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Kommentare: 2 | Lesungen: 1842 | Bewertung: 8.35 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.05.2024

Uma - My Bonnie is over the ocean

von

Heute würde sie das Ziel schaffen. Uma schaute auf die Trainingsuhr. Ihre Werte waren ausgezeichnet. Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen, denn sie fühlte sich gut und kannte ihren Körper. Ja, Baby, heute war der Tag, an dem sie die Herausforderung endlich nehmen würde. Vor fast einem Monat hatte sie ihren Trainingsplan angepasst. Ihr Trainer lag ihr damit schon ein paar Wochen in den Ohren, aber Uma fühlte sich gerade gut mit dem, was sie tat. Dann hatte sie sich breitschlagen lassen. Ja, sie wusste, dass sie alle paar Wochen den Plan ändern musste, um voranzukommen. Allerdings hatte sie gerade überhaupt keine Lust gehabt, sich zu quälen. Sie wollte im Studio eine gute Zeit haben, ein bisschen Sport machen und die Blicke der Männer auf ihren objektiv schlanken und gut geformten Körper genießen. Sie musste kichern, als sie daran dachte. Einige ihrer Freundinnen hatten nur wegen der Blicke das Studio gewechselt und waren nun ausschließlich unter Frauen. Und einige waren jetzt ebenfalls unzufrieden. Uma dagegen hatte sich nur für die Blicke ein paar neue Trainingsoutfits besorgt. Ihre Brüste und ihr Po wurden nun noch einmal besser in Szene gesetzt. Der Erfolg hatte sich sofort eingestellt. Wieder musste sie kichern. Nicht nur einmal konnte sie neben dem Starren auch eine eindeutige Verhärtung in der Körpermitte entdecken. Sobald sie aufgeflogen waren, versuchten sie sofort aus Umas Blickfeld zu kommen. Keiner stand dazu. Das war aber natürlich auch nicht zu erwarten gewesen und darüber hinaus wahrscheinlich eher schwierig gewesen, wenn sich jemand mit hartem Penis noch mal extra in Szene gesetzt hätte. Und dann kam der neue Plan und die schönen Tage waren dahin. Seitdem quälte sie sich vier Mal die Woche, um auf das angezeigte Level zu kommen. Und heute war es so weit. Sie konnte es kaum fassen.

Mit einem eindeutig zufriedenen Grinsen und einem sehr guten Gefühl schaltete sie erschöpft das Gerät ab. Der Schweiß rann über ihren Körper und sicher war ihr Gesicht gerötet, aber das gehörte nun mal dazu. Ihr Trainer kam zu ihr und nahm sie in den Arm. Auch zwei andere Frauen aus ihrer Gruppe hatten mitbekommen, dass Uma es geschafft hatte. Sie freuten sich für sie und umarmten sie ebenfalls. Eigentlich musste das heute gefeiert werden, aber sie sah schon den Gesichtsausdruck ihres Trainers vor sich und eigentlich hatte er ja recht. Aber zwei Aperol mit Nadja mussten ja wohl drin sein. Uma grinste verschwörerisch und schon auf dem Weg in die Umkleide schickte sie ihrer Freundin eine Nachricht. Jetzt konnte die Dusche kommen und sie freute sich bereits auf den Abend.

Vor dem Kleiderschrank entschied sie sich für Jeans und ein schulter- und bauchfreies Top. Fokus auf die Brüste und ihren flachen Bauch, aber nicht zu offensiv. Sie wollte sexy sein, aber nicht zu auffällig. Souveränität war wichtig. Schließlich wollte sie den Abend mit Nadja verbringen und nicht damit, irgendwelche Typen loszuwerden. Schnell griff sie sich passende Sneaker und schon war sie unterwegs. Nadja hatte sich zum Glück ähnlich entschieden und so konnte es ein unkomplizierter Abend werden. Uma kannte Nadja bereits seit der Grundschule und sie gehörte zu ihren ältesten und vor allem engsten Freundinnen. Auf der Terrasse mit dem schönen Blick auf den Fluss fanden sie überraschend einen Platz. Ein erster Aperol und eine Kleinigkeit zu essen wurden bestellt. Entspannt plaudernd gingen sie die Neuigkeiten und ihre Freunde durch, erzählten vom Job und den nächsten Plänen. Aber irgendwann kam die unvermeidliche Frage: Und was macht Tobi? Tja, was macht er denn… Uma war sich selbst nicht sicher.

Seit vier Jahren war sie mit Tobi zusammen. Seit Anbeginn gab es Dinge, die sehr gut zwischen ihnen funktionierten und andere, bei denen sie nie zueinander fanden. So passten ihre Vorstellungen von Lebensplanung und Ernsthaftigkeit – man könnte es auch Reife nennen – nicht zusammen. Uma war straight. Sie wusste, was sie im Leben wollte, und sie hatte eine Vorstellung davon, wie sie das umsetzten konnte. Tobi lebte eher in den Tag hinein. Er hatte immer noch nicht seinen Bachelor abgeschlossen, obwohl er bereits deutlich über die normale Zeit hinaus war. Jetzt finanzierte ihm sein Vater ein Jahr USA. Auch seine sonstigen Herangehensweisen an Dinge des Lebens nervten sie. Tobi war in diesen Dingen einfach nicht zu fassen. Sex dagegen funktionierte gut. Beide forderten ihn ein, sie konnten darüber reden, was sie wollten und was nicht und wie es ihnen damit ging. Als Geschenk zu seinem Abschied hatte er ihr unter anderem einen Dildo geschenkt, der nach einem Abdruck seines harten Penis gefertigt wurde. Man hätte dieses Geschenk hinterfragen können, aber Uma wollte vor allem das Gute darin sehen. Mit einem Lächeln im Gesicht erinnerte sich Uma daran, wie sie ihn gemeinsam ausprobiert hatten. Dieses Geschenk hatte sie ihren Freundinnen gegenüber nicht erwähnt, oder vielleicht eher nur sehr allgemein angedeutet.

