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Kommentare: 2 | Lesungen: 3523 | Bewertung: 5.25 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 10.02.2005

Unser Waldsee

von

Wir saßen beim Frühstück, in bester Laune und ausgeschlafen. Wir alberten ein wenig umher, erzählten uns wie wir uns vor einiger Zeit kennen gelernt hatten und das es ein Wink des Schicksals war. Jetzt sind wir ein Paar das sich blendend versteht und gut miteinander zurecht kommt!


Es war ein wunderschöner Tag und wir beschlossen gemeinsam einen Ausflug zu machen. Als ich fragte Wohin wollen wir? kam spontan Deine Antwort: Zu unserem See im Wald? und dabei blicktest Du mich an mit Deinen blauen Augen, dass es mir durch und durch ging!


Nachdem wir unsere kleine, gemütliche Wohnung in Ordnung gebracht hatten, fingen wir an, unsere Sachen, die wir brauchen würden, zu packen! Es dauerte nicht lange und wir waren reisefertig.


Als wir im Auto saßen und stadtauswärts fuhren, wurde mir so richtig wohl ums Herz, Ich fühlte mich großartig neben Dir, ich hatte meine Traumfrau an meiner Seite sitzen und war glücklich! Als ich Dich anlächelte, legtest Du mir wie ganz selbstverständlich Deine gepflegte Hand auf meinen Oberschenkel und streicheltest mich ganz nebenbei.


Ein unheimliches Wohlbehagen machte sich breit in mir und als ich mir ausmalte was alles geschehen würde am See, bekam ich eine wohltuende Gänsehaut.


Dann waren wir am Ziel, wir parkten unser Auto im Schatten der Bäume und machten uns auf den Weg zu unserem Platz!


Angekommen, schauten wir uns erst einmal um und bemerkten, dass wir eigentlich ganz alleine waren, sonst waren immer ein paar Pärchen um diese Zeit am See, aber heute, alles passte dachte ich mir.


Rasch breiteten wir unsere Decke aus, legten unsere Sachen zu Recht, begannen uns auszuziehen und setzten uns in die warme Sonne zum Bräunen. Beide im Bikini, das sah schon stark aus denn wir hatten die richtigen Figuren dazu; üppige Oberweiten, aber ansonsten nur vom Feinsten, schöne lange Beine, schmale Hüften, alles ok; wir waren schon ein tolles Paar Du und ich, ging es mir schmunzelnd durch meinen Kopf!


Wir waren in unsere Bücher vertieft, als ich Dir plötzlich aus einer Laune heraus einen Klaps auf den Hintern gab und fragte: Wie wäre es mit Schwimmen? Du lächeltest mich an ok, war Deine Antwort und wir liefen zum kühlen Nass und sprangen voller Übermut in das klare, angenehme Wasser. Nach ausgiebigem Schwimmen und herumtollen in dem erfrischenden Nass kehrten wir Hand in Hand zu unserem Ruheplatz zurück! Wir trockneten uns gegenseitig ab und dachten Beide an unser leibliches Wohl.


Bei schöner, leiser Musik, belegten Brötchen und schön temperiertem Rotwein aus der Kühltasche, fühlten wir uns Beide so richtig sauwohl.


Noch während ich mein Weinglas in der Hand hielt und aufs Wasser blickte, legtest Du Dich auf die Decke und ich hörte Deinen wohligen Seufzer. Als ich Dich ansah, bemerkte ich Deine geschlossenen Augen und den sinnlichen Zug um Deinen Mund. Ich drehte mich zu Dir und tröpfelte Dir aus meinem Glas ein paar Tropfen des Weines auf Deinen Nabel, Du zucktest zusammen, hieltst aber Deine Augen geschlossen. Nun konnte mich eigentlich nichts mehr halten, denn ich kannte Dich zu gut und wusste, Du bist willig und bereit für mich. Das machte mich augenblicklich feucht zwischen meinen Schenkeln. Ich beugte mich über Dich und fing an, unter gehauchten Küssen, den Wein auf Deinem Bauch aufzulecken; was bewirkte, dass Du Deine schönen Schenkel fest zusammen presstest. Ich spürte unter meinen Küssen plötzlich Deine Hände auf meinem Rücken und fühlte wie Du mir mein Oberteil aufmachtest. Meine nackten Brüste baumelten nun vor Deinem suchenden Mund und Du fingst an, meine harten Warzen zu erhaschen, was Dir auch gelang. Gierig fingst Du an, daran zu saugen und zu lutschen, erst die eine, dann die andere Warze. Es war ein unheimlich gutes Gefühl, Deinen heißen, feuchten Mund an meinen Brüsten abwechselnd zu spüren.


Unter meinen Küssen, die mittlerweile Deinen ebenfalls nackten Oberkörper liebkosten, öffnetest Du bereitwillig deine Schenkel und meine Hand glitt über Deinen Bauch hin zu Deinem Delta der Lust. Als ich Deine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander drückte, konnte ich die Hitze, die von Deinem Geschlecht ausging, deutlich spüren. Meine Hand glitt über den Stoff Deines Höschens und ich bemerkte Deine Feuchte. Sanft drückte ich den dünnen Stoff in Deine nasse Spalte und merkte wie mir Dein Unterleib entgegengedrückt wurde. Mit einem Finger rieb ich an Deinen geschwollenen Schamlippen immer wieder auf und ab und spürte plötzlich durch den dünnen Stoff Deine erwachte Klitoris. Jetzt wollte ich alles von Dir! Aber auch wirklich alles!!


Ich zog Dir Dein Höschen über Deinen Po, den Du bereitwillig anhobst, damit es leichter ging und fordertest mich gleichzeitig dazu auf, mich auch auszuziehen, was ich bereitwillig tat!


Nun waren wir beide nackt und ich legte mich zwischen Deine weit geöffneten Schenkel und in dieser bequemen 69iger Stellung fingen wir an, uns gegenseitig so richtig zu verwöhnen!


Ich spürte Deinen Mund, wie er an meinen Schamlippen und an meiner Klitoris lutschte und das spornte mich gewaltig an, ich holte tief Luft und begann mit meiner Zunge weit in Deine Pussy einzudringen. Willig spreiztest Du Deine Beine noch weiter und ich konnte nun so richtig Dein nasses Geschlecht genießen. Mein Geschmatze war bestimmt zu hören für Dich, denn auch Du wurdest immer aktiver an meiner Muschi.


Als ich gerade dabei war, Deine Klitoris so richtig schön in meinen Mund zu saugen, hörte ich Dich plötzlich stöhnen: Sandra, komm und fick mich mit Deiner Hand, bitte, bitte! Ich hörte auf Dich zu lecken, küsste Dich auf Deinen Mund, dankbar lecktest Du Dir Deine eigenen Säfte ab und ich ging zu meiner Tasche. Staunend sahst Du mich an, als ich mit meinem neuen Dildo, den Du noch nicht gesehen hattest, zurück kam! Was, der ist für mich? fragtest Dund Ich nickte und schaltete ihn ein. Ein angenehmes, leises Schnurren war zu hören!


Aber der ist doch viel... sei bitte ganz still, war meine Antwort! Ich leckte den Dildo schön feucht und fing dann an, Deine Muschi damit zu bearbeiten!


Langsam fuhr ich an Deiner Spalte immer schön auf und ab und merkte wie Du mir Deinen Unterleib entgegen recktest. Bitte stoss zu, bitte gib ihn mir hörte ich Dich flehen, aber ich machte weiter, immer schön auf und ab!


Als ich irgendwie wieder Deine Hände auf meinen Brüsten und an meiner Pussy spürte und Dein Flehen immer stärker wurde, stieß ich zu ...!!


Dein Körper bäumte sich auf, Deine Hände verkrallten sich in der Decke und Dein ganzer Unterleib zitterte dem Lustspender entgegen, jetzt hatte ich Dich so weit.


Du warst bereit für Ihn! Kräftig stieß ich immer wieder zu, hinein in Deine nasse, heiße Grotte. Deutlich konnte ich sehen, wie Dein Saft aus deiner rotschimmernden Muschi floss, das geilte mich derartig auf, das ich meine Position wechselte und Dir meinen geilen Hintern anbot; als hättest Du mich sofort verstanden, verschwand einer Deiner Finger in meiner Pospalte, was mich noch mehr antörnte!


Und während sich Dein Finger unaufhörlich einmal vorne und einmal hinten drin mit mir beschäftigte, war ich dabei, Dich mit meinem Dildo zum Orgasmus zu ficken.


Das rein und raus wurde nun immer schneller und intensiver.


Ich schaltete mein Spielzeug noch eine Stufe höher und treibe Dich schön langsam auf Deinen Höhepunkt zund


Irgendwann hatte ich dann das Gefühl, Du wolltest mich wieder spüren; unendlich langsam zog ich das Spielzeug aus Deiner Vagina, warf es achtlos auf die Decke und legte mich in angenehmer 69iger Position auf Dich! Meine gierige Zunge suchte Deine Klitoris und ich fing an sie kräftig zu lutschen. Während Du zu keiner Bewegung mehr fähig warst und Deinen Höhepunkt herbeisehntest, verwöhnte ich Dich mit Zunge und Händen nach allen Regeln der Kunst!


Meine geile Zunge in Deiner Muschi, meine Hände an Deinen Brüsten, merkte ich wie Dein Atem und Dein Stöhnen immer lauter wurde. Das spornte mich noch einmal richtig an, Dir alles zu geben!


Irgendwie war es dann soweit, Dein Körper bäumte sich plötzlich auf, Deine Hände verkrallten sich in meinen Haaren, Du schriest meinen Namen immer und immer wieder, dann war es wie eine Explosion. Von heftigen Krämpfen geschüttelt, die Augen weit geöffnet, mit keuchenden Atem kam es über Dich, ich spürte wie sich Deine Fingernägel in meinen Rücken bohrten und dann war nur noch ein langes: jaaaaaaaaaaaaaaaaaa zu hören!


Ich hatte es geschafft!!!


Lange, ganz lange hielt ich Dich fest an mich gedrückt, küsste immer wieder Dein tränennasses Gesicht; während meine Hände zärtlich Deine Brüste streichelten und ab und zu über Deine klitschnasse Pussy fuhren; aber ganz, ganz sanft, um Dich damit wieder zu beruhigen!


Ich glaube ich hielt Dich fast eine halbe Stunde in meinen Armen, wiegte Dich sanft wie ein Baby und flüsterte Dir die verrücktesten Sachen in Dein aufmerksames Ohr!


Irgendwann warst Du dann wieder die Alte und meintest ein wenig schuldbewusst: Es war wunderbar und super was Du da an unserem See mit mir gemacht hast; aber Du bist doch restlos auf der Strecke geblieben!


Ich schüttelte lächelnd den Kopf, sah Dir verträumt in Deine wunderschön glänzenden Augen und meinte nur: Lass es gut sein, das war meine Überraschung an diesem Tag für Dich; der Tag ist noch nicht zu Ende und der Abend kommt bestimmt; in der kommenden Nacht, zu Hause in unserem gemeinsamen Bett, gehöre ich dann Dir ganz alleine!

Mit einem verschmitzten Lächeln auf meinen Lippen küsste ich Dich noch einmal, denn ich wusste, was in dieser kommenden Nacht auf mich zu kommen würde...!

Kommentare


HAY-Deez
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 31.03.2005:
»Find die Geschichte wirklich sehr schön geschrieben.
Man merkt, dass die Autorin dabei Spaß hatte! :)«

bienchen10
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 5
schrieb am 26.02.2013:
»Wahnsinn !!!«


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