Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 5849 | Bewertung: 5.86 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.01.2009

Überraschung

von

Eine Geschichte von Mars die auf nicht realen Personen und Geschehnissen basiert.

Der Tag war schwül, das Hemd klebte ihm auf dem Leib, verdammt warum musste er ausgerechnet heute diesen Kundenbesuch machen, nicht nur dass der Kunde weit draußen auf dem Lande wohnte, nein wegen ihm würde er heute, das Fußballspiel Bayern München gegen Borussia Dortmund verpassen und das live, er verfluchte sich dass er diesen Termin nicht abgesagt hatte, aber heute wollte der Kunde den Abschluss machen.

Na ja, es gab ja schon gut Geld für diesen Abschluss 500,- DM würde er daran verdienen, Geld das er für die Ausbildung seiner Töchter zurücklegen wollte, er quälte sich die Autobahn entlang.

Ja, hatten diese Leute denn kein Zuhause, mussten sie jetzt gerade auf dieser Autobahn sein, wie weit war es denn noch bis zur Ausfahrt, ein Schild tauchte auf – Ausfahrt 500 m – erleichtert atmete er auf, endlich nur noch 20 min bis zum Anwesen, dann noch 30 min bis zum Abschluss und dann konnte er ins Wochenende starten, vielleicht könnte er noch die zweite Halbzeit des Fußballspieles in seiner Stammkneipe bei Rudi sehen und ein oder zwei lecker Pils dazu trinken.

Er setzte den Blinker und bog in die Ausfahrt ein, auf halber Höhe der Ausfahrt überholte ihn ein Porsche, er erschrak und hatte Mühe den Wagen in der Spur zu halten, vor ihm flatterte eine lange blonde Mähne im Wind.


Scheiß – Weiber wenn du ihnen einen Porsche gibst übertreiben sie gleich.


An der Ampel stand sie vor ihm, sie setzte den Blinker und fuhr nach rechts.


Hey, das war ja auch seine Richtung.


Er bog ab und folgte ihr.


Gemeinsam fuhren Sie bis zum Ortseingang von Bugalu, hier meinte er müssten sich ihre Wege trennen, doch nichts dergleichen, sie nahm den Weg den er nehmen musste, er war überrascht als sie jetzt auch noch auf den Feldweg einbog der zum Anwesen des Kunden führte. Gemeinsam kamen sie auf dem Anwesen an.

Sie stieg aus und er konnte ihr nur noch staunend hinterher schauen.


Diese Figur, diese langen schlanken Beine, untermalt mit hohen Pumps und erst diese Netzstrümpfe, nicht zu weit und nicht zu dichtmaschig, genau richtig.


Sein Blick wanderte nach oben und was er sah gefiel ihm wohl, Brüste Größe 75 C schätzte er und erst diese sich durch den hautengen Stoff abzeichnenden Brustwarzen, Herr im Himmel, die wäre schon eine Sünde wert.

Als sie aus dem Auto stieg schaute sie zu ihm, sie war sich ihres guten Aussehens bewusst und registrierte mit Genugtuung seine geilen Blicke.


Sie wandte sich ab von ihm und schritt auf das Anwesen zu, er beobachtete ihren Gang, ja das war es was er an dieser Art von Frauen liebte, aufrecht, selbstbewusst und stolz schritten sie einher, nicht wie diese Trampel mit den Jesuslatschen an den Füßen.


Er verweilte noch einen Augenblick bei seinen Tagträumereien, bevor er sich wieder auf seine eigentliche Aufgabe den Abschluss mit dem Kunden besann.


Er nahm seine Tasche und ging damit auf den Vordereingang des Hauses zu.


Wenige Meter vor erreichen des Eingangs, öffnete sich die Tür und der Kunde trat heraus, er schien ihn schon erwartet zu haben.


Sie schüttelten sich die Hände und der Kunde bat ihn ins Haus.


Sie gingen durch den Flur und kamen an eine Tür, vor der der Kunde stehen blieb.


Er fragte warum er denn nicht weitergehe, worauf hin ihm der Kunde antwortete, er müsse erst dreimal klopfen und als Antwort ein dreimaliges Klopfzeichen erhalten, bevor er eintreten dürfe.

Befremdet stand er da als der Kunde dreimal an die Tür klopfte, das Gegenklopfzeichen ertönte, ein Schlüssel drehte sich und sie traten ein.