“Ich glaube, Tobi geht es gut. Allerdings glaube ich auch, dass er in seinem Studium dort nur das macht, was er unbedingt machen muss, damit er bleiben kann. Ansonsten ist er halt Tobi und wird vor allem Spaß haben.” Uma schaute Nadja an und wusste, dass ihr das noch nicht reichte. Sie überlegte, was sie sagen wollte, aber Nadja war eine Vertraute. Und sie musste das besprechen. Seufzend fuhr sie fort. “Wie ich zuvor bereits befürchtet hatte, habe ich den Eindruck, dass Tobi sich dort eine andere Frau angelacht hat. Das sind bisher nur Vermutungen. Wenn ich ihn anrufe, ohne dass wir das zuvor verabredet hatten, geht er entweder gar nicht ran und ruft eine halbe Stunde später zurück oder er telefoniert nicht mit Video. Und manchmal habe ich den Eindruck, dass eine Frau bei ihm ist, an der er – naja – herumspielt, wenn du weißt, was ich meine.”

Nadja ahnte das offenbar und nickte bestätigend, ohne weiter darauf einzugehen. Sie nahm Umas Arm und sah sie mitfühlend an.

“Willst du ihn darauf ansprechen? Es muss furchtbar sein, einen solchen Verdacht zu haben und nichts tun zu können, um das aufzuklären.”

“Ich würde von Tobi dazu keine Aussage bekommen. Weder ein nein noch ein ja. Er würde mir nur vorhalten, ihm nicht zu vertrauen. Und das ist ja auch richtig. Ich vertraue ihm nicht und erwarte, dass er sich mit anderen Frauen vergnügt. Wir hatten solche Fälle schon.”

“Ich erinnere mich. Und ehrlich gesagt wundere ich mich immer noch, dass du überhaupt mit diesem Mann zusammen bist. Es ist ja nicht so, dass du keine Angebote hättest.”

Nadja grinste, aber Uma ging darüber hinweg.

“Wir hatten darüber gesprochen, unsere Beziehung für ein Jahr ruhen zu lassen. Jeder macht, was er machen muss, und dann setzten wir uns nach seiner Rückkehr zusammen und schauen, wo wir stehen. Der Vorschlag kam von mir und ich habe ihn wieder zurückgezogen. Frag mich bitte nicht warum.”

Uma verdrehte die Augen. Nadjas Grinsen wurde allerdings breiter.

“Wenn ich dich bisher in Sachen Tobi richtig verstanden habe, gibt es ja eine Sache, die sehr gut zwischen euch läuft. Vielleicht hat er deinen Vorschlag ja mit gutem Sex unterlaufen. Ein guter Orgasmus kann ein sehr gutes Argument sein.”

“Vielleicht könnte es so gewesen sein.”

Wieder verdrehte Uma die Augen. Sehr deutlich hatte sie vor Augen, was seine Hände und Lippen mit ihr angestellt hatten, nachdem sie den Vorschlag gemacht hatte. Dass sie darüber geredet hatten, war eine glatte Lüge. Sie lagen beieinander und hatten bereits einmal Sex gehabt. Und nachdem Uma die Pause dann angesprochen hatte, antwortete er nicht richtig darauf, sondern ließ seine Finger an ihre Pussy wandern. Er wusste, was ihr gefiel, und Uma zeigte keine Gegenwehr, sondern ließ sich darauf ein. Schnell waren zwei Finger in ihr und seine Lippen an ihrem Knopf. Das Gespräch war raus aus ihrem Kopf, sie stöhnte, wollte mehr und feuerte ihn an. Er nahm sie von hinten und sein harter Penis und sein Dirty Talk raubten ihr den Verstand. Das Thema wurde danach nicht mehr angesprochen. Erst jetzt realisierte sie, dass es kein Zufall war und kam sich vor, wie ein dummes, kleines Mädchen. Allerdings verstand sie nicht, was gerade Tobi gegen eine solche Pause einzuwenden hätte.

“Erde an Uma. Bitte wieder an diesen Tisch zurückkehren.”

Uma erschrak. Offenbar hatte sie sich von der Erinnerung ablenken lassen und gar nicht mitbekommen, dass sie abdriftete. Sie entschuldigte sich bei ihrer Freundin.

“Ich verstehe, dass du von Tobi genervt bist. Mich würde er zur Weißglut treiben, aber er kann auch ein unfassbar charmanter Mann sein. Manchmal wünschte ich mir, dass Jo mehr von ihm hätte.” Nadja lachte und Uma sah grinsend Nadjas beinahe zwei Meter großen Freund vor sich. Ein sozialisierter Nerd mit Muskeln, technischer Intelligenz und beginnendem Bauch. Uma mochte ihn sehr, aber sie wusste, was ihre Freundin meinte. “Aber mal zurück zu dir und anderen Personen in der Beziehung. Ein Vögelchen zwitscherte mir, dass du nach der Party bei Alex nicht alleine gegangen wärst. Das müsste so einen Monat nach Tobis Abreise gewesen sein. Und ein Gerücht sagt außerdem, dass du der Person, mit der du dann gegangen bist, deinen Slip in die Hand gedrückt hättest. Unterhält man sich dann mit Leuten, die dabei gewesen sein könnten, hört man häufiger den Namen Felix. Möchtest du mir was sagen?”

