Trommelwirbel
von MalFunction
(Liebe Katrin, falls du das hier lesen solltest, keine Sorge, es ist nicht wirklich so passiert, wir waren viel zu gefesselt von deiner Musik, um auch nur an so etwas zu denken! *g*)
Trommelwirbel.
Es ist Samstagabend, die Luft ist noch angenehm warm vom Nachmittag und ein lauer Wind sorgt für eine Art Mittelmeerflair.
Auf Bierbänken sitzend, warten wir auf das in Kürze beginnende Konzert am Vorabend zum alljährlichen Pfarrfest.
Eine Gruppe aus meinem Dorf spielt, darunter eine Studienkollegin von mir. Sie spielen Percussion, also jede Menge Schlagzeug in unterschiedlichsten Variationen, und sie sind verdammt gut.
Kurz nachdem meine Freundin und ich es uns auf den bereits für morgen aufgestellten Bierbänken so weit als möglich bequem gemacht haben, beginnen sie zu spielen.
Die Musik ist toll, mal beruhigend, dann wieder aufwühlend und mitreißend.
Um näher bei meiner Freundin sein zu können, schwinge ich ein Bein über die Bank, so dass ich quer zur Längsrichtung sitze, und nehme meine Freundin, ebenfalls in dieser Position, zwischen meine Beine. Sie schmiegt sich an mich, und eine wohlige Wärme breitet sich in unsren Körpern aus. Sanft umschlinge ich ihren Oberkörper mit ihren Armen und drücke sie an mich, während ich meinen Kopf auf ihre Schultern lege.
Da mich ihre Haare kitzeln, streiche ich sie ihr in den Nacken, und kann nicht anders, als mit meinen Händen ihren tollen Körper noch weiter zu erkunden.
Ihre Schultern, die wundervollen, schlanken Hüften, der überaus knackige Hintern und die festen Oberschenkel, nichts wird ausgelassen und natürlich dürfen auch ihre Äpfel der Verheißung nicht fehlen.
Als sie bei der Berührung ihrer Brüste sanft in mein Ohr seufzt, und mein Blick zeitgleich auf ihren Rock fällt, kommt mir ein diabolischer und hinterhältiger Gedanke.
Was, wenn ich sie hier, vor all den Leuten, so heiß machen würde, dass sie es nicht mehr aushält?
Ein Mann großer Taten und nicht der Worte, zögere ich nicht lange und beginne, meinen teuflischen Plan in die Praxis umzusetzen.
Erneut umfasse ich sie mit meinen Armen, so, dass meine Hände an der Unterseite ihrer Brüste zu liegen kommen, und ich ohne große Verrenkungen mit meinen Finger ihre Brustwarzen stimulieren kann.
Vorne spielt die Band heiße, Südamerikanische Rhythmen und 200 Köpfe fixieren das Geschehen auf der Bühne. Nur Zwei sind nicht ganz bei der Sache...
Eine junge, wunderhübsche Frau hat gänzlich andere Sorgen, als die Musik zu genießen, und ein frecher Kerl direkt hinter ihr ist da wohl nicht völlig frei jeglicher Schuld...
Ich kenne meine Freundin genau, ich weiß, wie empfindlich sie auf Stimulation ihrer Nippel reagiert, und nur zu gut kann ich mir vorstellen, welche Körperbeherrschung es ihr bereits jetzt abverlangt, sich nicht in meinen Armen genüsslich zu winden und ihre Lust herauszustöhnen. Dennoch, ich kenne kein Erbarmen und das Martyrium hat gerade erst begonnen.
Eine Hand belasse ich auf ihrem Busen, doch die zweite begibt sich auf Wanderschaft in tiefere Regionen. Meinem Vorhaben sehr zu gute kommt, dass sie ausnahmsweise einen eher weiten Rock trägt, der es mir mühelos ermöglicht, meine Finger unter den Bund schlüpfen zu lassen um dort ihr Werk fortzusetzen.
