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Kommentare: 3 | Lesungen: 3710 | Bewertung: 7.87 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.02.2000

Überraschung

von

Er kam von der Reise einen Tag früher als geplant zurück. Die letzte Besprechung bei dem neuen Auftraggeber war ausgefallen und um eine Woche verschoben worden. Also nichts wie nach Hause ! Seine Frau hatte er leider nicht mehr erreichen können - außerdem wäre es mal wieder eine schöne Überraschung. Auf dem Flughafen hatte er noch ein kleines Schmuckstück für sie gekauft Vom Flughafen zur Wohnung nahm er ein Taxi.

Als er vor ihrem Haus ausstieg war es bereits dunkel geworden. Er betrat den Hausflur und schaute im Briefkasten nach Post. Nur ein wenig Reklame war darin und zwei Zeitungen. Er öffnete die Wohnungstür und betrat den langen Flur. Die Wohnung war dunkel. Er stellte seine Tasche ab und legte die Post auf das kleine Schränkchen. Er zog seinen Mantel aus und hängte ihn an den Garderobenhaken.

Er bemerkte einen Lichtschimmer vom Ende des Flures her. Dort war ihr Schlafzimmer.

Die Schlafzimmertür war etwas geöffnet und er hörte Geräusche dahinter leise Musik und Stimmengemurmel.

"Komisch", dachte er, "eigentlich wollte sie doch mit einem Bekannten Essen gehen."

Leise trat er an den Türspalt. Was er sah überraschte ihn sehr. Seine Frau stand an die Wand gelehnt. Sie trug schwarze Dessous und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Ihren wunderschönen Hintern hatte sie nach hinten gestreckt.

Ein Mann mittleren Alters kniete hinter ihr und leckte genußvoll ihren Hintern. Die Pobacken hatte er ihr dabei leicht auseinandergezogen. Es schien ihr sichtlich zu gefallen. Sie stöhnte verhalten und ihre Hüften wiegten sich lustvoll. Ihre Pobacken bebten und kreisten dabei leicht vor der Zunge des Mannes.

Ein unbestimmtes Gefühl der Eifersucht durchlief ihn. "Eigentlich sollte ich ziemlich sauer sein", dachte der Mann. Aber im Gegenteil. Zu seiner Verwunderung erregte ihn das Bild, das er sah. Seine Frau, die sich zärtlich von einem fremden Mann lecken ließ. Er merkte, wie er eine leichte Erektion bekam.

"Stören oder einfach weiter zuschauen ?" ging ihm durch den Kopf. Die Entscheidung war aber schon gefallen. Diese Lust wollte er ihr und auch sich auf keinen Fall verderben. Außerdem war er neugierig und merkte dabei, daß ihn die Situation ziemlich geil machte.

Im Flur war es dunkel. Seine Frau und der Mann konnten ihn also nicht sehen. Er beschloß die beiden nicht zu stören und ihnen zuzusehen, kam es doch auch seinen leichten voyeuristischen Neigungen entgegen. Vor allen Dingen wenn es dabei um seine eigene Frau ging. Er setzte sich leise auf das kleine Telefonbänkchen das vor dem Schlafzimmer im Flur stand.

Im Schlafzimmer lief immer noch leise Musik. Er schnupperte.


"Räucherstäbchen", dachte er. Dazu brannten ein paar Kerzen. "Sehr erotische Atmosphäre", ging es ihm durch den Kopf.

Inzwischen hatten sich der Mann erhoben und seine Frau hinüber zu dem großen Bett geführt. Sie setzte sich und der Mann kniete sich vor sie.


Seine Frau öffnete ihre Schenkel. Sie nahm den Kopf des Mannes und führte ihn zu ihrer Scham. Dabei spreizte sie die Beine noch ein wenig mehr. Er küßte ihre Schamlippen und teilte sie dabei mit seinen Fingern auseinander.


Auf dem Tisch neben dem Bett standen zwei Sektgläser. Der Mann nahm eines der Gläser und ließ ein wenig von dem kühlen Sekt auf den erregten Kitzler seiner Frau tropfen. Sie stöhnte auf. Gleichzeitig begann der Mann, den Kitzler der Frau zu lecken.

Seine Frau begann lauter zu stöhnen. Sie schien diese lustvolle Stimulierung ihrer Liebesknospe sehr zu genießen. Nach einiger Zeit schob sie den Mann mit ihren Händen von sich zurück. Sie nahm das andere Sektglas, trank einen langen Schluck und sah dabei den Mann an. Seine Erektion war ansehnlich; und sein Penis stand steil in die Höhe.

Seine Frau beugte sich zu ihm hinüber und begann ihm mit einer Hand die Hoden zu streicheln. Mit der anderen Hand begann sie langsam die Vorhaut über die Eichel zurückzuziehen. Der Mann stöhnte. Die Streichelbewegungen ihrer Hände wurden intensiver und der Schwanz des Mannes schwoll noch mehr an. Seine Eichel glänzte im Kerzenlicht.

Der Mann setzte sich auf den Rand des Bettes und drückte die Frau zärtlich zurück. Sie legte sich auf den Rücken. Er begann ihre Brustwarzen zu küssen. Langsam glitt er tiefer. Seine Frau öffnete ihre Beine. Die Zunge des Mannes glitt über den Venushügel hinab zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. Behutsam öffnete er die Schamlippen mit der Zunge und begann abermals am Kitzler der Frau zu saugen. Die Frau stöhnte lauter. Die Augen hatte sie geschlossen. Sie schien es sehr zu genießen, sich von dem Mann lecken zu lassen. Ihr Körper verfiel in erotische Bewegungen, ihr Becken begann langsam zu kreisen.

Nach einer kurzen Weile begann der Mann die Frau herumzudrehen. Er kniete sich hinter sie und begann mit seinem steifen Schwanz langsam in sie einzudringen. Das Stöhnen der Frau wurde lauter.

Mit langsamen Bewegungen stieß er seinen steifen Penis von hinten in sie hinein. Die Eichel verschwand zwischen den angeschwollenen Schamlippen seiner Frau. Bald war sein ganzer Schwanz in ihr verschwunden. Mit langen Bewegungen stieß er sie, immer heftiger dabei werdend. Dabei hielt er sie am Becken fest um ihre Bewegungen ein wenig zu beeinflussen.

Nach einiger Zeit wurden seine Stöße kürzer und heftiger und sein Schwanz begann zu zucken. Er ergoß sich tief in der Frau. Sperma trat zwischen den Schamlippen der Frau hervor.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Seine Erektion war leicht etwas abgeklungen, aber nicht vollständig verschwunden. Seine Hände wanderten nach unten und er begann die Frau zu streicheln. Seine Frau entspannte sich.

"Willst du eine Zigarette?" fragte sie und stand plötzlich auf. Sie ging hinüber zum Fenster. Neben dem Sofa lagen die Zigaretten. Sie beugte sich über die Sofalehne und suchte das Feuerzeug.

Ihr Mann im Flur atmete jetzt heftiger. Das Bild seiner Frau über die Lehne gebeugt, ihre Schamlippen noch leicht geöffnet vom Schwanz des anderen Mannes, etwas Liebessaft an der Innenseite ihrer Schenkel: das alles erregte ihn ungemein. Seine Erektion war gewaltig und er glaubte, gleich kommen zu müssen.

Der andere Mann stand vom Bett auf und trat hinter die Frau. Sein Penis war inzwischen wieder vollständig erigiert. Er küßte ihren Nacken und die Frau beugte sich über den danebenstehenden Sessel.

Der Mann stellte sich hinter sie, führte seinen Penis ein und begann mit stoßenden Bewegungen die Frau zu ficken. Da er schon einmal gekommen war, wurden seine Bewegungen heftiger. Die Frau hielt sich am Sessel fest und erwiderte die stoßenden Bewegungen mit ihrem Becken.

Er konnte die schmatzenden Geräusche des Schwanzes in der Möse seiner Frau und das Stöhnen der beiden im Flur hören und vor allen Dingen gut sehen.

Nach kurzer Zeit zog die Frau ihr Becken nach vorne und der steife Schwanz des Mannes glitt heraus.

Sie legte sich auf das Bett zurück und zog den Mann hinter sich her. Der Mann legte sich hinter sie. Sie spreizte die Beine und der Mann drückte seinen Schwanz von hinten in ihre Möse hinein.

Er nahm seine stoßenden Bewegungen wieder auf. Erst verschwand nur die Eichel und drückte die Schamlippen seiner Frau auseinander. Mit der Schwanzspitze rieb er immer wieder über den hervorstehenden Kitzler. Seine Frau stöhnte jetzt immer lauter. "Komm, stoß mich fester", sagte sie zu dem Mann. Und er begann mit seinem Schwanz immer tiefer in die nasse Möse seiner Frau zu stoßen Seine und ihre Bewegungen wurden immer heftiger.


Seine Frau erwiderte die Bewegungen des Mannes mit ihrem Becken. Sie stöhnte dabei aus tiefer Kehle.

Nach einiger Zeit stieß sie den Mann zurück, drückte ihn auf den Rücken und setzt sich auf ihn. Nun fickte sie ihn.

Da das Bett so stand, daß ihr Mann im Flur gut sehen konnte, sah er, wie seine Frau auf dem Schwanz des Mannes ritt. Mit langen Bewegungen hob und senkte sich ihr Becken und der Schwanz des Mannes stieß tief zwischen die geöffneten Schamlippen. Fest umschloß die Möse seiner Frau den erigierten Schwanz des Mannes. Im Kerzenlicht glänzte der Schaft feucht.

Der fremde Mann umfaßte den Hintern der Frau mit beiden Händen und unterstützte ihre Bewegungen. Sie schien es sichtlich zu genießen. Ihre Stöße wurden heftiger. Plötzlich zog der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus. "Ich komme sonst", flüsterte er der Frau ins Ohr.

Er schob sie über sich, so daß sein Kopf unter ihrer Scham zu liegen kam.


Seine Frau senkte ihre Möse auf den Mund des Mannes und seine Zunge teilte ihre Schamlippen. Er leckte ihren heraustehenden Kitzler und glitt mit seiner Zunge immer wieder tief in ihre Möse hinein. Die Frau bebte vor Wollust.

Nachdem die Erregung des fremden Mannes etwas abgeklungen war, zog er die Frau wieder über seinen Schwanz. Dabei drehte sie sich so herum, daß sie dem Mann ihre Rückseite darbot. Ihr prächtiger Hintern und der sich in ihre Möse bohrende Schwanz des Mannes waren vom Flur aus gut zu sehen.

"Was ein Anblick", dachte er . Seit einiger Zeit schon rieb er seinen steifen Schwanz über dem Hosenstoff. Der Anblick seiner fickenden Frau erregte ihn unheimlich. Am liebsten würde er jetzt zusammen mit dem fremden Mann seine Frau verwöhnen. Diese Vorstellung steigerte seine Erregung noch mehr. Aber er wollte nicht stören; zumal er nicht wußte, wie seine Frau zu einer solchen Einmischung stehen würde.

Mit heftigen Bewegungen ritt seine Frau auf dem fremden Mann. Sein Schwanz glitt in ganzer Länge tief in sie hinein und langsam wieder soweit heraus, daß nur noch die dicke Eichel zwischen den Schamlippen steckte. An den heftiger werdenden Bewegungen seiner Frau und an ihren Lauten konnte er merken, daß seine Frau kurz vor einem gewaltigen Orgasmus stand. Der fremde Mann hatte das wohl auch gespürt. Mit beiden Händen umfaßte er die Pobacken der Frau und schob sie ganz langsam von seinem Schwanz herunter.

Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett zurück und zog den fremden Mann über sich. Sofort glitt sein Schwanz wieder in die feuchte Möse der Frau hinein. Mit regelmäßigen weitausholenden Bewegungen trieb er sie ihrem Höhepunkt entgegen. Sie war jetzt zu keiner anderen Wahrnehmung mehr fähig.

Mit heftigen Bewegungen begegnete sie den Stößen des Mannes.

Er sah vom Flur aus durch die halbgeöffnete Schlafzimmertür, wie seine Frau ihre Beine über dem fremden Mann kreuzte und versuchte, mit ihren Füßen die Geschwindigkeit der Stöße noch zu steigern. Der fremde Mann reagierte darauf und fickte die Frau mit schnellen heftigen Bewegungen in ihren Orgasmus hinein. Sie schrie auf und stöhnte gleichzeitig und langanhaltend.

Langsam ebbten ihre Bewegungen ab. Auch der fremde Mann mußte gekommen sein. Sein Schwanz glitt langsam zwischen den Schamlippen seiner Frau hervor. Ein paar Tropfen Sperma floßen langsam hinterher.

Der fremde Mann kniete sich hin und schaute auf die Frau hinab. Sie lag mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Ihre Schamlippen waren noch leicht geöffnet. Lächelnd sagte sie zu dem Mann: "Gefällt dir, was du siehst?".


Der Mann nickte und schaute dabei zwischen ihre Beine. Langsam ließ die Frau ihre Hände zwischen die Beine gleiten. Sie stellte die Füße auf, spreizte die Knie auseinander und schaute dem Mann dabei in die Augen.

Ihr Mann im Flur konnte die herrliche Möse seiner Frau sehen. Sie bot sie dem fremden Mann zum Anschauen an. Sperma floß langsam zwischen den Schamlippen hervor und verschwand zwischen ihren Pobacken.

"Das warst alles du!" lachte sie den Mann an. "Du bist wirklich ein interessanter Liebhaber", sagte sie zu ihm und streichelte ihm seinen erschlafften Penis. "Mein Mann ist anders, aber du bist eine angenehme Abwechslung gewesen." Sie setzte sich auf und schaute intensiv zur Schlafzimmertür. "Ich freu' mich schon auf ihn !", seufzte sie, "er war diesmal einfach zu lange fort !"

Der fremde Mann nickte. "Wie verabredet", sagte er zu der Frau "nur hier und heute und dann nie wieder. Kannst dich auf mich verlassen! Du warst einfach phantastisch und wenn du mal wieder Sehnsucht hast: du kennst ja meine Nummer!" Er küßte sie zärtlich auf die Wange und strich ihr dabei noch einmal über den Busen und den Bauch.

Er hatte eine phantastische Sicht auf das Bett gehabt. Er hatte die leidenschaftliche Lust seiner Frau sehr genossen. So geil hatte er sie selten gesehen. Er beschloß, sich leise zurückzuziehen und die beiden nicht zu stören.

Er ging in sein Stammlokal und bestellte sich ein Bier. Er ließ sich das Geschehen noch einmal durch den Kopf gehen - das Gesehene vor seinem Kopfkino ablaufen. Dabei stellte er fest, daß er keine Eifersucht verspürte. Im Gegenteil: auch der Film in seinem Kopf erregte ihn noch jetzt. "War wirklich 'ne geile Sache", dachte er. Er nahm sein Handy und rief zu Haus an. Seine Frau meldete sich. "Hallo Schatz", sagte er, "ich bin gleich da. Der letzte Termin ist geplatzt." Sie freute sich am Telefon.


"Bis gleich !"

Als er eine halbe Stunde später nach Hause kam, waren alle Spuren beseitigt. Seine Frau hatte einen Kimono an, darunter trug sie einen schwarzen Tanga, der ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Sie roch nach ihrem teuren Dusch-Gel und küßte ihn leidenschaftlich. "Gott, was hab' ich dich vermißt", sagte sie zu ihm. "Komm geh dich ein wenig frisch machen, entspann dich von der langen Reise.". Im Wohnzimmer hatte sie zwei Gläser und einen trockenen gekühlten Weißwein vorbereitet.

Als er aus der Dusche kam suchte seine Frau gerade eine CD heraus und stellte leise Musik an. Ihren Kimono hatte sie abgelegt. "Bißchen warm heute", lachte sie ihren Mann an, "oder stört dich das ?" Ihr Mann schluckte. Er setzte sich aufs Sofa, nahm die Flasche Wein und schenkte ihre Gläser ein. Sie setzte sich zu ihm und fragte ihn, wie seine Reise gewesen war. Dabei funkelten ihre Augen über den Rand des Weinglases. In ihren Augen glühte ein besonderes Feuer.

Er erzählte ein wenig von den Gesprächen, die er geführt hatte. Seine Frau hörte zu und schaute ihn dabei immer wieder freundlich prüfend an.


Anschließend berichtete sie ihm, was ihr in den letzten fünf Tagen so passiert war. Er hörte intensiv zu, in seinem Kopf waren aber immer wieder Bilder des erst vor wenigen Stunden Gesehenen.

Er bemerkte, daß er eine leichte Erektion bekam. Auch seiner Frau blieb sie nicht verborgen. Sie legte leicht eine Hand auf seinen Shorts und streichelte seine Schwellung. Lächelnd und verschmitzt sagte sie "Na, hat es dir gefallen vorhin?"

Er erstarrte und wurde ziemlich verlegen. "Tja, ähm......", begann er, doch sie legte ihm einen Finger auf den Mund. "Ich wußte doch, daß du heute kommst, Schatz, deine Sekretärin hat es mir heute am Telefon gesagt. Und da habe ich mir gedacht, daß eine solche erotische Überraschung uns mal ganz gut tun würde. Oder ?"

Er war ein wenig sprachlos. "Ich denke mir, daß es dir gefallen hat, sonst müßte ich mich schon sehr täuschen". Er nickte zustimmend und sie küßten sich lange und zärtlich. Ihre Hand glitt in seinen Short und umfing seinen Schwanz. "Siehst du", sagte sie, "und ihm hat es auch gefallen, das kann ich spüren". Dabei streichelte sie über seine Hoden. "Außerdem hat mich das so scharf gemacht, daß ich dich jetzt und hier und sofort vernaschen will", sagte sie und glitt über ihn.

Die Kerzen brannten, leise Musik lief im Hintergrund und sie liebten sich intensiv und nah wie schon lange nicht mehr.

Es wurde eine wunderschöne Nacht.


Kommentare


hagfri
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 8
schrieb am 26.10.2010:
»Ein Überraschung wie sie öfters vorkommt als man glaubt. Der Mann ackert, kommt abgekämpft (früher)nach Hause. Die Frau, nicht ausgelastet, sehnsüchtig nach Sex, nutzt die vermeintlich Ungestörtheit aus und nimmt sich das was sie braucht, Sex. Sex mit einem Liebhaber. Das der Ehemann auch zum Zuge kommt, ist schmückendes Beiwerk einer guten Eheschauspielerin.«

Germiona888
dabei seit: Feb '22
Kommentare: 3
schrieb am 01.02.2022:
»hello«

bonscott
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 31
schrieb am 02.05.2025:
»Die Geschichte ist fast 1 zu 1 zu dem was ich mit meiner Frau erlebt habe. Nur das es bei uns ein Callboy gewesen ist . Sehr erotisch einfach mal nur Zuschauer zu sein. ;-)«


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