Traumhafter Feierabend
von Maori
Die folgende Begebenheit hat sich vor etwa sechs Jahren zugetragen. Es sind zwar nur die Geschehnisse eines Nachmittags geschildert, allerdings sollte der Weg dahin und die Folgen dieser Stunden mein Leben in ganz neue Spuren lenken.
Zu dieser Zeit war ich als IT-Leiter in einer mittelständischen Firma im Bereich Biotechnologie tätig. In dieser Aufgabe war ich verantwortlich für alle Themen, die irgendwie mit Computern und Software zu tun hatten, vom Vertrieb über Einkauf, Verwaltung bis hin zur Produktion. Dies bedeutete stets intensiven Kontakt mit allen Abteilungen im Betrieb zu haben und bei Neuanforderungen, Problemen oder Schulungen kamen die Kolleginnen und Kollegen stets zuerst in mein Büro.
Da wir eine sehr junge Firma waren, war ich mit meinen 35 Jahren schon einer der ‚Senioren’. Allerdings war ich dadurch auch etwas der Hahn im Korb und insbesondere die vielen jüngeren Kolleginnen in ihren vorgeschriebenen weißen Arbeitsmänteln waren stets ein optischer Genuss. Die eine oder andere hatte wohl auch die Länge der Arbeitskleidung in Eigenarbeit übers Knie gekürzt oder ließ den einen oder anderen Knopf zu viel offen, so dass es auch so manchen anregenden Moment in der Zusammenarbeit mit den Kolleginnen gab.
Nicht dass ich jetzt immer lüstern verlangend hinter jedem Rock her gesehen hätte. Mit meiner Frau war ich schon lange glücklich verheiratet und unsere drei Kinder hielten uns zusammen stets auf Trab. Wir hatten früh geheiratet und am Ende meines Studiums war schon das zweite Kind unterwegs. Die Kids gingen in der Zwischenzeit zur Schule und unser Familienleben plätscherte schön harmonisch vor sich hin. Eine überschaubare Zukunft ohne besonderer Höhen oder Tiefen zeichnete sich meinem Lebenshorizont ab.
Trotz mancher Überstunde bis in die späte Nacht, bereitete mir der Job viel Freude. In einer innovativen Branche am Puls der Zeit mitzuarbeiten war eine interessante Herausforderung. Mit der jungen Truppe hatten wir eine klasse Atmosphäre bei der Arbeit, die uns auch so manche Stresssituation souverän durchstehen ließ. Nach der Arbeit landeten wir auch öfters noch gemeinsam in einer gemütlichen Weinstube oder im nahen Biergarten, wo es stets auch lange lustig war. So entwickelten sich auch über die Firma hinaus noch einige freundschaftliche Kontakte im Kreise der Kollegen.
Besonders eine Kollegin schien mit mir auf einer Wellenlänge zu liegen. Sie gehörte mit ihren vierzig Jahren ebenso schon zum ‚alten Eisen’ in der Firma wie ich und war schon seit der Firmengründung mit an Bord. Verantwortlich für das internationale Marketing war sie das hübsche Gesicht unserer Firma nach außen. Ihr Name war Anna und tatsächlich war sie mehr als nur ein hübsches Gesicht. Schlank und hoch gewachsen hatte sie eine traumhafte Figur, die sie stets durch ihre gepflegte und elegante Kleidung gut in Szene setzte. Ihre blonden Haare trug sie kurz und natürlich hatte sie genau die leuchtend blauen Augen, die unvermeidlich zu so einer Frau gehörten. Zudem war sie fachlich topfit, auf Messen und beim Kunden konnte sie sich nahezu perfekt in allen wichtigen Sprachen unterhalten. Sie war der umschwärmte Mittelpunkt zu jedem Anlass und ihr Auftauchen im Abendkleid hatte stets zur Folge, dass die anwesenden Männer den Blick von ihren langen Beinen allenfalls deshalb abwenden konnten, um auf ihren tollen, prallen Busen zu starren.
Nichtsdestotrotz war sie im Umgang offen und nett. Wir hatten bei einigen Projekten schon enger zusammengearbeitet und waren uns dabei auch persönlich näher gekommen. Unsere jugendliche Unbekümmertheit hatten wir schon hinter uns gelassen. In vielen Gesprächen konnten wir entdecken, dass uns oftmals die gleichen Themen beschäftigten. Wo wir nicht einer Meinung waren, machte es uns viel Vergnügen, in langen Gesprächen ausführlich Argumente auszutauschen.
Niemals wäre ich auch nur im Entferntesten auf die Idee gekommen, mit einer Frau wie Anna etwas anzufangen. Und doch hatte es während einer Betriebsfeier nach einigen witzigen und durchaus zweideutigen Dialogen zu angeheiterter Stunde sowie ein paar langsamen und sehr engen Tänzen in einer dunklen Ecke heftig zwischen uns gefunkt. In einem zeitlosen Augenblick hatten wir uns eng umschlungen erregt und scheinbar endlos geküsst. Während eines mehrtägigen Kundentermins sind wir kurz darauf dann auch zusammen im Bett gelandet und erlebten einige traumhafte Stunden voller Zärtlichkeit und Leidenschaft, in denen all die Träume war wurden, von denen ich nicht einmal wussten, dass sie tief in schlummerten. Allerdings war uns beiden klar, dass wir unsere Partnerschaften nicht aufs Spiel setzen wollten und so blieb es bis dato bei diesem einmaligen Intermezzo.
