Unser langer steiniger Weg
von Vampira
Wir lernten uns letzten Spätsommer auf einem Grillabend bei Axel und Sabine kennen, einem Dom/Dev-Ehepaar, das ich erst vor kurzem kennengelernt hatte.
Es schlugen bei unseren ersten Blicken keine Blitze ein, nein, aber da war was faszinierendes gegen das ich mich innerlich wehrte.
Gleich als ich erfuhr, dass er Stefan ist, war ich voreingenommen und so verhielt ich mich auch. Hätte ich gewusst dass er auch eingeladen war, dann wäre ich bestimmt nicht hingegangen.
Seine strahlend dunkelblauen Augen blitzten mich bei seiner herzlichen Begrüßung an, was ich jedoch kühl erwiderte.
Allerdings musste ich mir eingestehen dass er einen gewissen Reiz auf mich ausübte, den ich aber geschickt verbarg. Er ist genau der grosse kräftige Männertyp auf den ich stehe und dazu hat er ein unverschämt charmantes freches lächeln.
Stefan ist in meinem Alter, Sabine und Axel hingegen sind 10 - 15 älter und an die 20 Jahre verheiratet und haben 2 Kinder im Teeniealter.
Zu mir wäre zu sagen dass ich eine devote, masochistische Neigung habe, geschieden bin, und mit meinem Ex-Mann eine langjährige Beziehung hatte in der wir beide SM entdeckt und gelebt hatten.
Meine Neigung ist zwar nur leicht bis mittel ausgeprägt, mit der ich niemals eine 24/7-Beziehung führen könnte, und möchte in einer Beziehung auch beim Grossteil wichtiger Entscheidungen mitbestimmen können, aber meine Lebenseinstellung basiert auf der typischen Rollenverteilung Mann/Frau, solange ich nicht als strickendes Heimchen am Herd abgestempelt werde.
Seit 2 Jahren befand ich mich in einer Fernbeziehung, in der ich den gewissen Freiraum hatte, aber auch fast alles andere was ich brauchte. Leider kriselte es gewaltig und ich versuchte zu diesem Zeitpunkt noch alles um sie zu retten.
Über Stefan wusste ich, dass er seit Jahren neben Axel auch ein Dom von Sabine war, und selbst auch verheiratet war, aber in dessen Ehe SM keinen Platz fand. Auch meinen neuen Freunden gegenüber war ich voreingenommen, denn solche Spielchen an denen mehrere teilnehmen sind für mich aus guten Gründen tabu.
Sabine schwärmte stets in den höchsten Tönen von ihrem Stefan. Das ganze klang sehr nach Verliebtheit, worauf ich sie auch ansprach. Ich fand ihre "Beziehung" sei ausser Kontrolle geraten, weil da zuviele Gefühle drinsteckten und sie auch mit Stefan Sex hatte.
Sie verneinte dies, denn sie sei sehr glücklich in ihrer Ehe, und sie würde Stefan auch brauchen und er würde seiner Rolle auch sehr gerne und sehr gut nachkommen, vorallem wenn ihr Mann auf mehrtägigen, manchmal sogar mehrwöchigen Geschäftsreisen war. Sie brauche die totale Unterwerfung und Kontrolle, und das sei nunmal alleine mit ihrem Mann aus beruflichen Gründen nicht möglich.
Dazu konnte ich nichts sagen, aber auf mich wirkte Sabine recht selbstständig, verantwortungsbewusst und intelligent, zumindest wenn wir uns alleine unterhielten.
Ich fühlte mich in dieser Gesellschaft nicht sehr wohl, kam mich wie ein 5. Rad am Wagen vor. Sie redeten über Sachen die mich nichts angingen und die ich auch nicht hören wollte. Sie stellten mir Fragen die ich nicht beantworten wollte und so verabschiedete ich mich schon nach kurzer Zeit mit einer Ausrede. Stefan begleitete mich noch zum Auto und fragte mich nach meiner Telefonnummer, mit der Begründung: "Für den Notfall"
Ich musste zwar lachen, antwortete ihm aber frech, dass er sich für Notfälle besser an den Notruf wenden solle.
