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Kommentare: 19 | Lesungen: 5033 | Bewertung: 7.39 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.12.2013

Triebige Hausfrau

von

Ich kann mit meinem Mann sexuell nicht mehr zusammen sein, und ich finde keine Erklärung dafür. Seine ganze Art und Weise, erregt mich nicht mehr. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihn vor kurzem betrogen habe. Welch schreckliches Wort für etwas, was so schön sein kann.

Vor etwa drei Wochen sind wir in Pöseldorf Wein trinken gegangen. Es war noch so herrlich sommerlich warm und wir beide saßen draußen an einem recht wackeligen, alten, grün angestrichenen Gartentisch, mit ebenso angestrichenen Gartenstühlen aus Stahl mit Holz, direkt unter einem alten, sehr großen Laubbaum. Auf dem Tisch stand ein Windlicht mit einer Haushaltskerze, die er angezündet hatte. Weniger um Licht zu spenden, als vielmehr der romantischen Stimmung wegen. Ab und zu wechselten wir ein paar Worte, im Grunde jedoch schwiegen wir und betrachteten die an-deren Gäste des Lokals, die ebenfalls auf dieser Terrasse saßen.


Ich trug mein geblümtes Sommerkleid, dessen Knopfleiste vorn ist. Auf einen BH hatte ich verzichtet und sonst zog ich nur noch einen Tangaslip und Pumps an. Mein dunkles Haar fiel locker über die Schulter, wo es sich teilte. Mit meiner schlanken Figur bin ich sehr zufrieden. Auch ohne BH stehen meine Brüste noch recht fest und darauf bin ich sehr stolz.


Peter war ebenfalls locker gekleidet, er trug seine geliebte Jeans und ein kurzärmeliges Oberhemd.


Als ich die Leute beobachtete, fiel mir ein junger Mann auf, der höchstens Ende 20 sein mochte, also bestimmt fünf bis sechs Jahre jünger als ich. Er saß in einer sehr engen, sehr dünnen, schwarzen Lederhose und einem leichten, schwarzen Seidenhemd etwa zwei Tische von uns entfernt. Seitlich im Rücken zu Peter, so dass ich ihn sehen konnte, Peter allerdings nicht. Auch er war, wie ich, sonnengebräunt. Irgend-wie faszinierte er mich, obwohl er um einige Jahre jünger war. Er hat eine stark aus-geprägte, sehr männliche Ausstrahlung, die mich von Anfang an unheimlich anturnte. Das ganze Gegenteil zu Peter, der eher weich und charmant wirkt, auf jeden Fall nicht so machohaft. Wobei mich gerade das durchaus erregen könnte.


Immer wieder musste ich zu ihm hinüber sehen um ihn zu betrachten und ich er-schrak schrecklich, als er auch mich plötzlich ansah. Ganz schnell blickte ich in die entgegengesetzte Richtung. Gerade ertappt, schlug mein Herz heftig und meine Gedanken überschlugen sich. Doch zog es meine Augen, nach nur einem kurzen Moment, wieder in seine Richtung, vorsichtig zu ihm hin tastend. Gott sei Dank blickte er auf die Tischplatte und konnte es somit nicht sehen, dachte ich zumindest. Blitz-schnell hob er seinen Kopf und sah mich mit einem streng-freundlichem Lächeln an. Ich bin von diesem Mann fasziniert und wieder schlug mein Herz so heftig, dass ich dachte, jeder könnte es hören. Wie hypnotisiert betrachtete ich ihn und auch er sah mich mit seinen wundervoll dunklen Augen an. Meinen Körper durchzog ein sonder-bares Kribbeln, was ich zuletzt wohl als Teenager hatte.


Er lächelte, aber dieses Lächeln war so eigenartig. Nicht nur freundlich, es war auch etwas anderes darin, etwas, was sehr schwer zu erklären ist. Ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen, das bei etwas verbotenem erwischt wurde. Trotzdem konnte ich meine Augen nicht von ihm abwenden. Irgendwie hat er mich verzaubert.


Nun sah er auf meine Brüste, wobei sein Blick strenger wurde. Was sollte das? Was wollte er von mir? Langsam kamen die Augen wieder hoch um mich anzusehen. Unmerklich bewegte er seinen Kopf und griff danach mit seinen Händen an die Knöpfe seines Hemdes um den Obersten zu öffnen. Die ganze Zeit sah er mich streng dabei an um nun wieder auf meine Brüste zu starren.


