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Kommentare: 4 | Lesungen: 3468 | Bewertung: 7.15 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.03.2017

Unerfahren - Teil 9

von

Leise zogen wir uns zurück. Wir wollten ja nicht noch erwischt werden. Leise schlichen wir ins Bad, wo Merle sich breitbeinig auf die Toilette setzte und mein Sperma langsam und zäh aus ihrer Muschi tropfte. Sie hielt ihre Hand darunter und fing es auf. Sie führte ihre Hand zu ihrem Mund und schlürfte genüsslich die weiße Flüssigkeit aus der Handfläche.

„Mmmmmhhh, das wäre doch schade gewesen. Du schmeckst so lecker. Ich kann nicht genug davon bekommen.“ Lächelte sie mich schelmisch an.

Wir machten uns fertig fürs Bett und schliefen dicht aneinander gekuschelt ein.

***

Ich erwachte, schlug die Augen auf und direkt vor meinem Gesicht sah ich ihr wunderschönes Gesicht. Sofort fing mein Herz heftig an zu schlagen. Ich hatte mich richtig in dieses Mädchen verknallt. Auf der anderen Seite konnte ich immer noch nicht fassen, dass eine so tolle Frau sich ausgerechnet für mich entschieden hatte. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen.

Ihre Decke war ein Stück herunter gerutscht, sodass ihr Busen nicht bedenkt war. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr. Ich lag einige Zeit nur da, schaute sie nur an, wollte die Szene nicht durch eine Berührung zerstören.

Nach einiger Zeit schlug Merle die Augen auf und sah mich an.

„Hey, guten Morgen du Lüstling. Schaust du mir etwa auf die Titten? Wie lange liegst du schon so und guckst mich an?“


„Lange genug, um zu sehen, was du für eine wunderschöne Frau bist.“ Antwortete ich wahrheitsgemäß.

Unsere Münder vereinigten sich zu einem innigen, langen Kuss. Eng aneinander gepresst genossen wir diesen aufregenden Moment der Zweisamkeit. Am liebsten hätte ich sie nie wieder los gelassen.

***

Ein lautes Krachen riss uns in die Realität zurück. Schnell zogen wir uns an und wir folgten einem leisen Wimmern, das offenbar aus der Küche kam. Als wir in der Tür standen erschrak ich. Meine Mutter war gestürzt. Sie lag auf dem Boden, neben ihr eine Leiter und ein wohl gerade noch mit Wasser gefüllter Eimer. Sie stöhnte, hatte offensichtlich Schmerzen.


Ich war von der Situation erstarrt, sah mir das Dilemma nur an. Merle hingen reagiert sofort und rief einen Notarzt. Innerhalb kürzester Zeit, in der Merle und ich uns um sie kümmerten, traf der Notarzt ein. Meine Mutter wurde in den Rettungswagen getragen. Merle und ich stiegen ebenfalls ein und fuhren mit ins Krankenhaus. Ich wollte sie nicht alleine lassen und rief von unterwegs meinen Vater an.

***

Als mein Vater im Krankenhaus eintraf, warteten Merle und ich im Flur vor dem Operationssaal.

„Was ist passiert? Wie geht es deiner Mutter?“fragte er aufgeregt .

„Sie wird gerade operiert. Mehr weiß ich leider auch nicht.“ Konnte ich ihn nicht wirklich beruhigen.

Eine Stunde später kam der Arzt heraus und steuerte direkt auf uns zu. Mein Vater stellte sich vor und wollte natürlich sofort wissen, was los war.

„Ihre Frau hat sich das Schlüsselbein und den Knöchel des linken Beines gebrochen. Es ist ein komplizierter Bruch, wir mussten es operativ wieder in Ordnung bringen. Die Operation ist gut verlaufen. Es wird alles wieder gut. Sie schläft noch. Aber die Schwester wird ihnen bescheid geben, wenn sie wieder aus dem Aufwachraum zurück ist. Dann können sie zu ihr. Machen Sie sich keine Sorgen. Es wird alles verheilen. Sie braucht aber jetzt Ruhe. Ich denke, sie wird 10 Tage hier bleiben müssen und danach eine Reha angehen müssen.“

Ich sah meinem Vater an, wie die große Sorge Erleichterung wich. Auch ich wurde ruhiger, hatte doch auch ich mir große Sorgen gemacht.


Wir warteten eine Stunde, dann kam eine Schwester zu uns und sagte, dass meine Mutter auf ihrem Zimmer und auch schon wieder wach war. Sie führte uns zu ihrem Zimmer und ließ uns dann alleine. Wir traten ins Zimmer, nur Merle machte an der Tür halt.

„Was ist?“ fragte ich erstaunt.


„Es ist eure Familie.“ Sagte sie.


„Ach Unsinn. Komm.“ Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her.


„Mensch Schatz, was machst du denn für Sachen. Wie fühlst du dich?“ fragte mein Vater und nahm ihre Hand.


„Es geht schon. Ich bekomme Schmerzmittel. Schön dass ihr alle da seid.“ Sie sah meinen Vater und mich, aber auch Merle an.


„Ich mache mir allerdings jetzt Sorgen um unser Zuhause. Wer betreut denn jetzt den Hund und deinen Vater. Er arbeitet so viel und hat doch keine Zeit, sich um alles zu kümmern. Und du mein Sohn, bist ja nun auch voll eingespannt. Aber vielleicht kann ich ja schon früher hier raus.“ Sagte meine Mutter mit besorgten Mine.

„Kümmer dich nicht darum. Wir kriegen das schon hin. „ sagte ich und mein Vater nickte zur Bestätigung.


„Und ich fange doch mein Studium erst in 4 Monaten an. Ich kann auch helfen, wenn Not am Mann ist. Natürlich nur wenn das okay für sie ist. „ warf Merle ein.

Ein Lächeln huschte über das Gesicht meiner Mutter.

„ Oh Merle, das ist ganz lieb von dir. Ich wäre dir auf ewig dankbar, wenn du ab und zu mal aushelfen könntest.“


„Klar kein Problem. Ich müsste dann aber das eine oder andere Mal bei ihnen übernachten, weil ich noch keinen Führerschein habe.“


„ So oft du möchtest. Fühle dich bei uns wie zuhause.“ Sagte meine Mutter erleichtert.

***

Es war schon früher Abend, als wir aus dem Krankenhaus heraus traten und gegenüber in ein Taxi sprangen. Merle sagte sie würde gerne mit zu mir kommen. Ich hatte natürlich nichts einzuwenden und gab dem Fahrer die Adresse.

„ Das war nett von dir und hat meine Mutter auch wirklich beruhigt. Du musst allerdings nichts machen. Wir bekommen das schon irgendwie hin. „


„Nein, nein. Es ist wirklich ok. Ich freue mich, wenn ich dir helfen kann. Außerdem brauchen doch du und dein Vater eine Frau im Haus. „

***

Hatte ich noch an eine fixe Idee von Merle geglaubt , belehrte sie mich eines besseren. Ich freute mich sehr darüber, dass sie nun so oft da war und wir viel Zeit miteinander verbringen konnten. Es fühlte sich ein bisschen so an, als ob wir zusammen würden. Nur dass mein Vater eben auch da war. Allerdings war mein Vater beruflich stark eingebunden, also hatten wir das Haus oft für uns alleine.


Es war ein Mittwoch Abend. Merle und ich saßen vor dem Fernseher im Wohnzimmer. Wir hatten am Wochenende viel mit Freunden unternommen und wollten einfach mal einen Abend Ruhe genießen. Meine Mutter war noch für eine Woche im Krankenhaus und sollte gleich im Anschluss 6 Wochen zur Reha. Mein Vater war seit Montag auf einer Geschäftsreise und sollte erst am Donnerstag wieder zurück sein.


Wir saßen auf der Couch. Merle hatte ihren Kopf in meinen Schoß gelegt. Während ich gebannt dem Film folgte, konnte Merle ihre Finger nicht still halten. Ich merkte, wie sie durch die Hose meine Eier streichelte. Trotz des spannenden Films, blieb das natürlich nicht ohne Folgen. Mein Schwanz bäumte sich auf und drückte fordernd gegen Merles Wange. Ich spürte, wie sie den Bund meiner Jogginghose nach unten zog und meinen harten Schwanz aus der Enge befreite. Aufgeregt hüpfte er rauf und runter, wurde aber gleich wieder von Merles herrlichen, weichen und warmen Lippen eingefangen. Sie machte nicht viel. Sie hielt meine pralle Eichel einfach nur zwischen ihren Lippen und spielte nur mit der Zunge daran. Das erregte macht sehr und die Erregung stieg noch weiter, als sie begann ihren Mund langsam vor und zurück zu schieben. Es fühlte sie wahnsinnig an. Merle steigerte ihr Tempo und kraulte dabei mit den Fingernägeln meine Eier. Wenn sie so weiter machte, dann würde ich ihr meine Soße bald in ihren Mund spritzen. Ich fing an zu keuchen, Merle kannte mich mittlerweile so gut, dass sie merkte, mein Orgasmus war nicht mehr weit entfernt. Offenbar war das nicht, was sie wollte. Ohne Umschweife ließ sie von meinem Schwanz ab, stand auf und entledigte sich Hose und Shirt. Nackt stand sie vor mir und ich konnte nicht anders, als sie an mich zu ziehen und meine Zunge tief zwischen ihren Schamlippen zu versenken. Ich leckte rauf und runter durch ihre Spalte, spielte mit ihrem Kitzler und drang mit der Zunge ein wenig in ihr nasses Loch ein. Merle stöhnte.


Dann entzog sie sich meiner Behandlung und kniete sich neben mich auf die Couch.

„Fick mich!“ sagte sie einfach nur und sah mich gierig an.

Ich trat hinter sie, setzte meinen harten Kolben an ihrem heißen Loch an und stieß ihn mit einem kräftigen Stoß ganz in sie hinein. Wir fanden einen gleichmäßigen Rhythmus und erlebten einen ausdauernden, tief befriedigenden Fick.

Plötzlich stieß Merle mich mit dem Arm an und wies mit einer kaum wahrnehmbaren Kopfbewegung auf die Vitrine, die an der Wand in Blickrichtung stand. Erst wusste ich nicht was sie meinte, doch dann sah ich es. Im Spiegelbild des Glases konnte ich erkennen, dass mein Vater offensichtlich an der Terrassentür stand und uns von draußen zusah. Ich machte Anstalten aufzuhören, doch Merle zischte nur „Mach weiter. Lass ihn doch. Er hat doch sonst nichts. Deine Mutter ist doch nicht da. Mach weiter, fick mich. Wir gönnen es ihm, ok?“


Es war ein komisches Gefühl, hier vor meinem Vater meine Freundin zu bumsen, Merle hatte aber Recht und außerdem war ich sowieso nicht wirklich gewillt und in der Lage meiner Erregung entgegen zu handeln. Ich wollte meine Süße weiter ficken und wollte ihr einen Orgasmus verschaffen. Ohne Unterlass trieb ich ihr meinen stahlharten Penis immer wieder tief in ihre triefende Muschi. Merle stöhnte laut.


Sie drückte plötzlich ihren Po nach hinten, drehte sich und so landete ich sitzend auf dem Sofa. Merle saß mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß und trieb sich meinen Kolben tief in die Fotze.


Ich spähte vorsichtig über ihre Schulter und konnte sehen, dass mein Vater sich seine Hose geöffnet hatte und wild an seinem Schwanz rieb.


„Er kann es sehen.“sagte sie.“Er kann genau sehen, wie dein harter, geiler Schwanz in meiner Fotze wütet. Er reibt seinen Dicken. Ich kann es genau sehen. Ich werde ihm jetzt ins Gesicht und in die Augen sehen. Mal gucken was passiert.“


Ich wollte noch widersprechen, doch da war es schon passiert. Merle sah meinem Vater direkt in die Augen, der bemerkte das sofort, packte erschrocken seinen Penis wieder ein und verschwand von der Terrassentür.

„Und jetzt spritzte mir deinen Saft tief in mein Loch. Ich möchte kommen.“


Sie erhöhte Ihr Tempo und als ich den Schlüssel in der Haustür hörte, spritzte ich ihr mein Sperma hinein. Sie kam und war nicht wie ich erwartet hatte versucht leise dabei, nein sie schrie ihren Höhepunkt heraus, mein Vater, der mittlerweile das Haus betreten hatte, musste es hören.

Während ich mich anzog, ich wollte nicht auch noch völlig nackt meinem Vater gegenüber stehen, stellte Merle sich breitbeinig hin und hielt ihre Hand unter ihre Pussy, um mein Sperma aufzufangen, um es dann mit gespitzten Lippen aus der Handfläche zu schlürfen.


Mit einem einzigen Schluck und einem folgenden „mmmmhhhhh“ verschwand die weiße Flüssigkeit in ihrem Hals. Sie schnappte sich ihre Klamotten, ging zur Tür und verschwand mit einem „ Hallo Herr Hansen“ auf die Treppe nach oben. Ich konnte sehen wie mein Vater unauffällig seinen Kopf drehte und ihr erregt auf den Arsch schaute. Ich trat an die Tür und tat so, als hätte ich von alle dem nichts mitbekommen.

„Hi Dad. Du bist schon wieder da? Wolltest du nicht erst morgen kommen?“

„Ja eigentlich schon. Aber das Meeting war schneller durch als gedacht. Und wie war es bei euch?“


„Och, keine Besonderheiten. Wir haben Mom jeden Tag besucht. Es geht ihr schon wieder besser. „


„Ich bin hundemüde. Ich werde jetzt ins Bett gehen.“sagte er und ging die Treppe hinauf. Auf halbem Weg kam ihm die nun wieder bekleidete Merle entgegen.


„Gute Nacht Herr Hansen.“ Sagte sie nur und lächelte ihn an.


„Gute Nacht Merle. „ sagte er und verschwand schnell aus unserem Blickfeld.

***

Merle fiel mir lachend in die Arme und kuschelte sich an mich.


„Marc ich liebe dich. Ich bin so froh, dass ich bei dir bin und wir so viel Zeit miteinander haben. Das war noch nie so. Was hast du bloß mit mir gemacht? „


„Ich liebe dich auch über alles auf dieser Welt. Ich freue mich auch, dass du bei mir bist.“


„Komm wir gehen auch nach oben. Ich möchte mit dir kuscheln. Und vielleicht auch nochmal mit dir schlafen. Gebrauchen könntest du es ja.“ Damit griff sie mir in den Schritt, wo sich mein Schwanz bereits wieder einsatzbereit aufgebaut hatte.

***

Auf dem Weg in mein Zimmer kamen wir wieder an dem Schlafzimmer meiner Eltern vorbei. Wieder war die Tür nicht ganz verschlossen. Merle konnte nicht anders, stellte sich davor und warf einen Blick hinein. Sie drehte sich zu mir um und sagte „ er tut mir so leid. „


Ich sah an ihr vorbei und erkannte, dass mein Vater auf dem Bett lag und selbst bei sich Hand angelegt hatte. Schnell rieb er an seinem Schaft rauf und runter, um irgendwann offensichtlich entnervt aufzuhören. „Shit „ fluchte er.


„Er tut mir so leid“ flüsterte Merle mir in mein Ohr. In diesem Moment kam Bewegung in sie und ehe ich mich versah hatte sie die Tür geöffnet und betrat das Schlafzimmer.

Kommentare


katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 09.03.2017:
»Mal wieder "gelungen"!«

herby56
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 5
schrieb am 26.06.2017:
»Danke«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 19.07.2017:
»super Mehrteiler«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 04.01.2020:
»Sehr Schön!!!«


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