Der Kunde und er gingen über eine aus Sandstein gemauerte Treppe in den Keller hinab.


Als er auf den letzten Stufen angelangt war sah er die Dimension dieses Raumes, in ihm mussten einst Fürsten und Grafen ihren Wein gelagert haben.

Aber nicht wie zu früheren Zeiten zierten Weinregale diesen Raum, nein heute waren es Ketten und Folterwerkzeuge die die Wände schmückten.


Ein leises Unbehagen stieg in ihm auf.


Verdammt, warum hatte er sich nur auf diesen Abschluss vor Ort eingelassen, im Büro wäre alles einfacher gewesen.

„Auf die Knie du Wurm“, verdutzt drehte er seinen Kopf in die Richtung aus der diese harte, kalte Stimme kam. Was er erblickte, ließ ihm das Blut ihn seinen Adern gefrieren, das war doch, konnte das möglich sein, ja, das war diese Frau aus dem Porsche, wie konnte sie sich dermaßen schnell in diese harte, kalte Frau verwandelt haben, tausend Gedanken jagten durch seinen Kopf als ihn diese Frau erneut ansprach: „Wird es bald, du Wurm!“

„Sie scheinen mich zu verwechseln“ was das einzige das er zu sagen imstande war.

„Oh nein, ich habe dich nicht verwechselt und jetzt auf die Knie du Wurm.“

„Sie müssen verrückt sein, ich bin hier um einen Abschluss zu tätigen und nicht um vor Ihnen zu knien.“

„Du wagst es so mit mir zu reden, du elende Kreatur, dafür werde ich dich hart bestrafen.“

„Ich werde dich lehren mich mit Madame anzureden und nur dann zu reden wenn ich es dir erlaube.“

Zur Bekräftigung ihrer Worte ließ Sie die Peitsche auf seinen Rücken knallen.

„Sind Sie wahnsinnig, ich will hier raus.“

Panik machte sich in seinem Kopf breit und er versuchte die Kellertreppe hinaufzuhasten, er hatte aber nicht die Rechnung mit Madame gemacht die ihm mit einem gezielten Schlag ihrer Peitsche die Füße wegzog so daß er mit einem lauten Schrei die Treppe herunterfiel und reglos auf dem Boden liegen blieb.

„Charles, komm her und fessle dieses elende Subjekt, nimm die kurzen Hand- und Fußfesseln und bring ihn danach zum Kreuz.“

„Ich mag es wenn dieses Subjekt wehrlos meiner Peitsche ausgeliefert ist.“

„Ja, Madame.“


Er erwachte wieder als Madame ihm die erste Klammer an sein rechtes Ohr setzte.

„Na, mein kleiner Sklave wie gefällt dir das?“

Er war sprachlos und das im wahrsten Sinne des Wortes hatte Madame ihm doch einen Knebel in den Mund geschoben, der ihn ganz ausfüllte.

„Du würdest jetzt wohl gerne schreien, meine kleine Sklavensau?“

„Soll ich es dir ermöglichen?“

„Wenn ja dann nicke einfach, wenn nein dann schüttle einfach den Kopf.“

Er nickte mit dem Kopf um ihr seine Wahl mitzuteilen.

„So du möchtest also gerne schreien, schön.“

„Charles entferne ihm den Knebel, während ich ihm die zweite Klammer an sein linkes Ohr setze.“

Charles entfernte den Knebel, als sich plötzlich ein Schmerzensschrei seiner Brust entrang zu schnell hatte Madame die Klammer zuschnappen lassen, deren spitze Zähne sich jetzt tief in seine Ohrläppchen bohrten.

Welle auf Welle rauschte der Schmerz durch sein Blut, seine Augen weiteten sich und er begann schwer zu atmen.

„Ah, ich liebe es wenn meine Sklaven leiden, nicht wahr Charles?“

“Ja, Madame.”

„Was meinst du Charles, sollen wir dem Sklaven einen Namen geben?“

„Ich denke wir sollten ihm eine Prüfung auferlegen, wenn er sie nicht besteht hat er es nicht verdient einen Namen zu erhalten.“

“Was für eine Prüfung schlägst du vor Charles?“

„Madame, ich denke zuerst zwanzig Schläge mit der Peitsche auf seinen nackten Arsch, danach zehn Schläge mit der Hundepeitsche auf seine Nippel und zum guten Schluss noch zehn Schläge mit der Gerte auf seine nackten Fußsohlen.”

“Gut, Charles, das scheint mir fair zu sein.”

Zu ihrem Sklaven gewandt, fragte Madame: „Na, Sklave hältst du das für fair?“

Der Sklave rollte mit den Augen und schüttelte den Kopf.

„Was du hältst das nicht für fair, du hast dir soeben noch eine weitere Strafe eingehandelt.“

„Charles, bring mein Sklavenschweinchen zum Bock, damit ich ihm den Hintern versohle.“


Charles löste die Fesseln des Sklaven, dieser witterte die Chance sich zu befreien und schlug um sich, Charles jedoch war erfahren genug um dies vorauszusehen, er trat einen Schritt zur Seite so dass der Angriff des Sklaven ins Leere lief und er ihm den Arm umdrehen und in den Polizeigriff nehmen konnte.


Charles herrschte den Sklaven an: „Versuch das noch einmal und ich breche dir den Arm, hast du das verstanden?“


Der Sklave nickte und ließ sich willenlos zum Bock führen.


„Stell dich frontal vor den Bock, spreize deine Arme und Beine und bücke dich nach vorne.“


Der Sklave tat wie ihm geheißen, er beugte sich nach vorne und berührte mit seinem nackten Körper das kalte Leder des Bocks, seine Brustwarzen stellten sich auf und das Blut schoss in seinen Penis, ungewollt entfuhr ihm ein Lustseufzer.


„Ah, ich sehe unserem Sklavenschweinchen scheint unser Spiel langsam zu gefallen“ lachte Madame.


„Charles, hilf unserem Sklavenschweinchen und binde es fest.“


„Sehr wohl, Madame.“


Charles nahm die neu von Madame angeschafften Seile und band damit den Sklaven an Händen und Füssen am Bock fest.


„Madame, der Sklave ist bereit.“


„Charles, die Neunschwänzige.“


„Sehr wohl, Madame.“


Charles reichte Madame die neunschwänzige Katze welche schon mehr als einmal auf dem Rücken eines Sklaven getanzt hatte.


Ein wohliger Schauer durchströmte ihren Leib, mühelos schwang sie die Peitsche in die Luft, ein lautes Schnalzen hallte durch den Raum und erfüllte den Sklaven mit Angst.


Wann würde Madame den ersten Schlag führen, die Stille dehnte den Raum, als er plötzlich ein monotones Tic-Tac-Tic-Tac hörte, was war das nun wieder für eine Teufelei, die nackte Panik stieg in ihm hoch.


Mit einem satten „Slac“ legte sich Lilith (ja, Madame gibt ihren Peitschen Namen) um den Po des Sklaven.


„Na, mein Sklavenschweinchen, wie gefällt dir Lilith?“


„Ich, ich, bin nicht ihr Sklave.“


„Wie du wagst es mir zu widersprechen, ich sollte dir dein freches Maul stopfen.“


„Aber, ich bin kein Masochist, sie haben den Falschen.“


„Das glaube ich nicht, mein Sklavenschweinchen.“


„Ich glaube eher du weißt nicht was dir gefällt, ich werde dich lehren Gefallen an Schmerzen zu finden, Schmerzen die dir unendliche Lust bereiten, Schmerzen die dich tief in deinem Innern packen und dich von Orgasmus zu Orgasmus tragen.“


„Ich werde dich lehren mein treuer, gehorsamer, unterwürfiger Sklave zu sein, der den Boden unter meinen Füssen anbetet, du wirst dich danach sehnen mir dienen zu dürfen, Sklavenschweinchen.“


„Ich mag keine Peitschen.“


„So, so, seit wann bestimmt der Sklave welche Instrumente die Herrin benutzt?“


„Sie sind nicht meine Herrin.“


„Oh, doch und du weißt es, tief in deinem Innern rufst du nach mir, vernimm den Ruf und folge deiner Bestimmung, mein Sklavenschweinchen.“


„Ich höre nichts.“


„Na, dann werde ich dir auf die Sprünge helfen müssen, sprach’s und ließ Lilith auf seinem Arsch tanzen.


Mit jedem weiteren Tic-Tac des Metronoms brachte Madame den Arsch des Sklaven zum Leuchten.


Schweißtropfen bildeten sich auf der Stirn des Sklaven und rannen in seine Augen, mit jedem neuen Schlag verstärkte sich seine Geilheit, sein Blut wurde heißer und heißer und die Lust rann durch seinen Körper, alle seine Sinne wurden geschärft und er nahm überdeutlich wahr wie die Haut seines Pos aufriss, wie lange würde es wohl noch dauern bis er die Sinne verlor?


Tic-Tac, Tic-Tac, langsam pendelte das Metronom aus und verstummte beim 20.ten Schlag.


„Bravo, mein kleines Sklavenschweinchen, das hat doch gar nicht so weh getan, höhnte Madame.


Atem- und sprachlos lag der Sklave auf dem Bock und harrte der Dinge die da noch kommen sollten.


„Charles bind’ unser Sklavenschweinchen los und bring es zum Kreuz.“


„Sehr wohl, Madame.“ Charles näherte sich dem Bock, „mal sehen ob sich das Sklavenschwein noch wehrt, dachte er bei sich.


Langsam löste er Seil um Seil immer darauf bedacht das Sklavenschwein zu bändigen wenn es sich wehren sollte.


Aber seine Befürchtungen waren unbegründet, denn als er das letzte Seil gelöst hatte, lag der Sklave kraftlos auf dem Bock ohne sich zu rühren.


„Komm hoch, Sklavensschweinchen, das war erst der Anfang.“


Mühsam erhob sich der Sklave, noch ganz benommen stand er da.


„Los, vorwärts, ans Kreuz.“


Langsam trottete der Sklave Richtung Kreuz.


„Beweg deinen Arsch, oder soll ich dir Beine machen, schrie ihn Charles an.


Der Sklave schien nicht zu hören, Madame kannte jedoch kein Erbarmen und ließ Lilith durch die Luft sausen, als Lilith sich in die Haut des Sklaven biss, wurde der Sklave munter und beschleunigte seinen Schritt.


„Dreh dich mit dem Bauch zu mir, spreize deine Arme und Beine, drücke deinen Arsch gegen das Kreuz und zeig’ mir deine Nippel.“


Clac, Clac, Clac und Clac schon hatte Charles das Sklavenschweinchen gesichert.


„Na, Sklavenschweinchen, spürst du schon den Ruf deiner Herrin, tief in dir?“


„Nein“


„Nein, höre ich da ein Nein, du wagst es mir zu widersprechen, ich glaube ich muss dich etwas mehr für deine innere Stimme sensibilisieren.“


„Charles die Hundepeitsche.“


„Sehr wohl, Madame.“


Mit einem diabolischen Grinsen reichte Charles Madame die Hundepeitsche, kannte er doch deren Wirkung, war sie doch ein Bestandteil von Madams Eignungstests gewesen als er sich damals bei Madame beworben hatte.


Noch heute schoss ihm das Blut in seinen Penis wenn er nur daran dachte, Madame war wahrlich eine Meisterin ihres Faches.


Der Sklave der die Virtuosität von Madame im Umgang mit der Hundepeitsche noch nicht kannte schaute mit einem geringschätzigen Blick auf die Hundepeitsche, das kleine Ding was konnte das schon anrichten?

„Charles, ich denke wir sollten unser Sklavenschweinchen vor seiner nächsten Peitschung noch etwas sensibilisieren, hol die Brustklammern und die Gewichte.“

„Sehr wohl, Madame.“

„Verzeihung, Madame, welche Klammern möchten Sie verwenden, die flachen ohne Zähne oder die gezahnten?“

„Ich denke wir sollten ihm eine Freude machen und die gezahnten nehmen, findest du nicht auch Charles.“

„Oh, ja, Madame ich kann mir nichts Schöneres für das Sklavenschweinchen vorstellen.“

Schnell eilte Charles davon um mit einem schwarzen Kästchen wieder zu kommen, behutsam öffnete er das Kästchen und hielt es Madame entgegen.


Madame wählte eine der Klammern aus und näherte sich dem Sklavenschweinchen.


„Na, mein Sklavenschweinchen, wie gefällt dir diese Klammer, ist sie nicht formschön, siehst du diese kleinen spitzen Zähne, das sind ganz fiese Gesellen, die beißen sich in deine schöne rosige Haut und bringen dich in das Land des Schmerzes und der dunkeln Lust.“

„Nein, Madame, nein ich will nicht.“

„Ah, das Sklavenschweinchen kann mich nun bereits mit Madame anreden, was bist du doch für ein gelehriges Sklavenschweinchen.“

„Was soll das heißen du willst nicht, glaubst du, du hättest hier eine Wahl, es gibt nur eine Wahl nämlich meine Wahl und ich wähle für dich den Schmerz der Lust, komm und gib dich ihm ganz hin, Madame berührte zärtlich seine linke Brustwarze und reizte diese mit mehreren leichten, kreisenden Bewegungen, dies ließ das Sklavenschweinchen aufstöhnen, so dass sich seine Brustwarzen aufstellten, Madame sah dies mit Wohlwollen und ließ die Klammer blitzartig zuschnappen, ein langgezogener Schmerzensschrei entrang sich der Kehle des Sklavenschweinchens, wieder lächelte Madame ob dieser Reaktion und setze nun auch die zweite Klammer an Sklavenschweinchens rechte Brustwarze.

„Charles, die Gewichte.“

„Sehr wohl Madame.“

Charles trat zu Madame hinzu und präsentierte die Kiste.

„Ah, sehr schön, mal sehen was wir hier haben, mit einem diebischen Grinsen musterte Madame die in der Kiste liegenden Gewichte.


Madame hatte die Wahl zwischen einem Paar mit 50 gr., einem Paar mit 75 gr. und einem Paar mit 100 gr.

„Ich denke wir sollten langsam anfangen damit wir uns später noch steigern können, was meinst du, mein kleines Sklavenschweinchen“?

Sklavenschweinchens Augen weiteten sich, hatte diese Person denn immer noch nicht genug und dann noch Gewichte an diesen beißenden Klammern, das konnte nicht ihr Ernst sein.

„So mein kleines Sklavenschweinchen, dann wollen wir mal, Madame nahm nun ein 50gr. Gewicht aus der Kiste und hakte es am Ring der Klammer ein, sie lächelte das Sklavenschweinchen an, ließ ihre Hand langsam am Gewicht hinabgleiten und zog mit einem kurzen Ruck das Gewicht nach unten, ehe sie sich wieder der Kiste zuwandte um das zweite Gewicht aus der Kiste zu nehmen.

Ein kurzer Schmerzensschrei entrang sich der Brust des Sklavenschweinchens.

Ja, das war es was Madame hören wollte, diese Schreie die den Körper des Sklavenschweinchens verließen, diese Schreie die nach mehr verlangten, nein, nicht verlangten geradezu mehr und mehr schienen sie die Erlösung der Geilheit, durch die Schmerzen zu fordern.

Madame setzte nun das zweite Gewicht an der rechten Brustwarze des Sklavenschweinchens und wandte sich wieder Charles zu.


„Charles, bring er mir den Tee, ich werde mir eine kleine Pause gönnen bevor ich wieder mit Sklavenschweinchen spiele.“

„Sehr wohl, Madame.“

„Welche Teesorte wünschen Madame?“

„Charles, ich denke, ich nehme den Dajeerling, mit einem Tröpfchen Milch und etwas Zucker:“

„Sehr wohl Madame.“

Fortsetzung folgt

Kommentare


Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 06.01.2009:
»Wundervolle Geschichte ! Bin schon auf den zweiten Teil gespannt ! «

Ricolo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 07.01.2009:
»Bin auf eine Fortsetzung gespannt. Also: Weitermachen! :-)«

analyst
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 09.01.2009:
»Zum ersten Mal, dass mich bei Sevac eine Geschichte richtiggehend abstößt. Auch wenn zu erahnen ist, dass der "Hauptdarsteller" der Lust verfallen wird, sind es im ersten Teil eindeutig sexuelle Handlungen gegen den Willen des Opfers.«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 12.05.2010:
»Super Geil, soch eine Herrin zu haben was.

Weiter so«

kiramaus
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 30
schrieb am 27.07.2011:
»Nö, das klingt eher nach Gewalt und nicht nach Lust. Hat hier meiner Meinung nach nichts zu suchen. Ich schliesse mich "analyst" an: gegen den Willen. Und nicht mal sexuell, sondern eigentlich nur Gewalt. Dass das vielleicht in einer Fortsetzung noch anders wird, ändert nichts am Charakter dieser für sich eingestellten Geschichte. Für mich eigentlich löschungswürdig.«

Wolle60
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 14
schrieb am 16.02.2014:
»Für meinen Geschmack in der kompletten Handlung zu hart.Beim lesen verspürte ich keine Neugier auf eine Fortsetzung.«

charlssik
dabei seit: Aug '16
Kommentare: 2
schrieb am 11.09.2017:
»Ist noch ausbau fähig ,und geil«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht