Tracy - Teil 2 Ein ungewöhnlicher Abend
von Bongi
Worte der Hingabe und des Dankes
Puh, das wäre geschafft. Meine erste Geschichte ist bei Sevac angekommen und ich hatte überraschenderweise großartige Kritiken. Danke an alle, die mir so liebe Kommentare geschrieben haben, und die finden, dass meine Geschichte mehr als drei Punkte verdient hat, danke auch an jene, die sich persönlich an mich gewandt haben und mir beim Schreiben der neuen Geschichte über die Schultern schauen werden. Dies ist also mein zweiter Versuch, also sagt mir ruhig die Wahrheit. Ich bin schließlich kein Kind mehr, wenn also die Geschichte scheiße geschrieben ist, dann sagt es mir. Das war es auch schon, ich wünsche viel Spaß bei meinem nächsten Versuch.
Ansonsten bin ich für kreative Tritte in meinen ausgesprochen süßen Hintern, die mich zum Weiterschreiben ermutigen dankbar und konstruktive Kritik dankbar. Heiratsanträge, Plüschtiere und sonstige Geschenke und Zeichen der Aufmerksamkeit sind auch sehr willkommen.
Bis dahin, habt euch lieb, treibt es doll und ein dickes Küsschen von mir.
Tracy
Der Frühling steht ins Haus
Ich erwachte in meinem Zimmer. Es war Samstagmorgen, aber irgendetwas war ganz und gar anders. Nicht nur, dass ich für meine Verhältnisse früh aufwachte, nein auch strahlender Sonnenschein stand in meinem Zimmer. Du dumme Kuh hast vergessen die Jalousie runterzuziehen, dachte ich bei mir, während es in meinem Kopf leicht wummerte. Ich wand meinen katergeplagten Kopf zum Wecker, es war erst neun, aber es war auch warm und dies weckte in mir sofort die Lebensgeister. Damals war ich 21, jetzt bin ich 23, aber auch erst kürzlich geworden.
Mühselig und zugegebenermaßen etwas umständlich wälzte ich die Bettdecke weg und erhob mich aus meinem großen Bett. Ich war nach dem Abitur mit meiner besten Freundin Alex in eine WG gezogen, nun waren wir fleißigst am studieren. Na gut, so fleißig waren wir auch nicht. Ich stellte mich auf mein Bett, schwankte etwas, aber auch ein Lächeln huschte über meine Lippen. Ich trug einen weißen Slip und ein weißes Hemd, so empfinde ich es irgendwie am bequemsten und war bereit den Sonnenschein zu genießen.
Ich ging zur Balkontür, öffnete sie und ging hinaus, als mir kühle Luft, die durch den Sonneschein erregend warm war, entgegenschlug.
Alex und ich hatten damals wirklich Glück gehabt, wer in München mal eine Wohnung gesucht hat, der wird wissen was ich meine, denn unsere Wohnung war einfach phantastisch. Es gab einen riesigen Balkon, der von drei Stellen aus zu erreichen war. Einmal aus dem gemeinsamen Wohnzimmer, was direkt mittig lag und aus unseren beiden Zimmern rechts und links. Er war sogar so breit, dass man zwei Liegen längs nebeneinander stellen konnte und noch bequem hindurchgehen konnte und er lag Richtung Süden.
Vorsichtig machte ich einen Schritt nach vorne, meine nackten Zehen berührten den Boden des Balkons. Ich atmete tief ein und aus, mein Busen hob und senkte sich, gierig versuchte ich den ersten warmen Morgen des Jahres einzusaugen.
"Guten Morgen." Sagte ich leise zu mir, begrüßte die Sonnenstrahlen und begrüßte mich selber. Langsam glitten meine Finger über das Hemd und ich begann die Knöpfe zu öffnen. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, öffnete sich das Hemd in der Mitte und schmiegte sich um meinen Körper. Die Frische dieses Morgens ließ meine Brustwarzen leicht ersteifen, sie drückten sich durch das Hemd.
Ob Alex wohl noch schläft? Ich ging den Balkon entlang, kämpfte mich durch die eingetüteten Liegen. Ihre Jalousie war offen und auch die Balkontür war nur angelehnt. Sie lag noch friedlich schlafend in ihrem Bett, es war der klassische Rollentausch. Normalerweise schlief ich noch und sie stand als erstes auf, aber an diesem Morgen war alles anders.
Wie ein Kleinkind hatte sie ihre Bettdecke an das Bettende gestrampelt und lag da in ihren schwarzen Männershorts und mit einem kleinen Shirt. Das Shirt war wahnsinnig eng, außerdem war es bauchfrei. Schon seit ein paar Jahren, ach ihr ganzes Leben lang, trägt sie diese Sachen nachts. Also nicht die selben, aber eine ganz ähnliche Kombination. Sie grunzte leise, ich kicherte daraufhin, bemüht sie nicht zu wecken und schlich mich zu ihrem Bett.
Ich krabbelte neben sie, zog die Bettdecke mit und legte sie über uns. Wann sie wohl gestern nach Hause gekommen ist? Fragte ich mich, denn Alex war länger als ich geblieben. Sie hatte einen Mann kennen gelernt, er war süß und so wie ich Alex kannte, war sie sicherlich bei ihm geblieben.
Vorsichtig kuschelte ich mich an sie, ihr warmer Körper schmiegte sich an mich und automatisch schloss ich die Augen. Ich erwachte um Viertel nach neun, als Alex Wecker zu fiepen begann. Das war auch typisch für Alex, sie kam spät nach Hause aber stellte sich einen Wecker. Ich hingegen bin froh über jede Minute, welche ich länger schlafen kann. Ich krabbelte über sie, sie nuschelte irgendetwas unter mir und schlug auf den Wecker.
"Blödes Ding." Sagte ich laut, da ich wusste, dass Alex davon aufgewacht war.
"Blöde Kuh." Quiekte sie unter mir, ich rutschte etwas von ihr runter und schaute ihr ins Gesicht.
"Ach schon wach?"
"Ja, weil so ein schwerer Ochse auf mir liegt." Ich streckte ihr die Zunge raus und legte mich neben sie, grinste sie breit an.
"Was?" Fragte sie mich.
"Du weißt genau was ich meine." Sie lächelte breit, dann rollte sie mit den Augen und ich verstand.
"Los erzähl schon."
"Nein, du neugierige Kuh." Ich nahm ein Kissen und schlug nach ihr.
"Ey, ich erzähl dir auch immer alles."
"Machst du gar nicht." Kicherte sie.
"Doch."
"Nein, wie war das denn letztlich mit Stefan?"
"Oh man, das war vor vier Monaten. Wie lange willst du mir das denn noch vorhalten?"
"Solange du lebst."
"Alex, jetzt sag schon."
"Was soll ich sagen, es war nichts besonders. Er konnte nur gut küssen."
"Aber es blieb doch nicht beim Küssen."
"Nein, wir sind dann zu ihm gefahren."
"Und?"
"Was soll ich sagen?"
"Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen."
"Tracy, ich bin erst seit fünf Minuten wach, da bin ich nicht in der Stimmung zu reden."
"Och Alex, ich bin aber in der Stimmung zu zuhören. Bitte!" Das Bitte zog ich besonders lang, und setzte mich, als Alex sich aufrichtete im Schneidersitz vor sie.
"Na ja, wir fingen halt an, war auch ganz nett, aber der Rest war scheiße."
"Scheiße?" Ich zog fragend eine Augenbraue hoch.
"Nun, als wir nackt waren, begann er mich halt zu lecken. Man war das schlecht."
"Schlecht?" Bohrte ich nach.
"Ja, es war so als ob er einen Rekord aufstellen wollte und möglichst schnell und oft seine Zunge in einer Minute in mir bewegen wollte."
"Klingt ja übelst."
"Das war es auch. Ich war noch nicht mal wirklich erregt, da schiebt er sie in mich. Ekelig."
"Hättest ihm halt sagen müssen wie es besser ist."
"Du bist gut. Ich habe ihm gesagt, dass er nicht so schnell machen sollte. Da meinte er nur: Ich weiß doch, dass du drauf stehst." Ich lachte, da Alex den letzten Satz in tiefer Machomanier aussprach.
"Das ist nicht lustig."
"Doch, Alex. Das ist lustig."
"Nein, es war wie in einem Horrorfilm. Normalerweise werde ich ja schnell geil, aber das war so abtörnend. Ich hätte heulen können."
"Bist du abgehauen?"
"Hey, du sagst doch immer, dass jeder eine zweite Chance verdient hat."
"Also wie ging es weiter?"
"Nun, er kam wieder nach oben und wollte sein Ding reinstecken." Ich wollte etwas antworten, aber sie unterbrach mich hastig.
"Was außerdem verdammt winzig war."
"Wie winzig?"
"Sau winzig. Vielleicht vergleichbar mit einem Grashalm."
"So schlimm." Wohlwissend das sie untertrieb.
"Ja." Erneut kugelte ich mich vor lachen.
"Kann ich jetzt weiter erzählen?"
"Ich bitte darum."
"Ich meinte zu ihm, dass er sich gefälligst ein Kondom überziehen sollte. Da meinte er: Baby, das brauchen wir nicht." Erneut sprach sie den letzten Satz mit veränderter Stimme, ich kicherte.
"Scheiße, echt?"
"Ja, Tracy. Ich meinte darauf: Oh doch, das brauchen wir. Dafür blase ich dir auch einen."
"Klingt nach einem fairen Angebot." Ich lachte und Alex schlug mit einem Kissen nach mir.
"Du bist so doof, Tracy."
"Bin ich überhaupt nicht."
"Oh doch, junges Fräulein. Ich habe schon gar keine Lust mehr die Geschichte zu Ende zu erzählen."
"Doch, bitte. Ich werde auch nie wieder lachen, mein ganzes Leben nicht mehr."
"Gut. Also er überlegte, legte sich dann zurück und deutet auf seinen Grashalm. Ich dachte, ich spinne, und da bekam ich dann wirklich Lust zu gehen."
"Also bist du gegangen?" Sagte ich todernst und um Beherrschung bemüht nicht zu lachen.
"Scheiße, nein. Ich habe ihm seinen Grashalm geblasen."
"Wieso?"
"Weiß nicht. Aber dann bin ich gegangen."
"Hä?"
"Also, Tracy, noch mal für dich zum mitschreiben. Ich habe ihm einen geblasen und dann bin ich gegangen."
"Hast du ihn bis zum Schluss geblasen?"
"Nein, bis er so richtig schön am Wimmern war und bettelte, dass er mich ficken dürfte."
"Also habt ihr es doch getan?"
"Hörst du mir überhaupt zu? Nein, haben wir nicht. Ich bin aufgestanden und wollte aus meiner Handtasche ein Kondom holen, da meinte er: Wo willst du hin? Ich sagte ihm, dass ich ein Kondom holen wollte. Daraufhin er: Baby, das brauchen wir nicht." Beim letzten Satz imitierte sie wieder den Macho.
"Oh, das war wohl ein Fehler. Was hast du gesagt?"
"Nichts. Erst mal habe ich gedacht, dass er mir nicht zuhört und habe mich gefragt, was er sich wohl denkt. Das sich meine Prinzipien in den letzten drei Minuten geändert haben, dass ich plötzlich so geil bin, dass ich das Kondom vergesse, weil ich an seinem Grashalm genuckelt habe."
"Und dann bist du gegangen?"
"Ja, ich habe meine Sachen genommen und bin gegangen. Im Treppenhaus habe ich mich dann schnell angezogen."
"Hast du noch was zu ihm gesagt?"
"Ja, er soll sich ins Knie ficken." Ich konnte einfach nicht mehr an mich halten und musste mich totlachen. Alex grinste nur.
"Soviel also zu deinen Versprechungen." Meinte sie nur.
"Hat er noch was gesagt?" Fragte ich, nachdem ich mich wieder eingefangen hatte.
"Scheiß drauf. Keine Ahnung. Aber ich habe meinen Stringtanga vergessen." Sagte sie, dabei erhob sie sich, zog sich ihre Schlafsachen zurecht.
"Dann hat er wenigstens ein Andenken. Ich dachte er war so süß?" Fragte ich, schaute Alex hinterher, wie sie zu ihrem Schrank ging.
"Das war er auch."
"Männer sind solche Idioten." Kicherte ich.
"Alle?" Fragte sie lachend, während sie ihre Unterwäscheschublade öffnete.
"Die Meisten." Erwiderte ich lachend.
"Und welcher Stringtanga war es?" Fragte ich.
"Moment...oh...." Sie schob die Schublade zu, drehte sich zu mir um. Ich grinste noch immer.
"Gutes oh oder schlechtes oh?"
"Kommt drauf an für wen." Meinte sie entschuldigend grinsend und ich war verwirrt, während Alex langsam seitlich zu ihrer Tür ging.
"Wie meinst du das?" Aber ich war mir fast schon sicher die Antwort zu kennen.
"Es tut mir leid, Tracy." Sagte sie und stürmte hinaus. Ich war sofort auf den Beinen und rannte ihr hinterher. Sie steuerte direkt das Badezimmer an, ich stolperte hinter ihr her und hinein.
"Nein, sag bloß es war der...." Ich konnte nicht weiterreden. Mir war mittlerweile klar, dass der Stringtanga mir gehört hatte.
"Magische. Ja. Es tut mir leid."
"Du hast den Magischen verloren?"
"Ja, aber sei nicht traurig, Tracy. Er hatte seine Magie verloren. Du hast ihn immer getragen und hattest großartigen Sex, bei mir hat es nur einmal geklappt und dann war die Magie vorbei."
"Ich würde mich auch nicht wohlfühlen, wenn ich zwischen zwei so fetten Arschbacken hängen müsste." Meinte ich gespielt sauer.
"Du blöde Fotze."
"Alexandra Marie...."
"Nein, tu es nicht."
"Ingeborg..." Nannte ich ihren dritten Namen, den sie hasste und sie wird vermutlich mich dafür hassen, dass ihr ihn jetzt alle kennt, aber da ich euch den Nachnamen verschweige, wird sie mir hoffentlich in eintausend Jahren verziehen haben.
"Ok, du hast gewonnen." Sagte sie, dann grinste sie aber breit. "Tracy $%**." Ach, ist das schön, wenn man selbst die Zensur ist und man seinen eigenen Zweitnamen ohne größere Bedenken zensieren kann.
"Du bist so fies." Erwiderte ich ironisch.
"Also, Prinzeschen, was machen wir heute?"
"Hm, ich kenne da jemanden, der mir noch einen Stringtanga schuldet."
"Tue ich gar nicht. Der Magische hat mir gehört."
"Hat er nicht."
"Oh doch, Tracy, du hast ihn verloren."
"Verloren? Ach du meinst..." Ich begann mich zu entsinnen. "Oh. Aber irgendwann hätte ich ihn zurückgewinnen können."
"Die Chance ist jetzt vorbei."
"Ok, also gehen wir keine Unterwäsche kaufen?" Tja, Pech gehabt, liebe Leser.
"Nein, es ist so tolles Wetter draußen. Wir könnten in den EG gehen."
"Da kann man sich aber nicht so schön nackt sonnen, da laufen so viele Spanner rum."
"Ja, ich mag diese Polizisten auch nicht." Erwiderte sie lachend.
"Also ich weiß nicht, was du tust, aber ich werde jetzt ein Bad nehmen."
"Nein."
"Nein?"
"Ich werde die Badewanne heute nicht kampflos aufgeben."
"Ok." Ich hob meine rechte Hand zur Faust geballt an. "Stein- Schere- Papier." Ich betrachtete das Ergebnis.
"Netter Versuch, Ingeborg, aber ein anderes Mal vielleicht." Ich drehte das Badewasser auf, und begann mir die Utensilien zurecht zu legen. Alex begann sich auszuziehen und Männer ich kann euch sagen, sie ist nicht von schlechten Eltern. Im Prinzip sind wir uns von der Figur her sehr ähnlich. Wir sind fast gleichgroß, haben die selbe Oberweite, wiegen etwa dasselbe, haben die selbe Schuhgröße, nein stimmt nicht, sie hat eine halbe Nummer mehr. Sie ist sozusagen mein Figurzwilling, und so ein Figur und Größenzwilling ist als beste Freundin das Optimalste. Von wem sollte ich mir sonst Sachen leihen, oder von wem sollte sie sich Sachen leihen?
Außerdem widersprechen Alex und ich einem Naturgesetz, wie uns ein Bekannter letztlich aufklärte. Er behauptete nämlich, dass es immer eine hübsche und eine hässliche beste Freundin gibt. Eine hübsche Frau sucht sich eine hässliche Freundin, um die Männer, welche ihr nicht gefallen an die Freundin verweisen zu können, außerdem würde sie dann keine Konkurrenz fürchten müssen. Alex und ich wären beide bezaubernd, daher würden wir diesem Naturgesetz widersprechen.
An dieser Stelle möchte ich meinem Bekannten widersprechen. Ich bin die hübsche und Alex ist die Hässliche, Alex wird das womöglich, ach was rede ich da, ganz bestimmt anders sehen, aber Alex schreibt diese Geschichte auch nicht, oder?
Sonst würde ich mein und ihr Gesicht als durchaus attraktiv bezeichnen, wir sind beide nicht unbedingt blass, ich bin etwas dunkler und schon enden die Gemeinsamkeiten. Ich habe dunkelbraunes, fast schwarzes, langes Haar und braune Augen. Alex ist dunkelblond, mal hellblond und hat blaugraue Augen. Ich habe ein Bauchnabelpiercing und ein Tattoo knapp oberhalb des Pos, Alex nur ein Bauchnabelpiercing. Charakterlich sind wir uns auch sehr ähnlich. Verwöhnt, zickig, arrogant, eitel und eingebildet, dafür gutaussehend und intelligent. So jetzt habe ich alle Männer abgeschreckt, weil gute Seiten gibt es an uns bestimmt nicht. J Es sei denn ihr seid wagemutig und richtige Entdeckertypen, dann würdet ihr vielleicht welche finden.
Alex ging unter die Dusche, ich warf meine Sachen in den Wäschekorb und ging in die Badewanne. Es war eine warme Nacht gewesen und es tat gut den Schweiß und die Alkoholspritzer vom Abend zuvor von der Haut zu bekommen. Ich wusch ausgiebig meine Haare, dreimal um genau zu sein, damit der Tabak Qualm und das Haarwachs aus ihnen vertrieben wurde.
Außerdem war es warm draußen, damit war sozusagen die Minirocksaison eröffnet, also wurde es Zeit die Beine zu rasieren. Nicht, dass ich dies im Winter gar nicht getan hatte, aber wenn ich es ein paar Tage nicht gemacht hatte, störte es niemanden. Zum Glück hatte und habe ich eh nicht den starken Haarwuchs wie ein Mann. In dem Moment hörte ich die Schaumflasche unter der Dusche, also dachte Alex genauso. Ich fing an mich in den Achseln zu rasieren, dann folgten die Beine. Erst der untere Teil und für den oberen Teil erhob ich mich aus der Wanne.
Es wurde auch Sommer, dementsprechend war die Bikinisaison eröffnet, auch in der Intimzone galt ähnliches wie für die Beine, daher rasierte ich meine Schambehaarung im Stehen auf einen schmalen, vielleicht zwei bis vier Zentimeter breiten, kurzen Streifen zusammen. Danach legte ich mich wieder in die Wanne, wusch den Schaum ab und ein letztes Mal die Haare.
Ich ließ sich Alex erst zurecht machen, auch sie erstrahlte im frischrasierten Glanz, dann war ich an der Reihe. Es war elf, als Alex und ich frühstückten, gegen zwölf, nach dem zweiten Zähneputzen seit dem Aufstehen, hatten wir die Liegestühle ausgepackt und lagen nackt auf dem Balkon bei einem gemütlichen Glas Champagner, den wir für besondere Gelegenheiten aufgehoben hatten und dies war definitiv eine, und sonnten uns.
Wir schwafelten über alles mögliche. Unsinn, wir redeten über Männer und Mode. Alex und ich entsprechen wohl so manchem Klischee. Man begann dieser Tag toll, der Winter war überstanden und der Frühling begann, somit auch die Frühlingsgefühle. Ich konnte fühlen wie die Hormone in mir erwachten, Alex durchaus erotischer Körper tat ihr übriges dazu.
Alex und ich standen uns schon immer sehr nahe, wir waren, sind, seit Ewigkeiten beste Freunde und einmal war es halt zwischen uns passiert. Irgendwann am Anfang unserer sexuellen Entwicklung, wir waren siebzehn oder sechzehn, da waren wir mit unseren Eltern, welche sich durch uns miteinander angefreundet hatten, gemeinsam im Urlaub gewesen. Oder hatten wir uns durch unsere Eltern kennen gelernt, keine Ahnung. Wir hatten gemeinsam in einem Hotelzimmer geschlafen, wir hatten getrunken, waren aufgeheizt vom Urlaub und unsere Hormone und Gefühle hatten uns in die Arme der Anderen getrieben. Wir hatten miteinander geschlafen und es war unglaublich schön gewesen.
Danach hatten wir beide Angst, dass es irgendwie unsere Freundschaft zerstören könnte, aber das hatte es nicht, denn zur gleichen Zeit hatten wir das Natürliche am Sex entdeckt, hatten entdeckt, dass es zu den normalsten Dingen der Welt gehört und wir hatten es in diesem Urlaub immer wieder getan.
Vielleicht war auch etwas Verknalltheit dabei gewesen und wir waren so scharf aufeinander gewesen, auch als wir schon wieder Zuhause waren. Es hatte unsere Freundschaft nicht zerstört, sie war stärker geworden, sehr viel stärker und irgendwann hatte die Verknalltheit aufgehört und der Sex abgenommen. Zu dem Zeitpunkt, als wir auf dem Balkon lagen, waren wir die besten Freundinnen und teilten alles miteinander. Diese Entwicklung konnte man aus der ersten Geschichte vielleicht erahnen. Wir hatten ab und zu Sex miteinander, wenn wir Lust aufeinander verspürten, wenn wir Langeweile hatten oder wenn es einfach passierte. Wenn es dann mal passierte, was so einmal im Monat war, dann war es unglaublich, phantastisch und phänomenal. Aber unsere lesbische Beziehung soll hier nicht Bestandteil der Geschichte werden, ihr könnt es mich ja wissen lassen, wenn meine nächste Geschichte in diese Richtung gehen soll und sagt mir dann, ob ihr irgendetwas bestimmtes hören wollt und es gilt nicht unser bester Sex, da dies eine sehr schwere Definition ist. Tja, ich schweife schon wieder ab.
Alex und ich trödelten rum, aber dann ging es gen Abend und es wurden Möglichkeiten abgewogen. Kino, Disco, Bar, Essen gehen, Kneipe, Zuhause bleiben, Freunde einladen oder Biergarten. Einiges davon war verhältnismäßig unproblematisch, anderes wiederum nicht. Wenn wir zum Beispiel in eine Bar, Kneipe, Biergarten oder Disco gehen würden, dann würde die geringe Möglichkeit bestehen, dass wir Alex Bekanntschaft aus der letzten Nacht treffen könnten, Diese Chance würde natürlich steigen, wenn wir in die selbe Disco gehen würden und dies würde schlecht ausgehen. So war es mir ergangen, ich hatte einen Kerl kennen gelernt, wir waren uns einig zusammen ins Bett zu gehen, es sollte nur für eine Nacht sein und es war phantastisch gewesen. Am nächsten Abend hatte ich ihn in der gleichen Disco gesehen und da war es passiert. Er wollte auf einmal mehr, hat mir die ganze Zeit erzählt wie toll es doch war und dass er mich mögen würde, und so weiter und so fort. Es war grauenvoll, ich war froh, dass Alex mich errettet hatte.
Dann gab es noch die andere Möglichkeit, dass man selbst etwas empfand, was man nicht empfinden wollte und auf einmal stand der gleiche Typ dann dort und man war hingerissen. Alex verknallte sich immer schnell. Ein kleiner Tipp, legt sie flach, bringt sie zum Jauchzen im Bett und die halbe Miete ist gemacht. Versucht sie schnellst möglich wiederzusehen und ihr habt für ein paar Monate eine neue Freundin. Natürlich müsst ihr süß sein und die Dauer des Zusammenseins hängt von eurem Langweiler Grad ab. Meist ist es nach drei Monaten vorbei, das ist die Zeitspanne die Alex braucht, um das Arschloch in euch zu erkennen oder um sich über ihre Gefühle klar zu werden. Je länger sie mit euch zusammen ist, desto sicherer könnt ihr euch sein, dass sie euch wirklich liebt. Nach einem halben Jahr habt ihr es dann geschafft, sie liebt euch wirklich, dann werdet ihr sie nur los, indem ihr langweilig mit ihr Schluss macht oder die aufregende Variante mit mir ins Bett geht, aber dann müsst ihr wirklich süß sein.
Ich schweife ab, muss mal schnell nach oben schauen, wo ich war. Ach da. Wenn Alex den Kerl jetzt wiedersehen würde, dann würde er all seinen Freunden mit Sicherheit erzählen, dass er Alex gefickt hat, egal ob es wahr ist oder nicht. Alex wollte keinerlei Risiko eingehen, also gingen wir nicht weg, da wir schließlich beide einen Ruf zu verlieren hatten.
Trotzdem verschoben wir die Frage, ob wir Party machen wollten, und besprachen die übrigen Dinge. Ins Kino könnte man gehen, aber es lief kein Film der uns gefiel. Zuhause bleiben wollten wir auch nicht, ganz besonders nicht, da es ein schöner Tag war und ein lauer Abend werden sollte. Also beschlossen wir in einem Hotelrestaurant essen zu gehen und dann nachher in die Bar, dort würde mit Sicherheit was los sein und es waren zumeist nur auswärtige Männer anwesend. Daher rief Alex in einem Hotel an, welches wird nicht verraten und zu unserem Glück bekamen wir einen Tisch für halb neun. Wir waren schon häufiger dort, eigentlich war es schon immer etwas teurer, dafür mit einer guten Atmosphäre und gutem Essen.
Dann begann bei den Resten der Champagner Flasche die Vorbereitung zum Weggehen. Wir duschten uns, dann zog jeder sich die Unterwäsche an. Alex zog einen schwarzen Spitzen BH und eine schwarzen Stringtanga ebenfalls mit leichten Spitzen an. Ich zog ähnliche Unterwäsche in weiß an. Da es nachts bestimmt kälter werden würde, zogen wir uns beide schwarze Stoffhosen an. Ich trug dazu ein goldenes, rückenfreies Oberteil, ärmellos mit etwas breiteren Trägern und einem wunderbaren Ausschnitt. Es war praktisch, man konnte gleichzeitig einen BH anziehen, der etwas mogelte ohne ihn gleich sehen zu können. Alex trug ein hellbraunes Oberteil, bei dem der Stoff sehr dicht war und man somit ihren BH auch nicht sehen konnte. Eigentlich war die Unterwäsche und die Oberbekleidung der Standard für einen netten Abend. Wir sagten damit nicht, kommt her und vögelt uns, aber auch nicht, bleibt mir vom Leib. Alex und ich sind eh so etwas wie Einkaufsfetischisten, in unseren Kleiderschränken könnten andere Leute bequem leben und wir mit unseren Sachen eine Kleinstadt versorgen. Na gut, so schlimm ist es nicht, aber es reicht.
Wir machten uns dann auf den Weg ins Hotel, aßen gemeinsam etwas und betraten gegen Viertel nach neun die Bar. Einige Gäste tummelten sich dort und wir ließen uns an einem Tisch nieder. Wir quatschten dort weiter, wo wir aufgehört haben, als jemand an unseren Tisch trat.
"Hey ihr zwei." Erklang eine weibliche Stimme, und wir schauten auf, um dann gleichzeitig zu sagen.
"Melanie?"
"Hi." Melanie lächelte uns an, wir hatten gemeinsam Abi gemacht, waren befreundet gewesen, aber sie war danach in eine andere Stadt zum Studium gegangen. Alex und ich sprangen auf und umarmten Melanie, da wir uns echt lange nicht mehr gesehen haben. Wir waren also nicht so gut befreundet gewesen, dass es diese Entfernung überstanden hätte. Sie wollte in Berlin BWL studieren oder so.
"Was machst du denn hier?" Plapperte Alex gleich los.
"Na, dies ist eine Bar, also was trinken." Ich kicherte, während wir uns setzten.
"Nein, ich meine in München."
