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Kommentare: 13 | Lesungen: 8383 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 16.12.2014

Torstens Mutter

von

Leon langweilte sich. Drei Freistunden und zusätzlich noch die Mittagspause. Seine Kombination an Schulfächern brachte jeden Mittwoch fast drei Stunden freie Zeit, die er allein verbringen musste, da seine Klassenkameraden schlauer gewesen waren und in dieser Zeit regulären Unterricht oder Sport hatten. Aber er wollte ja unbedingt die besondere Sportstunde bei der neuen Lehrerin, die absolut geil aussah. Rhythmische Gymnastik, eigentlich Mädchenstunde, aber diese Frau ließ in jeder Sportstunde sein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Leon war der einzige männliche Schüler und so schlecht war das auch nicht. Einige seiner Klassenkameradinnen waren begeistert und in seinem Bett gelandet. Immer mal wieder. Sein Ruf hatte sich herumgesprochen, sie drängten sich entsprechend auf.

Aber zurück zu seinen Freistunden. Lernen war Zeitverschwendung in Leons Augen, denn einmal gehört, gelesen und aufgeschrieben, rieselte nichts durch seine grauen Zellen, sondern brannte sich ein. Heute hatte dann auch noch sein Lieblingsplatz, die Schülerküche, nichts zu bieten. Alle waren in der Schule unterwegs. Was tun? Kurz bevor er dort angekommen war, traf er Frau Mallmann, die erwähnte Sportlehrerin. Sein Hormone tanzten durch seinen Körper und fabrizierte dadurch eine Härte, die nach Erlösung schrie. Keine seiner Mitschülerinnen war zur Stelle, um ihm zu helfen. Selbst Hand anlegen, war gerade keine Option, dieser Mast musste versenkt werden.

Leon packte sich auf und ging los. Ohne Ziel, einfach nur raus aus der Penne, raus aus dem Mief. Mit seinem Kopfkino lief er fast blind durch die Gegend, bis er sich in einem Wohngebiet wiederfand. Hier wohnte sein Freund Torsten. Er stand fast vor der Haustür der Familie. Warum hatte es ihn hierher verschlagen? Schließlich war Torsten auch in der Schule.


"Hallo Leon!"


Glockenhell klang die Stimme von Torstens Mutter, als sie ihn rief.


"Oh, hallo, Frau Gunder. Wie geht es Ihnen?"


"Ach Leon, du weißt doch, dass du mich Eva nennen sollst. Nicht ständig dieses förmliche Frau Gunder, da komme ich mir vor wie eine alte Schachtel."


Leon hatte dieses Angebot schon oft erhalten, aber er war noch so erzogen, dass er ältere Menschen respektvoll ansprach, nicht mehr alltäglich in seiner Altersklasse.

Frau Gunder putzte Fenster. Sie trug ein T-Shirt mit einigen Wasserflecken darauf und Shorts. Ihre Figur konnte sich sehen lassen, keine Knochen, aber auch nicht zuviel. Leon spürte, dass seine Hormone erneut hochkochten. Aber nein, das war die Mutter seines besten Freundes.

"Was machst du hier um die Zeit, Leon?"


"Ich habe etliche Freistunden und muss erst um 14:00 Uhr zurück in der Schule sein. Da bin ich einfach los marschiert, um etwas frische Luft zu schnappen."


"Willst du kurz mit auf einen Kaffee rein? Ich wollte mir nach getaner Arbeit jetzt einen kochen."


Das klang verlockend, so ein Kaffee und Frau Gunder hatte immer vorzügliche Kaffeebohnen im Haus.


"Der Einladung folge ich doch gerne."

Leon setzte sich auf einen Stuhl in der Küche und beobachtete Torstens Mutter, wie sie die Kaffeebohnen zuerst in der Kaffeemühle zerkleinerte und dann Wasser in einem altmodischen Wasserkessel auf dem Herd erhitzte.


"Ich gehe kurz duschen. Wenn es pfeift, stell den Kessel doch bitte auf eine andere Herdplatte und schalte die heiße aus."

Frau Gunder verschwand. Unter ihrem T-Shirt hatte er ihre Nippel sehen können, groß und dick, denn scheinbar trug sie keinen BH. Auch hatte sich die Shorts vorne in ihren Schlitz gezogen. Leon brodelte innerlich. Ihm war vorher noch nie bewusst geworden, wie attraktiv die Mutter seines besten Freundes doch war. Immer wenn er sonst Torsten besuchte, trug sie ganz andere, eher biedere Kleidung. In seiner Hose wurde es eng. Er strich mit seiner Hand über die Auswölbung seiner Jeans, aber es änderte nichts an der Tatsache, dass er ein Verlangen nach Sex verspürte. Sozusagen kam er vom Regen in die Traufe.

Das Pfeifen des Wasserkessels riss Leon aus den Träumen. Schnell sprang er auf und stellte den Behälter mit dem kochenden Wasser auf die Nebenplatte und drehte den Schalter auf Null. Er schaute sich in der Küche um. Sauber und ordentlich, wie er es von seinem Zuhause nicht kannte. Aber vielleicht lag es auch daran, dass in seiner Familie sechs Personen wohnten und in diesem kleinen Haus nur zwei.

Frau Gunder kam zurück in die Küche. Sofort konnte Leon ein Wettrennen mit dem heißen Wasser beginnen. Ihr Anblick war alles andere als abkühlend. Sie hatte sich nur ein großes Handtuch um den Leib gebunden, welches ganz knapp unter ihrer Scham endete und oben den Ansatz ihrer Brüste erahnen ließ. Ihr Gesicht glühte noch von einer warmen Dusche. Seine Hose war zum Zerreißen gespannt und das schmerzte. Leichtfüßig bewegte sie sich in Richtung Küchenschrank, um die Kaffeekanne und den Filter samt Filtertüten heraus zu holen. Dabei musste sie sich in die Höhe recken und das Handtuch rutschte über ihren Po. Dieser war schön rund und hatte eine wunderbare Spalte.


Mit Leons Beherrschung war es fast vorbei.

Alles in ihm lechzte nach diesem Körper. Versinken und eindringen, liebevoll und zärtlich, hart und tief.


"Trinkst du deinen Kaffee immer noch mit Zucker?"


"Ja, Frau Gunder", bemühte sich Leon zu sagen, ohne dass seine Begierde auf ihren Körper zu hören war, den er anstarrte.


"Jetzt reicht es mir aber mit diesem Frau Gunder. Ab sofort nennst du mich Eva, ist das klar? " Sie blickte ihn ernst an, aber in ihren Augen funkelte etwas, das Leon nicht zuordnen konnte.


" Ja, Frau... Eva."


"Na siehst du, es geht doch. Der Zucker steht ganz oben, kannst du mir ihn bitte runter holen ?"


Leon stand auf und ging zum Schrank. Eva wich nicht einen Millimeter zur Seite. Im Gegenteil, ihre Hände nahmen sein Gesicht zu beiden Seiten und zogen es zu ihrem. Viel zu verblüfft ließ er sich das gefallen.

Als die Lippen sich berührten, war die Anziehungskraft da, wie zwei Magnete. Sie drängten gegeneinander, ohne wieder loslassen zu wollen. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft, kurz fühlte Leon sie an seiner Brust, nur um wenige Sekunden später das Handtuch auf seine Füße fallen zu spüren. Danach öffneten sie gekonnt den Reißverschluss seiner Jeans, wo schon darauf gewartet wurde, endlich aus dem Gefängnis zu springen, in dem es zu eng war. Leon keuchte auf, in Evas Mund hinein, als sie sein Glied in die Hand nahm und es liebevoll streichelte und massierte. Seine Passivität löste sich auf. Auch seine Hände nahmen nun Kontakt auf. Eva drängte ihm ihren nackten Körper entgegen. Ihre Brüste waren nicht mehr ganz so fest wie die seiner Klassenkameradinnen, aber sie waren weich und groß mit

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Kommentare


suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 20.12.2014:
»Dass zu erleben ist ein Traum meiner Jugend. Geil geschrieben !
Bitte mehr davon.«

WolRod
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 18
schrieb am 20.12.2014:
»Eine anregende Geschichte gut geschrieben, leicht zu lesen und ohne gravierende Grammatikfehler.
Und diese Geschichte schreit geradezu nach Fortsetzung, bitte.«

urxl
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 53
schrieb am 21.12.2014:
»Die Idee ist sehr 08/15...«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 22.12.2014:
»"...Mutig geworden wanderte eine Hand in ihren Schritt, drang in ihre glatte, feuchte Spalte vor und brachte Eva mit kundigen Berührungen zum Stöhnen. Ihr Becken kreiste und drängte sich gegen seine Hand, forderte mehr. Eva löste ihre Lippen, sah ihm verlangend in die Augen und sagte: "Du hast eine geile Latte. Auf die bin ich jetzt scharf, nimm mich."..
Alles klar. Geil geschrieben und nach Entspannung gierend.«

hawe44
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 10
Hawe44
schrieb am 27.12.2014:
»Ja solche Geschichten gibt's wirklich.....«

susi11
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 35
schrieb am 30.12.2014:
»süße geschichte!«

stephan10
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 3
schrieb am 10.02.2015:
»tja, wie im richtigen Leben...schön geschrieben..«

Nissan-58
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 05.08.2015:
»Geile Geschichte.«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 22.11.2015:
»sehr nett geschrieben, diese Geschichte hat mir gefallen.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 16.05.2016:
»Sehr schön geschrieben. Er hat dies nur wegen den Freistunden erlebt. Welch ein Glück«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 29.05.2018:
»Wunderbar einfühlsam und geil geschrieben. Jedes Wort passt.«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 84
schrieb am 04.08.2018:
»tolles weib!«

Methorn
dabei seit: Sep '21
Kommentare: 1
schrieb am 08.10.2021:
»es ist keine herausragend kreative Story, sondern der feuchte Traum manches pubertären Knaben; recht unterhaltsam, flott geschrieben und auf schnelle Erfüllung aus; Fazit: nicht schlecht.«



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