Uma war sich nicht sicher, ob ein grinsendes oder betroffenes Gesicht die richtige Wahl war. Die Erinnerung an den Abend war greifbar. Eigentlich wollte sie nur ein wenig Ablenkung und es wurde ein großartiger Abend. Sie kannte Felix vorher bestenfalls flüchtig, aber das änderten sie an diesem Abend. Uma wusste nicht, wann sie zuletzt so viel gelacht hatte. Wie viele Tequila waren das noch? Sie hatten mitgezählt, aber die Zahl war weg. Dann fand sie sich plötzlich draußen im Garten wieder. Felix küsste sie und seine Hände auf ihrem Körper waren so gut. Seine Komplimente gingen runter wie Öl. Uma brannte lichterloh. Dann spürte sie seine Finger unter ihr kurzes Kleid wandern. Sie sehnte sich die Berührung herbei und war aufgeregt, als wäre sie wieder 15 und in einer Fummelei. Die Finger wanderten auf ihren Po, der durch ihren String viel Haut bot. Uma seufzte in Felix Mund hinein. Sie spürte, wie er die Spannung erhöhte und sie hasste und liebte ihn dafür. Dann fanden die Finger endlich ihre Nässe und Uma keuchte auf. Es fühlte sich so richtig an, so gut, so geil. Er fragte sie, ob sie zusammen zu ihm gehen wollten. Es wäre nicht weit. Und an diesem Punkt setzte es bei Uma aus. Sie stieß ihn von sich, fragte ihn aufgebracht, was er sich einbildete, wer sie war und rannte zurück auf die Party. Panik hatte sie ergriffen. Irgendwer sprach sie an, aber Uma bekam es gar nicht mit. Sie rief Tobi an, erreichte aber nur die Mailbox. Seine Stimme sollte sie wieder beruhigen und für Klarheit sorgen. Aber auch der zweite Anruf brachte sie nicht an ihr Ziel. Nadja fand sie, aber Uma wollte nicht erzählen, was los war. Sie gingen zurück zur Party und unter ihren Freunden beruhigte sich Uma wieder. Noch einmal versuchte sie es bei Tobi und registrierte, dass sie dabei von Felix beobachtet wurde. Scham stieg in ihr auf. Er hatte ihre Reaktion nicht verdient. Und natürlich war das kindisch. Uma hatte keine Erklärung dafür. Als einfache Begründung konnte sie den Alkohol vorschieben, aber ihr war auch klar, dass das nur ein billiger Versuch gewesen wäre, von der Wahrheit abzulenken. Wieder konnte sie nicht mit ihrem Freund sprechen. Genervt ging sie zurück auf die Party. Nadja und Jo waren weg und sie sah einige Paare küssend auf den Sofas sitzen. In dem Moment fasste Uma den Plan. Auf der Toilette zog sie sich den Slip aus, den sie Felix als Entschuldigung und Anreiz in die Hand drücken wollte. Dann stand er plötzlich in der Schlange vor dem Klo. Uma schob alle Skrupel beiseite und ging auf ihn zu. Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, was sie gesagt hatte, aber anschließend drückte sie ihm den Slip in die Hand und verließ das Haus. Felix kam ihr nach und Uma erlebte die heißeste Nacht ihres Lebens. Sein riesiger und harter Penis machte sie zunächst ängstlich und dann rasend.

“Selbstverständlich weiß ich nicht, was du meinst, Nadja. Du solltest nicht auf das Partygeschwätz hören. Weißt du noch, wie vor zwei Jahren das Gerücht aufkam, du hättest dich von Jo getrennt? Waren da nicht sofort die Glückssucher bei dir am Werk? Oder kannst du dich erinnern, dass auf einer Party von Jelena plötzlich behauptet wurde, Titus würde dopen? Es brach eine regelrechte Hysterie aus.”

“Ich erinnere mich gut an diese Dinge. Aber das hat hiermit nichts zu tun. Als deine Freundin warne ich dich davor, Dinge anzufangen, die du im Gegenzug Tobi vorwirfst. Wenn du das mit Felix abstreitest, sage ich das einfach ganz allgemein. Oder du handelst, und erklärst Tobi, dass du die Pause jetzt willst. Aber du solltest dich auf keinen Fall unglaubwürdig machen.”

Uma liebte Nadja. So viel war klar. Aber über Felix wollte sie trotzdem nicht sprechen.

“Vielleicht hast du mit der Pause recht. Man weiß ja nie, was geschieht, und mit der Pause muss ich mir keine Vorwürfe machen. Und ganz allgemein ist es auch Zeit dafür. Genauso wie für einen neuen Aperol.”

Uma grinste. Nadja verdrehte die Augen und lachte dann laut. Das Thema war für diesen Abend erledigt und Uma wollte einen Teufel tun, um das zurückzuholen. Sie hatten noch eine schöne Zeit und zum Ende war es ein Aperol zu viel und Uma spürte den Alkohol.

Es war schon spät, als sie zu Hause ankam. Sie zog sich um und fühlte sich in Slip und T-Shirt deutlich wohler. Ihr Sofa nahm sie auf und Uma fühlte sich gut. Dem Film im Fernsehen folgte sie nur mit halber Aufmerksamkeit. Sie ging das Gespräch mit Nadja noch einmal durch und wie sie ihr auf den Kopf zusagte, die Nacht mit Felix verbracht zu haben. Was hätte sie wohl gesagt, wenn sie erfahren hätte, dass sich Uma seitdem regelmäßig mit Felix traf. Für Uma war das eine der besten Entscheidungen ihres Lebens. Sie bekam ausgezeichneten Sex und musste keine Verantwortung übernehmen. Es ging ausschließlich um Sex und sie würde das nicht freiwillig aufgeben. Aber natürlich hatte Uma recht. Sie konnte nicht selbst etwas machen, dass sie Tobi vorwarf. Völlig egal, ob das nur eine Reaktion auf das war, das er selbst machte. Sie würde das Thema beenden, und zwar heute.

Tobi nahm zum vereinbarten Zeitpunkt schnell das Gespräch an. Er lächelte sie über den Laptop-Bildschirm an und Uma wusste sofort wieder, warum sie mit ihm zusammen war und warum es ihr so schwerfiel, sich von ihm zu trennen. Er sah gut aus. Sein hübsches Gesicht und dazu saß er noch ohne T-Shirt auf dem Bett. Sie hätte ihn gerne in den Arm genommen. Ihre Gedanken begannen, Purzelbäume zu schlage. Sie spürte diese Sehnsucht, dieses typische Gefühl, das sich in ihrem Körper breitmachte. Uma wollte mit Tobi schlafen. Nein, das traf nicht ihr Gefühl. Sie wollte ficken, sie wollte genommen werden, sie wollte ihn überall an ihrem Körper spüren, in ihrem Körper spüren. Sie wollte... Uma unterbrach sich grinsend. Ob andere Frauen eigentlich auch so dachten? Mit Nadja hatte sie nie darüber gesprochen.

“Wenn ich dein Grinsen sehe, würde ich sagen, du denkst an Sex.”

Tobi kannte sie eben und traf damit mitten in ihr Herz. Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit, Wut. Alles kam in diesem Moment zusammen. Uma fing bitterlich an zu weinen. Die Tränen rannen in heißen Bächen über ihre Wangen.

“Ich vermisse dich so sehr, Tobi. Ich wünschte mir, du wärst jetzt hier bei mir und wir würden uns das Hirn rausvögeln. Ich will deine Berührung, deine Wärme, deine Muskeln, dein Lächeln … und deinen harten Schwanz.”

“Ja, das wäre schön, Baby. Aber leider ist das gerade nicht möglich.”

Tobi sprach beruhigend auf sie ein und es dauerte nicht lange, da konnte Uma sogar zum ersten Mal in diesem Gespräch wieder lachen. Uma hatte sich gefangen und das hatte sie vor allem Tobi zu verdanken. Innerlich schüttelte sie den Kopf. Es war so unfassbar widersprüchlich mit ihm. Er brachte sie zum Weinen und zum Lachen. Sie konnte ihn hassen und wollte ihn gleichzeitig vögeln. Himmel und Hölle und das in radikalem Wechsel.

“Soll ich dir was verraten, Baby?” Er machte eine Kunstpause und blickte in Umas gespanntes Gesicht. “Ich bin genauso heiß auf dich, wie du auf mich.” Mit einer schnellen Bewegung zog er die kurze Hose über seine Hüften. Mit offenem Mund sah Uma seinen harten, aufrechtstehenden, wunderschönen Penis. Und jetzt erinnerte sie sich an den Dildo, den er ihr zum Abschied geschenkt hatte. Schnell rannte sie in ihr Schlafzimmer, um ihn zu holen. Stolz präsentierte sie ihm seinen Zwillingspenis.

“Ja, Baby. Auch deshalb habe ich ihn dir geschenkt.”

Er lächelte sie ein wenig verschwörerisch an und ließ eine Hand langsam an seinem Schaft auf und abgleiten. Unwillkürlich begann auch Uma mit den gleichen Bewegungen.

“Ich kann deine Hand spüren, Baby. Ich kenne sie so gut.”

Uma hörte sein zufriedenes Seufzen und ein Schauer jagte über ihren Körper. Ihr Blick klebte an seinem Penis und tatsächlich war auch sie der Meinung, die warme weiche Haut an seinem Schaft zu spüren und darunter die Härte, die sie so sehr erregte. Unwillkürlich begann auch Uma zu seufzen.

“Leg bitte den Dildo kurz weg, Baby, und zeig mir deine heißen Titten.”

Der Wunsch elektrisierte Uma. Sie legte den Dildo vorsichtig auf das Sofa, als wenn sie ihm Schmerzen hätte zufügen können und zog ihr T-Shirt über den Kopf. Das Lächeln auf Tobis Gesicht kannte sie nur zu gut und der Griff an seinem Penis wurde deutlich fester. Umas Brüste waren nicht auffallend groß, aber dafür wunderbar geformt. Mit beiden Händen nahm sie ihre Brüste und hielt sie ihm entgegen.

“Oh Baby, davon träume ich in jeder Nacht. Du hast die geilsten Titten der Welt. Das Gefühl in meinen Händen werde ich nie vergessen.”

Uma hörte so etwas gerne. Bestätigungen waren für sie ein Faktor. Vorsichtig zwirbelte sie ihre Nippel und ihr Seufzen zeigte auch in Boston eine Reaktion. Tobi leckte sich die Lippen und er war eindeutig erregt. Wäre er jetzt bei ihr … Uma musste bei der Vorstellung erneut seufzen und mit ihren Nippeln zwischen den Fingern wurde es überraschend laut. Lächelnd nahm sie nun den Dildo. Sie fixierte Tobi auf dem Bildschirm und begann, mit ihrer Zunge das Spielzeug zu erkunden. Tobi schloss für einen Moment die Augen und dann blickte er an der Kamera vorbei. War da ein kaum wahrzunehmendes Nicken? Uma ignorierte das und zeigte dem Dildo ihre Kunst. Sie musste nicht die Augen schließen, um sich vorzustellen, dass es Tobis Penis wäre. All ihre Gedanken waren in diesem Moment so sehr auf ihren Freund fixiert, dass sie glaubte, ihn riechen zu können. Dazu sah dieses Spielzeug beinahe täuschend echt aus. Trotzdem überraschte es Uma, wie sehr sie davon erregt wurde. Ihr Höschen musste schwimmen.

Tobi war wie gefesselt, und Uma freute sich darüber. Und dann war da wieder der Blick am Laptop vorbei. Lass dich nicht ablenken, Uma. Es ist gerade so schön. Sie hörte ihre eigenen Gedanken in ihrem Kopf und konzentrierte sich. Der Dildo verschwand in ihrem Mund. Zuerst nur die Eichel und sie ließ Tobi nicht im Unklaren, was sie damit machte. Dann ging sie einen Schritt weiter. Ihre Lippen waren fest um den Schaft geschlossen und genießerisch bewegte sie ihren Kopf. Schaudernd erinnerte sie sich wieder an ihre Versuche, Deep Throat zu erleben. Sie hatte nie verstanden, wie das funktionieren konnte. Aber das war vor Tobi und der hatte es nie gewollt.

“Yeah. Suck my cock, baby. You’re doing great.”

Er hatte sich näher an den Bildschirm gesetzt, um Uma besser beobachten zu können. Deutlich war zu sehen, wie er die Augen verdrehte. Offenbar konnte er regelrecht spüren, wie sie seinen Penis mit dem Mund verwöhnte. Nie im Leben hatte Uma sich vorstellen können, dass sie einmal auf diese Weise Spaß haben könnte. Dass sie sich darauf hätte einlassen können. Nun lutschte sie einen Dildo vor ihrer Laptopkamera und Tobis Reaktion darauf, machte ihr Lust auf den nächsten Schritt. Machte ihr Lust, ihre Schenkel zu öffnen und sich vor Tobis großen Augen den Dildo tief in ihre nasse Vagina zu schieben.

“Komm, fick mich jetzt, Tobi. Ich will deinen harten Schwanz tief in mir spüren. Fick mich, bis ich schreie.”

Sie sprach lasziv und mit halb geschlossenen Augen. Trotzdem registrierte sie seine Reaktion sehr genau. Es machte den Eindruck, als müsse er sofort abspritzen. Seine Hände waren vor seiner Körpermitte. Uma sah nicht, wie er seinen Penis rieb, die Kamera stand leider zu schlecht. Allerdings konnte sie es vor ihrem inneren Auge sehen. Und das brachte Uma dazu, sich zu beeilen. Sie zog den Slip über die Hüften und saß nun nackt auf der Kante des Sofas vor der Kamera. Langsam spreizte sie die Beine und zog sie an. Tobi fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er ihre glatte rosige Spalte sah. Uma lächelte in die Kamera und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sein Stöhnen zeigte ihr, dass sie alles richtig machte. Keuchend ließ sie ihre Finger durch ihre Spalte gleiten und um ihren Knopf kreisen. Genießerisch hatte sie die Augen geschlossen. Erst ein Finger, dann ein zweiter drang in sie ein und sie musste nicht die Augen öffnen, um zu wissen, wie das in Boston ankam. Hart stieß sie die Finger in sich hinein. Laut stöhnend gab sie sich dem Gefühl hin und es fehlte nicht viel und sie hätte es auf diese Weise beendet. Aber es fehlte noch etwas. Sie zwang sich, ihre Finger aus ihrer Nässe herauszuziehen. Ihr Lächeln war reine Lust und reines Verlangen.

“Bist du bereit für das Finale?”

Tobi war nicht in der Lage zu antworten. Mit großen Augen starrte er zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und Uma hatte ein wenig Angst, dass der Spaß bei ihm vielleicht schon zu früh vorbei wäre. Entschlossen nahm sie den Dildo und ließ die Eichel unter ihrem heißen Keuchen durch ihre nassen Lippen fahren. Dann setzte sie an und schob den Kunstschwanz langsam in sich hinein. Sie genoss jede Sekunde und starrte auf den Bildschirm auf Tobis glasige Augen. Gerne hätte sie auch seinen harten Penis gesehen, aber irgendwie war Tobi völlig von der Rolle und bemerkte nicht, dass nur sein Kopf und ein Teil seines Oberkörpers in der Kamera waren. Aber eigentlich war das jetzt auch egal. Für ihren Orgasmus brauchte sie das nicht mehr. Sie begann, den Dildo langsam hin und her zu bewegen. Ihre Augen waren geschlossen und deutlich sah sie Tobi vor dem Sofa knien. Seine starken Arme hielten sie. Völlig befreit konnte sie sich fallen lassen und genießen, wie ihr Freund sich in ihr bewegte. Der Dildo wurde nun schneller und härter bewegt. Umas Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. Sie spürte, wie Tobi ihre Hüften packte und der Dildo arbeitete noch einmal härter. Die Welle raste auf sie zu und Uma kam. Zuckend gab sie sich hin. Dann hörte sie das Stöhnen auf der anderen Seite. Ihr erstes Gefühl war ein gewisser Stolz, dass Tobi es so lange ausgehalten hatte. Uma war völlig befreit und unendlich glücklich.

Sie öffnete die Augen und sah gerade noch den blonden Kopf durch die Kamera huschen. In ihrem Zustand dauerte es ein wenig, bis sie begriffen hatte, was das nur heißen konnte. Ihre Vermutungen waren also berechtigt. Es wunderte sie ein wenig, dass sie diese Entdeckung nicht wütend machte. Es war eher ein Gefühl, wie nach der Lösung eines Detektivspiels. Man freute sich und fühlte sich gut. So ging es Uma und dazu kam der noch wirksame Orgasmus. Tobi hatte gerade keine Macht über sie und Uma fühlte sich frei.

“Danke Tobi. Das war geil und schön. Ein wunderbarer und passender Abschluss für diesen Teil unserer Beziehung. Wir machen nun die Pause, von der ich kurz vor deiner Abreise gesprochen hatte. Du kannst dich um deine blonde Freundin kümmern und ich schaue, was sich hier für mich ergibt. Wenn du zurück bist, reden wir und überlegen uns, ob es für uns einen zweiten Teil geben kann. Mach’s gut Tobi. Ich habe dich geliebt.”

Sie sah noch seinen panisch-erschütterten Ausdruck, bevor sie die Verbindung abbrach. Dann legte sie sich in ihr Bett und weinte. Aber es waren weder Traurigkeit noch Wut, die ihre Tränen fließen ließen. Es war die Anspannung der letzten Monate. Das Wissen darum, dass etwas nicht stimmte, sie es aber nicht fassen oder besser nicht beweisen konnte. Und ein bisschen auch, dass sie es selbst nicht anders gemacht hatte. Aber zumindest konnte sie das vor sich selbst rechtfertigen.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich gut. Trotz allem hatte sie mit Tobi ein geiles Erlebnis gehabt, an das sie gerne zurückdachte. Und an den Orgasmus. Ein wenig schwelgerisch schloss sie die Augen und mit Leichtigkeit kamen die Erinnerungen an die Gefühle mit dem Dildo zurück. Sie gab sich dem noch einmal hin und lächelnd öffnete sie wieder die Augen. Zu ihrer guten Stimmung trug aber auch ihre Entscheidung bei. Es war vor allem ein gewisser Stolz, es endlich umgesetzt zu haben. Noch bevor sie aufstand, schaltete sie ihr Smartphone ein und registrierte die Anrufversuche und Nachrichten, die Tobi ihr geschickt hatte. Alles war ein großes Missverständnis und sie müssten dringen reden. Am Arsch. Früher hätte sie dem nachgegeben, vor allem wenn er in der Stadt gewesen wäre. Sie war sich sicher, dass sie seiner Präsenz nicht entkommen wäre. Mit ein paar tausend Kilometern zwischen ihnen war das anders. Sie blockierte Tobi und stand gut gelaunt auf.

Es war lange her, dass ihr das kleine Frühstück so gut geschmeckt hatte, und sie aß mit Appetit. Noch während sie mit ihrer Katze schmuste, rief sie Nadja an und die schrie auf vor Erleichterung und Freude. Uma kürzte ihren Bericht stark ab, vergaß aber nicht den Blondschopf zu erwähnen, der im falschen Moment durch die Kamera gehuscht war. Nadja wünschte ihr, dass Uma nun endlich zu sich fand und das Beziehungsleiden ein Ende hatte. Sie verabredeten sich für das Wochenende und wollten Umas überfällige Entscheidung gebührend feiern. Uma legte auf und startete in den Tag. In der Dusche fiel ihr ein, dass sie morgen einen besonderen Termin hatte, und trotz des Orgasmus der letzten Nacht konnte sie die Vorfreude sehr körperlich spüren. Sie lächelte und wusste, dass sie nach dem Termin den ganzen Mist um Tobi vergessen haben würde.

An diesem Tag setzte sie sich später an ihren Schreibtisch, aber durch den Schwung schaffte sie mehr, als sie sich vorgenommen hatte. Am späten Vormittag stand eine kurze Abstimmung per Videokonferenz mit ihrer kleinen Lerngruppe an. Zu Beginn sah sie in zwei missmutige Gesichter, nach einer Stunde hatte sich Umas gute Laune und Zuversicht auf sie übertragen. Zum Schluss plauderten sie noch ein wenig und verabschiedeten sich dann bis zum nächsten Tag. Beide würden ihre Pakete schaffen, da war sich Uma sehr sicher. Am späten Nachmittag war sie sehr zufrieden mit sich und nach ein wenig Balkonchillen ging sie gut gelaunt ins Training. Überschwänglich begrüßte sie sich mit den anderen Frauen. Der Einzige, der die Stimmung ein wenig eintrübte, war ihr Trainer. Er glaubte ihr nicht, dass sie sich am letzten Abend entspannt und erholt hatte. Eigentlich konnte das nur ein hartes Training für alle bedeuten. Und so kam es dann auch. Als sie nach dem Training nach Hause kam, fiel sie sofort ins Bett und schlief ein.

Am frühen Abend des nächsten Tages stand sie vor ihrem geöffneten Kleiderschrank und war sich nicht sicher, welcher Stil am besten zu ihr passen würde. In einer Stunde würde Felix sie abholen. Sie würden in ein Restaurant gehen und dann... Uma fühlte sich nach einem offensiven Stil für Kleidung und Makeup. Sie hatte eindeutig Bock und musste kichern, als sie sich an das nahezu gleichlautende Buch erinnerte, dass sie in Mamas Nachttisch gefunden hatte. Ob sie in 20 oder 25 Jahren auch ein Buch brauchte, um ihre Lust zurückzuholen? Sie drückte ihren Eltern die Daumen und verweigerte sich den Bildern, die sich dazu in ihrem Kopf breitmachen wollten. Und für sich selbst hoffte sie, dass sie das nicht nötig haben würde. An einem Abend wie heute war das undenkbar. Schließlich entschied sie sich für gewagt, statt für offensiv. Ein schwarzes Minikleid mit dünnen Trägern und einem tiefen Dekolletee. Den BH zog sie nach einem Blick in den Spiegel wieder aus. Ihre Brüste waren halb bedeckt und das Dekolletee würde auf jeden Fall Blicke auf sich ziehen. Sie war wieder bei offensiv, sie relativierte auf an der Grenze zu offensiv. Aber sie hatte noch keine Schuhe ausgewählt. Sie biss sich auf die Lippen und grinste. Dann lieber beim Makeup dezenter.

Endlich klingelte es an der Tür und Uma stöckelte zur Tür. Sie wusste, dass Felix ihre Auswahl gefallen würde. Und so kam es. Als sie die Tür öffnete, fraß er sie mit den Augen auf.

“Wow, Uma. Du haust mich bei jedem neuen Treffen wieder um.”

Er küsste sie und Uma schmolz dahin. Als seine Zunge ihren Mund eroberte und seine Hände ihren Po umfassten, kam ihr ein Gedanke. Musste man eigentlich in Restaurants gehen oder konnte man sich nicht ein Brot machen und dann einfach vögeln bis die Sonne aufging? Felix überließ das doch eigentlich immer ihr. Er löste den Kuss und Uma strahlte ihn an. Ihre Entscheidung war gefallen. Es musste jetzt sofort sein.

“Ich habe übrigens einen Tisch bei dem Thailänder am großen Platz reserviert. Sie setzen uns in eine dieser Nischen, damit nicht das ganze Restaurant zusieht, wenn du dir Kokosmilch auf dieses traumhafte Kleid tropfst. Oder falls du es zwischendurch mal ausziehen willst.”

Gut, ihre Meinung wurde geändert. Den Thailänder am großen Platz schlägt man nicht aus. So gut konnte kein Sex sein.

“Träum weiter, Kleiner. Falsche Auswahl. Bei dem Thailänder bist du abgemeldet.”

Sie lachte und zog die Tür hinter sich zu. Sein Arm an ihrer Taille fühlte sich gut an. Sie mussten das Auto ein gutes Stück entfernt parken und Uma überlegte, ob sie die Strecke schaffen würde. Ihre High Heels waren eher für kurze Strecken gemacht. Aber sie biss die Zähne zusammen und schaffte ein ehrliches Lächeln, als sie an den Tisch geführt wurden. Es war ein wunderbarer Abend mit einem wunderbaren Mann. Gutaussehend und kommunikativ, charmant und witzig. Das Essen war wunderbar. Uma genoss die Kunst des Kochs. Der Wein dazu war ausgezeichnet. Und zum Dessert gab es eine Hand zwischen ihren Beinen. Uma hatte bereits geahnt, dass die Nische kein Zufall war und jetzt war sie ganz sicher. Sicher war aber auch, dass sie befürchtete, nicht an sich halten zu können, wenn es so weit war.

Sie saßen über Eck. Felix war ganz nah bei ihr und flüsterte in ihr Ohr. Leise Zärtlichkeiten, leise Komplimente, leise kleine Ferkeleien. Seine Hand lag zunächst auf ihrem Knie und schob sich ganz langsam weiter. Uma machte gar nichts, außer, dass sie manchmal die Luft anhielt. Sie fand es in diesem Moment wunderbar eine Frau zu sein und erobert zu werden. Ihre Beine waren so weit gespreizt, dass Felix alle seine Ziele erreichen konnte, aber es trotzdem nicht zu auffällig wirkte. Felix nahm sich Zeit. Mit vorsichtig kreisenden Bewegungen setzte er Uma langsam in Flammen. Jetzt würde er gleich ihren Slip berühren. Endlich. Uma hielt die Luft an. Würde er hier...? Ihr leises Seufzen wurde durch ein eindeutiges Keuchen abgelöst. Uma unterbrach seine Schmeicheleien und küsste ihn. Sie ließ ihn ihre Zunge spüren und gab ihm eine Idee ihrer Leidenschaft. Anschließend sah sie ihn an und leckte sich die Lippen. Sie konnte es kaum erwarten, dass die Hand ihr Ziel erreichte. Inzwischen war es ihr egal, was dann passierte. Sie sehnte die Berührung herbei.

Und dann war die Hand weg. Felix gab dem Kellner einen Wink und orderte die Rechnung. Uma saß mit offenem Mund am Tisch. Dieser Mistkerl hatte sie heiß gemacht und ließ sie nun sitzen. Sie verließen das Restaurant und Uma hatte noch kein Wort gesagt. Allerdings hielt sie sich an seinem Arm fest. Sie spürte seine Muskeln und das war bei ihrer Erregung etwas, was sie noch schärfer machte. Endlich waren sie am Auto angekommen. Aber Felix schloss nicht auf. Er nahm sie in den Arm und küsste sie heiß.

“Hier stehe ich also mit meiner kleinen Nutte an meinem Auto. Du geile Sau hast mich den ganzen Abend geil gemacht. Deine Titten fallen fast aus dem Kleid raus. Dein geiler Arsch ist gerade so bedeckt. Ich glaube, der Kellner hätte mir Geld gegeben, damit er in der Nische deine schwanzgeile Fotze ficken kann.”

Uma war elektrisiert. Ab einem gewissen Punkt ihrer Erregung war sie sehr empfänglich für Dirty Talk. Und Felix wusste, wie es um sie stand. Sie keuchte, stöhnte und seufzte gleichzeitig. Ihre Hand massierte seinen harten großen Penis durch seine Hose. Und dann endlich war seine Hand zwischen ihren Beinen. Uma schrie förmlich auf. Zum Glück stand um sie herum kein weiteres Auto. Sie waren allein.

“Deine Nuttenfotze ist so nass wie ein Kieslaster. Ich glaube, ich ficke dich erst selbst und dann hole ich mir ein paar Cracktypen, die dir den Rest geben. Was hältst du davon?”

Uma konnte nur wimmern. Er hatte gesagt, er wollte sie gleich hier nehmen. Das konnte doch nur ein Witz sein. Immerhin befanden sie sich mitten in der Stadt. Es machte ihr ein wenig Angst, dass jemand sie entdecken würde. Und trotzdem machte der Gedanke sie geil? Wie in einer Art Trance erlebte sie alles. Nur seine Stimme drang zu ihr durch. Und das Gefühl seiner Hände an ihrem Körper. Plötzlich drehte Felix sie abrupt herum. Durch die High Heels war sie auf der perfekten Höhe. Hart drückte er seinen harten Penis gegen ihren Hintern. Uma keuchte wieder auf.

“Spürst du, wir hart mein Schwanz ist? Das ist er nur wegen dir. Und du kleine Nutte wirst jetzt dafür sorgen, dass das anders wird und ich wieder autofahren kann.” Er rieb sich weiter an ihr und befreite die Brüste aus ihrem Kleid. Fest umschloss er sie mit seinen Händen. In einer anderen Situation wäre der Griff zu hart gewesen, jetzt war er für Uma gerade richtig. Mit einer Hand suchte er wieder den Weg zwischen ihre Beine. Die Finger durchpflügten ihre Nässe und rieben ihren Knopf. Umas Knie wurden weich und ihr Stöhnen wurde intensiver. Sie hatte ihren Kopf an seine Schulter gelehnt und gab sich ihm hin. Mit einem Finger drang er in sie ein und ließ bald einen zweiten folgen. Ruhige Bewegungen ließen Uma fast verrückt werden. Dann zog der die Finger zurück und hielt ihr sie vor das Gesicht.

“Lutsch deine eigene Geilheit ab, du Luder. Und dann halt dich fest. Denn gleich wird deine Nuttenfotze von meinem großen Schwanz gesprengt werden.”

Uma öffnete ihren Mund und nahm seine Finger auf. Gierig leckte und lutschte sie ihren Saft ab. Schon immer mochte sie das und das war Felix natürlich nicht entgangen. Aber dann war es ihm genug. Entschlossen griff er nach ihrem dünnen Slip und zog ihr das bisschen Stoff über die Hüften. Uma hatte sich nach vorne gelehnt und stützt sich mit den Händen auf der Motorhaube ab. Sie hörte, wie er an seiner Hose nestelte und lächelte. Sie keuchte auf, als er seinen harten Penis von hinten durch ihre Beine schob. Der Schaft rieb an ihren nassen Lippen und Uma konnte nicht aufhören, leise zu wimmern. Dann setzte er die große Eichel an ihren Lippen an und ohne weitere Manöver schob er sie vorsichtig vor. Uma hielt die Luft an. Automatisch drückte sie mit einer Hand gegen seine Brust. Sie war angetrunken und geil und trotzdem wollte sie lieber darauf achten, dass Felix vorsichtig war. Langsam drang er in sie ein und nahm sich die Zeit. Ruhig lagen seine Hände an ihren Hüften. Dann war er endlich in ihr und Uma pustete durch.

“Spürst du meinen langen und dicken Schwanz in dir, du Luder?”

Uma hörte grinsend, wie geil auch ihn das Spiel gemacht hatte.

“Es zerreißt mich beinahe. So ein unfassbar geiles Gefühl. Komm, gibt’s mir jetzt.”

“Du Nutte willst es?” Seine Hände waren wieder an ihren Brüsten. Sein Griff war aber nicht ganz so hart vor vorhin. Als brauchte es einen Ausgleich zu seinem riesigen Penis tief in ihr. “Dann sollst du es bekommen.”

Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Zog sich beinahe vollständig aus ihr heraus und kam dann ganz zurück. Leise keuchend genoss Uma mit geschlossenen Augen. Angst vor Entdeckung spielte keine Rolle mehr. Die Geilheit hatte sie in im Griff und Felix riesiger Penis beanspruchte ihre volle Aufmerksamkeit. Er wurde schneller und stieß dann mit mehr Kraft in sie. Uma wimmerte und keuchte unter seinen Stößen. Ihr Oberkörper lag auf ihren Unterarmen und sie sabberte auf die Motorhaube. Starke Hände hielten ihre Hüften umfasst und sie nahm die harten Stöße gierig hin. Wie sehr liebte sie es, ihn in sich zu spüren. Sie hatte das Gefühl, er würde bis in ihren Bauch hineinstoßen und sie gleichzeitig auseinanderreißen. Es tat ein bisschen weh, das konnte sie nicht verleugnen. Aber die Lust, die sie spürte, war mit nichts zu vergleichen. Es spülte sie einfach weg, ließ sie Raum und Zeit völlig vergessen. Sie hatte völlig die Kontrolle über sich verloren und genoss jeden Augenblick davon. Die Welle raste auf sie zu und sie kam, als sie seinen Daumen in ihrem Anus spürte.

Das Erste, was Uma wieder wahrnahm, war die Sabberpfütze unter ihrem Gesicht, die bereits ihren Arm erreicht hatte. Erschöpft grinsend stellte sie fest, dass sie offensichtlich tatsächlich die Kontrolle verloren hatte. Das gefiel ihr ausgesprochen gut. Noch immer stand sie vorgebeugt über der Motorhaube und spürte den schwer atmenden Felix tief in sich. Sanft küsste er ihren Nacken und leise schnurrend nahm sie es dankbar hin. Sie wollte sich noch nicht bewegen und das war in Ordnung. Mit einer Hand hatte sie nach seinem Arm gegriffen. Dann endlich drehte sie ihren Kopf und sah ihn entspannt lächelnd an.

“Du bist ein verdammter Sexgott, weißt du das?”

Er grinste gespielt arrogant.

“Das höre ich natürlich häufiger.” Er erstickte ihren Protest mit einem Kuss. “Aber mit so einer unfassbar schönen und heißen Frau passieren die Dinge einfach. Ich kann fast nichts dafür.”

Sie lächelte ihn an und zog ihn zurück in den Kuss. Dann löste er sich von ihr.

“Ich glaube, es ist Zeit hier zu verschwinden. Wir sollten unser Glück nicht überstrapazieren.”

Er zog sich aus ihr zurück und mit ihrem leisen Keuchen fiel ein Schwall ihrer gemeinsamen Säfte aus ihr heraus und auf die Stoßstange.

“Na toll, jetzt muss ich wieder diese ganzen neidischen Blicke in der Waschanlage auf mich nehmen. Was für ein hartes Los ich da gezogen habe.”

“Oh du Ärmster. Gerade für dich wird das eine ganz harte Prüfung werden.“

“Ich weiß gar nicht, was du meinst.”

Lachend stieß sie ihm spielerisch in die Seite. Schließlich hatte sie sich abgetupft und ihr Slip saß wieder, wie er sollte. Äußerlich war nicht zu erkennen, was hier gerade geschehen war. Unter seinem Grinsen richtete sie gespielt affektiert ihre Brüste und stieg ins Auto ein. Uma fühlte sich gut, wie die Königin der Welt. Diese Woche war in all ihren Facetten ausgesprochen gut gelaufen. So etwas musste man wertschätzen. Vor allem, dass sie sich bei Tobi endlich dazu durchgerungen hatte, ihn zumindest auf das temporäre Abstellgleis zu schieben, war für sie wie eine Befreiung. Sie hatte Felix nicht davon erzählt. Er wollte möglichst wenig von ihrer Beziehung wissen und Uma akzeptierte das nicht nur. Sie konnte sich an diesen Abenden von all ihren Gedanken dazu frei machen. Und dieser Abend war noch nicht vorbei.

“Glaubst du, du kannst wieder autofahren.”

Mit lasziver Stimme flüsterte sie in sein Ohr und massierte sanft seinen Penis durch die dünne Hose.

“Bis zu dir oder mir werde ich es schon schaffen.”

“Dann zu mir. Das ist nicht so weit. Nicht, dass dir noch was passiert. Ich will schließlich auf dir sitzen und in den Sonnenaufgang reiten.”

Grinsend startete er den Motor.

“Ich glaube, wir haben grüne Welle.”

Kommentare


Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 13.05.2024:
»Sehr cool. Mal wieder eine Story von Bolle.«

MrZebra
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 28
Mr Zebra
schrieb am 02.08.2024:
»Sehr schöne Idee, die weiteren Geschichten dieser Reihe aus der Perspektive der anderen Charaktere aus Felix' Geschichte zu erzählen. Die Umsetzung ist dir für meinen Geschmack im zweiten Teil sehr gut gelungen. Freue mich auf die noch folgenden Geschichten.«


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