Nein, das konnte er doch nicht wollen, oder? Der oberste, geschlossene Knopf meines Kleides war genau auf der Höhe meiner Nippel. Wenn ich den öffne, könnte je-der meine Brüste sehen, zumindest die Ansätze. Doch sein Verhalten deutete mir, zu gehorchen, denn als ich noch immer unbeweglich blieb, formte er mit seiner linken Hand eine nicht ganz geschlossene Faust und schlug mit dem rechten Zeigefinger auf den Mittel- und Zeigefinger dieser linken Hand um mir damit ein Hinternvoll anzudeuten, wenn ich es nicht tat. Und das alles, obwohl mein Mann mir gegenüber saß. Dieses Spiel fing an mich zu reizen, also gehorchte ich und öffnete diesen Knopf. Als er es bemerkte, entspannte er sich und lächelte wieder auf seine merkwürdige Art. Dass ich dabei geil wurde, muss ich wohl nicht noch erwähnen. Meine Brustspitzen drückten bereits vorwitzig durch den dünnen Stoff und auch zwischen meinen Beinen rumorte es schon ganz gehörig. Und das alles auf eine doch recht ansehnliche Dis-tanz. Doch der Typ wurde noch frecher. Nun deutete er mir an, mein Rock höher zu ziehen, dabei blickte er mir ungeniert direkt auf meine Körpermitte. Tatsächlich gehorchte ich und zog ihn immer wieder ein Stück höher, ihm dabei, nervös aber auch erregt und lüstern in die Augen sehend. Er spreizte seine Beine, um mir zu zeigen, es ihm gleich zu tun. Mein Rockteil lag jetzt wie eine Wurst recht weit oben auf den Schenkeln und ich öffnete sie, langsam und Stück für Stück, bis er mir zeigte, dass es genüge. Inzwischen war ich nass, ohne auch nur ein einziges Mal berührt worden zu sein. Absichtlich ließ er einen Bierdeckel fallen, um sich gleich darauf nach ihm zu bücken, allerdings waren seine Augen die ganze Zeit auf meinen Slip geheftet, den ich ihm nun so schutzlos darbot. Er nahm den Bierdeckel auf, ohne seine Aufmerksamkeit von mir zu wenden und setzte sich aufrecht hin. Ich hatte das Gefühl meine Schamlippen platzten gleich.


Was war mit mir los? Hätte mir das jemand vor einer Stunde erzählt, hätte ich ihn ausgelacht und nun saß ich geil, sehr geil, halbnackt hier.


Mit einem Kopfnicken in meine Richtung, deutete er mir, dass ich gemeint war um gleich danach in die Richtung des Einganges des Lokals zu sehen. Ich verstand sofort und machte mich, nach dem ich Peter kurz sagte, ich ginge mich Schminken, zur Toilette. Was bin ich doch nur für ein versautes Stück, dachte ich mir, als ich vor der Tür stehen blieb. Als ich mich kurz umdrehte um nach diesem geheimnisvollen Fremden zu sehen, sah ich ihn bereits mit dem Kopf mich hinein scheuchend. Ich bebte am ganzen Körper, als ich in einer Kabine verschwand, ohne die Tür abzuschließen. Als ich sie

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 10.12.2013:
»Geile Geschichte,Was für eine fersaute Frau!!!«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 10.12.2013:
»Sehr gut geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung.«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 10.12.2013:
»geile Geschichte, bin gespannt auf die Fortsetzung«

fuentes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 44
schrieb am 10.12.2013:
»So werden Huren eingeritten bevor sie Ihr Zuhälter auf den Strich schickt, wäre das richtige Schicksal für die Nutte...«

domes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 9
schrieb am 10.12.2013:
»Eine GEILE GESCHICHTE !!!!! Auch ich hoffe auf eine ebend so aufregende Fortsetzung !!!«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 10.12.2013:
»Ja, so lässt man sich verwöhnen!«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 125
schrieb am 10.12.2013:
»viki die Feindin der EHE. Bald kommt noch die eheliche Gewalt etc.«

Dora44
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 68
schrieb am 11.12.2013:
»Schade das du nie den Mut hast deine Geschichten auch fort zu setzen, alles sehr schöne Anfänge (Lehrerin, Sekretärin oder diese jetzt), trau dich mal und spinn sie weiter.

LG dora«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 12.12.2013:
»Super geil. Bitte bald Fortsetzung.«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 12.12.2013:
»eine sehr geile story, glückwunsch«

sewwa
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 8
schrieb am 12.12.2013:
»Bitte mehr!!!«

Hilmar
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
schrieb am 13.12.2013:
»Sehr nette Geschichte...weiter so«

wolf-ffm
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 13.12.2013:
»Eigentlich gibt es heute ja keine "Hausvrauen" mehr!«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 14.12.2013:
»ich mags leiden. danke«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 16.12.2013:
»Klasse Geschichte!!Hoffe mal auf Fortsetzung!!!!!!!!!«

jaman
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 31
schrieb am 16.12.2013:
»Besonders gut ist der innere Monolog«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 29.12.2013:
»Eine super geschriebene Story, die hoffentlich eine Fortsetzung findet.
Gerne würde ich meine blonde Partnerin mal in so einem Kino vorführen.
Ich habe sie bald so weit!
Das macht mich total an!!!«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 135
schrieb am 12.02.2014:
»herrlich beschrieben, hab unbändige lust auf fortsetzungen
eva«

dij100
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 24
schrieb am 23.11.2021:
»Ich will Dich genauso sehen..in dem geblümten Kleid..das vorne geknöpft wird..«



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