Jedenfalls waren unsere Begegnungen von diesem Tag an stets von knisternder Spannung geprägt. Wir vermieden zwar konsequent jede Situation, in der wir längere Zeit alleine waren, doch entwickelte sich im Lauf der Zeit ein erotisches Spiel zwischen uns auch in der Öffentlichkeit. In Besprechungen, in der Kaffeeküche oder in der Mittagspause berührten sich oftmals unsere Hände oder Körper. Hier ein scheinbar unabsichtliches Streifen über ihren Nacken, ein gehauchter Kuss auf die nackte Schulter oder im Restaurant eine forschende Hand auf ihren schmalen Schenkeln, die manches Mal auch frech die Ränder ihres Schlüpfers erkundete. Anna selbst stand mir hier in keiner Weise nach. Weich massierende Hände auf meiner Schulter, wenn sie hinter mir auf meinen Monitor starrte. Ihre weichen Brüste, die durch den dünnen Stoff meine Wangen streiften und deren steifen Nippeln ihre eigene Spannung erkennen ließ. Ihre leicht geöffneten Lippen, die beim Begrüßungskuss über meine streiften. In der Weinstube die Hand, die unter meinem T-Shirt unauffällig meinen Rücken bis weit hinunter in die Hose streichelte.
Die Stunden mit Anna bei der Arbeit und oft auch danach wurden für uns beide immer mehr zum prickelnden und interessanten Höhepunkt unseres gemeinsamen Tagesablaufs. Die eine oder andere Kollegin schien uns auch schon mit wissenden Augen anzuschauen, allerdings gab es nie eine anzügliche Bemerkung in unsere Richtung.
Dass dieses Spiel mit dem Feuer nicht auf Dauer gut gehen konnte, war eigentlich klar. Wie es dann aber letztendlich zur Explosion kam, war ebenso überraschend wie atemberaubend.
An einem frühen Freitagnachmittag, als die Sommersonne warm die Firmenräume durchflutete, machte Anna in der Mittagspause im Kreis der Kollegen den Vorschlag, doch etwas früher Schluss zu machen. Sie lud uns ein, bei ihr auf der Terrasse noch gemeinsam einen Prosecco zu genießen.
Anna lebte in einer Penthouse-ähnlichen Wohnung in der Nähe des Stadtparks. Sie war hatte schon viele Jahre eine feste Beziehung mit ihrem Freund Alex, dessen siebzehnjähriger Sohn Jan ebenfalls bei ihnen wohnte. Der Gedanke, dort mit den Kollegen noch in der Sonne zu sitzen, begeisterte mich sofort. Die Arbeit ließ sich auch in der nächsten Woche noch erledigen und so sagte ich natürlich gerne zu. Meine Frau erwartete mich frühestens am Abend wieder zuhause, so blieben ein paar Stunden unbeschwerter Geselligkeit.
Allerdings blieb unser Kreis überschaubar klein, da nur noch eine Kollegin ebenfalls Zeit und Lust hatte, mit zu Anna zu kommen. Uli war im Vertrieb für die Betreuung unserer Handelsvertreter zuständig, schätzungsweise Mitte zwanzig und ebenfalls schon länger in der Firma tätig. Sie war bis auf ihre ebenfalls tiefblauen Augen der genaue Kontrast zu Anna. Ihre braunen Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, tendierten deutlich ins Rote. Sie war eher unterdurchschnittlich groß und immer im Kampf mit ihrer Waage. Dennoch war sie gut gebaut, da sie nahezu jegliche erdenkliche Sportart betrieb, und ihre Rundungen waren genau an der richtigen Stelle. Uli war ein richtiges Energiebündel, immer in Aktion und keinesfalls auf den Mund gefallen. Auch im Umgang mit Männern ließ sie in ihrer lebenslustigen Art keine Gelegenheit aus. Alle in der Firma mochten Uli. Zurzeit war sie mit einem zwanzigjährigen Student zusammen, aber die beiden hatten wohl eine recht offene Beziehung. Was mir bei Uli schon immer auffiel war ihre Gewohnheit, so gut wie nie einen BH zu tragen. Den hatte sie mit ihren festen Brüsten auch keinesfalls nötig. Ihr Anblick im T-Shirt oder in einer engen Bluse ließ mir (und auch den anderen männlichen Kollegen) so manches mal den Atem stocken, wenn sich ihre apfelgroßen Titten mit ihren kleinen Warzen durch den Stoff nur zu deutlich abzeichneten.
Uli hatte immer einen kessen Spruch auf den Lippen und bei so mancher Runde im Biergarten blitzten mich ihre Augen auch schon herausfordernd an, wenn wir scherzend und neckend eng aneinander auf der Bierbank saßen. Trotzdem dass sie ein klasse Mädel war, widerstand ich der Versuchung, mit ihr zu flirten und gar einen Seitensprung zu riskieren. Als ich sie eines Abends nach einigen Stunden im Biergarten noch nach Hause brachte, haben wir uns zwar am Hauseingang heftig und gar nicht allzu kurz geküsst. Aber als mich Uli dann einlud, noch mit herein zu kommen, war ich doch noch so weit Herr meiner Sinne, dass ich mich mit einem zärtlichen Kuss auf ihre Stirn freundlich von ihr verabschiedete. Dies hatte sie auch ohne Probleme sofort so akzeptiert. Zwar nicht mit Anna vergleichbar, blieb so aber zwischen uns doch eine gute und spritzige Freundschaft, die auch von dem latent im Hintergrund vorhandenen ‚bisschen mehr’ immer wieder angeregt wurde.
Jedenfalls erfreute mich die Aussicht, gerade mit diesen beiden tollen Frauen noch gemütlich ein prickelndes Glas Wein genießen zu können. Wir setzten uns auch gleich nach der Mittagspause gemeinsam aus der Firma ab und trafen uns kurz darauf bei Anna in der Tiefgarage. Mit dem Aufzug fuhren wir ins oberste Stockwerk und gleich darauf standen wir in der geräumig geschnitten Wohnung, die Anna mit ihren beiden Männern bewohnte.
Von einem Vorraum führte ein Durchgang durch die Küche in das riesige Wohn- und Esszimmer. Dort öffnete sich der Blick durch eine Glasfront auf eine große Südterrasse. Einige Gartenmöbel waren im Schutz der Markise zu einer gemütlichen Sitzecke arrangiert. Jenseits der Terrasse spannten sich die Dächer der Altstadt wie ein roter Flickenteppich, während seitwärts zwischen den Wipfeln der Bäume das satte Grün des Stadtparks sichtbar war. Bei unterschiedlichsten Anlässen waren wir schon bei Anna und Alex zu Besuch, allerdings waren wir stets aufs Neue von dieser traumhaften Wohnung begeistert. Alex war heute noch bis in die Nacht geschäftlich unterwegs und sein Sohn Jan trainierte nach der Schule noch im Ruderclub. So lag für uns drei ein ungestörter Nachmittag vor uns.
Anna wies mich kurz in ihre Küche ein und während sie sich in ihrem Schlafzimmer ein sommergerechteres Kleid suchen ging, oblag es mir die Weinflasche zu öffnen und samt Kühler und Eis auf der Terrasse zu servieren. Uli hatte es sich draußen schon bequem gemacht. Auf der Suche nach den Gläsern stand ich noch im Wohnzimmer an der Vitrine, als Anna wieder aus dem Schlafzimmer kam. Offensichtlich hatte sie sich nur ein leichtes Sommerkleid übergeworfen und nichts darunter an. Unter dem pastellfarbenen Hellgrün des lockeren Stoffes zeichneten sich ihre Brüste und ihr knackiger Hintern ab. Nie erschien sie mir reizvoller und begehrenswerter und augenblicklich breitete sich geile Begierde in mir aus. Sie kam grinsend zu mir herüber und machte sich noch einen Spaß daraus, ihre Hüften langsam kreisen zu lassen und sich lasziv über ihre Brüste zu streichen.
Da wollte ich nicht zurückstehen, ergriff ihre Hände und zog sie fordernd zu mir her. Auch jetzt bezog unser immer währendes Spiel seinen Reiz aus der Anwesenheit Ulis nebenan. Anna drückte ihren schlanken Körper mit ihren großen Titten an mich und ich spürte die Hitze durch den dünnen Stoff. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste sie küssen. Mit einer Hand zog ich sie fest in meine Arme und meine Zunge bahnte sich den Weg in ihren Mund. Anna öffnete sofort ihre weichen Lippen und erwiderte meinen Kuss. Mit meiner anderen Hand fuhr ich unter ihr Kleid und streichelte ihren festen Hintern. Nun war es sicher, dass sie kein Höschen trug. Mit beiden Händen umfasste ich nun ihre Arschbacken und drückte ihren Schoß auf meinen Schwanz. Meine Finger legten sich von hinten auf ihre Schamlippen und kneteten sie sanft, ohne weiter in sie einzudringen. Anna spürte, wie mein Berührung und mein steifer Penis die Glut in ihrem Schoß entfachten und presste ihre empfindlichste Stelle fest auf meine harte Wurzel. Alles um uns herum vergessend, setzten sich unser Becken wie von selbst in Bewegung und wir küssten wir uns wie zwei Verdurstende.
Plötzlich ließ uns ein Räuspern an der Terrassentür auseinander fahren. Uli stand grinsend an der Tür und wollte wissen, wo denn der Prosecco bliebe. Schließlich hätte sie jetzt Lust; sie ließ aber offen worauf. Offensichtlich war ihr schon länger klar, dass zwischen Anna und mir was ganz Besonderes lief. Jetzt ließ es sich auch nicht mehr verbergen, da sich unsere Erregung deutlich sichtbar für Uli durch unsere Kleidung hindurch abzeichnete.
Wir waren uns einig, dass jetzt ein prickelnder Weißwein genau das Richtige für uns wäre. Anna bot Uli an, auch in etwas Leichteres von ihr zu schlüpfen. Uli nahm das gerne an und die beiden verschwanden schnell im Schlafzimmer. Die Gelegenheit nutzend öffnete ich nun den Prosecco und füllte unsere Gläser.
Bei der Rückkehr der zwei Frauen wurde mir klar, dass sie ein Spielchen mit mir treiben wollten. Uli hatte sich ebenfalls in Schale geworfen, als ob wir allein bei ihr zuhause wären und sie nichts anderes im Sinn hätte, als mich zu verführen. Der Hauch von einem Top wehte halb durchsichtig um ihre runden Brüste und endete weit über ihrem Bauchnabel. Ihr Hintern zeichnete sich in extrem kurzen Shorts deutlich ab, zumal noch nicht einmal die ganze Rundung seiner aufregenden Backen vom Stoff bedeckt wurde. Ihre muskulösen braunen Beine endeten in ein paar Flip-Flops. Ich wusste nicht, was die beiden dort im Schlafzimmer beschlossen hatten, aber meine Augen genossen diesen herrlichen Anblick, der sich tief in mich brannte.
Nun war es endlich Zeit unsere ausgetrockneten Kehlen mit dem lang ersehnten Prosecco zu erfrischen. Schnell hatten wir das erste Glas geleert und stießen mit dem zweiten an. Unsere Stimmung entwickelte sich prächtig und wurde zunehmend ausgelassener. Nach und nach trieb mir der Alkohol in der Hitze des Mittags die Schweißperlen auf die Stirn. Der Anblick der beiden geilen Frauen tat ein Übriges.
Plötzlich bemerkte Anna mein Dilemma und schlug vor, dass ich mich auch um Hemd und Jeans erleichtern sollte. Bei Alex Sachen würden wir sicher etwas Passendes finden. Sie machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer, ich folgte mit dem Weinglas in der Hand. Im Wohnzimmer blieb ich wartend stehen, während sie sich lachend aus dem Schlafzimmer nach meinen Lieblingsfarben erkundigte.
Plötzlich umschlangen zwei Arme von hinten meine Brust. Uli war uns gefolgt und bot sich an, schon mal die Knöpfe meines Hemds zu öffnen. Schnell war das Hemd geöffnet und über einen Stuhl geworfen. Uli blieb jedoch dicht hinter mir stehen und ihre Hände fuhren zärtlich über meinen nackten Brustkorb. Ich war überzeugt, dass Anna und Uli sich hier abgesprochen hatten. Mir war nicht klar, was das werden sollte, aber ich beschloss, die Initiative zu übernehmen.
