Tribute to Schrebergarten - Neue Besitzer
von Lonewolf
Als Fan der Schrebergartengeschichten von Sorgenlos möchte ich mit meiner ersten Geschichte eine Reminiszenz an den Schrebergarten machen, nachdem ich Sorgenlos gefragt hatte, ob dies in Ordnung sei.
Neue Besitzer
Seit knapp zwei Monaten hatten wir unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen und da Sandra noch am studieren war und ich gerade erst fertig geworden war mussten wir ein paar Abstriche bei unserem Domizil machen. Das war mit Sandra nicht gerade einfach, sie war es nicht gewohnt, wenn sich ihre Wünsche nicht so umsetzen ließen, wie sie es sich vorgestellt hatte, aber da sie nicht bereit war bei der Größe nachzugeben, musste bei der Wohnung in der Innenstadt der Balkon, aufgrund der finanziellen Mitteln, leider wegfallen.
Das Gejammer von Sandra nach dem Einzug war wirklich kaum auszuhalten und wäre sie nicht so eine Rassefrau gewesen, hätte ich wohl das Weite gesucht. Sandra war aber das, was meine eine Traumfrau nennt. Ihr leicht dunkler Teint legte die Vermutung nahe, dass sie Südländerin sei, was aber nicht der Fall war. Die Augen waren so dunkel und geheimnisvoll, dass sie einen völlig aus der Fassung bringen konnte und ihre schwarzen, leicht gewellten Haare fielen elegant über ihre Schultern. Wenn sie energisch den Kopf schüttelte, wusste man, warum es hieß, dass ein Schmetterlingsschlag einen Tornado auslösen kann. Ihre vollen Brüste brachten den BH immer an den Rand der Verzweiflung, wenn er sie bändigen sollte und ihre langen, schlanken Beine und der runde Knackarsch hatten schon so manchen Bauarbeiterpfiff ausgelöst.
Sandra wusste um ihre Wirkung auf die Männer und sie genoss es sichtlich mit ihren Reitzen zu spielen – und ich genoss es auch!
Wie ich an eine solche Frau geraten konnten, das fragte sich wohl jeder in meinem Freundeskreis. Bei den Männern konnte ich den Neid in ihren Aussagen und in ihren Blicken sehen. Ich bin zwar keine Hässlichkeit, aber wenn man es mal mit den Worten eines Fußballers sagen würde, dann bin ich 3. Bundesliga und Sandra spielt in der Champions League.
Wir hatten uns in der Mensa getroffen und natürlich habe ich sie, wie wohl alle Männer in Raum angestarrt. Ich hätte sie aber nie angesprochen, aber sie kam zu mir rüber, quatschte mich ganz zwanglos an und so begann es zwischen uns. Irgendwann sagte sie mir mal, dass ihre meine Größe imponiert hätte, sie könnte dann endlich mal als Frau mit 180cm Körpergröße ordentliche Heels anziehen und trotzdem noch zu einem Mann aufschauen. Die war zugegebener Maßen bei meinen 206cm kein Problem und ich liebte es sie in hohen Schuhe und aufreizender Kleidung zu sehen.
Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher, wenn ich spürte, welche Wirkung meine Freundin auf Männer hatte. Die Sorge, dass sie mich gegen ein besseres Exemplar austausche könnte machte mich irre, aber als ich merkte das sie das Spiel nur genoss, spürte ich, dass ich es auch geil fand, wenn andere sie anstarrten und zu sabbern begannen.
Wir hatten eine tolle Beziehung, auch wenn Sandra eine Frau ist, die man nicht unbedingt leicht zufrieden stellen kann.
Dann kam die Wohnung und ohne den Balkon der Wunsch von Sandra nach einem Schrebergarten, da sie ihren Traumkörper in die Sonne legen wollte. Ein Garten, ich und ein Garten. Ich hasse die Gartenarbeit und alles was damit zu tun hat und dann auch noch ein Schrebergarten, wie spießig kann es denn sein, lauter alte Menschen, die sich über alles aufregen und jeden reden.
Es folgte eine mehrtägige Diskussion, dann saß ich mit Sandra im Vereinshaus des Schrebergarten gegenüber von Raimund Weber, dem zweiten Vorsitzenden des Vereins und waren dabei den Vertrag über die Parzelle zu unterschreiben. Sandra war selig und geizte mal wieder nicht mit ihren Reizen, was Weber sehr zu gefallen schien. Raimund Weber war ein Mann Marke Oberstabsfeldwebel. Er war ungefähr so groß wie Sandra, breite Schultern, braungebrannt, Anfang sechzig und einer Halbglatze.
„So, ihr wollt also bei uns Mitglied werden?“, fragte er und schaut dabei tief in Sandras Dekolleté,“ das freut mich aber, wenn sich auch so junge Leute für die Natur und die Gartenarbeit interessieren... Sven Glückspilz,...“. Ich unterbrach ihn,“ähm... Ich heisse Meier, Sven Meier!“ Er grinste mich schmierig an und wand sich dann direkt wieder an Sandra,“na bei so einer Frau bist du doch ein Glückspilz.“ Sein Grinsen wurde noch schmieriger und Sandra schenke ihm ein aufreizendes Lächeln. Was sollte das denn? Auf so alte Säcke hatte sie bisher immer nur mit Verachtung reagiert und hier läßt der Alte mal den Macho raushängen und meine Freundin wird rollig wie ein Kätzchen?
„So, Augenweide, jetzt musst du noch unterschreiben, wir wollen doch, dass alles seine Richtigkeit hat“, sagte Raimund in diesem Moment in meine Gedanken herein, „danach zeige ich euch alles.“ Bekommt hier jeder sofort zur Unterschrift auch seinen Kosenamen mit, ging es mir durch den Kopf.
Weber stand auf.
„Ich hole mal die Schlüssel und dann sehen wir uns euer neues kleines Paradise mal an.“ Nachdem er aus dem Zimmerchen verschwunden war, lehnte ich mich zu Sandra rüber und fuhr sie an.
„Was sollte das denn jetzt?“
Sie sah mich mit gespielter Unschuld herausfordernd an.
„Wieso? Du magst es doch, wenn ich die Männer verrückt mache.“ „Ja... schon... irgendwie...,“gab ich schüchtern zu, „aber bei so einem alten Sack?“
Ihre Hand glitt in meinen Schritt.
„Na auch das hat dir anscheinend gefallen und außerdem wollen wir uns mit dem Vorstand doch gut stellen und es uns nicht gleich mit ihm verscherzen“, sagte sie lächelnd und knetete dabei meinen merklich harten Schwanz.
Mein Atem ging schneller, ihre Künste mit den Händen waren einfach fantastisch. Weber betrat wieder den Raum und Sandra zog zu meinem Leidwesen ihre Hand weg. Mein Schwanz stand wie eine eins.
„So, dann wollen wir mal“, sagte Weber bestimmt, kommt ihr?“ „Aber klar Herr Vorsitzender“, flötete Sandra und Weber antwortete, „Zweiter, zumindest noch, der Erste hat momentan persönliche Probleme, deshalb übernehme ich das Ganze mit euch hier auch.“ „Ich... äh... komme gleich nach, geht ihr ruhig schon mal vor“, stammelte ich und sah flehend auf meinen Schwanz, damit er sich beruhige. „In Ordnung Glückspilz, dann geleite ich die Augenweide schon mal zu ihrem Domizil.“
Der ZWEITE Vorsitzende reichte meiner Freundin die Hand, sie hakte sich bei ihm ein und beide verließen das kleine Büro.
Nachdem mein kleiner Freund sich wieder beruhigt hatte folgte ich den Beiden, richtig weit waren sie irgendwie nicht gekommen. Sandra hatte nun aber ihren Arm um seine Schulter gelegt und Webers Hand wanderte zwischen ihrer Hüfte und ihrem Arsch hin und her, was sie aber nicht zu stören schien. Da sie hohe Heels anhatte überragte sie ihn ein wenig. Sofort überkam mich wieder die Mischung aus Eifersucht und Erregung, wobei die Erregung eindeutig gewann. Mit schnellen Schritten folgte ich ihnen, blieb aber aufgrund des Engen Weges hinter den Beiden. „So, da bin ich“, kündigte ich mich an, was Weber aber nicht veranlasste mit der Tätschelei aufzuhören, noch, dass Sandra ihn in die Schranken wies. Beide verstanden sich offensichtlich sehr gut und unterhielten sich angeregt über die Gärten, an den wir vorbei gingen. Sandra erwähnte, was ihr auch alles gefallen würde und was sie in ihrem Garten gerne hätte. Weber gab allerlei Geschichten über die Besitzer zum Besten.