"Tja, ich bin wieder zurück. Berlin ist doch nicht so toll wie alle erzählen." Melanie sah gut aus, ich hatte sie irgendwie dicker in Erinnerung.
"Bleibst du jetzt hier?"
"Ja, sozusagen. Ich setze in München mein Studium fort und arbeite als Werksstudentin oder Praktikantin, wie auch immer ihr es nennen wollt."
"Hab dich noch nie auf dem Campus gesehen?"
"Nun, ich habe auch erst im Semester gewechselt, also vor ein paar Wochen. Aber in den letzten Semesterferien war ich schon mal hier."
"Mensch, Huhn, wieso hast du dich dann nicht gemeldet?" Meinte ich.
"Ich hatte viel zu tun."
"Nein, Melanie, das gilt nicht." Erwiderte Alex.
"Ihr beide seid noch genauso schlimm wie früher." Kicherte sie und du bist nicht mehr so dick, fügte ich an.
"Und was machst du hier?" Meinte ich.
"Ich treffe mich mit ein paar Kollegen."
"Gutaussehenden?" Fragte Alex gleich.
"Wenn man auf ältere Männer steht."
"Und das tust du." Lachte ich. "Gegen einen guten Fick hätte ich heute auch nichts einzuwenden." Fügte ich an, und Alex und Melanie starrten mich entsetzt an. Ich verstand überhaupt nicht, als direkt neben mir eine männliche Stimme erklang.
"Du hast offensichtlich interessante Freundinnen, Melanie." Ich errötete sofort, obwohl mir eigentlich selten etwas peinlich war, aber ich fing mich schnell. Ich drehte mich lächelnd um, bemerkte die vier Männer, die grinsend da standen.
"Tja, in München erlebt man immer wieder tolle Sachen." Sagte ich, worauf die Männer lachten und ich hatte etwas Zeit die Herren zu mustern. Sie waren durchweg in gute Anzüge gekleidet, ich schätzte zwischen fünfundzwanzig und fünfunddreißig, machten alle einen gepflegten und gutaussehenden Eindruck und waren höflich genug nicht weiter darauf einzugehen.
"Wollen wir uns woanders hinsetzen?" Meinte Melanie.
"Wenn deine beiden Freundinnen nichts dagegen haben, würden wir Platz nehmen und euch Gesellschaft leisten." Wir stimmten zu, und ich fing mich so langsam wieder. Melanie stellte die vier Männer vor, Mark, Stefan, Peter und Philipp. Philipp war offensichtlich der Abteilungsleiter, ich schätzte, dass er Mitte dreißig war, er hatte irgendwie das gewisse Etwas, charmant, nett, gutaussehend, erfahren und intelligent. Er war es auch, der die ersten beiden Sätze zu uns gesprochen hatte. Die Anderen hielten sich zurück, Mark schien sogar von Philipp eingeschüchtert zu sein. Ich dachte, dass Mark vielleicht noch nicht solange dort arbeitete und Philipp nun mal der Chef war. Stefan und Peter verblassten ebenfalls neben Philipp.
Philipp war um die Einsfünfundachtzig groß, war normal gebaut, aber strahlte etwas kraftvolles aus. Er hatte ein markantes Gesicht, kurze, schwarze Haare und grüne Augen. Seine Gesichtshaut wirkte irgendwie wettergegerbt, aber frisch rasiert und sofort nahm ich sein herbes Parfüm war, ebenso den goldenen Ehering.
Alle bis auf Peter wohnten eigentlich auch nicht in München, Philipp sogar in Frankfurt und flogen meist jedes zweite Wochenende nach Hause. Sie wohnten außer Peter hier im Hotel und arbeiteten für einen Unternehmensberater.
Der Abend wurde auf jeden Fall immer netter, ich hatte eine Menge Spaß mit den Männern, Alex wirkte auf mich müde und Melanie deprimiert. Ich wusste nicht wieso, aber ihr schien es nicht zu gefallen, dass ich mich mit ihnen gut verstand. Alex war die Erste, welche sich verabschiedete, sie war müde und musste noch etwas für die Uni machen, Melanie und Peter verschwanden keine fünf Minuten später. Mark ging als nächstes und ich blieb mit Stefan und Philipp zurück.
Stefan war nicht verheiratet oder besser gesagt, er trug keinen Ehering. Er war schätzungsweise Ende zwanzig, war nett, aber ihm fehlte das Feuer. Kurzum gesagt trotz guten Aussehens war er in diesem Moment langweilig. Vielleicht verblasste er auch etwas neben Philipp.
Stefan machte mir eindeutige Avancen, was Philipp zu belustigen schien und ich war eindeutig froh, als Stefan aufs Klo ging, denn ich empfand ihn als drängend. Er berührte andauernd meinen Arm, tätschelte mein Bein oder flüsterte mir sooft etwas ins Ohr.
"Und, Tracy, willst du nun weglaufen?"
"Wovor?"
"Vor Stefan?"
"Nein, wieso?"
"Nun, ich dachte, du empfandest diese Anbaggerungsversuche schrecklich?"
"Ich?" Fragte ich sarkastisch, worauf er mich eindringlich ansah.
"Ja, das war es. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen."
"Ich würde sagen, gerade öffnet er seine Hose und wird im Stehen pinkeln. Wahrscheinlich wird er sich nicht die Hände waschen, daher hätten wir noch knapp zwei Minuten um zu verschwinden." Er stand auf, und ich blickte ihn fragend an.
"So, schöne Frau, ich werde sie jetzt vor dem bösen Drachen erretten." Dann nahm er meine Hand und zog mich mit, ich konnte noch gerade meine Handtasche schnappen, als er schnellen Schrittes die Bar verließ. Wir rannten durch die Hotellobby und hinauf in den ersten Stock, erst dort gelang es mir ihn anzuhalten, denn in Stöckelschuhen ist Rennen nicht unbedingt einfach.
"Wohin willst du mit mir?"
"Na, ich will dich erretten, deshalb entführe ich dich auf meine Burg. Öde gesagt, ich nehme dich mit in mein Zimmer."
"Moment, wieso?"
"Nun, ich will noch nicht ins Bett und habe eine sehr geräumige Minibar. Außerdem willst du von Stefan weg und ich will nicht alleine trinken." Ich wollte auch noch nicht nach Hause, Philipp war nett und anziehend, wieso sollte ich also nicht mit ihm aufs Zimmer.
"Ok." Sagte ich und wir gingen zu seinem Zimmer im ersten Stock. Er schloss auf und hielt mir die Tür auf. Das Zimmer war aufgeräumt, recht geräumig und anders als ich es mir vorgestellt hätte. Es gab ein großes Doppelbett, vor dem Balkon stand ein kleiner Tisch mit zwei bequem wirkenden Sesseln und einem Schrank, wo sich offensichtlich die Bar befand. Ich betrat das Zimmer, stellte meine Handtasche neben einem der Sessel ab und setzte mich auf ihn.
"Dann wollen wir mal sehen, was die Minibar so zu bieten hat. Willst du was bestimmtes?"
"Nein, eigentlich nicht." Er öffnete die Bar, und schaute musternd rein.
"Champagner?"
"Liebend gerne." Erwiderte ich.
"Hier ist nur eine Flasche Piccolo, aber das haben wir gleich." Er griff zum Telefon, rief den Zimmerservice, bestellte eine Flasche und diese wurde keine fünf Minuten später geliefert. Er öffnete sie, schenkte uns ein und setzte sich mit einem Lächeln mir gegenüber.
"Hier ist es schon viel besser, oder?"
"Ja." Erwiderte ich sein Lächeln, griff zu dem Glas und wir stießen miteinander an.
"Du bist wirklich beeindruckend." Sagte er, nachdem wir einen Schluck Champagner getrunken hatten.
"Wie meinst du das?"
"Nun, du siehst unglaublich gut aus, bist intelligent, charmant, humorvoll und..." Er stockte, aber ich merkte ihm an, dass ihm es keineswegs peinlich war, sondern er vielmehr eine künstlerische Pause einlegte. "du bist im Bett bestimmt eine Granate." Ich kicherte leise, wusste, dass ich an diesem Abend möglicherweise eine Dummheit begehen würde, daher wies ich auf seinen Ehering und sagte.
"Ja, aber das rauszufinden, liegt wohl außerhalb deiner Reichweite."
"Wegen dem Ring? Das ist nur ein sinnloses Stück Schmuck."
"Also bist du nicht verheiratet?"
"Doch."
"Geschieden?" Hoffte ich.
"Nein, leider nicht."
"Wieso leider?"
"Weil ich in letzter Zeit andere Vorstellungen vom Leben habe, als noch vor ein paar Jahren."
"Was bedeutet?" Er erhob sich, trat um den Tisch herum und stellte sich hinter mich. Seine männlichen Hände legten sich auf meine Schultern, begannen sie im Halsbereich zu massieren, was mir wiederum sehr gut gefiel.
"Das ich mein Leben genießen will." Ich schaute zu ihm hoch.
"Und wie willst du es genießen?"
"Indem ich mir keine Chancen durch die Lappen gehen lasse."
"Und was für Chancen meinst du genau?" Seine Hände wanderten über meinen Nacken, massierten ihn sanft.
"Zum Beispiel eine Chance wie jetzt."
"Wie jetzt?" Ich konnte nur seine Worte wiederholen, so gefesselt war ich von seinen Berührungen.
"Nun, da ist diese phantastisch aussehende, junge Frau, deren Haut so weich ist und deren Haar nach Mandarine duftet, deren Anblick mich schon betört. So eine Chance meine ich."
"Die Frau bin ich?"
"Ja, Tracy." Er beugte seine Lippen zu meinem Ohr, ich konnte seinen heißen Atem auf meinem Ohrläppchen fühlen.
"Bitte, schlaf mit mir." Sagte er etwas flehend und begann mein Ohrläppchen zu küssen, reflexartig schloss ich die Augen und atmete schwerer, um die Wärme, welche durch meinen Körper glitt hinaus zu kanalisieren.
"Was ist mit deiner Frau?" Fragte ich schwer.
"Vergiss sie einfach, und genieße." Erwiderte er, ich legte meinen Kopf etwas auf die Seite und er begann meinen Hals zu liebkosen. Seine Hände glitten dabei über meine Schulter und krabbelten dann über meine Arme nach unten bis sie meine Seite erreichen. Die Hose schloss nicht direkt mit dem Oberteil ab und zärtlich glitten seine Finger über die Haut. Sie schienen meine Haut direkt zu entflammen, die Berührung glitt mir augenblicklich zwischen die Beine, während seine Lippen an meinem Hals ein Kribbeln entfesselten.
"Tracy, du musst lernen die Augenblicke zu genießen, irgendwann ist es nämlich zu spät." Säuselte er mir ins Ohr, dabei glitten seine Hände nach oben, schoben mein Oberteil etwas an, streiften über meinen Bauchnabel und glitten dann höher. Vorsichtig umfasste er meinen Busen, drückten ihn massierend zusammen. Ich stöhnte unwillkürlich auf, meine Brustwarzen begannen zu ziehen und ersteiften leicht.
"Du bist so scharf, Tracy. Ich wette jeder Mann träumt davon mit dir zu schlafen. Alleine deine Brüste sind schon unglaublich." Er drückte sie stärker zusammen, die Brustwarzen drückten sich nach vorne, zeichneten sich unter dem Oberteil ab. Er küsste meinen Hals weiter, glitt hinunter zur Halsbeuge, während seine Hände meine Brüste verließen und kraftvoll über meinen Bauch tiefer glitten. Automatisch öffnete ich meine Schenkel ein Stück, eine seiner Hände glitt zwischen sie und drückte sich in meinem Schoss. Ich konnte seine Hand fühlen, wie sie meinen Stringtanga und meine Hose etwas in mich hineinpresste und als er dann begann mich zwischen meinen Beinen zu reiben, stöhnte ich leise auf.
Seine Hand rieb mich lange, während er meinen Hals mit seinen Lippen verwöhnte und ich ließ es geschehen. Ich gab mich seinen Berührungen hin, da seine Frau schließlich nicht in der Nähe war und er eigentlich ganz woanders lebte. Das ich vielleicht so etwas wie eine Geliebte werden könnte, daran verschwendete ich keinerlei Gedanken. Seine Hand glitt etwas höher, ich war so erregt, so dass mein Höschen schon feucht war, dort wo er es in mich hineingedrückt hatte. Er begann zärtlich die Knöpfe meiner Hose zu öffnen, dann trennte sie sich leicht von meinem Körper, instinktiv zog ich meinen Bauch etwas ein und seine Hand nutzte den kleinen Spalt um sich in meine Hose zu schleichen.
Ich war überrascht, dass er sich nicht sofort in mein Höschen traute, sondern seine Hand zwischen Höschen und Hose schob, aber irgendwie war das viel erregender.
"Mein Gott, bist du schon feucht." Hauchte er mir ins Ohr, drückte meinen Tanga in mich und ich keuchte auf. Meine Brustwarzen zogen erneut, zeichneten sich jetzt deutlich ab und meine Erregung wuchs.
Er begann mich zu reiben, ich genoss es sichtlich. Leise stöhnte ich immer wieder im Takt seiner Massage. In dem Moment begann ich den Frühling zu hassen, denn damals hatte ich lange keinen Sex mehr gehabt, etwa zwei Wochen und das ist bei mir eine verdammt lange Zeit. Meine Hormone schlugen Purzelbäume, mein Körper brannte vor Verlangen und ich wurde immer feuchter. Er zog seine Hand zurück und schob sie direkt unter den Stoff meines Tangas. Sanft schob sich ein Finger auf meine Schamlippen, drückte sich leicht schmatzend dazwischen und als er meine angeschwollene Perle berührte, explodierte mein Körper. Meine Geilheit und meine Erregung waren mir nicht bewusst gewesen, aber urplötzlich begann mein Unterleib zu kochen, meine Grotte begann zu zucken, verschluckte dabei seinen Finger und ich stöhnte hell und laut auf.
Der Orgasmus war so plötzlich gekommen, dass er mich zurück in den Sessel warf. Meine Brustwarzen schmerzten, instinktiv griff ich seine Hand, drückte sie fest auf meinen Schoss und ich keuchte meinen Höhepunkt hinaus. Der Orgasmus war kurz aber immens heftig, ich zitterte am ganzen Leib und mein Körper schrie augenblicklich nach mehr. Ich weiß, dass bei Frauen, also auch bei mir, die Phasen des Sexes länger als beim Mann dauern, aber in dem Moment war ich direkt wieder erregt und wollte mich nicht abkühlen.
Er biss mir ins Ohrläppchen.
"Ich hoffe du willst mehr."
"Ja." Keuchte ich schwer atmend, während ich seine Hand noch immer festhielt. Er zog sie heraus und glitt unter mein Top, fast schon hastig zog er es mir über den Kopf, nur um dann meine Brüste erneut zu massieren. Für den Bruchteil einer Sekunde war es mir unangenehm, aber dann war es wieder schön. Er öffnete meinen BH gekonnt, streifte ihn mir ab und packte mit einer Hand meinen Kopf. Seine Finger legten sich rechts und links auf meine Wangen, zog sie zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss, langsam ebbten die Wellen des Höhepunktes ab, dann griff ich nach hinten und begann seinen Oberkörper zu entblößen. Er war nicht fett, aber auch nicht sehr durchtrainiert, jede Menge Brustbehaarung zierte seinen Oberkörper, doch seine Oberarmmuskeln waren sehr stark ausgebildet. Ich wollte meine Schuhe ausziehen, aber er nahm meine Hand und zog mich hoch.
"Bitte, Liebling, lass sie an. Ich will dich nur mit diesen Schuhen bekleidet sehen." Er umschlang mich, seine maskulinen Hände legten sich auf meinen Po, massierten ihn kräftig, während sich sein Unterleib an mich presste. Ich konnte seine Männlichkeit spüren und ich war bereit sie zu befreien, daher knöpfte ich seine Hose auf, während wir uns küssten. Meine Hose war nun mal schon offen, daher pellte er sie von meinem Po und sie rutschte bis zu meinen Knien.
Er hockte sich vor mich, seine Hände streichelten über die Außenseite meiner Schenkel und er betrachtete neugierig meine Beine. Seine Hände glitten über meine Unterschenkel, zogen die Hose tiefer und halfen mir aus ihr zu steigen.
"Dein Körper ist absolut perfekt." Er küsste vereinzelt meine Schenkel, dabei war er sanft und liebevoll. Diese Wechsel wie er mich handhabte brachten mich einfach um den Verstand. Mal war er hart, dann auf einmal wieder weich und zärtlich. Als nächstes half er mir beim Ausziehen des Tangas, kaum flog er durch das Zimmer, schob er eine Hand zwischen meine Beine und massierte zärtlich meine intimste Zone. Ich schloss die Augen, stöhnte leise auf.
"Ja, das gefällt dir, nicht wahr?"
"Und wie Philipp." Er erhob sich, ich schob seine Hose herunter. Er half mir dann bei den Schuhen und bei seinen Shorts. Sein Glied war nicht sehr groß, vielleicht vierzehn bis sechzehn Zentimeter, aber es schien eine angemessene Dicke zu haben. Es war schon knüppelhart und ich rieb es, während wir uns küssten. Danach wanden sich seine Lippen über meinen Wange zu meinem Hals.
"Komm, Baby, leg dich ins Bett, damit ich dich besteigen kann."
"Nur mit Kondom." Gab ich ihm zu verstehen.
"Tracy, du bist erst die zweite Frau in meinem Leben." Log er mir ins Ohr. Ich durchschaute die Lüge natürlich, er war viel zu scharf, als dass er erst eine Frau beglückt hätte. Ich dachte schon daran zu türmen, weil es mir zum Einen nicht gefiel, dass er mich belog und zum Anderen nicht gefiel, dass er noch Socken trug, doch dann hatte ich eine Idee. Ich entfernte mich einen Schritt von ihm, er schaute mich fragend an.
"Wenn du das hier willst," Dabei deutete ich der Länge nach auf meinen Körper, "dann ziehst du dir ein Kondom drüber."
"Ich habe aber keines."
"Aber ich." Erwiderte ich, ging zu meiner Handtasche und holte ein Kondom hervor, dieses warf ich ihm zu und er fing es elegant.
"Tracy, muss das...." Er sah meinen ernsten Gesichtsausdruck und zuckte mit den Schultern, bevor er sagte. "Aber du ziehst es mir über." Er warf mir das Kondom zurück und ich lächelte. Ich hatte das was ich wollte, daher kniete ich mich vor ihn, riss die Kondompackung auf, nahm das Gummi heraus. Ich hielt mit einer Hand sein Glied fest, während ich das aufgerollte Kondom oben auf die Eichel setzte, dann legte ich auf jede Seite einen Finger und rollte es so über seine steife Latte ab. Das Kondom war wie für ihn gemacht und als ich sein Glied danach streichelte, fühlte es sich unnatürlich gummiartig an. Er zog mich zu sich hoch, unsere Lippen trafen sich wieder. Er packte mich abrupt und warf mich auf das Bett. Ich kicherte und sofort war er über mir. Meine Schenkel öffneten sich direkt bereitwillig, als er sich auf mich legte. Seine Lippen und seine Zunge begannen meine Brustwarzen zu liebkosen, während ich sein Glied und das Kondom auf meinem Unterleib spüren konnte. Ich war verrückt nach ihm, wollte den Sex mit ihm und irgendwie stimmte es mich geil, dass er es genauso wollte.
Offensichtlich empfand er das Vorspiel als genug, denn sofort drang er in mich ein. Ich keuchte auf, als sein dicker Penis sich zwischen meine Schamlippen schob. Er war nicht so lang, aber egal was andere Leute sagen, ich kann es immer spüren. Er schob ihn so tief es ging in mich, dabei trafen sich unsere Blicken.
In seinen Augen glaubte ich eine Gier zu erkennen, als er auch schon sagte.
"Es ist einfach zu lange her, Tracy, dass ich in einer Muschi war." Er begann ihn leicht aus mir herauszuziehen, nur um ihn dann wieder sanft in mich zu rammen. Ich stöhnte erneut leise auf, meine ersteiften Brustwarzen rieben über seinen Oberkörper, als er sich wieder zurückzog. Er begann mich langsam und sanft zu lieben, zog sich zurück und stieß dann sanft tief in mich. Es gefiel mir, es war schön, erregend und erotisch. Ich quittierte seine Stöße mit leisem Stöhnen.
"Du bist unglaublich eng, Baby." Keuchte er mir entgegen und begann langsam sein Tempo zu erhöhen. Dann plötzlich stoppte er und für einen Moment glaubte ich, dass er kommen würde, aber dem war nicht so. Er hob meine Beine an, führte sie auf seine Schultern und presste sich auf mich. Sein Oberkörper presste meine Beine auf mich, es tat etwas weh, da ich aber ansonsten sehr gelenkig bin, währte der Schmerz nur kurz. Sein Gesicht hing zwischen meinen Beinen knapp oberhalb von meinem. Ich konnte sogar meine Schuhe sehen, als er sein Glied tiefer in mich rammte. Ich keuchte von dem kurzzeitigen größeren Schmerz und der Lust. Seine Eier klatschten gegen meinen Po. Seine Stöße wurden wilder, härter und schmerzhafter. Er war tiefer in mir, was mich laut stöhnen ließ. Es war einfach unglaublich, ich spürte wie meine Lust anstieg, wie ich feuchter wurde und dass ich bald einen weiteren Höhepunkt haben würde. Der Höhepunkt kam genauso überraschend wie zuvor, aber Philipp hörte nicht auf. Während ich ihm meinen Höhepunkt entgegen brüllte und mein ganzer Körper zitterte, stieß er ungehemmt und fester zu. Auf einmal bereitete mir sein Glied absolutes Unbehagen, sogar körperlichen Schmerz, während ich stark schwitze. Meine Brustwarzen zogen, schmerzten und waren empfindlich steif.
"Ich will deinen geilen Arsch sehen, wenn ich dich bumse." Keuchte er, zog sich aus mir heraus und warf mich auf alle viere vor sich. Ich wollte eigentlich nicht, wollte seinen Schwanz nicht haben, wollte es ihm sagen, aber er rammte ihn mir bereits hinein. Dabei massierte er meinen Po, bei jedem Stoß wippte ich mit, bei jedem Stoß klatschten seine Hoden gegen mich, bei jedem Stoß wankte mein Busen. Ich schnitt schmerzverzerrt eine Grimasse, als ich es endlich überstanden hatte. Es war nicht, dass er kam, es war nur, dass ich langsam wieder Lust empfand.
Es war ein leises Schleichen, was sich meines Körpers ermächtigte, bei jedem seiner Stöße. Er stellte sein eines Bein auf, der Eintauchwinkel veränderte sich und plötzlich war er präsenter. Er stieß ihn immer wieder hart und tief in mich, sein kurzes Glied drang nicht so tief in mich, aber die Breite verschaffte mir höchste Gefühle. Er drückte meinen Po stark zusammen, während es in mir zu brennen begann. Ich wurde malträtiert und wollte es so, Schweiß perlte von meiner Nase auf das Bett und auch sein Körper wurde glitschiger.
"Du brennst ja richtig, Liebling." Knurrte er laut, während er keinerlei Anstalten machte zu kommen. Mit aller verbleibender Kraft stemmte ich mich seiner Lust entgegen. Auf der einen Seite wollte ich, dass es endet, auf der anderen Seite durfte dies nicht passieren. Ich war zwischen Geilheit und Unlust gefangen.
Urplötzlich wurde er etwas langsamer, seine eine Hand wanderte über meinen Rücken, griff grob in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. Meine Gesichtshaut spannte, ich hatte leichte Schmerzen, war aber unfähig etwas zu tun. Mein Mund war leicht geöffnet, brüllte gequälte Lustlaute heraus und meine Erregung wuchs. Mir war klar, dass er mich zum dritten Orgasmus vögeln würde, und ich betete, dass es dann vielleicht zu Ende war. Es war nicht, dass es mir nicht gefiel, nur spürte ich, dass mein Körper bald am Ende sein würde. Ich sah eh schon alles verschwommen wie durch einen Schleier, nahm seine Geräusche nur dumpf war, spürte weniger.
Auf einmal zerriss diese Sinnesschwäche, plötzlich war alles klarer und in mir begann es ein drittes Mal zu brodeln. Mein Magen zog sich zusammen und mir wurde schlagartig bewusst, dass die vorherigen Orgasmen nur Verpuffungen gegen diesen Vulkanausbruch waren. Ich keuchte laut, schrie vor Lust.
"Ich komme gleich wieder."
"Oh ja, Baby, ich auch." Sagte er und in diesem Moment klang es wie Musik in meinen Ohren, dann kam die Hitze ein drittes Mal über mich. Ich konnte den Orgasmus sogar in meinen Zehen spüren und endlich begann sein Glied stark in mir zu zucken. Es zuckte gegen meine Scheidewände, es vibrierte in mir hin und her, nur um seinen Höhepunkt anzukündigen. Das Gefühl in mir ließ weitere Wellen der Erregung durch mich schwappen, meine Arme sackten weg, erschöpft keuchend nahm ich den Orgasmus hin, während er seinen Samen in das Kondom pumpte.
Er sackte erschöpft auf mich, sein Glied war nur noch Augenblicke hart, dann fühlte ich wie es sichtlich abnahm. Er küsste meinen Rücken, ich erzitterte, dann zog er sich langsam aus mir zurück und rollte sich neben mich. Ich zog meine Beine an den Körper, genoss die Restwärme des Höhepunktes und schloss kurz die Augen. Alles schmerzte mir unangenehm, aber gleichzeitig war es auch angenehm und befriedigend. Sein verschwitzter Körper presste sich an mich, nachdem ich gehört hatte wie er sich das Kondom abgezogen hatte.
Mein Geist nahm wieder seine Arbeit auf und alle möglichen Fragen kamen mir in den Sinn. Nach einigen Minuten fand ich meine Sprache wieder.
"Philipp?"
"Ja." Er küsste mein Schulterblatt.
"Wie alt bist du eigentlich?"
"42." Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, somit hatte ich mich total verschätzt.
"Dann habe ich mit jemandem geschlafen der doppelt so alt ist wie ich." Erwiderte ich ruhig.
"Du bist 21?"
"Ja."
"So alt wie mein ältestes Kind." Sagte er ruhig, seine Hand strich über meine Seite.
"Du hast Kinder?" Brachte ich mühselig hervor.
"Ja zwei, Anna ist einundzwanzig und Frank wird achtzehn."
"Wieso hast du das nicht gesagt?"
"Hätte es etwas geändert?"
"Nein."
"Anna würde dir bestimmt gefallen, sie ist genauso ein Luder wie du."
"Danke." Sagte ich bissig.
"So war es nicht gemeint. Und hast du das gebrauchen können?"
"Hä?"
"Als wir an den Tisch gekommen sind, sagtest du, dass du gegen einen guten Fick heute nichts einzuwenden hättest. War er gut?"
"Nein, er war phantastisch." Sagte ich, drehte mich ihm zu und wir schauten uns kurz an, dann küssten wir uns und schliefen ein.
Hier endet mein erstes Mal mit Philipp, aber wir taten es noch häufiger und es war ähnlich genial. Wir hatten eine kleine Affäre und als ich Anna kennen lernte, endete sie, denn sie war mir äußerst sympathisch und ich hatte Angst sie zu verletzten.
Alles was Philipp und mich aneinander band, war der Sex gewesen. Vielmehr war nie gewesen.
Dies war meine zweite Geschichte und ich hoffe sie gefällt euch genauso wie meine Erste, aber schickt mir bitte eure ehrliche Meinung, egal wie brutal sie ausfallen mag.
Kommentare
(AutorIn)
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Ja ich rede immer so und übertreiben tue ich nie. :-)«
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Also warte ich nicht nur auf die Fortsetzung sondern auch auf Teil 1 :-)«
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Respekt.
Aber den 1. Teil habe ich auch gesucht:-)«
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Hab' die Geschichte jedenfalls mit Vergnügen gelesen. Übrigens - dass der dritte, wo Tracy schon so abgeschlafft und wund in der Muschi ist, dann der Superorgasmus werden kann, glaub ich nicht im Leben. Aber - Tracy neigt ja auch ein wenig zum Übertreiben.
Ciao, Dein Jakob H«
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mir hat deine Geschichte sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Vielleicht handelt der ja von Alex(andra) und Dir?! Würde mich freuen!!
Bis dahin
jdmue«
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