Truth or Dare (Teil 2)
von DreamR
Bereitwillig erhob er sich, reckte wie zufällig seine Glieder, womit er seinen muskulösen Körper vorteilhaft in Szene setzte - dann legte er die Hände an seine Jeans und zog den Knopf auf. Ein paar aufmunternde Pfeiftöne und Mädchengekicher belohnten ihn dafür. "Nicht aufhören, Eik!", rief ein Mädchen vorlaut, Eik grinste und antwortete ebenso vorlaut: "Kannst mir gerne helfen!"
Er zog ganz langsam seinen Reißverschluss auf und lockte das Mädchen dann mit einer ziemlich selbstbewussten Zeigefingergeste zu sich.
Sie folgte. Erhob sich, schritt mit lasziv schwingenden Hüften zu ihm herüber, baute sich herausfordernd vor ihm auf. Er bewegte sich nicht, starrte ebenso herausfordernd in ihre Augen.
Denise hatte das Gefühl, Zeuge eines erotischen Machtspielchens zu sein, ein Kräftemessen, wer würde den anderen dazu bringen, Schwäche zu zeigen, ihm zu Willen zu sein?
Eiks Blick hielt das Mädchen gefangen, dazu grinste er aufreizend locker. Doch sie schaute ebenso aufreizend zurück. Dann sank sie, immer den Augenkontakt nach oben haltend, langsam in die Hocke.
Ihre Hände wanderten an Eiks Oberkörpermuskeln entlang, über seinen Bauch, seitlich an die Hüften - zum Saum seiner Jeans. Wohl unbewusst schob Eik sein Becken leicht nach vorn, dem Mädchen entgegen.
Sie begann langsam an seiner Jeans zu ziehen und eine enge weiße Calvin-Klein-Unterhose mit schwarzem Rand freizulegen.
Als sie die Jeans zu seinen Knöcheln herabgezogen hatte und Eik hilfsbereit lächelnd aus ihr herausstiegen war, erhob sich das Mädchen ganz langsam wieder aus der Hocke, wobei ihre Hände wie zufällig über die gut gefüllte Ausbeulung in seiner Hose streiften.
Dann standen sich die beiden wieder gegenüber. Das Mädchen öffnete leicht den Mund, befeuchtete sich die Lippen mit der Zunge und sagte dann in verruchtem Tonfall:
"Umdrehen!" Eiks freches Grinsen flackerte jetzt zum ersten Mal, als er tat, was ihm befohlen worden war.
Mit dem Rücken zu den meisten Mitspielern und dem Mädchen stand er jetzt da, untenrum nur im Slip. Das Mädchen legte ihm ihre Hände sanft auf die Schultern, glitt damit seinen Rücken herab, bis zum Ansatz seines Slips - drehte dann ihre Hände, so dass die Finger nach unten zeigten und schob ihre Hände dann unverschämt hemmungslos in seinen Slip hinein.
Denise hatte selten einen so sexy Anblick gesehen. Ein Mädchen dicht hinter einem Mann, ihre Hände in seinem Slip, seine Hinterbacken in ihren Händen.
Und der Anblick wurde noch erregender. Das Mädchen knetete kurz genüsslich Eiks Backen, so als würde er ganz ihr gehören - dann griff sie fest nach dem Saum seines Slips und zog ihm die Unterhose hinten mit einem Ruck unter seine Pobacken.
Danach ließ sie ihre Finger von Eik und drehte sich um: "Ok, er wäre dann bereit, wer will!?"
Eik ließ ein leicht empörtes Lachen über seine Behandlung hören, aber es klang heiser und nicht ganz überzeugend selbstbewusst.
Denise hatte einen seitlichen Blick auf ihn, die Silhouette seiner Beule unter dem Slip schien ihr größer geworden zu sein - und der Stoff vorne lag oben nicht mehr dicht an seinem Bauch - so als würde dort etwas herausdrängen...
Sein Po dagegegen lag blank, den Augen der Anderen völlig frei präsentiert.
"Ok, Eik", meldete sich Ted, "mach die Augen zu - und zwar richtig fest, ich kontrolliert das! Und wenn Du hinten was spürst, musst Du raten, wer es ist!"
Eik drückte fest die Augen zu, er wirkte nicht mehr ganz Herr der Lage, sondern eher wie der Situation ausgeliefert.
Eine Weile wurde getuschelt, Denise hörte immer wieder ein Kichern, als Pläne geschmiedet wurden. Ted kam zu ihr und flüsterte - "Willst Du auch? Wir nehmen zwei! Zwei Mädchen, zwei Hände, mal sehen, ob ers merkt!"
Denise lächelte überrascht, sie fand die Idee sehr vielversprechend - und stand leise auf.
Als zweites Mädchen wurde eine zierliche junge Frau mit wunderschön gewellten, glänzend-dunklen Haaren ausgewählt. Denise schätzte sie auf kaum 20, vor allem wegen ihren eher knappen aber sehr schön geschwungenen Oberweite unter ihrer ziemlich zugeknöpften rosafarbenen Bluse mit verspielten Schleifchen dran.
Das zierliche Mädchen flüsterte Denise "Ich bin Juli" ins Ohr - und lächelte ihr verschwörerisch zu, bevor sich die beiden hinter Eiks nacktem Hintern in Stellung brachten.
"Ok, Eik, es geht gleich los!"; sagte Ted laut und zeigte Denise und Juli dann ein "Daumen hoch".
Die beiden sortierten kurz ihre Hände, bis sie so parallel nebeneinander positioniert hatten, dass sie sich wie die linke und rechte Hand EINER Frau auf Eiks Po zubewegten.
Sie stimmten sich beide mit Blicken ab - und legten dann ihre Hand gleichzeitig auf Eiks knackige Wölbungen.
Eik schreckte kurz zusammen - und streckte wie unbewusst seinen Po etwas weiter nach hinten heraus, vielleicht, weil die Berührung der zwei Hände so angenehm war - oder weil er mehr von ihnen fühlen wollte, um ihre Besitzerinnen besser erkennen zu können.
Denise und Juli bewegten ihre Hände sanft hin und her, streichelten über die schön strammgewölbte Haut mit den winzigen weichen Häärchen darauf.
Dann griffen beide beherzter zu, massierten Eiks Backen fast synchron - Denise erwischte sich, wie sie ihre Finger immer wieder beiläufg in Eiks Tal wandern ließ - spielerisch erkundete sie seine Pofalte, schob nach einer Weile ihren Daumen mit leichtem Druck etwas tiefer. Sie fühlte, wie ihr Daumen zwischen seinen festen Backen eingezwängt wurde.
Sie drückte noch etwas tiefer - und spürte, wie sich Eik versteifte.
Langsam wanderte sie nach oben und unten - tat mit ihrem Daumen einfach, worauf sie Lust hatte, erkundete ungeniert diesen herrlich knackigen Po mit seiner engen Spalte, während Juli ihre Fingerkuppen jetzt tiefer und nach innen wandern ließ.
Denise glaubte zu sehen, wie Julis Zeigefinger unten zwischen Eiks Beine glitt - über seinen Damm - vielleicht berührten ihre Fingerspitzen sogar seinen Hoden, Denise konnte es nicht erkennen. Sie knetete ihre Poseite nochmal ordentlich durch und versetzte ihr einen frechen kleinen Klapps.
Da hörte sie Eiks belegte Stimme, die zwar heiser aber auch siegesgewiss klang.
"Hey, das sind doch wohl zwei verschiedene Hände!!"
Denise erschrak, fühlte sich ertappt - ringsum wurde heftig applaudiert - Eik drehte sich um, so dass Denise und Juli gerade noch rechtzeitig ihre Hände von ihm nehmen konnten.
Dann starrte er triumphiernd auf die beiden Frauen hinter sich und ergriff ihre Hände, so als würde er mit ihnen Fange spielen und sie gerade beide erwischen.
Ted hatte mitgeklatscht und erklärte jetzt:
"Ok, Eik, das war nicht schlecht! Die Namen hast Du zwar nicht gesagt - aber zu erraten, dass es zwei sind, das gilt als Gewonnen! Das heißt...",
Ted grinste mindestens dreideutig...," Sie gehören beide Dir, für eine Minute!! Ab jetzt!!!"
Es ging mal wieder so schnell, dass Denise keine Zeit für eine Gegenreaktion oder auch nur Protest blieb.
Eik schien zu wissen, wie kurz eine Minute sein konnte, er griff blitzschnell nach Julis zierlicher Hand, zog sie dicht zu sich heran, ihre Augen flackerten ebenso überrumpelt wie die von Denise.
Schon hatte Eik ihr seine andere Hand in ihre samtweichen Haare gelegt und ihren Mund auf seinen gezogen. Und während er mit der Zunge in ihren überrascht keuchenden Mund drängte, schob er sich ihre zweite Hand unten in seinen Slip, wo, wie Denise jetzt sah, vorne die Spitze seines steif gewordenen Penis herausguckte.
Eiks Hand führte Julis Finger in seiner Hose hoch und runter, über seinen Schaft, während er oben mit seiner Zunge ihren Mund eroberte. Dann zog er seine Zunge heraus, griff nach Denise Kopf, zog sie zu sich heran und führte ihre Lippen bestimmt an seine - seine Zunge leckte über ihre bebenden Lippen, dann wanderte er in sie, erkundete ihren unbekannten Mund, raubte ihr mit seiner Entschlossenheit den Atem.
"Noch 35 Sekunden", hörte sie Teds Stimme.
Eik ließ von ihr ab, zog auch Julis Hand aus seinem Slip - und drehte die beiden jungen Frauen einander gegenüber. Dann dirigierte er ihre Hände an die Brüste der jeweils anderen und schob ihre Gesichter zusammen. Wie von selbst, als hätten sie keinen eigenen Willen, gehorchten die zwei seinem Wunsch und küssten sich, während sie sich gegenseitig ihre Brüste durch den Stoff ihrer Oberteile streichelten.
Plötzlich spürte Denise eine Hand hinten auf ihrem Rock, Eik schob den Stoff hoch - was hinter ihr jedem ihre halbnackten Pobäckchen mit dem knappen weißen Höschen entblößte.
Eiks Finger wanderten hastig an ihre Pospalte, schoben dort auch den Stoff ihres knappen Höschens beiseite - und fuhren so ungeniert wie vorhin Denise an seinem Po durch die Ritze.
Auf der anderen Seite bot sich den Mitspielern ein ebenso erotisches Schauspiel - Eiks andere Hand war unter Julis Minirock geschlüpft und auch dort unter den Stoff ihres Höschens gewandert.
Denise durchzuckte zwischen wollüstigen Gefühlswellen der Gedanke, dass sich Eik wohl für den vorlauten Finger eben revanchieren wollte, mit dem Denise in seiner Poritze gespielt hatte.
"Noch 10 Sekunden!", ertönte es irgendwo.
Denise und Juli küssten sich immer noch innig, umspielten gegenseitig ihre Zungen, schmeckten gegenseitig ihren feuchten Speichel - gleichzeitig rieben sie sich ihre Brüste so heiß und hemmungslos, dass Denise sicher war, dass ihre Knospen jetzt steinhart durch die Bluse stachen.
Und hinten wurden beide Mädchen am Po gefingert.
Denise spürte besonders eine von Eiks Fingerspitzen gefährlich tief in ihre Ritze wandern. Wenn die Uhr nicht gleich ablief, würde er gleich ziemlich nah...
Zu spät! Sie spürte seine Fingerkuppe ihr Rosettenhäutchen berühren - und sein Druck hörte nicht auf, er glitt langsam in...
"Aus! Vorbei! Eine Minute ist rum!", rief Ted - aber anstatt sich Eik zu entziehen, zerfloss Denise gerade vor Geilheit unter seinen Fingern - sie wollte nicht aufhören, wollte mehr.
Aber Eik ließ die beiden Mädchen los, ließ sie schweratmend stehen, auch Juli keuchte erregt - während ihre Lippen sich langsam von Denise heißem Atem entfernten...
"Wow!", rief Ted - und Applaus brandete auf. "Heiße Show, ihr Drei! So kann's weitergehen! Wir haben ja noch Zeit bis Mitternacht!"
Zustimmendes Gemurmel, vorfreudiges Tuscheln. Dann meldete sich Eik, der sich die Jeans wieder hochgezogen hatte.
"Ich bin dann ja wohl dran, nachdem ich eben so LEIDEN musste!". Er grinste zum Gelächter der Anderen.
Dann drehte er sich ziemlich schnellentschlossen zu dem Mädchen um, dass ihm vorhin so provozierend die Jeans ausgezogen hatte.
"Kylie! Wahrheit oder Pflicht??!"
Kylie lächelte cool zurück und warf Eik einen Blick zu, der zeigte, dass seine Wahl für sie nicht überraschend kam.
Sie öffnete langsam die Lippen - und hauchte dann: "Ich denke, ich bin dran mit einer Pflicht!"
Eik grinste, aber eher nervös, ein bisschen wie ein Teenager, der ein obercooles Mädchen ansprechen will.
"Na dann...", er räusperte sich, "Deine Pflicht, ich meine, Du sollst...", sein leichtes Stottern entlockte Kylie ein herausforderndes Lächeln.
Eik schluckte, versuchte, seinen Mut und seine Coolness zurückzugewinnen, was ihm auch einigermaßen gelang:
"Ich will,", sagte er jetzt deutlicher und bestimmter: "...Dein Outfit ändern!"
Kylie zog überrascht die Augenbrauen hoch, dann wirkte sie belustigt. "Du meinst wohl, Du willst mir was ausziehen? Ein Kleidungsstück? Mehr ist nicht erlaubt pro Runde!"
"Ja, schon klar!", lächelte Eik jetzt gelöst, er genoss es offenbar, etwas mit ihr vorzuhaben, von dem sie noch nicht wusste.
"Ein Kleidungsstück aus - aber die restlichen an dir darf ich sexy verändern, solange dabei nicht Brüste, Po oder Muschi direkt entblößt werden!"
Kylie zögerte kurz, was, wie Denise fand, im erotischen Machtspielchen der beiden ein klarer Punkterfolg für Eik war.
Kylie sah nervös zu Ted - dem Regelhüter. "Ich denke, das ist okay.", beantwortete Ted ihre unausgesprochene Frage,
"Aber - wenn er zu weit geht, darfst Du ihn bestrafen!"
Das entlockte Kylies Augen jetzt ein kurzes frohlockendes Leuchten.
"Na dann...", sie erhob sich und schritt wie vorhin mit wiegenden Hüften auf Eik zu. In der Mitte des Kreises blieb sie stehen - mit leicht gespreizten Beinen, so dass ihr
Rock spannte, den Oberkörper leicht vorgestreckt, so dass ihre Brüste den Stoff ihres Tops dehnten.
"Ok, Eik - ich gehöre Dir... ", hauchte sie.
Eik kam langsam auf sie zu, umrundete sie, berührte mit den Fingerspitzen ab und an flüchtig ihre Hüfte, ihren Bauch, ihre Bluse, ihre Oberschenkel, so als würde er eine seltene zerbrechliche Ware prüfen.
Denise fand dieses Spiel der beiden sehr anregend und fragte sich, welches Kleidungsstück Eik wählen würde - und was er sonst noch mit der kecken Kylie vorhatte.
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