Nachdem Sandra alle Wünsche wie aus einer Maschinenpistole raushaute, wand ich ein, „ich bin eigentlich nicht so der Gartentyp, gibt es hier vielleicht einen Service, der Arbeiten übernimmt?“ Weber schaute mich lächelnd an, „na, stehst ganz schön unter dem Pantoffel der Augenweide?“ Sandra lachte kurz auf und ich antwortete unsicher, „ nein, ich... also ich... ähm mag die Natur schon, aber... ähm... die Arbeit liegt mir nicht so.“ „Ach ihr Schlipsträger könnt einfach nicht richtig anpacken“, gab Weber zurück und griff kräftig an Sandras Arsch. „Also Herr Vorsitzender!“, sagte Sandra gespielt empört und beide lachten. „Zweiter“, wand sich Weber an meine Freundin und dann zu mir, „na, ich denke, da läßt sich was machen“.
Wir kamen bei unserer Parzelle an. Sie sah ein wenig verwildert und nach viel Arbeit aus. Worauf hast du dich da bloß eingelassen, dachte ich bei mir, aber als ich Sandras strahlende Augen sah, wusste ich, dass es das Richtige war. Weber schloss das Tor auf und reichte mir die Schlüssel.
„Einmal für das Tor und einmal für die Laube, der Garten sieht jetzt etwas wüst aus, das junge Pärchen, dass den Garten vor euch gemietet hatte, schien dann doch nicht mehr so begeistert davon gewesen zu sein.“ „Schau du doch schon mal wie die Laube von innen aussieht, außen sollte sie mal gestrichen werden und ich gehe mit Raimund mal meine Ideen durch, mal sehen was er davon hält“, forderte Sandra mich auf.
Ich ging an den beiden vorbei und betrat unseren neuen Schrebergarten, oder besser, die große Wildnis.
An der Laube angekommen, hörte ich hinter mir Sandra fluchen, „Mist, meine schönen Schuhe, wie sehen die denn jetzt aus?“
Ich drehte mich um und sah, wie Sandra mit dem spitzen Absatz ihres rechten Schuhs im Erdboden versunken war. Ich lächelte in mich hinein, sie sieht mit Heels wirklich sexy aus, aber die kann man wirklich nicht überall tragen, das sah wohl auch Weber so, der zu ihr sagte, „die solltest du besser hier ausziehen meine Augenweide.“ Sandra schlüpfte aus dem rechten Schuh und hielt Weber ihren linken Fuss hin, „wäre sie so freundlich mir zu helfen Herr ZWEITER Vorsitzender?“
Weber griff nach dem ihm angebotenen Bein und umfasste mit festem Griff ihren linken Unterschenkel mit deiner linken Hand, dann streifte er ihr mit der Rechten den verbliebenen Schuh ab. Ich drehte mich um und betrat die dunkle Laube. Die müsste nicht nur außen gestrichen werden, dachte ich bei mir und suchte nach Licht. Von draußen tragen Webers freche Worte an mein Ohr, „das ist nicht das einzige was du ausziehen solltest.“
Ich stolperte durch die dunkle Laube zu dem verdreckten Fenster und schaute hinaus, dann hörte ich Sandras Antwort. „Was denn noch Herr zweiter Vorsitzender?“, fragte sie ihn keck. „Na bei dem Wetter, würde ich mal sagen, dein Oberteil. Du willst doch hier bestimmt was für deine Bräune tun und deine Titten sehen so aus, als wollten sie eh gerne raus“, gab Weber ihr lächelnd zurück.
Ich spürte wie mein Schwanz hart wurde und war gleichzeitig darauf gespannt, was Sandra ihm zurückgeben würde. Sie kann die Menschen gekonnt und freundlich abblitzen lassen. Aber Sandra gab nichts zur Antwort, sondern streifte sich ihr Top über den Kopf aus. Weber hatte recht, ihre Brüste genossen die gewonnen Freiheit, sie standen fest vom Körper ab und ihre dunklen Nippel waren hart. Sie warf leicht ihren Kopf hin und her, damit die Haare wieder wie gewünscht lagen. Es sah unglaublich sexy aus, meine Erregung war kaum noch zu steigern und auch Weber war von dem Anblick sichtlich begeistert. Er starrte grinsend auf ihre prallen Brüste.
„Du bist eine Augenweide von den Haarspitzen, bis zu den Zehenspitzen“, zog Raimund fachmännisch Bilanz. Sandra wiegte ihren Oberkörper in der Hüfte hin und her und versetzte so ihre Brüste in Schwingung. „Soooo, die zwei gefallen dir also. Was würdest du denn mit ihnen tun wollen“, fragte sie ihn keck. Werber streckte seine Arme aus und nahm ihre Brüste in die Hände, legte seine Daumen auf ihre Nippel und lies sie um sie kreisen. „Zuerst einmal müssen sie gestreichelt und geknetet werden, die dicken Dinger und da...“. Ich schaute ungläubig und erregt dem Treiben der Beiden zu und brachte dann mit trockener Kehle ein, „Schatz – kann du mal kommen?“, hervor. Sandra dreht sich zur Laube um, wobei sie sich in Weber reindrehte. Da sie barfuß war, war sie genau groß wie er. Sie lehnte sich an seine breite Brust und er nutze die Chance von hinten an ihre Titten zu fassen und sie kräftiger zu kneten. Sandra suchte nach mir mit den Augen und fand mich am Fenster stehen. „Ach da bist du, komm doch wieder raus, von dem dreckigen Fenster kannst du doch gar nicht richtig zusehen“, antwortete Sandra forsch.
Weber grinst mich dreckig an, so wie die missratenen Kinder es tun, wenn sie den anderen die Spielsachen weggenommen haben und dann damit vor ihren Augen spielen. Ich starrte die Beiden an. Weber hatte nun jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger einen von Sandras harten Nippeln genommen und zwirbelte sie. Meine Freundin wand sich lustvoll unter seiner Behandlung, sie stieg auf die Zehenspitzen und schob ihren Kopf nach hinten über seine Schulter. Er lies ein wenig nach mit dem Lustspiel und Sandra schaute erneut zu mir hinüber. „Nun komm schon, ich will sehen, wie sehr es dir gefällt!“, forderte sie mich auf und Weber schloss sich mit eine, „ja Glückspilz, zeig es uns!“
Ich stolperte vom Fenster zur Türe, so schnell es eben ging, den ich wollte von der Darbietung so wenig wie möglich verpassen. Meine Erregung war deutlich sicht- und spürbar. In der Türe angekommen sah ich, wie Weber ihre Brüste mit seine großen, kräftigen Händen heftig knetete. Ihr schien der etwas grobe Umgang zu gefallen, denn sie schnurrte wie ein Kätzchen. Weber schaut zu mir herüber während er ihre Titten bearbeitete und Sandra lief ihren Arsch gegen seinen Schoß kreisen. Sein Gesicht zeigte, dass das ihm das sehr gefiel. Er nahm wieder ihre Nippel zwischen seinen Finger und drücke sie. Meine Freundin wand sich unter seiner Behandlung und er begann an ihnen zu ziehen. Sandras große Brüste hoben sich an. Mein Mund wurde trocken und der Druck in meiner Hose stieg noch mehr an.
Weber sah auf meine Beule und meinte dann, „na, heute scheinst du ein richtiger Glückspilz zu werden.“ Ich konnte nichts sagen, sondern nur zusehen, wie er mit der linken weiter ihre Brust massierte und die rechte Hand von unten unter ihren Rock schob. Sandra stöhnte leise auf. Dann stoppte Weber.
„Du hast ja einen Slip an, du Stück!“
Ich kannte den Slip, hatte ich ihr doch erst vor ein paar Tagen dieses edle Dessousteil gekauft, weil sie ihn sich so sehr gewünscht hatte. „Komm her, Glückspilz“, forderte mich Weber auf. Ich ging zu den beiden hinüber. Sandra schaute mich voller Erregung an, als ich vor ihnen stand und ihr Arsch kreiste immer noch gegen Webers Schoß. „Zieh ihr den Rock aus!“, herrschte Weber mich an und ich kam dieser Aufforderung gerne und sofort nach. Ich öffnete mit zittrigen Fingern den Reisverschluss an der Seite und schob ihn hinunter. Es sah wahnsinnig heiss aus, wie sie da so vor mir stand. Nackt, erregt, leicht auf ihren Zehenspitzen tänzelnd, die Augen hatte sie wieder geschlossen, der Mund leicht geöffnet, die Zungenspitze über die Lippen gleitend. Webers Hände verdeckten große Teile ihre Brüste und der Spitzenslip mit den Swarowskikristallen ihr Heiligstes. Ich konnte mich an dem Anblick gar nicht satt sehen, da hörte ich Webers nächsten „Befehl“.
„Zerreiß ihn!“
Was? Ich hatte das gute Stück erst vor ein paar Tagen gekauft. Ich protestierte, „ also das muss doch nicht sein, ich kann ihn ihr doch ausziehen, wie den Rock!?“ „Zerreiß ihn! Ich mag’s nicht wenn die Fotze eingepackt ist und das kann das Stück hier gleich mal lernen“, forderte mich Weber auf und an Sandra gewandt, „hast du das verstanden?“. Sandra nickte und sagte dann zu mir, „nun mach schon was er sagt!“
Es überraschte mich, wie verändert Sandra war. Bei uns war sie die Dirigentin und ich das Orchester. Sie sagte was, wann und wie sie es wollte. Das machte den Sex nicht schlecht, ganz im Gegenteil, ich genoss es zu wissen, dass sie zufrieden und befriedigt war und ich kam immer auf meine Kosten. Aber jetzt und hier? Sie war wie eine Wildkatze, die auf den nächsten Peitschenknall ihres Dompteurs wartete um ihm zu folgen.
Ich kniete mich vor den beiden auf den Boden umfasste den dünnen Stoff des Slips an einer schmalen Stelle an ihren linken Oberschenkel und zerriss ihn mit ein wenig Kraftaufwand, dann wiederholte ich das Ganze auf der anderen Seite. Achtlos warf ich den nutzlos gewordenen Slip weg. „Sehr gut“, lobte mich Weber. „Und nun fahr mit deinem Finger durch ihre Spalte!“ Langsam zog ich meinen Finger durch Sandras blanke Spalte. Es war warm und feucht, ich hätte nicht gedacht, dass sie so schnell feucht werden würde. „Zeig mir den Finger“, hörte ich Webers Stimme über mir. Ich hielt im den Finger entgegen. Er lächelte. „Dachte ich es mir doch, dass du ein fickgeiles Stück bist,“raunte Weber in Sandras Ohr und dann zu mir, „kannst den Finger ablecken.“ Dem kam ich gerne nach, ich mochte Sandras Nektar und leckte sie mit Freuden.
„Auch wenn ich es sehr geniesse deine jungen dicken Titten ordentlich durchzukneten wird es jetzt für dich Zeit etwas für mich zu tun“, hörte ich Webers dunkle Stimme über mir. „Knie dich neben den Glückspilz und lutsch mir meinen fetten Schwanz“, forderte er meine Freundin auf, die seinem Wunsch sofort folge leistete. Sandra lächelte mich an und öffnete Webers Hose. Sie holte seinen Schwanz heraus und ich musste neidlos anerkennen, dass Weber bei der Bezeichnung seines Schwanzes nicht übertrieben hatte. Ich bin zwar selbst auch nicht schlecht ausgestattet, aber Weber hatte da doch etwas mehr zu bieten, was Sandra sichtlich begeisterte. Sie führte seinen Schwanz an ihre Lippen, schaute mich an und fing an seine pralle Eichel mit ihre Zunge zu umspielen. Weber grunzte zufrieden, was Sandra noch mehr anstachelte ihn zu verwöhnen. Sie küsste seine Eichel, nahm sie in den Mund, saugte an ihr und sah mich die ganze Zeit dabei an. Es machte mich wahnsinnig geil zu sehen, wie sie den Schwanz des alten Sackes verwöhnte. Mein Schwanz war so hart, dass er schon schmerzte. „Sieh mich an und nicht den Glückspilz, der sitzt schon in der ersten Reihe“, herrschte er meine Freundin an und mir befahl er, „gib mir mal ihre Haare in die Hand, ich will sie ein wenig in ihren gierigen Mund ficken.“ Während ich ihre Haare zusammennahm, blies Sandra Webers Schwanz weiter voller Hingabe. Ich legte ihre Haare in seine Hand und er umgriff sie fest. „Schau gut zu, Glückspilz, jetzt kannst du nochwas lernen“, sagte Weber und fing umgehend an meine Freundin in den Mund zu ficken. Dabei dirigierte er ihre Kopf und schob ihr sein Becken entgegen. Ich sah, wie sein Schwanz immer wieder, erst langsam und dann schneller werdend in dem Mund immer Freundin verschwand.
