Überraschung während der Arbeit
von Der Gedankenaufschreiber
Ich muss unser Auto abmelden und fahre zur Zulassungsstelle. Dort angekommen warte ich. 2 Personen vor mir, also hingesetzt und abgewartet. Völlig in Gedanken was ich meiner Frau Gutes tun kann endlich an der Reihe. Meine Aufgabe der Dame vortragen, abwickeln, bezahlen und nix wie Heim. Du bist ja arbeiten und ich muss zuhause noch Ordnung herstellen.
Im Auto Motor an, und ab geht’s. Wie von Geisterhand lenke ich in die Richtung des Ortes an dem du Arbeitest. In einem Privathaushalt den Laden schmeißen. Auf dem Weg dahin male ich mir schon aus was ich mit dir machen werde. Ich kenne das Wohnzimmer, die Küche und die Terrasse. Das wird interessant. Schon öfter daran gedacht das etwas Verbotenes zu machen, aber noch nie den Mut dazu gehabt. Heute ist es soweit. Ich bin Zittrig. Ich Parke, gehe zur Tür und Klingel.
Du öffnest und bist verwundert was ich hier mache, aber auch freudig überrascht. Ich folge dir und Überlege was ich jetzt machen könnte. Erst mal mit in die Küche wo dein Kaffee steht, deine Zigaretten geholt und ab auf die Terrasse um eine zu Rauchen. Die Küche fällt flach, keine Vorhänge und für die Nachbarn ein super Blick. Und das in einem fremden Haus? Nein besser nicht. Ich bin nervös und mein Hirn rattert weil ich einen Plan hatte und nicht weiß wie ich diesen umsetzen kann. Ich schaue mich auf der Terrasse um aber die ist auch keine Option. Zuviel Einblick von allen Seiten.
Ein belangloses Gespräch entwickelt sich und du gibst zu Bedenken das du noch arbeiten musst. Also Ok und meine Gedanken rasen um das wie und wo.
„Zeig mir doch bitte den Rest des Objektes“ sage ich und du erklärst mir die Aufteilung. Zeigst mir hier die Küche, im ersten Stock das Bad und das Schlafzimmer der Wohnung. Ich drücke dich in Richtung Bett, doch das gefällt dir nicht. Du ahnst was ich vorhabe, erwiderst „das fremde Bett ist nicht der richtige Ort“ und weist mich ab. Enttäuschung meinerseits. Du musst erst mal auf Toilette und drückst dich an mir vorbei in den Flur und dann in das Bad. Blitzschnell reagiere ich, warte etwa 1 Minute und öffne dann die Badezimmertüre. Du starrst mich mit großen Augen an. Dich auf der Toilette einfach mal zu Überraschen und dich zu etwas zu bewegen was du eigentlich in diesem Moment nicht erwartest und nicht willst ist schon länger eine Phantasie von mir. Jetzt hab ich die Gelegenheit und ich nutze sie.
Ich öffne meine Hose, hole meinen schon harten Schwanz raus und bevor du was sagen kannst lege ich meine Hand an deinen Hinterkopf und drücke deinen Mund auf meinen Schwanz. Du öffnest dich und nimmst ihn dann fast ganz in dich auf. Ich überlege kurz ob ich ihn ganz reinschieben soll, weiß aber dass du das nicht willst und genieße dann. Dein Kopf geht auf meinem Schaft hoch und runter. Deine Hand wichst meinen Schwanz dazu. Ich versuche an deine Brüste zu kommen um diese zu kneten, schaffe es allerdings nicht so richtig. Zumal sie noch gut verpackt in deinem BH und deinem Pulli stecken. Dein Mund und deine Zunge vollbringen einen Tanz auf meiner Eichel der sich gewaschen hat. Das liebe ich so sehr das ich eigentlich nicht will, dass du damit aufhörst. Ich stehe kurz vor der Explosion aber ich will nicht in deinem Mund kommen. Du sollst ja auch was davon haben.
Ich ziehe dich von der Toilette hoch und drücke dich gegenüber ans Waschbecken. Du verstehst und beugst dich nach vorne. Ich bringe meinen Schwanz in Position und drücke ihn zwischen deinen Schamlippen in die schon klatschnasse Höhle. Du stöhnst auf und drückst mir deine Muschi entgegen. Ich ficke dich und fordere dich auf im Spiegel über dem Becken zu zusehen wie wir uns Lieben. Dazu bist du nicht in der Lage. Nach ein paar Stößen kommt es uns beiden heftig.
Etwas ausgelaugt sinken wir kurz zusammen und verharren in der Stellung. Ich küsse dich auf den Rücken. Mein Schwanz rutscht heraus und meine Bescherung läuft an deinen Beinen runter. Mit zittrigen Beinen säubern wir uns, ziehen uns an und gehen in die Küche. Wir müssen lachen. Das erlebte war aufregend und Verboten zugleich, aber wunderschön.
Du musst noch etwas arbeiten und ich nach Hause. Ich freue mich auf das nächste Mal.
Wiederholungsbedarf denn Verbotene Dinge üben eine magische Anziehungskraft auf mich aus und machen besonderen Spaß. Ich hoffe dir hat es auch Gefallen und es kann eine Fortsetzung geben. Wann und wo……..
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