Unser Ausflug in die Alpen - Teil 1
von ramona2470
Es war ein schöner warmer Tag im Juli. Schon lange hatten wir den Ausflug geplant .Schnell waren die Sachen gepackt und wir konnten ziemlich schnell losfahren. Ralf und ich genossen es die freien Tage in den Alpen zu Genießen, und so fuhren wir ziemlich oft in die Natur.
Wir wanderten durch die Berge und genossen die unberührte Natur. Oft brachten diese Wanderungen mich auf leicht verdorbene Gedanken. Naja warum auch nicht. Wir hatten uns für heute eine ziemliche Wanderroute ausgesucht, mit einer Hüttenübernachtung. Ach ich freute mich schon riesig.
Genug der Vorrede wir wollen ja wandern.
Nach dem wir in unserem Wanderungsgebiet angekommen sind, ging es auch gleich los. Wir wanderten erst ein ganzes Stück immer bergauf, mein Gott war ja schon ganz schön anstrengend. Uns lief der Schweiß ganz schön herab, die Sonne brannte mittlerweile unermüdlich .Aber irgendwie lag Spannung in der Luft .Mir taten die Füße weh und nach etwa einer guten Stunde waren wir an einer kleinen Bergalm angekommen. Aber noch immer nicht unser Ziel. Allerdings machten wir dort eine kleine Rast. Nachdem wir uns ein leicht abgelegenes Plätzchen am Hang gesucht hatten , packten wir ein leichtes Picknick aus.
Ich legte mich ins warme Gras und genoss die Wärmenden Sonnenstrahlen.
Um die Sonne besser zu genießen zog ich meine Shorts und mein Shirt aus Lag in meinem kleinen String nun auf der Decke , schloss die Augen und genoss die warmen Strahlen. Die Situation erregte mich unheimlich , schließlich konnten hier auch ziemlich viele Wanderer vorbei kommen.
Ralf betrachtete mich währenddessen und begann mir genüsslich die Weintrauben in den Mund zu schieben.
Ganz langsam und genüsslich. Immer danach bekam ich einen zärtlichen Kuss. Die Spannung heizte mich ziemlich auf.
Ralf indes begann meinen Körper zu liebkosen. Anfangs war ich ja ein wenig zickig, der Gedanke das uns allerdings Wanderer beobachten könnten erregte mich umso mehr.
Ralf begann an meinen Ohrläppchen zu knabbern, während seine Hände meinen Bauch streichelten. Seine Finger wanderten über mein knappes Höschen.
Als er merkte das ich bereitwillig ein wenig die Beine anwinkelte , wurden seine Finger mutiger. Sie bahnten sich ein weg unters Höschen. Ich spürte wie seine Finger meinen heißen Lusthügel streiften.
Ich spürte wie sich ein Vulkan in mir entzündete.
Mein Körper streckte sich Ihm entgegen , ach was begehrte ich Ihn doch.
Immer fordernder spürte ich wie seine Finger in meinem Höschen spielten. Sie berührten immer wieder meine kleine Perle die mich immer wieder zusammen zucken ließ. Ralf gefiel dieses Spiel , er entfachte ein Feuer in mir und spielte nun mit dem Feuer.
Plötzlich drehte er sich zu unserem Rucksack und suchte etwas.
Nach wenigen Augenblicken beugte er sich von hinten an mich heran. Und ich spürte, wie er mir eine weiche Augenbinde umlegte.
Ich war plötzlich blind , konnte nichts mehr sehen. Die Situation war mir fremd , dennoch unheimlich anregend. Da erinnerte ich mich ,das wir schon oft abends über Fesselspiele und verbundenen Augen gesprochen haben. Mich erregte diese Situation und ich beschloss mich der Lust hinzugeben.
Wieder begann Ralf mich zu streicheln, er begann ganz langsam .Er knabberte an meinen Ohrläppchen immer und immer wieder spürte ich wie er seine Zunge langsam in mein Ohr gleiten ließ.
Während seine Hände mit meinen Brüsten spielten. Er begann sie zu kneten und zu massieren. Wusste er doch wie ich es liebte, wenn er mit meinen Brüsten spielte.
Er neigte seinen Kopf und begann mit seiner Zunge an meinen Brustwarzen zu spielen , er biss zärtlich hinein. Mit seinen Zähnen hielt er meine Brustwarzen fest und zog sie ein wenig lang. MMMhhh ich fand das so geil , irre Gefühle durchströmten mich.