Mit einer schnellen Bewegung zog ich Uli hinter mir hervor und presste meinen Mund auf ihre überrascht geöffneten Lippen. Mit meinen Händen fuhr ich unter das weite Top und schon hatte ich ihre drallen Bälle fest ergriffen. Beide Brüste waren gerade so groß, dass ich sie ganz umschließen konnte. Uli war gleich Feuer und Flamme. Ihre spitzen Nippel drängten sich in meine Hände und ihre süße Zunge erforschte jeden Winkel meines Mundes. Um gleiches Recht für alle zu erreichen, zog ich ihr hastig das Top über den Kopf und begann herzhaft an ihren Titten zu saugen. Heftig atmend drückte sie mir diese entgegen und wir beide spürten die Hitze der Erregung wallend in uns aufsteigen.
Nun erschien auch Anna wieder in der Tür. Offensichtlich war sie überrascht, wie sich die Situation entwickelt hatte. Das prickelnde Spiel von uns beiden, in welches auch Uli mit einbezogen hätte werden sollen, hatte seine unaufhaltsame eigene Dynamik entwickelt. Mir war klar, dass es hier und heute nicht nur bei ein paar heimlichen Berührungen bleiben sollte.
Ich gab Anna ein Zeichen, dass sie zu uns kommen sollte. Zögernd setzte sie sich in Bewegung und stand schließlich neben uns. Wortlos fasste ich ihr Kleid am Saum und hob es hoch. Ihre Schenkel, ihr blonder Schoß in ihren schmalen Hüften raubten mir den Abend. Bestimmt drückte ich ihre Arme nach oben, willig erhob sie sie und als ich ihr das Kleid vollends über den Kopf zog, sprangen mir ihre großen Brüste entgegen. Herrlich voll, ohne zu hängen. Ihre Warzen standen in den zusammengezogenen Höfen wie Kirschen schon hart und steil nach vorne. Ich musste sie einfach schmecken. Was für ein Unterschied zu den schon geilen Brüsten von Uli. Anna endlich ganz nahe, hoben meine Hände ihre Titten, zeichnete meine Zunge ihre Höfe nach und ich schmeckte den Schweiß des heißen Nachmittags an ihren Warzen. Jetzt war der Bann gebrochen und wir alle drei ließen uns nur noch in die schwüle Stimmung gleiten.
Doch noch hatte ich Angst, mich völlig in Anna verlieren. Zumal ja auch noch Uli Teil des geilen Treibens war. Wenn schon ein Spiel, dann wollte ich wenigstens die Regie behalten. Ich ergriff Ulis Hand und legte sie ebenfalls auf Annas Brust. Dann schob ich Uli sanft vor mich, so dass sie zwischen Anna und mir zu stehen kam. Ich wollte sehen, wie sich die beiden Frauen küssen und noch mehr. Uli war nun der aktive Teil und aufgeheizt von der Sinnlichkeit des Augenblicks, suchten ihre Lippen den Kontakt zu Annas Mund. Zuerst unentschlossen erwiderte Anna Ulis Kuss. Doch zu sehr war auch sie der aufgeheizten Stimmung verfallen. Bald suchten sich ihre windenden Zungen und die Hände erforschten den Körper der jeweils Anderen.
Uli drängte Anna nun zur Couch und begann zärtlich saugend diese wahnsinnigen Brüste zu verwöhnen. Anna schloss genussvoll die Augen, verschränkte ihre Hände in Ulis Nacken und ließ sich langsam zurücksinken. Jetzt trat ich schnell von hinten an Uli heran und zog die knappen Shorts über ihren weit hervorstehenden Hintern. Uli hob abwechselnd beide Knie, schon war auch sie ganz nackt.
Ohne dass ihr Saugen an Annas großen Brüsten zu unterbrechen, wanderte Ulis Hand den Oberschenkel hoch in Annas Schoß. Als diese Ulis tastende Hand an ihren Schamlippen spürte, zog sie einen Fuß heran und stellte ihr Bein hoch, so dass Ulis Finger leicht ihre Lippen teilen und zart streicheln konnten. Mit zwei Fingern drang Uli nun tief in die schon vor Erregung feuchte Grotte, während ihr Daumen Annas Kitzler weich massierte. Annas steigende Erregung ließ sich sowohl an ihren geröteten Wangen als auch an den immer feuchter werdenden Fingern von Uli erkennen, die sich mal tief in Anna, mal streichelnd auf ihren Schamlippen unentwegt bewegten.
Auch Uli, die vor der Couch auf die Knie gegangen war, schien das Geschehen zu genießen. Ihr runder, fester Arsch reckte sich mir entgegen und ich konnte sehen, dass sich ihre Schamlippen schon wie von alleine öffneten und ein feuchtes Glitzern in ihrem Spalt erkennbar war.
Jetzt wandte sich Uli mit ihrem Gesicht dem Schoß von Anna zu und ließ ihre Zunge feucht über Annas erregt abstehenden Kitzler gleiten, um gleich darauf tief zwischen ihren Schamlippen den Saft aus ihrer Möse zu schlecken. Anna Becken wölbte sich ihr fordernd entgegen und Ulis Zunge tanzte immer schneller zwischen Annas Lippen und ihrem Lustknopf hin und her, während Anna in steigender Lust Ulis Kopf in ihren Schoß presste.
Offensichtlich wollte Uli jetzt selbst auch noch mehr. Ohne ihr wildes Lecken in Annas Schoß zu unterbrechen, hob sie ihr Hinterteil an und schob sich auf die Couch, so dass ihr verlangender Schoß direkt Annas Mund zu liegen kam. Nach einigen Augenblicken hatte Anna die neue Situation erfasst und begann Ulis Kitzler zu verwöhnen, während sich Ulis Schamlippen an ihrer Nase rieben.
Ich stand immer noch mit dem Prosecco-Glas an der Tür zu Veranda und konnte mich kaum satt sehen an dem unglaublich geilen Bild der beiden wollüstigen Kolleginnen, die sich augenscheinlich gegenseitig dem Höhepunkt entgegen leckten. Hier wollte und konnte ich nicht mehr länger teilnahmslos zuschauen. Mein Schwanz in meiner Jeans spannte schon äußerst schmerzhaft und verlangte angesichts zweier lechzenden Mösen nach seinem Recht. Schnell stellte ich das Glas auf der Anrichte zur Seite und schlüpfte aus der Jeans und ging mit meinem harten, wippenden Penis hin zum Kopfende der Couch.
Keine Frage, Anna war aufgrund ihres Vorsprungs schon kurz vor dem Höhepunkt. Uli blieb intensiv am lecken und saugen an Annas Schamlippen und ihrem Kitzler. Immer schneller drückte sich Annas Schoss dem Mund von Uli entgegen, deren gekonnte Zungenarbeit Wellen der Lust durch ihren Körper jagten.
Ulis Arsch stand hoch über Annas Gesicht, die in sich in ihrer Erregung nicht mehr auf das Geschlecht von Uli sondern nur noch auf ihre eigene Lust konzentrierte. Ihre Schamlippen nass geschwollen, bereit und voller Sehnsucht gefüllt zu werden. Mit zwei wichsenden Bewegungen brachte ich meinen Schwanz vollends zu ganzer Härte und setzte ihn direkt über Annas Gesicht zwischen den Schamlippen von Uli an. Als diese die Berührung spürte, schob sie ihr Becken schnell zurück, so dass sich ihre Lippen von alleine öffneten und sich heiß über meine Eichel stülpten. Während ich meine Hüften langsam nach vorne schob, spürte Uli, wie mein Schwanz die heißen Wände ihrer Vagina immer tiefer teilte. Mit meinen Händen ihre Hüften umgreifend zog ich ihren festen Arsch ganz dicht an mich heran. Ihr heißes Fleisch umschloss fest und nass meinen harten Stab und wir genossen beide das sanfte Pulsieren ihres heißen, engen Fleisches.
Ich spürte, wie die Hitze des Sommertags immer mehr von uns Besitz ergriff und Ulis unruhiger Hintern ließ mich inwendig und äußerlich ihre große Lust spüren. Während ich ganz langsam und nur in sehr kleinen Bewegungen anfing, Uli zu ficken, kündigte sich unter Ulis stimulierender Zunge bei Anna mit hektischen Bewegungen ihr Orgasmus an. Von dem kleinen Knopf beginnend liefen die Wellen heißer Erregung durch Annas Körper und sie bäumte sich zuckend unter Uli auf . Ein ums andere Mal presste Anna stöhnend ihren Schoß auf Ulis Mund, bis sie sich endlich langsam wieder auf der Couch entspannte.
Als sich der Nebel in ihr wieder lichtete, sah sie, dass mein Schwanz direkt über ihrem Gesicht tief in Uli steckte und sich diese im Rhythmus zu meinen eigenen Bewegungen mit ihrer Scheide meinem Schwanz entgegen schob. Sie sah überrascht zu mir auf und runzelte kurz die Augenbrauen. Fast als wollte sie mir einen Vorwurf machen, dass Uli das erleben durfte, was wir uns so lange vorenthalten hatten.
Doch dies währte nur einen kurzen Augenblick und mit einem verständigen Lächeln beteiligte sie sich auch an diesem Spiel. Ihr Gesicht nahe an meinem erregten Geschlecht, nahm sie meinen blank rasierten Sack in ihren weit geöffneten Mund. Ihr heißer Atem brachte meine Eier fast zum Kochen und ihre Zunge reizte meine Haut an ihrer empfindlichsten Stelle. Uli saugende Scheide und Annas tanzende Zunge waren das tollste, was ich je erlebt hatte. Ich verharrte genussvoll in dieser Position und allein Ulis zuckender Schoß gab den Takt unserer Bewegung vor. Uli, die nun ebenfalls nach ihrem Höhepunkt verlangte, verstärkte hektisch ihre Bewegungen. Aber ich hielt sie fest mit meinen Händen regungslos auf meinen harten Schwanz gespießt, so dass sie kaum die Möglichkeit hatte, den Fick nach ihren eigenen Vorstellungen zu Ende zu bringen.
Anna entließ nun meine Eier aus ihrem Mund und begann, sich sanft saugend an Ulis Kitzler für die selbst erlebte Wohltat zu revanchieren. Uli wand sich nun wie wild, aber meine Hände und mein Stamm in ihrem Loch hielten sie unerbittlich fest. Tief in ihr kündigte sich ihr Orgasmus mit zuckenden Bewegungen an meiner Eichel an. Mit einem spitzen Schrei sank sie in Annas Schoß, die ihre Zunge gekonnt weiter um Ulis Kitzler tanzen ließ. Fest umkrampften mich ihre Scheidenwände und ich konnte spüren, wie ihr Orgasmus kaum mehr enden wollte.
Da ich Uli fest im Griff gehalten hatte, konnte ich auch nach wie vor mich selbst beherrschen. In voller Größe steckte mein Stab noch tief in Uli, ohne dass ich gekommen war. Nachdem Uli befriedigt und erschöpft auf Anna sank, zog ich meinen Steifen leise schlürfend aus Ulis triefender Scheide, die sich leicht geöffnet auf Annas Busen über die rauen Nippel legte.
Am Küchentisch holte ich nun die Gläser, nahm den Prosecco aus dem Kühler und goss jedem von uns drei das Glas wieder voll. Uli und Anna saßen mittlerweile nebeneinander auf dem Sofa und ihre Körper glänzten in der schräg einfallende Sommersonne. Der Prosecco wurde gerne angenommen, da wir alle durch die vorangegangenen Aktivitäten äußerst durstig waren.
Was für ein herrlicher Nachmittag und welch geile Art, den Feierabend zu verbringen. Hier allein mit diesen beiden herrlichen Frauen, die sich beide gemeinsam mit mir nach weiteren lustvollen Berührungen sehnten. Die schwüle Stimmung des Nachmittags und die Wirkung des Weines ließen uns auch weiter in der Lust der hemmungslosen Gemeinsamkeit nach vorne dämmern.
Uli und Anna nahmen beide einen Schluck in den Mund und küssten sich wieder, um das Prickeln auf ihren Zungen gemeinsam zu erleben. Auch ich nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas und genoss hinter dem Sofa stehend den Ausblick über die Dächer der Stadt. Als Uli sich umdrehte und mir mit ihren glänzenden Augen zu prostete, beugte ich mich vor und gab auch ihr einen langen und intensiven Kuss, bei dem meine Zunge zwischen dem Prickeln des Proseccos auch den Geschmack von Annas Liebessäften schmecken konnte.
Anna wandte sich ebenfalls um. Als sie sah, wie Uli und ich uns küssten, fiel ihr Blick auf meinen Schwanz, der nach wie vor recht steif auf halber Höhe zwischen meinen Beinen baumelte. Offensichtlich war sie der Meinung, dass nun auch wir beide unser Teil bekommen sollten. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und stellte es zur Seite. Mit ihrer Hand umschloss sie nun meinen Schwanz und stülpte ihre Lippen über ihn. Dass sich dabei der größte Teil des Proseccos über ihre Couch verteilte, störte sie nicht. Mit ihrem perlenden Mund saugte sie an meiner Eichel und ihre Zunge spielte in der Öffnung meiner Schwanzspitze. Nie richtig zur Ruhe gekommen, war mein Schwanz natürlich in Sekunden wieder in voller Größe zum Einsatz bereit. Annas Saugen ließ erregende Schauer durch meinen Körper laufen, aber das war mir jetzt nicht mehr genug. Jetzt sehnte ich mich mit jeder Faser meines Körpers nach einem richtigen Fick.
Und keine Frage, der sollte Anna und mir gehören. Zu lange hatten wir uns selbst in scheinbarer Vernunft in unserem Begehren zerfressen. Ich löste mich von den Lippen beider Frauen, die sich einfach weiter küssten, und schob mich hinter Anna auf die Couch. Noch während sie Uli hingebungsvoll küsste, griffen meine beiden Hände fest um ihre vollen Brüste, die ich auch gleich herzhaft zu kneten begann. Rückwärts zog ich sie auf meinen Schoß und mein steil aufgerichteter Schwanz verschwand zwischen ihren schmalen Arschbacken. Aber ich wollte mehr als nur Umarmung und Anna ging es ebenso. Sie hob ihren Hintern an, so dass mein zitternder Stab nun direkt unter der Öffnung ihres Schoßes lag. Langsam senkte sie sich abwärts und während meine Schwanzspitze ihre wulstigen Schamlippen teilten, zog ich sie fordernd zu mir herunter, so dass ich in einer fließenden Bewegung bis tief in sie vor drang.
Wir beide hatten diesem Moment so lange entgegen gefiebert und einander nun endlich wieder so intensiv zu spüren, war wie die Erfüllung aller unserer Träume in einem Augenblick. Anna lehnte sich an meine Brust zurück und ganz still saßen wir nun für einige Momente mit geschlossenen Augen da und vergaßen alles um uns herum. Doch unsere Leidenschaft und unsere Erregung trieben uns weiter auf unserem gemeinsamen Weg. Zumal Uli sich nun auch wieder an Anna anlehnte und ihre Lippen die ihren suchten. Anna konnte nun auch nicht mehr ruhig sitzen und rutschte erregt auf meinem Schoß vor und zurück. Meine eine Hand massierte nun sanft die großen Titten und deren abstehenden Nippel. Die andere legte ich in ihren Schoß und ließ meine Finger über ihren Kitzler kreisen, den ich sanft gegen den Widerstand meines Schwanzes massierte. An Annas heftigem Atem wurde hörbar, wie sehr sie ihre Lust genoss. Aber auch mich brachten die saugenden Bewegungen tief in ihrer Vagina fast um den Verstand.
Plötzlich war mir so, als ob ich am Durchgang zur Küche einen Schatten wahrgenommen hätte. Sollte das etwa Annas Freund Alex sein? Wenn Alex bei einem Kundenbesuch war, kam er gelegentlich in der gemeinsamen Wohnung vorbei.
Doch nun sah ich, dass gar nicht Alex im Durchgang stand. Es war Jan, Alex Sohn. Er hatte wohl die Planung für den Mittag geändert und war nun nach Hause gekommen. Als er einen Schritt nach vorne trat und sich verlegen bemerkbar machte, nahmen auch Uli und Anna seine Anwesenheit wahr. Für einen Moment waren alle perplex. Anna schnaufte überrascht und wollte sich im ersten Impuls von mir lösen. Ich hielt sie aber in einem Armen fest, schaute Uli an und forderte sie auf, sich auch um Jan zu kümmern. Diese verstand sofort und machte sich auf den Weg zu Jan hin.
Für ihn war es wie ein Traum, als dieses wunderbare nackte Wesen mit ihren wippenden Brüsten direkt auf ihn zukam. Ohne Worte legte sie ihren Mund auf den seinen und ihre Zunge suchte sich den Weg in seinen Mund. Wie betäubt ließ er dies geschehen und erwiderte Ulis Kuss mit zunehmender Hingabe. Uli löste sich von Jan und nahm ihn zärtlich von hinten in den Arm. Dieser schloss kurz die Augen, wohl um die Wärme des heißen Körpers zu genießen, aber auch, um sich in die verwirrende Situation hinein zu finden.
Wenn es Anna peinlich war, dass Jan anwesend war, wurde jetzt die Lust zumindest wieder mächtiger. Ich wusste, dass sie mit Alex sowieso einen recht freizügigen Umgang innerhalb der Wohnung pflegte und Jan sie auch nicht das erste Mal nackt gesehen hatte. Sicher aber nicht einmal mit Alex in dieser Situation.
Doch zu sehr hatten wir uns nach diesem Moment gesehnt und nichts und niemand konnte uns jetzt noch davon abhalten, die Erfüllung unserer Lust zu Ende zu bringen. Meine Hand umschloss aufs Neue Annas Busen und mit dem steifen Schwanz tief in ihr fuhren wir in unserem leidenschaftlichen Spiel fort. Anna schloss die Augen, lehnte sich zurück und ich spürte, wie sich ihr Schoß mir wieder willig öffnete.
Jan stand immer noch unbeweglich da, den weichen Körper von Uli an seinem Rücken spürend, und starrte auf das zweifellos erregende Bild, das sich direkt vor ihm auf der Couch bot.
Die Freundin seines Vaters saß auf meinem Schoß, mir den Rücken zugewandt. Mein mächtiger Schwanz steckte fast bis zum Anschlag tief in ihr, während nun meine beiden Hände ihre festen Brüste kneteten und ich die steifen Nippel zwischen meinen Fingern rollte. Sein Blick fiel auf meinen feucht glänzenden Stamm, der nass von ihren aufstehenden Schamlippen umschlossen wurde. Jedesmal wenn ich mich leicht aus ihr zurückzog und wieder nach oben stieß, glitten ihre geschwollen Lippen saugend an meinem harten Schwanz entlang. Anna hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt und unsere Zungen waren in wildem Kampf.
Währenddessen hatte sich Uli dicht an Jan gedrückt und ihre Hand fuhr unter seinem T-Shirt über seine Brust und reizte seine schon hart abstehenden Warzen. Ihre andere Hand wanderte unter den Hosenbund in seine Unterhose, in der sich schon deutlich sein erregter Schwanz bemerkbar machte. Solange er noch fasziniert das Geschehen auf der Couch betrachtete öffnete ihm Uli den Gürtel und die Hose, ging hinter ihm in die Hocke und zog seine Hose und samt Slip in einem Zug bis auf den Boden schob. Schnell war auch das T-Shirt über den Kopf gezogen und Jan stand mit steil aufragendem Penis mitten im Raum.
Als aktiver Ruderer hatte Jan mit seinen siebzehn Jahren schon einen Modellkörper und sein Schwanz war ebenfalls ein Prachtstück. Man merkte Uli die Lust an, diesen jungen Mann zu umschlingen und mit ihrem ganzen Körper jede Faser seiner Muskeln zu ertasten. Uli umfasste mit der einen Hand seinen Sack und massierte zärtlich seine Eier während sie ihm mit der anderen Hand sanft seinen Schaft umspannte und ihm vorsichtig die Vorhaut vor und zurück bewegte. Sie knabberte zart an seinem Ohr und ihre erfahrenen Hände spürten, dass Jan bereits jetzt so erregt war, dass kurz vor dem Abspritzen stand.
In der Zwischenzeit hatte ich begonnen, immer schneller und tiefer meinen Schwanz in Anna zu stoßen. Ich spürte, wie bei mir der Saft aus den Eiern in Richtung Schwanzspitze stieg und ich mich nicht mehr allzu lange zurückhalten könnte. Da ich gemeinsam mit Anna kommen wollte, begann ich mit drei Fingern Annas Kitzler wieder in kreisenden Bewegungen erregend zu massieren. Sofort spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln um meinen Schwanz spannten und sie mit ihren Beckenbewegungen den Rhythmus an ihrem Lustzentrum beschleunigte. Fest presste ich mit der einen Hand ihre herrlichen Titten und ihren Oberkörper an mich heran, während ich sie mit der anderen Hand in wildem Takt auf ihrer Knospe zum Orgasmus streichelte. In ihrer feuchten Grotte erlebte mein Schwanz im melkenden Rhythmus heftiger Kontraktionen ein Freudenfeuer der Erregung. Längst hatten sich unsere Zungen gelöst und sie warf ihren Kopf hin und her und atmete keuchend im Rhythmus meiner Stöße tief in ihrem Inneren. Die zuckenden Scheidenmuskeln kündigten ihren Orgasmus an und sie bäumte sich wild auf mir auf und umklammerte mit ihren zusammengepressten Schenkeln meine Hand in ihrem Schritt. In diesem Moment fühlte auch ich den Saft in mir aufsteigen und pumpte Schub um Schub meines Spermas in ihren krampfenden Körper.
Diese Bild war auch für Jan zu viel. Uli spürte, wie es ihm kam und wichste seinen Schwanz jetzt schneller. Plötzlich schoss in weitem Strahl das Sperma aus seiner Schwanzspitze. Jan kam so gewaltig, dass er gar nicht mehr aufhören wollte. Fünf- bis sechsmal spritzte das Sperma noch aus seinem Schwanz, während Uli in sanft weiter wichste und ihre Hand seine Eier umspielten.
Anna und ich blieben heftig atmend und fest umklammert auf der Couch sitzen, die abebbenden Wellen in unseren Körpern genießend und langsam wieder zu Bewusstsein kommend. Anna lehnte sich in meinen Arm zurück und mit meinem halbsteifen Glied noch immer in ihrer heißen Grotte, küssten wir uns zärtlich, während ihren Busen mit den nach wie vor spitz hervorstehenden Nippeln zärtlich weiter massierte. Ihre tiefen blauen Augen schauten tief in meine und für einige Momente wurden wir beide eins in einem grenzenlosen körperlichen und seelischen Verstehen. Dann, als wir wieder in die Realität zurückkamen, löste sie sich von meinem Schoß und schaute sich suchend nach Jan und Uli um.