Komplett ohne Sichtschutz ist mir jetzt aber die Gefahr, bei unsrem (meinem!) Tun beobachtet zu werden, doch zu groß, und so schnappe ich mir ihre Jacke und platziere sie auf ihrem Schoß, so dass ich unbemerkt weitermachen kann.
Ein gehauchtes „Hör auf, du machst mich noch ganz wahnsinnig! Ich kann mich nicht mehr beherrschen!“ verfehlt seine Wirkung um 180 Grad und spornt mich geradezu an, nicht nachzulassen.
Frech schiebe ich meine rechte Hand unter ihren Rock und lasse zwei Finger erkundend über ihre Spalte gleiten.
„Oh, ist Madame etwa erregt?“ Ihr Slip ist bereits merklich feucht. „Was ist denn los Schatz, nimmt dich die Musik etwa so mit?“ frage ich unschuldig, als sie ihren Kopf in den Nacken wirft.
Unfähig mir zu antworten, beisst sie sich auf die Lippen um etwaige Geräusche zu unterdrücken, während sich ihre Hände in ihre Oberschenkel krallen.
Zeige- und Mittelfinger sind inzwischen weitergewandert, bis unter ihren Slip, direkt zur Quelle der Feuchtigkeit.
Wie um sie noch verrückter zu machen, vermeide ich erstmal jeglichen Kontakt mit ihrem Kitzler und zeichne nur mit je einem Finger die Konturen ihrer Schamlippen nach, doch ich weiß, wir haben nicht ewig Zeit, also teile ich ihre Lippen und dringe ohne Umschweife so weit als möglich in sie ein.
Das war’s, ich bin mir sicher, diesen Seufzer hat das halbe Publikum gehört.
Doch glücklicherweise hat die Gruppe gerade zu einem schnellen und lauten Stück angesetzt, welche alle anderen Geräusche übertönt. Und so kann ich ungestört fortfahren.
Ich knete ihren Busen und knabbere sanft an ihrem Hals, sie hat ihren Kopf zurückgeworfen, die Augen fest geschlossen und der Mund leicht geöffnet. Ihr Kitzler wird zu meinem nächsten Opfer, zuerst vorsichtig, dann immer entschlossener lasse ich meine Fingerkuppen darüber gleiten und massiere ihn zwischen Zeige- und Mittelfinger.
Deutlich kann ich bereits die ersten Anzeichen eines sich nahenden, gewaltigen Höhepunktes bei ihr erkennen, was mich dazu antreibt, sie immer schneller und fester zu verwöhnen.
Immer wieder fliegen meine Finger über ihren Lustknopf oder dringen tief in sie ein, nur um sich dann umso ausgiebiger ihrer Perle zu widmen. Nichts kann ihn jetzt noch aufhalten, den alles erlösenden, alles vergessen lassenden Orgasmus.
Die Band setzt zum Endspurt an, während ich einen Trommelwirbel auf ihrem Kitzler veranstalte.
Ein langgezogenes, tiefes Stöhnen entringt sich ihrer Kehle, und ihr Unterleib beginnt wie wild zu zucken. Die schweren Paukenschläge, die das Ende des Liedes und den Beginn der Pause verkünden, sind das einzige, dass uns davor bewahrt, zum Gesprächsthema Nummer Eins am nächsten Tag zu werden.
Langsam verebbt ihr gewaltiger Klimax und sie sackt in meinen Armen zusammen. Nach einer kurzen Erholungsphase steht sie auf und drückt mir einen innigen Kuss auf die Lippen. Sie zerrt mich hoch, und zieht mich zum Parkplatz.
Gott sei Dank ist es bereits dunkel geworden, so dass niemand ihre hochroten Wangen und den nassen Fleck auf ihrem Rock bemerkt.
Es ist Pause, wir haben genau 30 Minuten Zeit und zufällig parkt mein Auto abseits allen Geschehens.
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Und sie bietet Raum für die eigenen Phantasie!«
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