Weiter wanderte seine Zunge und seine Hände an meinem Bauch hinab. Er entdeckte meinen Bauchnabel. Wieder spielte seine Zunge damit , seine Zähne knabberten an meinem Piercing. Immer wieder knabberte er daran und zog leicht daran.
Nun setzte er sich neben mich , ich spürte das er plötzlich irgend etwas tat. Ich weiß nicht was passierte. Plötzlich stand er wieder neben mir, er kniete sich zu mir herab und nahm meine Hand.
Da spürte ich , das er nackt war. Ralf legte meine Hand an sein bestes Teil. Ich muss gestehen ich liebe Ralfs Schwanz. Er ist sehr schön gebaut, in einer nicht geraden unbeachtlichen Größe. Ohne was zu sehen, versuchte ich mich aufzusetzen, was mir auch gelang.
Ich tastete mich umher. Plötzlich hatte ich Ralfs Schwanz vor dem Mund. Schnell schnappte ich nach ihm. Und genüsslich begann ich an ihm zu saugen. Ich liebe es Ralfs Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen . Ich bemerkte wie sehr es Ralf gefiel. Ich spürte wie er sich nach hinten lehnte und meine Zungenspiele genoss.
Ich begann langsam an seinem Schwanz zu spielen. Ich ließ meine Zunge an ihm entlang wandern , saugte und knabberte an dem Prachtschwanz. Während dessen nahm ich mit meiner Hand Tuchfühlung und begann an seinen Eiern zu spielen. Leicht kniff ich hinein und zog sie auch ein wenig lang.
An Ralfs Reaktionen merkte ich wie sehr es ihm gefiel.
Meine Hände tasteten sich weiter nach hinten, während meine zungenspitze mit seiner Eichel spielte. Immer und immer wieder knabberten meine zähne an der Eichel um dann langsam mit der Zungenspitze vorzudringen . Meine Zungenspitze begann langsam in die Eichelöffnung hineinzustoßen.
Ralf wand sich unter mir und begann laut aufzustöhnen. Jedoch hörte ich nicht auf, wusste ich es doch wie er es genoss.
Langsam tasteten sich meine Finger an seinem Hintern entlang. Ralf hat einen wundervollen knackigen Arsch. Wie gern gebe ich ihm einen klaps und beiß auch gern mal in die prallen Hinterbacken. Weiß ich doch , das auch er sich gern mal stimulieren lässt.
Ich streichelte zärtlich seine backen umkreise mit meinen Fingern seinen Hintereingang.
Plötzlich stöhnte Ralf laut auf und drehte mich abrupt auf den Rücken.
Ich lag plötzlich unter ihm und spürte augenblicklich seine Berührung .Er küsste meine Füße und streichelte meine heiße Lustgrotte .Der Augenblick war herrlich, ich genoss seine Berührungen und ich streckte mich ihm entgegen um mehr von ihm zu spüren.
Ich wollte ihn jetzt spüren ganz tief in mir drin. Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinem Busen , zwei Hände umklammerten meinen Hintern , während zwei andere meine Füße streichelten.
Was war den das jetzt?
War ich von Sinnen oder waren da plötzlich 3 Männer hinzugekommen?
Die Augenbinde gab mir allerdings keine Sichtfreigabe. So das ich einfach meinen Gefühlen freien Lauf lassen konnte.
Es war einfach zu geil ich spürte wie mich die Wellen der Lust durch strömten. Ich weiß nicht wer von den Männern mich plötzlich nahm.
Ein gewaltiger Schwanz drang plötzlich in mich ein, während mich zahlreiche Hände streichelten .
Erst ganz langsam begann er sich in mir zu bewegen, dann jedoch wurden seine Stöße etwas härter und ich konnte spüren wie seine Eier an meinen Hintern klatschten.
Ich wurde herum gedreht und spürte wie sich ein zweiter Schwanz langsam an meinem Hintertürchen zu schaffen machte. Plötzlich spürte ich das ich zwei Schwänze in mir hatte.
Die pure Geilheit ergriff mich und ich wollte plötzlich immer mehr spüren , ich wollte alles erleben, als hätte ich irgendetwas verpasst.
Ich spürte wie plötzlich eine Hand meine Brüste ergriffen, sie griffen erst sehr zaghaft zu
Plötzlich spielten sie mit ihnen als wären es kleine Melonen. Und schon spürte wie sich ein Mund zärtlich um meine Brust legte. Ganz zärtlich knabberte jemand an meinen Brustwarzen die natürlich immer größer wurden. Meine Nippel waren schon ganz hart und ich glaubte verrückt zu werden , verrückt vor Geilheit.
Plötzlich spürte wie sich ein Schwanz mir langsam näherte .Erst begann er ganz langsam an mir entlang zu fahren.
Er fuhr entlang zu meinen Brustwarzen und streifte sie , langsam wurde er meinen Körper entlang geführt. Entlang und vorbei an meinem Bauchnabel langsam etwas tiefer zu meinen Schamlippen .Dort begann er sich langsam einen zutritt zu verschaffen , und während ich spürte das eine Zunge sich an meinem Kitzler zu schaffen machte wurde ich willenlos und spürte wie die Geilheit Besitz von mir ergriffen hatte. Ich spüre wie der Schwanz langsam sich in mir bewegt, wie er rein und raus fährt .
Die Bewegungen treiben mich zum Wahnsinn.
Ich spüre wie der Schwanz immer schneller wird und um dann plötzlich wieder das Tempo zu verlangsamen. Ich drücke meinen Körper leicht nach unten um mehr von den Schwänzen zu spüren. Ich schaltete das Gehirn aus, waren es zwei oder gar drei?
Ich weiß es nicht ich spürte nur die Geilheit in mir, wie sie Besitz von mir ergriff. Ich spürte wie sich ein Orgasmus ankündete, wellen der Erregung durchfluteten mich.
Ich bemerkte wie der Schwanz in mir pocht und sich ruckartig zusammen zieht, wie er zuckt bevor er mir seine Ladung in mich versprüht.
Plötzlich spüre ich wie mich Hände anfassen, ich bemerke das ich keinen Schwanz mehr in mir spüren kann.
Warum haben sie sich zurückgezogen?
Plötzlich spürte ich wie sich meinem Gesicht ein Schatten näherte oder war es der Windhauch?
Ich versuchte ins Leere zu fassen um herauszubekommen, was es war.
Plötzlich hielt ich einen Schwanz in meiner Hand .Er fühlte sich warm und glitschig an. Aber er hatte eine beträchtliche Größe er fühlte sich einfach gut an in meiner Hand. Schnell führte ich ihn zu meinem Mund, war doch die Gefahr zu groß das ich es mir einbildete?!
Ich umkreiste mit meiner Zunge den herrlichen Schwanz , meine zungenspitze spielte entlang an der Harnröhre während ich mit der Hand seine prallen Eier massierte.
Ich hörte ein leises Stöhnen über meinem Kopf.
Gierig saugte ich den Schwanz ein und genüsslich saugte ich an ihm.
Ich schmeckte noch die Spermaspuren und sie schmeckten leicht süßlich.
Brav schleckte ich ihn sauber und genoss dabei immer wieder die Zuckungen wenn ich gegen seine Eichel stupste.
MMMhhh wie war es lecker zu schmecken. Sollte der Schwanz in mir gewesen sein, so schmeckte ich mich doch jetzt tatsächlich selbst.
Der Gedanke erregte mich unheimlich und ich gab mein bestes die restlichen Sahnetropfen herauszusaugen.
Nach ein paar Minuten bemerkte ich wie er langsam immer steifer wurde und auch schon zu zucken begann. Vorher saugte ich genüsslich den ersten Lusttropfen von der Eichel und ließ ihn mir schmecken.
Plötzlich spüre ich wie er sich mir immer weiter entgegen drückt und nach ein paar Zuckungen spüre ich wie er mir seine heiße Sahne entgegenspritzt .
Mir bleibt nichts anderes übrig als es brav zu schlucken, schließlich will ich ja nichts verkommen lassen. Und wer weiß wann ich mal wieder so eine Gelegenheit habe.
Mit einem mal bemerke ich ein Rascheln im Gras und plötzliche Stille. Ich liege im Gras mit verbundenen Augen und bin ziemlich erschöpft, ich schmecke noch den Geschmack des Spermas im Mund .
Ich weiß nicht wie lange ich so dalag .
Da hörte ich Ralf sagen, das wir langsam wieder weiter wollen, oder ob ich noch zu müde sei. Langsam spürte ich wie er sich zu mir beugte und mir die Augenbinde abnahm. An seinem Blick wie er mich ansah voller wärme und Zärtlichkeit wusste ich das dies kein Traum war. Ob ich noch mal eine solche Fortsetzung erfahren werde??
Wir begannen uns aufzuraffen um weiter unserem Ziel entgegen zu gehen. Leider war es ja auch noch ziemlich weit zu laufen. Allerdings ließ Ralf nichts verlauten was soeben an der Lichtung passierte. Ich drehte mich noch oft um eventuell etwas zu sehen oder jemand entdecken .Aber leider sah ich niemanden mehr.
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