Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 15807 | Bewertung: 6.95 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 02.06.2005

Ungewolltes Lauschen

von

Ich schließe die Haustüre auf, hänge meinen Janker an die Garderobe und stelle meinen Rucksack in den Flur. Es ist bestimmt keiner zu Hause, da ich einen Tag zu früh aus dem Ferienlager zurückgekommen bin. Mein Bruder ist noch bis zum Ende der Woche auf der Ski-Hütte und meine Eltern wollten noch zu meiner Oma nach Genf fahren.


Mein Skiferienlager sollte auch bis morgen dauern, aber durch einen Brand in der Küche konnte nicht mehr gekocht werden und wir fuhren alle früher zurück.


Ich schleppe also meinen Rucksack die Treppe hoch in mein Zimmer, packe meine schmutzige Wäsche aus und sortiere sie. Ich werde sie schon einmal waschen, dann freut sich Maman, das sie nicht so viel Arbeit hat, wenn sie nach Hause kommt.


Ich nehme die Wäsche und will in den Keller gehen, da höre ich ein Geräusch.


Es kommt von oben aus dem Dachgeschoß, wo die Zimmer meiner Eltern sind.


Haben wir Einbrecher im Hause?


Ich lausche angestrengt, da, schon wieder, ein Klappern und ein seltsamer Laut, den ich noch nie gehört habe. Ich überlege, nach unten zu gehen und die Polizei zu telefonieren, aber dann lege ich das Wäschebündel in mein Zimmer und steige ganz leise die Stiege noch oben.


Auf halber Höhe gibt es eine Türe in der Wand, durch die man auf den Söller ganz oben unter dem Firstbalken kommen kann. Tonno und ich haben früher öfters dort oben gespielt.


Es gibt dort zwei Lüftungsgitter in der Mitte, durch das eine kann man in das Bad und durch das andere in das Schlafzimmer meiner Eltern sehen.


Ich schleiche mich vorsichtig über den Dielenboden zu der Stelle und schaue zuerst ins Bad.


Es ist leer, aber ich höre die Geräusche jetzt ganz deutlich.


Gerade als ich durch das andere Gitter sehen will, schrecke ich zurück, ein lauter Schrei kommt aus der Öffnung, gefolgt von einem langen, unheimlichen Stöhnen.


Ich überwinde meine Angst und schaue durch das andere Gitter.


Dann atme ich erleichtert auf, auf dem Bett liegen meine Maman und mein Papa.


Ich will mich schon umdrehen und nach unten laufen, da richtet sich Maman auf und stöhnt wieder wie vorher.


Ich klebe wie erstarrt an dem Gitter.


Maman sitzt jetzt auf Papas Schoß und bewegt sich langsam hoch und runter.


'Sie machen SEX' schießt es mir durch den Kopf.


'UND DU SCHAUST ZU! Das ist unanständig!'


Trotz all dieser Gedanken kann ich mich nicht von der Stelle rühren.


Der Anblick dort unten ist faszinierend und aufregend zugleich.


Ich habe ja schon Bilder bei Tonno gesehen, die der unter seinem Bett versteckt hatte und im Fernsehen auch einige Male Sexszenen gesehen, aber da war immer alles schön verdeckt und so theoretisch.


Hier unter sah ich Sex in echt und dann auch noch von Maman und Papa.


Ich schäme mich und konnte doch nicht wegsehen.


Das Geschehen dort unten machte, das ich einen ganz heißen Kopf hatte und meine Pussy anfängt zu jucken. Ich wage mich nicht zu rühren, aus Angst erwischt zu werden, obwohl die Beiden bei dem Krach bestimmt nichts hören würden.


Die Bewegungen von Maman werden jetzt immer schneller und Papa stöhnt immer lauter im Rhythmus dieser Bewegungen.


Mamam hat die Hände im Nacken verschränkt und bietet ihm ihre Brüste dar und Papa hat beide Hände darauf und knetet sie. Sie genießt es sichtlich.