Er gab ihr immer wieder auch die Zeit, damit sie sich intensiv um eine pralle Eichel und seinen harten Schaft kümmern konnte. Sein grunzen und stöhnen wurde immer lauter. „Oh ja, du bist richtig gut,“ hörte ich ihn stöhnen. Und Sandra war gut, dass wusste ich selbst nur zu gut! Ich sah gerade des Geilste, was ich jemals in meinem Leben gesehen hatte und war auch noch ganz na dabei. Ich bewunderte Weber schon fast, wie lange Weber das Zungenspiel von meiner Freundin geniessen konnte, ohne Abspritzen zu müssen. Sandra kümmerte sich so intensiv und lustvoll um seinen fetten Schwanz – sie schien die ganze Welt um sie herum vergessen zu haben.
Weber lies seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten und verharrte nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Sein Schwanz glänzte nach dem Blasen und sah aus wie der Schwanz eines Pornostars. Er war so groß, dass ich mich fragte, wie Sandra das Ding überhaupt so gut in den Mund bekommen hatte. Seine Länge war beachtlich, sie hätte viele Männer neidisch werden lassen. Sandra schaute voller Geilheit zu ihm auf unf er zog ihren Kopf an ihren Haaren wieder zu sich heran, sie öffnete sofort wieder ihren Mund, aber er dreht ihren Kopf ein wenig zur Seite und rieb ihr Gesicht an seinem Schwanz. Dann hab er ihn in die Hand und hob ihn an. Sandra wusste was sie zu tun hatte und fing an seine Eier zu lecken.
Ich konnte nicht mehr an mich halten, den Anblick, wie sie seine dicken Eier leckte und sein harter Schwanz bei immer wieder über ihr Gesicht strich, machte mich wahnsinnig. Ich öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang mir sofort entgegen. Ich umfasste ihn. So hart war er noch nie gewesen. Ganz langsam und fast schon vorsichtig fing ich an ihn zu wichsen. Ich wollte auf keinen Fall zu früh abspritzen.
Weber grinste mich an, „sie ist sehr gut deine Kleine, ein richtig geiles Miststück. Geniess es nur in Ruhe. Ich werde sie jetzt noch ein wenig ficken.“ An Sandra gewandt sagte er dann, „du willst doch bestimmt mal richtig durchgefickt werden.“ Meine Freundin antwortete nicht darauf, sondern nahm nur seine Eier in den Mund, saugte an ihnen und nickte langsam mit dem Kopf. „Oooh jaaa!,“ stöhnte Weber auf, „du wirst alles was da drin ist zum Schlucken bekommen. Aber jetzt stell dich hin, damit ich es dir besorgen kann!“
Sandra stand auf. Ich blieb wichsend auf meinen Knien sitzen. Sie schaute mich an und ich schaute sie an. Wir waren beiden völlig erregt.
Werber packte Sandra an den Hüften und drehte sie rum. Dann legte er seine Hand auf ihren Rücken und drücke sie langsam nach vorn. „Bück dich! Ich will dich schön von hinten nehmen.“ Sandra spreizte leicht ihre Beine, stellte sich auf die Zehensitzen und beugte sich vor. Mit ihren Händen stützte sie sich an der Laube ab. Werber trat hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer nassen Spalte an. Seine pralle Eichel teilte ihre Schamlippen und Sandra seufzte auf. Zentimeter für Zentimeter verschwand er seine Eichel und dann sein langer, dicker Schaft in der Möse meiner Freundin. Sandras stöhnen wurde lauter, als sein Schwanz ganz in ihr verschwunden war und Weber langsam anfing sie zu ficken.
Ihre prallen Titten wackelnden leicht hin und her und Webers Eier begannen zu schaukeln. Er grunzte wieder genussvoll und Sandra schnurrte, „ Raimund, dein Schwanz ist ja sowas von geil. Fick mich härter!“ Weber lies sich dadurch aber nicht beirren, er zog seinen Schwanz immer wieder ganz langsam bis zur nassglänzenden Eichel aus ihr heraus und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Er fickte sie so beherrscht, wie eine Maschine und Sandra wandte sich vor Geilheit hin und her, ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie bettelte Weber um Erlösung an, aber Weber blieb stur bei seinem Rhythmus. Dann setzte er seinen Daumen an Sandras Arsch an und drückte ihn vorsichtig und langsam hinein. Sandras Atmung veränderte sich erst ein wenig, aber als der Daumen richtig drin war, stöhnte sie lange auf. Das wird ja immer besser dachte ich bei mir! Wir hatten zwar schon mal über Analsex gesprochen, aber über das Küssen ihrer Arschbacken war es nie hinausgegangen und nun fingerte dieser alte Bock ihren Arsch.
Ich konnte kam noch an mich halten. Ich wollte abspritzen, aber es ging nicht. Ich sah wie Sandra kam, die Welle durchzuckte ihren ganzen Körper, sie biss sich auf die Lippen um nicht laut zu schreien. Weber fickte sie nun härter, immer fester und schneller rammte er ihr seinen Schwanz hinein. Seine Eier klatschen dabei an ihre nasse Spalte und Sandras Titten schwangen wie wild hin und her. Ich sah wie meine Freundin erneut kam und kurz darauf noch einmal. Ihre Füsse und Knie zitterten, sie stütze sich erschöpft an der Laube ab. Weber zog seinen Schwanz aus ihr heraus und Sandra sank neben mir auf den Boden. Weber ging um sie herum, sein nassglänzender Schwanz stand wieder dicht vor ihren Lippen. Sandras Lebensgeister schienen wieder zurück zu kommen , sie schaute zu Weber auf, öffnete wieder ihren Mund und nahm seinen nassen Schwanz in den Mund. Der zweite Vorsitzende schloss genussvoll die Augen und als er sie wieder öffnete hielt ich ihm schon wieder Sandras Haare hin, die er grinsend ergriff.
Ich kniete mich hinter meine Freundin und hob ihre Hüfte etwas an. Ich wollte sie nun endlich spüren. Ich wollte wissen wie sie sich anfühlt, nachdem sie gerade von einem anderen Schwanz ordentlich durchgefickt worden war.
Sandra wusste was ich wollte und hob ihren Arsch weiter an. Ich drang problemlos in sie ein. Sie war unglaublich nass und ich war mit einem schnellen Stoss ganz tief in ihr. Von Sandra kam nur ein kaum verständlicher laut, da sie Webers Schwanz intensiv bearbeitete. Ich fing an sie wild zu ficken und kam mit meinem Kopf nah an ihr Gesicht. Ich sah wie sie seinen Schwanz blies hört sein lauter werdendes Grunzen, spürte wie er heftiger an ihren Haaren zerrte. Weber fing an sie richtig in den Mund zu ficken, dass machte mich so geil, dass ich abspritzen. Es war wie eine Erlösung! Ich kam in ihr, während sie in den Mund gefickt wurde. Meine Freundin, die mein Sperma nicht im Mund wollte, würde gleich das Sperma aus den dicken Eiern des alten Bockes schlucken. Mein Schwanz wollte gar nicht erschlaffen. Ich blieb ruhig in ihr – und dann war es soweit! Weber spitze mit einem lauten Aufschrei ab. Er zog ihren Kopf ganz dicht an ihren Schoss und pumpe ihre eine Ladung nach der nächsten in Mund und Rachen und Sandra schlucke es! Sie saugte gierig alles aus ihm heraus. Sie lutschte ihm sogar noch den Schwanz sauber.
„Das war wirklich gut ihr beiden, wir werden bestimmt noch eine Menge Spass haben,“ sagte Weber zu uns nachdem er sich die Hose zugemacht hatte und wir beiden immer noch am Boden saßen. Und an mich gewendet, „Für die Arbeit hier werde ich schon jemanden finden, Glückspilz.“
Werber verliess unsere Parzelle und ich hielt Sandra fest umzog sie dich an mich heran. Wir lagen in dem hohen Gras und waren beiden zufrieden über die Entscheidung.
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Vielleicht geht ja die Fortsetzung ein wenig detaillreicher zu Werke. Sonst gut!«
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Stimme meinen Vorkommentatoren zu, wenn die Wandlung etwas zu rasch erfolgte...«
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eva«
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Du hast den Stil und die Versautheit der Ursprungsgeschichte sehr gut getroffen!
Darfst es gerne fortsetzen«
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