Uli hatte Jan in der Zwischenzeit zum großen Esstisch geführt. Sie setzte sich auf die Tischkante und zog Jans Kopf an ihre kleinen Brüste. Er verstand sofort und begann, abwechselnd an beiden Nippeln fest zu saugen. Uli war ganz hin- und her gerissen von dem großen Jungen. Dieser vitale junge Körper hatte die Begierde neu in ihr entfacht und sie wollte diesen prächtigen jugendlichen Schwanz jetzt unbedingt fest in sich spüren. Jans Stab hatte kaum an Größe und Standhaftigkeit verloren. Für ihn war dieser runde und feste Körper der reifen und erfahrenen Frau ein erregender Kontrast zu den eher schüchternen Mädchen seiner Klasse, mit denen er seine ersten sexuellen Erfahren gesammelt hatte.
Die Sinnlichkeit und die hemmungslose Gier, die ihm Ulis hervor gereckte Brüste und ihr weit geöffneter Schoß signalisierten, ließen seinen Schwanz sofort wieder zu imponierender Größe anschwellen. Als Uli dieses Stück an ihre Pforte klopfen spürte, gab es für sie kein Halten mehr. Ihr ganzes Sehnen war, von Jan nun auch genommen zu werden. Ungeduldig griff sie seinen Schwanz und setzte seine Spitze zwischen ihre bereitwilligen Schamlippen. Sofort stieß Jan seinen Schwanz hart und tief in ihre Möse. Uli klammerte sich mit ihren Beinen um Jan und versuchte, ihn immer tiefer in sich zu spüren. Kaum in ihr, begann Jan sie wild zu stoßen. Wieder und wieder drang sein Schwanz bis an Ulis Muttermund. Beim Zurückziehen spannten sich Ulis Schamlippen um seine dicke Eichel, die auch ihren Kitzler leicht nach oben drückte, bevor sein Schwanz zum nächsten Stoß wieder in ihr verschwunden war.
Immer schneller kamen seine Stöße. Längst stand er mit geschlossenen Augen vor Uli, Stoß um Stoß in jugendlichem Drang in Ulis Schoß versenkend. Diese lag nun rücklings auf dem Tisch und ihre Brüste hüpften mit jedem Stoß ein kleines Stück. Immer schneller prallte Unterleib auf Unterleib und ohne Warnung wurden beide mit Urgewalt von ihrem Orgasmus weggetragen. Jan spritzte Ladung um Ladung in Ulis nasse Höhle und ließ sich erschöpft auf Uli niedersinken. Uli spürte Jans heißen Samen ihre Grotte überschwemmen und hielt Jans Hintern fest mir ihren Fersen an sich gepresst, als ob sie mit seinem Schwanz die wogende Lust für immer in ihrem Schoß versiegeln wollte.
So verharrten beide noch einige Momente auf dem großen Tisch, bis sich Jan langsam wieder erhob. Uli hatte nicht die geringste Lust, dieses herrliche Gefühl aufzugeben und hielt Jan fest umklammert. Scheinbar spielend nahm dieser Uli in die Arme und hob sie mühelos mit hoch. Immer noch vereint, küssten sie sich noch mitten im Raume stehend. Schließlich hob Jan Uli vorsichtig in die Höhe. Sein immer noch recht großer Schwanz glitt aus ihr heraus und er setzte sie neben Anna und mich auf die Couch.
Als ob er sich erst jetzt der Lage ganz bewusst wurde, blickte er verwirrt auf Anna und verschwand dann schnell in seinem Zimmer. Anna schaute sich um, auf der Suche nach ihrem leichten Sommerkleid, das vorhin achtlos in der Ecke landete. Sie warf es über und folgte Jan in sein Zimmer, vermutlich um mit ihm zu reden. Ich war mir aber sicher, dass sie beide gut mit dem Geschehen umgehen könnten. Uli lehnte sich nun nackt an mich, während die Reste ihrer Liebessäfte aus ihrer Spalte sickerten und einen größer werdenden Fleck auf der Couch hinterließen. Wir genossen beide noch einige Momente die Ruhe nach diesem gewaltigen Sturm. So schön und leidenschaftlich der Sex mit dieser unersättlichen Kollegin waren, würden doch die intimen Momente der völligen Hingabe mit Anna das Bleibende dieses Nachmittags sein.
Ich war mir sicher, dass ich auch mit Uli noch die eine oder andere Gelegenheit sexueller Begierden und Lusterfüllung erleben würde. Und ich freute mich schon darauf, ihren festen Körper und ihre fordernden Lippen bald wieder zu erleben. Aber ich war mir auch sicher, dass dies nie mehr als Episoden in meinem Leben bleiben würden.
Was mit Anna und mir werden sollte, darauf fehlte mir noch jede Antwort. Dies war mehr als nur körperliche Anziehung und erfüllender Sex. An diesem Mittag wurden unsere Träume war, die wir eigentlich nie zulassen wollten. Ab diesem Moment waren wir Gefangene der Realität unserer Träume.
Mit einem entschlossenen Kopfschütteln entfloh ich meinen Gedanken und drückte Uli einen Kuss auf den Mund. Ich zog sie hoch von der Couch und nachdem auch wir unsere Kleidung wieder ordnungsgemäß am Körper hatten, genossen wir die nachlassenden Strahlen der tiefer stehenden Nachmittagssonne gemeinsam auf der luftigen Terrasse.
Kurz darauf schlossen sich auch Anna und Jan uns wieder an. Zwischen ihnen war alles offensichtlich wieder im Lot. Jan unterhielt sich angeregt mit Uli, die ihn offensichtlich ebenso stark in ihren Bann zog, wie sie von seinem jugendlichen Ungestüm angezogen wurde. Anhand ihrer blitzenden Augen und angesichts ihrer unter ihrer Bluse erregt hervorstechenden spitzen Brüste war jedem klar, dass Jan noch so manche aufregende Stunde mit Uli erleben würde.
Schließlich war es auch für mich an der Zeit, meinen heimatlichen Feierabend zuhause anzutreten. Anna begleitete mich noch zur Tür und mit einem langen Kuss, in dem die ganze Leidenschaft, Nähe, Liebe und Verzweiflung dieses Nachmittags lag, verabschiedeten wir uns wortlos. Einen Moment hielten wir uns noch fest im Arm.
Langsam öffnete ich dich die Tür und trat hinaus.
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