Plötzlich bäumt Papa sich auf und Maman stößt einen spitzen Schrei aus, genau so wie den, den ich auf der Treppe gehört hatte.


Dann sacken sie beide in sich zusammen und liegen still aufeinander.


Es ist ganz leise im Haus und ich kann das Klopfen meines Herzens hören.


Es ist so laut, das ich denke, die beiden müssten es auch hören können.


Aber anscheinend schlafen sie, so ruhig liegen beide im Bett.


Ich richte mich vorsichtig auf und will meinen Standort verlassen.


Da knackt ein Brett unter meinen Füssen. Ich sehe durch das Gitter, das Papa die Augen öffnet, Maman hebt den Kopf von seiner Brust und sagt: "Ganz ruhig bleiben, es ist nur das Haus, bis morgen können wir sicher sein, das wir ganz alleine sind."


Papa schließt die Augen wieder und Maman steigt aus dem Bett und geht ins Bad.


Sie hält dabei eine Hand zwischen ihre Beine und setzt sich rücklings auf das Bidet.


Sie wäscht sich die Pussy, danach die Finger und trocknet sich ab. Dann geht sie wieder zurück ins Schlafzimmer.


Sie stellt sich breitbeinig ans Kopfende und fragt": Hast du schon genug, Liebster?"


Papa schaut zu ihr auf, lacht und meint, während er ihr zwischen die Beine greift und ihre Pussy streichelt: "Im Moment ist glaube ich mit mir nicht so viel anzufangen, aber ich regeneriere mich schon wieder."


Maman lacht auch, tatsächlich liegt Papas Glied zusammengeschrumpelt wie ein kleiner Wurm da. Maman öffnet die Schublade der Nachtlade und holt etwas heraus.


Ich sehe nur zwei große, silbern glänzende Kugeln, die durch eine silbrige Kette zusammengehalten werden. Wofür sollen die denn gut sein? Maman nimmt eine der Kugeln und will sie in ihre Pussy stecken. Papa wehrt sie ab und meint, das er das machen könne.


Er benetzt die Kugel mit Spucke und führt sie ganz langsam mit einer drehenden Bewegung zwischen die Lippen der Pussy meiner Maman. Sie stöhnt leise und die Kugel verschwindet plötzlich in ihr. Dann schleckt Papa auch an der zweiten Kugel und steckt sie wieder vorsichtig drehend in Mamans Pussy. Jetzt hängt nur noch eine kleine Schlaufe der Kette heraus.


Maman richtet sich langsam auf und sagt: " Das tut gut, ich bin ja so froh, das Dr. Charrier mir diese Kugeln empfohlen hat, als ich mich nach Tonias Geburt so geweitet gefühlt habe."


"Ja, das war eine sehr gute Idee, es ist schon gut, das der Dokteur nicht so ein verknöcherter Schweizer ist und auch mal neben die Medizinbücher sehen kann." meint Papa. "Aber für mich ist es zwischendurch schon eine Qual, wenn du hie

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Tolpatsch
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
schrieb am 05.06.2005:
»Toller Einstieg! Mehr davon....«

reifeStute
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 4
schrieb am 21.08.2005:
»niedlich!«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 30.01.2010:
»sehr nett. Na ja ein bißchen kindisch. Dass das authentisch sein soll, kann man eher nicht glauben. Aber die Sexszenen sind sehr liebe- und auch "würdevoll" dargestellt.«

gerdis
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 95
schrieb am 14.12.2010:
»Schnuckelig.«

Lukas-83
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 11
schrieb am 23.04.2015:
»seltsame Aufklärungsform, aber erlebbar.«

DerRumtreiber
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 27.03.2016:
»Freu' mich auf mehr ;-)«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 04.05.2017:
»Mehr von solche Stories !«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 24.09.2017:
»Oh sehr schön und gefühlvoll geschrieben«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden