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Lesungen: 478 | Bewertung: 5.24 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 11.02.2025

Treffen

von

Unsicher betrachte ich mich im Spiegel! Die letzte Stunde war Schwerstarbeit, die sich aber gelohnt hat:


Ich habe mich in eine fette geile Transe verwandelt. Meine Füße stecken in dem schwarzen Plateau-Heels mit Knöchelriemchen. Dazu trage ich schwarze Wetlook-Strümpfe, die an meinem breiten Strapsengrütel befestigt sind. Darüber trage ich den roten Lederminirock. Natürlich kein Höschen, aber mein Stummelschwänzen steck seit gestern Abend in der engen Keuschheitsschelle und hält mich dadurch dauergeil! Seit 10 min steckt ein mittelgroßer Plug in meiner Arschmöse und verstärkt meine Fickwillligkeit noch.


Ich schwitze stark. Es war anstrengend mich in den Torso mit H-Körbchen aus Silikon zu quälen, aber so habe ich jetzt einen gigantischen Vorbau, der nur mühsam von dem roten Kunstledertop beherrscht wird. Das Rot steht krassen Kontrast zu dem schwarzen Haaren meiner halblangen Perücke. Also habe ich auch bei meinem Make-Up auch auf diese beiden Farben gesetzt, der Lidschatten ist dunkel bis schwarz, die Lippglos leuchtend rot und nass schimmernd. Ich werfe einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und lege etwas Parfüm nach. Dann schließe ich die Tür auf und stöckle langsam durch den Flur in Wohnzimmer.

Entspannt sitzt Du auf dem Sofa und trinkst ein kaltes Bier. Im Flur hörst Du das Tick-Tack meiner Fick-mich-Heels und die Tür geht auf. Dein Schwanz wird steinhart und baut ein großes Zelt in Deiner Boxershorts!


"Bist Du eine geile Trümmertranse!" rufst Du mit einem gierigen Blick. "BOH! Bist Du fett und riesengroß!" Mir ist das ziemlich peinlich. "Tanz für mich" forderst Du mich auf...unbeholfen fange ich an zu der Schlagermusik im Radio zu tanzen. Ich habe sichtbar Schwierigkeiten in den Heels meine Füße schnell zu bewegen. Du findest das witzig. "Na los, Du fette Ficksau! Beweg Dich! Bring die Mördertitten zum Wackeln!" Ich greife in die riesigen Silikontitten und schüttele sie. "Woha, sieht fast echt aus!"


Mittlerweile hast Du Deinen Schwanz aus der Unterhose geholt. "Papa hat einen Lolli-Pop für Dich, Du Drecksloch!" Folgsam gehe ich auf alle Viere und krieche über den Boden zwischen Deine Beine. Zuerst lecke Ich Deinen Schwanz, dann nehme ich ihn in den Mund und blase richtig. Ich blase sehr gut und du gratulierst Dir innerlich dazu, mich als Transe angesprochen zu haben.

Nach ungefähr 3 Minuten stöhnst Du laut und pumpst Dein Sperma in meinen Rachen. Gut erzogen zeige ich Dir die beträchtliche Ladung in meinem Mund und warte auf Dein Zeichen zum Schlucken. Kein Tropfen ist danebengegangen.


"Dann wollen wir mal sehen, was Deine Arschmöse so kann" sagst Du begeistert und packst mich grob im Genick. Du führst mich zum massiven Esstisch und drückst meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Meine Hände werden nach oben hin mit Seilen fixiert und meine Beine mit Kabelbinder an den Tischbeinen festgezogen. Das sieht schon ziemlich schmerzhaft aus! Lässig schlägst Du den Minirock hoch und betrachtest meinen dicken prallen Arsch. In der Mitte siehst du die Metallplatte vom Plug.


Klatsch! Mit voller Kraft hast Du mir auf den Hintern geschlagen, so dass die Fettpolster wackeln. "AHĤHHHHH!" Schrei ich auf. "Ups, vergessen!" sagst Du und steckst mir den Penisknebel in den Mund. Dann schlägst Du weiter mit Deiner Hand auf meinen Hintern und den weißen Streifen der Oberschenkel oberhalb der Wetlook-Strümpfe. Zwischen drin bewegst Du immer wieder mit zwei, drei Stößen den Plug in der Arschmöse! Ich stöhne trotz Knebel jedes Mal gierig auf. Mein Arsch leuchtet jetzt hell rot und fühlt sich sehr war am. Du entfernst den Plug und führst mir drei Finger ein. Sofort fängst Du an die Prostata zu melken und 20 Sekunden später tropft eine ordentliche Menge an Vorsekret vermischt mit Pisse auf den Boden. "Das kannst Du nachher auflecken, Du Ferkel!" Jetzt wechselst Du auf das Paddel. Nach fünf Minuten ist mein Hintern tiefrot und richtig heiß. An den Oberschenkeln bilden sich blaue Flecken. Du gehst um den Tisch herum und zeigst mir die Reitgerte! Ich werde panisch und versuche mich aus den Fesseln zu befreien. Diese halten mich fest. Genüsslich gibst Du mir fünf Hiebe mit dem Folterinstrument. Trotz des Knebels werde ich ziemlich laut! Die Striemen quellen sofort auf und an zwei kleinen Stellen kommen ein paar Blutstropfen. Mein Make-Up ist komplett ruiniert und mir laufen die Tränen in Strömen. Trotzdem sieht man mir meine Geilheit an!

Dein Schwanz ist erneut steinhart. Ohne Gleitgel zu benutzen, versenkst Du ihn in meiner warmen Arschmöse und fängst an mich durchzuvögeln. Nach kurzer Zeit pumpst Du Dein Herrensperma in mein Nuttenloch. Du setzt Dich wieder auf das Sofa, trinks Bier und guckst zu, wie Dein Sperma langsam aus meinem Nuttenloch tropft und sich mit dem Vorsekret am Boden mischt...

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