Traum und Wirklichkeit
von Goodlucky
Es könnte so schön sein! – Ja, so schön, ich habe eine hübsche Freundin, sie ist zärtlich und einfühlsam, sie hat wunderschöne weiche, aber doch feste Brüste zum Streicheln und Liebkosen und einen richtig knackigen herzförmigen Hintern (für selbiges), den hat sie auch, jawohl! - Ja, so schön… - Und wenn es mal nicht um das „eine“ geht, kann man mit ihr Pferde stehlen, oder einfach nur quatschen, weil in der Birne hat sie auch was. – Ja, es könnte sooo schön sein!
Aber ich habe jetzt schon mehrmals davon geträumt... - ich meine nachts, wenn ich schlafe. - Der Mann ist immer gesichtslos und ich soll ihm einen blasen. - Ächz, ich bin doch selbst ein Mann!!! - Aber irgendwie muss ich es tun, um etwas zu bekommen was mir ganz wichtig ist. Manchmal kann ich mich nicht bewegen… - oder möchte ich es nicht? Ich soll dann seinen Schwanz "sauberlecken", wie er es nennt, um wieder frei zu kommen... - Jedes Mal, wenn ich danach aufwache, denke ich "Wowh, was war das denn für ein Traum jetzt!"
Es hat mich einfach nicht mehr losgelassen und mit der Zeit bin ich ins Überlegen gekommen. „Gibt es da vielleicht unbewusste Wünsche und Bedürfnisse bei mir?“ – Hm, ich bin dann irgendwann einmal gedanklich den Schritt gegangen und hab mir gesagt "Wieso eigentlich nicht?" – Meine Freundin macht das bei mir auch, kann also nicht so ungesund sein. Immerhin sieht sie klasse aus, es scheint ihr alles gut zu bekommen, gesunde Gesichtsfarbe und so...
Ich sehe mir ab und zu gern Männer in Pornos an. Ich meine natürlich hauptsächlich ihre Geschlechtsorgane, also ihre Schwänze und wenn man dann noch richtig schöne pralle Eier zu sehen bekommt… - dann bekomme ich Appetit, wenn Frauen ihn ganz besonders genießerisch verwöhnen. Irgendwann war ich dann soweit. Ich nahm mir vor, heraus zu finden, wie es für eine Frau ist, so einen dicken harten Lümmel im Mund zu haben. Es hat noch eine Weile gedauert und irgendwie wusste ich nicht, wie anstellen. Aber dann kam DIE Gelegenheit … - und ich dachte mir, „jetzt oder nie!“
Es war tiefster Winter und wir hatten uns auf einem Parkplatz verabredet. Unsere Frauen/Freundinnen sollten ja nichts davon mitkriegen. Ich habe Gott sei Dank ein geräumiges Auto, sogar mit Standheizung, und zusätzlich hat das Schneetreiben dafür gesorgt, dass kein neugieriger Passant auf uns aufmerksam wurde, es aber hell genug war, dass man im Auto genügend sehen konnte.
Wir waren beide pünktlich und ich hatte schon die Vordersitze nach vorne gefahren, damit hinten genug Platz war. Wir hatten verabredet, nicht lange zu quatschen, sondern gleich zur Sache zu kommen. Vielleicht hätte ich es mir sonst noch anders überlegt, weil ein bisschen unheimlich war es mir schon. Ich wusste ja nicht, wie ich darauf reagiere, ob mir übel wird oder so... – immerhin, zwischen Traum und Wirklichkeit ist ja doch ein großer Unterschied. Aber irgendwie war die Begrüßung ganz nett und als er auf meiner Rückbank Platz nahm, bin ich hinterher geschlüpft und hab die Tür hinter mir zugezogen. Es war richtig anheimelnd in dem warmen Auto, während draußen das dicke Schneetreiben tobte und drinnen die Scheiben, die schon schnell anliefen den Innenraum blickdicht von außen werden ließen.
Ich sah schon, wie sich seine Hose im Schritt ein bisschen wölbte und mir kam in den Sinn, dass ich noch nie eine männliche Erektion gesehen hatte, also so richtig in echt halt (außer meiner eigenen natürlich). Ich wusste ja nicht, wie groß er wird und ob das überhaupt so einfach ist. Mein Zahnarzt stöhnt immer, weil er meint, meine Mundhöhle wäre so klein (wobei ich den Verdacht habe, dass er nur den höheren Satz abrechnen will). Ich beschloss also, mein Hirn auszuschalten und zu tun, was ich tun wollte... – Wir legten also los. Ich half ihm, seine Hose herunter zu ziehen, gleich bis zu seinen Knöcheln, damit er die Knie ein bisschen spreizen konnte und ich dazwischen Platz hatte.
Ehrlich gesagt, war ich freudig überrascht, was ich sah: Sein Schwanz hatte sich schon ein wenig aufgerichtet. Er hatte wunderschöne runde Eier, die sich unter der weichen und ganz glatt rasierten Haut in seinem Sack abzeichneten. Sogleich berührte ich ihn leicht an seinen Hoden und konnte zusehen, wie seine Erektion zuckend weiter anwuchs. Ich streichelte seine Eier, ließ sie durch meine Finger rollen, begann dann, sie sanft zu massieren, packte ihn schließlich am ganzen Sack und zog ihn vorsichtig nach unten. Die Spannung ließ seine Vorhaut von seiner Eichel gleiten und nun stand sein Prachtstück nackt und voll aufgerichtet vor mir. – Mmmhhh, ein schöner Anblick, fand ich, sonst die Perspektive meiner Freundin, nicht schlecht!
Ich sage immer, ein Schwanz sollte ruhig ein bisschen nach Schwanz riechen und wenn ein leichter und dezenter Urinduft mit dabei wäre, was soll's... - bei meiner Freundin riecht‘s zwischen ihren Schenkeln auch manchmal sehr privat und da mag ich den Geruch ja auch, selbst wenn die Süße nicht gerade frisch dem Bade entstiegen ist, weil wir es ein wenig eiliger haben...
Ich hatte also irgendeinen mehr oder weniger intensiven "Duft"-Eindruck erwartet, aber da war nur der Geruch nach warmer nackter Haut und seiner offensichtlich frischen Unterhose, die ich ihm gerade genommen hatte. Dafür war ich ihm dankbar und zur Belohnung fackelte ich nicht mehr lange und schloss meine Lippen um seine schon angeschwollene Eichel...
Mmmmhhh, der erste Eindruck war phantastisch. Ich gebe zu, sie hat meine vordere Mundhöhle schon recht gut ausgefüllt. Aber sie war weich und ganz zart und als ich sie mit der Zunge sanft gegen meinen Gaumen drückte, gab sie nach... - und schwoll wieder an, als ich den Druck wegnahm. So begann ich mein Spiel, sie auf diese Weise sanft zu massieren und versuchte mich zu erinnern, was meine Freundin immer tat, wenn sie mich so verwöhnen wollte. Sein leichtes Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war und ich beschloss, dass wir uns so noch ein bisschen aneinander gewöhnen sollten, sein Schwanz und ich. Nach einer Weile war seine Eichel prall und dunkelrot, fast lila angelaufen… - ich sah sie mir ja zwischendurch immer wieder mal an, das Prachtstück, aber nun wollte ich etwas anderes auszuprobieren. Nicht, dass es zu schnell ging! - Langsam ließ ich seinen Stiel weiter in mich hinein gleiten und presste meine Lippen jetzt etwas fester gegen seinen Schaft. Immer weiter nahm ich ihn auf... - "Wahnsinn!", dachte ich, "das funktioniert echt so". Ich konnte sein stattliches Glied tatsächlich ganz tief bis zum Heft in meinen Rachen aufnehmen und erst zum Schluss stieß seine warme Spitze hinten an, zusammen mit meiner Nasenspitze, die nun ihrerseits gegen sein Schambein drückte. Ich hatte ab einem bestimmten Punkt so einen Würgereiz… - aber nicht aus Irgendeinem Ekelgefühl, sondern einfach, weil mir mein Zäpfchen im hinteren Rachenraum beiseite geschoben wurde, irgendwie erregend!
Sein Stöhnen wurde lauter und jetzt presste er hervor, wie geil das war. Ich spürte, dass mein Speichel in Strömen floss und so begann ich mich langsam zurückzuziehen...- aber nur, um mit meinen Lippen und meiner Zunge eine enge nasse Fotze zu formen und seinen harten Schwanz erneut aufzunehmen, ganz so, wie ich das gerne habe und meine Freundin so perfekt beherrscht. Immer und immer wieder schob ich ihn tief in mich hinein, es war ein herrliches Gefühl, diesen harten und doch geschmeidigen und sehr lebendigen Schwanz in mir zu spüren. Ich fand einen Rhythmus und für einige Zeit waren wir eins, er und ich, und es gab für mich nichts als seinen Schwanz in mir.
