt hast. Scheinst von nem echt tollen Typen geträumt zu haben."

"Oh ja, toll ist er. Und dass seine Muckis nicht nur voll Luft sind, hab ich auch grad gesehen" nuschelte sie in Tony's Richtung. Dem fiel erstmal die Kinnlade herunter. "Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" Sie nickte nur, stand auf und wollte gehen, doch er hielt sie fest und sah ihr prüfend in die Augen. Sie erschauterte unter seinem Griff. Seine Hand auf ihrem Arm fühlte sich genauso an, wie sie es sich vorgestellt hatte, warm und weich und trotzdem fest. "Wenn du wirklich von mir geträumt hast, wär's eigentlich nur fair, wenn du deine Show das nächste Mal für mich alleine vorführst", sagte Tony leise, mit den Lippen ihr Ohr streifend. Eine Gänsehaut lief ihr den Rücken hinunter und sie spürte ihre Brustwarzen sich aufrichten und gegen ihr enges Shirt drängen. Er sah es und fuhr mit den Fingerspitzen sanft über ihre steifen Nippel. Wie ein Blitz schoss es durch sie hindurch und sie wusste, dass sie diesem Mann keinen Wunsch würde abschlagen können.

Sie hob den Kopf zu ihm empor und ihre Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuss. Eng umschlungen standen sie beieinander und sie konnte seinen harten Schwanz spüren, der gegen ihr Becken drängte. "Warte kurz", sagte Tony. Er liess von ihr ab und ging zur Bar hinüber. Dort wechselte er kurz ein paar Worte mit dem Mann, der für ihn eingesprungen war. Kurze Zeit später schon kam er mit einem Lächeln auf den Lippen zurück. Er nahm sie zärtlich in die Arme, strich ihr durchs Haar und fragte: "wollen wir zu mir fahren?" Sie nickte nur, und ohne weitere Worte zu verlieren, gingen sie zu Tony's Auto. Während der kurzen Fahrt lächelten sie sich immer wieder an, aber sie sprachen kein Wort miteinander. Als sie vor seiner Haustür angekommen waren, gaben sie sich noch einen langen Kuss. Ihre Finger konnten sie beide kaum still halten, so sehr erregte sie die Aussicht auf das, was gleich passieren würde. Schnell liefen sie die paar Treppen zu Tony's Wohnung hinauf. Dort führte er sie ohne weitere Umschweife ins Schlafzimmer. Er bedeutete ihr, stehen zu bleiben, während er sich auf das grosse Futonbett setzte, das mitten im Raum stand. "Zieh dich aus für mich", flüsterte er mit heiserer Stimme.

Sie zögerte erst, doch dann stahl sich ein verschmitztes Grinsen in ihr Gesicht. Sie fing an, sich zu einer Musik zu bewegen, die nur sie hören konnte. Langsam und sinnlich tanzte sie und liess ihre Hände dabei immer wieder über ihre Brust und ihre wohlgeformten Oberschenkel gleiten. Ihre Hände fuhren unter ihr Shirt, unter dem sich deutlich ihre harten Brustwarzen abzeichneten und schoben es bis zum Hals hoch.


Tony sass nur da und starrte sie fasziniert an. Sein Mund war leicht geöffnet und sie konnte seinen schweren Atem hören.

Schnell streifte sie ihr Shirt ab und warf es auf den Boden. Dann ging sie mit schwingenden Hüften und verführerischem Lächeln zu Tony hin. Sie beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen langen Kuss. Ihre Zungen umspielten einander, jagten und streichelten sich. Als sie sich wieder aufrichtete, packte Tony sie um die Hüften und zog sie neben sich auf das Bett. Er legte sich halb auf sie. Sein steifer Schwanz drückte an ihren Oberschenkel und es drängte sie, ihn aus seiner engen Hülle zu befreien, ihn zu streicheln und zu küssen, doch Tony hatte andere Pläne.

Mit einer Hand hielt er ihre Hände über ihrem Kopf zusammen, mit den Fingerspitzen der anderen fuhr er zärtlich über ihre Augen, ihre Wangen und ihren sinnlichen Mund. Sie seufzte leise und während er sie wieder küsste, glitt seine Hand tiefer zu ihrer Brust. Ganz sachte streifte seine warme Handfläche über ihre feste braune Brustwarze, immer wieder liess er seine Hand kreisen, nahm ihren steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn vorsichtig. Ihr Atem ging schneller und sie begann, sich unter seinen Zärtlichkeiten zu winden.

Tony lächelte sie an und führte seine Hand an ihrem Rock hinunter und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Unwillkürlich spreizte sie ihre Beine, damit er sie an ihrem Lustzentrum streicheln könnte. Doch statt ihrer Einladung zu folgen, liess er ihre Hände frei, seine eine Hand verweilte warm auf ihrem Oberschenkel, die andere umfasste ihre grosse, schwere Brust und drückte sie leicht. Erstaunt bemerkte er, wie ihre ohnehin schon geschwollenen Nippel sich noch mehr aufrichteten. Er drückte noch ein wenig fester zu und als sie aufstöhnte, nahm er ihre Brustwarze und saugte sie in seinen Mund. Seine Zunge veranstaltete einen regelrechten Tanz auf ihrem erhitzten Fleisch und ihr Atem ging immer schneller.



Tony schob ihren Rock ein Stück nach oben und fuhr mit dem Zeigefinger in ihren Slip, und als er merkte, wie feucht sie schon war, entfuhr auch ihm ein Stöhnen. Er schob den Rock noch weiter nach oben und ihren nassen Slip einfach beiseite. Dann liess er seine Zunge einmal der Länge nach durch ihre blankrasierte, feuchte Spalte gleiten. Ihm gefiel ihr leicht salziger Geschmack und so begann er, ihre Muschi mit festen, langen Zügen zu lecken. Immer mehr Feuchtigkeit schoss ihm aus ihrer Lustgrotte entgegen und er sog jeden Tropfen gierig in sich auf. Sie stöhnte wild, warf ihren Kopf hin und her und ihre Hände drückten seinen Kopf immer fester zwischen ihre Beine. Immer schneller leckte er sie, seine Zunge flatterte an ihrem Kitzler, fuhr durch ihre Spalte und er schob sie immer wieder tief in ihr Loch hinein. Plötzlich merkte er, wie sie sich ruckartig verkrampfte und dann schoss ihm ein ganzer Schwall Feuchtigkeit aus ihrer Muschi entgegen.


Schnell befreite er seinen prallen Schwanz von seiner viel zu eng gewordenen Hose und zog ihr den Rock und den Slip ganz aus. Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an, die Beine weit gespreizt, während er sich auf sie legte.

Ganz leicht fand er den Eingang in ihre nasse Grotte. Doch dann stiess er auf Widerstand. Er schaute fragend zu ihr herunter. "Du bist noch.." Doch sie nickte nur und kam ihm mit ihrem Becken noch weiter entgegen. Da liess er seine Vorsicht fahren und mit einem kräftigen Stoss drang er ganz tief in sie ein.


Sie schrie auf und krallte sich an seinem Hintern fest. Jetzt wo der Widerstand gebrochen war, konnte er sich ganz leicht in ihr bewegen. Ihre Muschi schloss sich eng und nass um seinen Schwanz. Stöhnend fuhr er immer wieder in sie hinein und wieder zurück, rein und raus, immer wieder.


Sie krallte sich weiter an ihm fest und stöhnte und keuchte. Sie bewegten sich in perfektem Einklang aufeinander zu und wieder voneinander weg.


Als er versehentlich aus ihr heraus rutschte, nutzte er die Gelegenheit und drehte sie auf den Bauch. "Ich möchte dich von hinten spüren", sagte er.


Gehorsam ging sie auf die Knie und Ellenbogen und hielt ihm ihr wohlgeformtes Hinterteil entgegen.


Feucht glänzte ihre rosige Spalte und Tony drang gleich wieder in sie ein. Er hielt sie mit einer Hand an der Hüfte fest, die andere schob er nach vorne und streichelte ihren Kitzler, während er immer wieder fest zustiess.


Stoss um Stoss baute er mehr Spannung in sich auf. Und als sie sich erneut verkrampfte, konnte auch er nicht mehr an sich halten und schoss mit einem Schrei seine ganze Ladung tief in sie hinein...

Kommentare


Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 11.03.2006:
»Nett, wenn auch etwas unvollständig: Orgasmus und Aus. Schade.«


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