Ich hörte und spürte, wie sich seine Lust steigerte und so beschloss ich, herauszufinden, ob er schon so weit war. Während ich weiterblies, ergriff ich mit der einen Hand seine Eier und begann sie erst sanft, dann kräftiger, zu massieren. Ein erneutes Aufstöhnen zeigte mir, dass ich richtig lag. Mit der anderen Hand nahm ich seine Schwanzwurzel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog die Haut seines Schaftes straff und begann auch dort eine sanfte Massage im Rhythmus meiner Hoden- und Eichelmassage. Langsam fing sein Atmen an stoßweise zu werden und plötzlich… - seine Eier wurden nach oben gezogen und ich spürte, wie er von tief unten begann zu pumpen…
Im ersten Augenblick schmeckte es kurz sauer, aber dann kam der erste große Schwall Sperma, neutralisierte das Saure, löste eine richtige Geschmacksexplosion in meinem Mund aus und füllte ihn mit samtiger Milch. Ich hatte mir vorgenommen, sofort zu schlucken und auch den nächsten und übernächsten nahm ich in mir auf. Ich kannte ihn ja nicht, deswegen wusste ich nicht, wie ergiebig sein Samenerguss war… - ich wollte keine Sauerei in meinem Auto!!!
Erst als er sich nach wenigen Augenblick langsam entspannte, konzentrierte ich mich, seine Eichel sanft mit meiner Zunge auszumassieren, was ihn noch einmal aufbäumen ließ und mir noch eine dicke Ladung Sperma verschaffte. Doch jetzt hatte er endgültig genug und so beließ ich erst mal die restliche cremige Flüssigkeit in meinem Mund und wartete ab, bis er sich vollends beruhigte. Währenddessen badete ich seinen kleinen, großen Mann in seinem eigenen Saft, bevor ich ihn langsam aus meinem Mund entließ, immer bedacht, dass nichts verloren ging. Ich nahm den Kopf zurück in den Nacken, wartete ab, bis sich alle Flüssigkeit im Rachen sammelte und schluckte schließlich alles hinunter.
Noch immer hatte ich seinen Schwanz in der Hand, der sich nun langsam vor mir verneigte. Ich drückte noch einmal seine Schwanzwurzel und fuhr mit meinem Daumen an der Unterseite nach oben. Ein letzter dicker weißer Tropfen erschien auf seiner Eichel und auch diesen nahm ich mit der Zungenspitze ab und ließ ihn zwischen meinen Lippen verschwinden.
Nun begann mein Kopf sich wieder zu melden und ich fing an zu denken. "Wahnsinn!", dachte ich, "ich habe gerade einem Mann seinen Schwanz geblasen und seinen Samen geschluckt." „Schwuler Schwanzlutscher!“ grinste ich innerlich, doch bevor ich weiterdachte, sah ich ihm zu, wie er seine Hose hochzog, mich ansah, lächelte und sagte: "Das war sehr schön. – Danke, du hast echt Talent!"
Nun, es gab nichts mehr zu tun, und so stieg er aus und verschwand in der kalten stürmischen Winternacht. Was er zurück ließ, war ein Mann, der fasziniert war, eine neue Seite an sich entdeckt zu haben und nun wusste, wie herrlich es war, an einem Schwanz zu lutschen, besonders dann, wenn er schön gepflegt war und gut in meinen Mund passte. - MMMhhhh, lecker! - Dafür dürfte er beim nächsten Mal nur gerne auch ein wenig kleiner sein, denn in diesem ersten Fall musste ich ein bisschen aufpassen, mich nicht zu verschlucken oder ihn mit meinen Zähnen zu verletzten… - dachte ich den letzten Gedankenfetzen...
...und schlug die Augen auf. Die Sonne schien durchs Fenster, ich lag in meinem Bett und als ich meinen Kopf zur Seite wendete, sah ich in die tiefblauen Gebirgsseen von Augen meiner Freundin… - die mich ansah und sich über irgendetwas zu amüsieren schien. „Na, hast du was Schönes geträumt?“ - Ich sah sie ein wenig verschlafen und verständnislos an. „Ich sehe dir schon eine ganze Weile beim Schlafen zu und dein kleiner Freund da hat während der letzten zehn Minuten ganz schön heftig gezuckt.“ Immer noch verwirrt sah ich an mir herab und jetzt konnte ich es sehen, wie sich durch meine dünne Sommerdecke eine ziemlich eindeutige Erektion abzeichnete… - meine eigene! „Ich glaube, dein kleiner Süßer möchte noch ein bisschen weiter träumen“, flüsterte sie jetzt vielversprechend, zog die Decke von meinem Körper, nahm meine pochenden Hoden zwischen ihre Finger, umschloss meine pulsierende Eichel mit ihren warmen weichen Lippen...- und das Spiel begann von Neuem...
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