So vergingen die nächsten Wochen in denen es sehr viele Hochs und Tiefs in allen Bereichen meines Lebens gab. Familie und Beruf und vorallem in meiner Beziehung, deren Ende ich immer näherrücken sah, nichts dagegen tun konnte und nicht mehr an ihn rankam. Die meiste Zeit verspürte ich nichts als Leere in mir.
Eines Abends als es mir ziemlich mies ging hab ich das Gespräch mit Sabine gesucht. Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich und wenn sie auch keine Lösung meiner Probleme wusste half mir schon dass sie mich verstand und mir zuhörte.
So telefonierten wir eine weile bis ich wieder besserer Laune war, dann sagte Sabine dass gleich eine Diskussionsrunde im Chat stattfindet und ob wir nicht teilnehmen sollten. Es war wirklich eine nette Diskussion bei der mir gleich ein Chatter durch seine Äusserungen sehr positiv auffiel, und der sich am Ende als Stefan entpuppte, was mich sehr überraschte. Seine Ansichten hatte ich mir total anders vorgestellt. Aus Sabines Erzählungen hatte ich ihn mir rücksichtslos und sehr sehr streng bis ungerecht vorgestellt, aber während dieser Diskussion sah es anders aus.
Wir chatteten noch sehr lange an diesem Abend und am Ende war ich sogar bereit ihm meine Telefonnummer zu geben.
In den kommenden Tagen chatteten wir öfters zusammen, oder er rief an, aber ich verhielt mich stets abweisend, denn ich betonte immer wieder dass ich niemanden suche oder brauche, da ich jemanden habe und war sehr oft sehr sehr zickig und ungerecht zu Stefan, vielleicht wegen meinem Wissen dass es nicht wirklich stimmte was ich ihm über meine Beziehung erzählte.
Dabei gab sich Stefan mir gegenüber nie aufdringlich, aber sobald er eine Frage stellte die mich persönlich traf, hab ich ihn grundlos angeschrien was er denn schon wieder wolle, das ginge ihn nichts an und er solle mich in Ruhe lassen, und nie denken dass ich bei ihren Gang-Bang-Spielchen mitmachen würde, für sowas sei ich mir zu schad, und ich würde Leute die dies tun und so gefühlskalt miteinander umgingen verabscheuen und dafür hätte ich so wenig Verständnis wie auch Interesse.
Nach einem solchen Ausraster beendete er das Gespräch mit den Worten ich sei wirklich eine Superzicke und ich dachte, gut, den bin ich los, der meldet sich niemehr.
Dann fand ein Stammtischchattertreffen statt und ich fuhr mit Sabine und Axel dorthin. An diesem Abend trug ich ein schwarzes Kleid, figurbetont, aber nicht zu sexy. Sabine fand mich totschick und reizend und Axel die Spasskanone meinte lachend, viel zu sexy, zugeknöpfter und mit Zöpfen und Kniestrümpfen würde es ihm noch einen Ton besser gefallen. Er war stets der Meinung mir würde die Schulmädchenrolle am besten stehen, weil ich immer so unschuldig dreinschauen würde.
Darüber konnte ich nicht lachen, ich finde sowas kindisch und es war eine blöde Anmache.
Stefan war auch dort. Er begrüsste uns und dann war er am anderen Ende des Saales verschwunden. Es waren eine Menge Leute da und das begrüssen dauerte schon eine ganze Ewigkeit bei der ich sehr viele nette Leute kennenlernte, sogar welche die ich durch den Chat nicht für so nett gehalten hatte stellten sich hier als ganz andere Personen dar.
Stefan schien viele der Subs zu kennen und flirtete heftigst mit ihnen rum, was ich unmöglich fand. Sabine hatte diesen eifersüchtigen Blick drauf und lies ihn keinen moment aus den Augen.
Axel entschied sich dann an diesem Abend noch mit zu einem befreundeten Paar zu fahren. Als er mir das sagte protestierte ich mitzukommen und beschloss mit der Bahn nachhause zu fahren. Axel besprach das ganze dann aber mit Stefan der mich heimfahren sollte, was mir überhaupt nicht passte.
Meine Laune war dann ziemlich am Boden und auf der Heimfahrt als Stefan ein Gespräch anfangen wollte antwortete ich nur kurz und bündig, und giftete ihn schliesslich an dass es mir leid tun würde dass er mich fahren müsse, und ihm damit seinen Spass geraut hätte. Er stutze und meinte dass er sich gut amüsiert habe, so wie er das von mir auch denken würde. Warum ich mich immer als keifendes Weib geben würde, das passe überhaupt nicht zu mir. Er hätte mir doch nichts getan und hätte es auch nicht vor, jedenfalls nicht ohne mein Einverständnis.
Er hatte ja Recht, gestand ich ihm ein. Ich erzählte ihm dass ich grosse Probleme hätte und deshalb oft so schroff und zickig sei. Das sei menschlich antwortete er mir, aber er könne mich noch besser verstehen wenn ich vielleicht über diese grossen Probleme mit ihm reden würde.
Als wir bei mir zuhause ankamen waren wir in einem ausführlichen Gespräch und ich fragte ihn, rein höflichkeitshalber, ob er noch mit zu mir reinkommen möchte, auf einen Kaffee oder ein Glas Wein.
Er nahm gerne an, und wir redeten die ganze Nacht hindurch. Ich lernte ihn von einer anderen Seite kennen. Jetzt war er nicht mehr der geile Dom der gefühlskalt mit jeder rumspielte die er kriegen konnte, sondern ein in scheidunglebender Familienvater, der sehr vielbeschäftigt ist und auch sehr viel durchmachen musste.
Er hatte seine Traumpartnerin zu Teenagerzeiten kennengelernt, so wie ich auch meinen Ex-Mann, und irgendwann wurde geheiratet und nun haben sie eine kleine Tochter.
Seine Ehe war an seiner freiheitssuchenden Frau gescheitert, die kurz nach der Geburt ihre verpasste Jugend nachholen wollte und mit welcher er nie oder nur bedingt seine dominante sadistische Neigung ausleben konnte und die irgendwann für ihn keinerlei Verständnis zeigte, so dass seit langem schon jeder seinen eigenen Weg ging.
Meine Ehe war mehr oder weniger gerade an dem Ausleben gescheitert. Die genauen Gründe nannte ich Stefan in dieser Nacht noch nicht. Sie lasten bis heute auf und in mir und es liegt dadurch eine tiefe Schuld in mir begraben die ich mir wohl nie verzeihen kann.
Als wir zusammen frühstückten war das Eis endgültig gebrochen. Wir fühlten uns verbunden, obwohl nicht das geringste zwischen uns passiert war. Ich spürte dass er akzeptiert hatte dass ich nichts von ihm wollte ausser Freundschaft.
Ab diesem Tag hatten wir täglichen Kontakt. Auch wenn wir uns nur alle paar Tage mal sahen, so vergaß er nie mir mit SMS einen guten Morgen und eine gute Nacht zu wünschen. Für diese Aufmerksamkeiten war ich ihm mehr als dankbar. Damit gab er mir das Gefühl dass ich ihm was bedeute, und dies Gefühl kannte ich schon sehr lange nicht mehr, aber brauchte es wie die Luft zum atmen.
Die nächsten Wochen waren sehr gefühlsschwankend für mich. Auf der einen Seite hatte ich Stefan der für mich da war und zu dem ich mich auf merkwürdige Art hingezogen fühlte, mir aber sicher war dass er nie der Mann sein könnte mit dem ich zusammensein möchte. Auf der anderen Seite stand meine kippende Beziehung in der ich immer weniger beachtet wurde und der Kontakt so gut wie total abgebrochen war und ich nicht wusste wie ich das überstehen sollte.
Der Zufall verhalf mir dann hinter die Gründe zu kommen warum sich mein Freund so rar machte. Er hatte bereits seit Monaten eine neue feste Beziehung. Es war ein rabenschwarzer Tag für mich. Meine ganzen Befürchtungen und Ängste hatten sich bewahrheitet. Für mich war nicht die Trennung das schlimmste, sondern dass ich belogen wurde und so naiv war es zu glauben, obwohl mir meine Gefühle schon lange was anderes gesagt hatte.
Ich fühlte mich belogen und betrogen, nutzlos, minderwertig und zu nichts taugend und fiel in ein schwarzes Loch, konnte nicht schlafen, nicht essen und trinken. Ich hasste mich und meine Neigung und dass ich mich von ihm hatte abhängig machen lassen und ihn und seine Schlampe hasste ich noch viel mehr.
Stefan rief mich oft an und als er mich ein paar Tage später besuchte, schrie ich ihn schon an der Tür an, er sei auch nicht besser. Alle Männer seien Schweine, vorallem die Doms, weil sie denken mir ihren Schlampen können sie sich alles erlauben, weil sie stillhalten.
Ich befand mich so in Rage dass ich meinen Schmerz laut rausschrie, was in einem Weinkrampf endete. Stefan sagte kein Wort, nahm mich einfach nur in den Arm und lies mich weinen.
Als dann das Wochenende kam und in der Stadt ein Fest war und wir geplant hatten dort hinzugehen, raffte ich mich schweren Herzens auf und ging mit, sonst hätte er mir keine Ruhe gelassen.
Auf dem Fest war viel los aber bei aller Anstrengung brachte ich es nicht zu einem lächeln. Irgendwann konnte Stefan wohl meinen jämmerlichen Anblick nicht mehr ertragen und fragte ob es denn garnichts geben würde mit dem er mich erfreuen könne.
Ich sagte "NewYork, London, Paris", weil ich an der Wand die ich die ganze Zeit angestarrt hatte hing ein Bild auf dem mit schönem Schriftzug diese 3 Orte genannt wurden.
Ehe ich mich versah nahm mich Stefan an der Hand und zog mich wortlos hinter sich aus dem Lokal und einige Minuten später fuhren wir auf der Autobahn in meine Richtung. Na toll dachte ich, er fährt mich heim weil ich ihm den Abend mit meiner schlechten Laune vermiese.
Als wir ein Stückchen gefahren waren hob er den Finger und zeigte auf das Schild. Paris 435 km stand da. "In gut 3 Std. sind wir dort, das reicht noch um etwas vom Nachtleben mitzubekommen" hörte ich ihn sagen.
Mit weitaufgerissenen Augen sah ich ihn an und fragte ungläubig: "Was? "
"Du wolltest doch nach New York, London, Paris. Aus Entfernungsgründen müssen wir bei Paris anfangen. "
Jetzt lachte ich seit Tagen das erstemal wieder herzlich. "Du bist ein verrückter Kerl" schimpfte ich ihn scherzend.
Er erzählte mir von der Zeit als er in Paris gearbeitet hatte und wie ungezwungen die Menschen dort lebten. Ich kannte Paris nur aus 2 oder 3 Tagesausflügen und war wirklich sehr gespannt wie das Nachtleben dort so abging.
Wir waren im Moulin Rouge und wir verfolgten das faszinierende Geschehen dort mit strahlenden Augen. Die ganze Nacht waren wir unterwegs und ich konnte mich garnicht an dem bunten Treiben sattsehen.
Am morgen als wir vor dem Eiffelturm standen, da nahm mich Stefan ganz fest in beide Arme und küsste mich das erstemal so richtig.
Ich schmolz in seinen Armen dahin und wegen mir hätte die Zeit stehen bleiben können. Endlich spürte ich meinen Körper wieder und ich wusste was er wollte und brauchte. Später bummelten wir Hand in Hand durch die Stadt und an der Seine entlang.
Am späten nachmittag kamen wir bei mir zuhause an. Beide sehr müde aber mehr als glücklich.
Zum Abschied küsste er mich so leidenschaftlich dass ich mehr gewollt hätte, was er spürte, aber er drückte mich von sich und sagte mir wir sollten nichts überstürzen. Das verwunderte mich etwas, und ich lies ihn gehen.
In 4 Tagen würden wir uns wiedersehen, darauf wartete und freute ich mich nun. Er schrieb mir unzählige SMS und rief mich jeden Abend an. Wenn ich seine Stimme hörte waren alle Probleme für mich Vergangenheit und ich spürte immer mehr dieses prickeln in mir wenn ich nur an ihn dachte, und das tat ich fast ständig. Mein einziger Wunsch war es mein Ziel zu erreichen das Stefan hiess.
An diesem Abend an dem wir uns wiedersahen stand ein Event in dem Club an, den Stefan mit seinem Kumpel zusammen betrieb. Er arbeitete aus Zeitgründen nur selten mit, aber heute hatte er Dienst.
An diesem Abend sollte ich alleine hinfahren, weil ich am nächsten morgen arbeiten musste und nicht auf ihn warten konnte bis er irgendwann spät in der Nacht Schluss machen konnte.
Den ganzen Tag schon stand ich wie unter Strom mein Körper verlangte etwas das ich ihm nicht geben konnte und ich nahm mir vor heute dafür zu sorgen dass ich demjenigen der meine Bedürfnisse stillen konnte wieder ein Stückchen näher kam.
Als ich den halben Inhalt des Kleiderschrankes anprobierte fühlte ich mich wie ein verliebter Teenie. Ich konnte mich nicht entscheiden, hatte keine Ahnung für welchen Stil ich mich entscheiden sollte. Jeans und Top, so wie ich mich normal kleidete, oder schick mit Kleid, oder sexy?
Da ich auf Stefanjagd war entschied ich mich für ein sexy-Outfit. Meine Wahl fiel auf einen schwarzen Lederrock und eine unverschämt sexywirkende bauchfreie lilafarbene Corsage die vorne geschnürt wird, und die von meiner Oberweite mehr zeigte als sie verstecken konnte, obwohl sie zugegebenermassen nicht sehr üppig ist. Dazu trug ich halterlose Strümpfe, ebenfalls in lila, mit schwarzen Nähten, und dazu schwarze Stiefel. Ich sah wirklich sehr provokant sexy aus.
Es war recht kalt an diesem Abend und ich fror mir im freien fast was ab, aber das wars mir wert. Ich wollte ihm gefallen und hoffte dass ich nicht zu verrufen für ihn aussah.
Als ich aufgeregt den Club zu früher Stunde betrat, war noch nicht sehr viel los und er winkte mir gleich von der Theke aus zu als ich eintrat. Er hatte ein wahnsinnig geiles grinsen drauf als er auf mich zukam. Erstaunt sah er mich an und drückte mir zur Begrüssung links und rechts einen Kuss auf die Wange.
Das enttäuschte mich. Er musterte mich von oben bis unten und ich sagte ihm frech:
"Gaff nicht so. Noch nie eine Frau gesehen?
Er lachte und meinte: "Doch doch, aber für das Outfit brauchst du hier drin einen Waffenschein. Die Jungs werden sich auf dich stürzen und ich hoffe für dich dass du ein Höschen trägst."
Ich musste verlegen kichern.
Dann stellte er mich seinen Freunden vor die schon an der Theke saßen und mich musterten.
Ich möchte nicht wissen was sie auf den ersten Blick von mir dachten, jedenfalls zeigten ihre Blicke sowas wie Sabbergier, und irgendwie genoss ich das sogar.
Der Rock war so kurz dass beim sitzen der Strumpfrand zum Vorschein kam, so stand ich die meiste Zeit. Stefan war hinter der Theke beschäftigt aber immer in meiner Nähe. Auch fand er ab und zu die Zeit mit mir zu tanzen. Ich glaube es gefiel ihm nicht wenn ich mit einem der anderen Jungs tanzte, denn immer wenn ich einen Tanzpartner hatte, dann hatte er plötzlich auch Zeit.
Es war ziemlich viel los, trotzdem sagte Stefan so gegen 1 Uhr dass er jetzt Feierabend machen würde, die anderen kämen jetzt auch alleine klar. Ich fragte ihn ob er nach Hause möchte und er sagte mit frechem grinsen "Ja, zu dir, wenn du möchtest." Dabei sah er mir tief in die Augen und in diesem moment war ich mir so sicher dass er es sein musste auf den ich Jahre gewartet hatte und ich wollte ihn so sehr, auch wenn ich dafür ganz viele Opfer bringen musste.
Wir kamen gerade noch bis zum Auto, dann überwältigte es uns beide. Er drückte mich fest gegen die Beifahrertür und wir küssten uns wild. Seine Hände waren überall an mir und ich genoss es, wollte mehr, hier auf der Stelle.
Aber er lies dann von mir ab und fragte nach meinen Autoschlüssel. Dann öffnete er mir die Tür und sagte ich solle einsteigen.
Wenige Sekunden später, als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war ich über mich selbst geschockt. Es hätte mir eben nichts ausgemacht wenn er mich auf dem Parkplatz der auch noch recht belebt war, gefickt hätte.
Als er neben mir saß sagte er in ernstem Ton:
"Bevor wir was geschehen lassen was dir hinterher leidtun könnte, möchte ich erst was mit dir klären. Ich möchte dir auf keinen Fall wehtun, oder dir das Gefühl geben dass du dich hinterher überrumpelt oder ausgenutzt vorkommst. Du hast soviel mitgemacht und das hättest du nicht verdient.
Bei deinen Gefühlen bin ich mir nie sicher, die schwanken mir zu sehr und ich hoffe du weisst selbst was du möchtest und wozu du bereit bist.
Wissen sollst du dass es mein Zeil war dich zu erobern seit dem moment als ich dich das erstemal sah. Das heisst auch ich wollte nie nur deinen Körper, sondern dein Vertrauen, dich ganz, so wie du bist, mit all deinen süssen Macken. Ich hoffe das hast du in den letzten Wochen auch erkannt.
Auf was du dich mit einer Beziehung mit mir einlässt kannst du in etwa abschätzen.
Wenn du völlig ablehnst, werde ich das akzeptieren, wie ich alles akzeptiere was du wünschst.
Wenn du dich dafür entscheidest kannst du sicher sein dass ich immer für dich dasein werde.
Wenn du noch etwas Zeit brauchst kannst du die auch bekommen. Du sollst selbst entscheiden wann du bereit bist. Ich habe schon so lange gewartet dann wäre das auch kein Problem für mich. "
Seine Worte hörten sich für mich wie Musik an und es gab für mich nichts zu überlegen.
"Ich brauche keine Zeit, ich brauche nur dich und das hast du sicher auch schon gespürt" hörte ich mich sagen. Er lächelte mich mit einem zwinkern an und nahm meine Hand und streichelte sie.
Nachdenklich sprach ich weiter:
"Was haben wir denn zu verlieren?
Du brauchst jemanden und ich noch viel mehr und ich finde wir sollten es versuchen.
Dass auch eine sehr gute Beziehung nach Jahren auseinandergehen kann wissen wir beide.
Aber ich gebe auch zu dass ich Angst und grosse Zweifel habe, weil ich dir niemals alles geben kann was du möchtest, es aber auch nicht verkraften würde wenn du es dir woanders holst. Du kennst meine Einstellung und wenn du sie akzeptierst möchte ich es gerne mit dir versuchen.
Ich will dich und ich vertrau dir".
Mein Mund streckte sich ihm entgegen mit der Bitte geküsst zu werden.
Als er sich von mir löste meinte er:
"Fahren wir zu dir?"
Ich nickte ihm bereitwillig zu.
Auf Sabine hatte ich ihn bewusst nicht angesprochen. Er hatte verstanden was ich verlangte und wenn er bereit war es zu akzeptieren musste er seine Beziehung zu ihr beenden, das würde sicher schwer genug werden für beide und ich wollte ihn jetzt nicht betrübt oder nachdenklich machen.
Er startete das Auto und dabei sagter er: "Zieh deinen Slip aus. "
Oh, er geht ja gleich in die vollen dachte ich mir und musste innerlich grinsen. Seiner Aufforderung kam ich aber sofort nach. Mir war es nur recht, ich war geil und ich war mir sicher er würde es mir gleich so richtig gut besorgen. Endlich!
Mit einem Seitenblick schaute er mir zu wie ich mich unter dem engen Rock an dem Slip zu schaffen machte.
Als ich ihn über die Beine zog legte er seine Hand auf mein Knie. Es kribbelte überall in mir.
Er streichelte mich sanft. Wie Blitze durchfuhr es mich als er langsam immer höher streichelte und ich stammelte etwas in der Art warum mein Bein nur so lang sei, was er grinsend zur Kenntnis nahm. Ich zitterte vor Erregung als er meine heisseste und inzwischen auch feuchte Stelle erreicht hatte.
Ich kuschelte mich seufzend an ihn um die letzten Kilometer ganz nahe bei ihm zu sein.
Seine Hand hatte ich fest zwischen meine Beinen geklemmt, damit er sie nicht zu sehr bewegen konnte. Mit seinem Finger streichelte er mir immer mal wieder über die Piercingringe die ich an Klit und Schamlippen trage, und ich war soooooooooo geil und konnte es kaum erwarten.
Endlich kamen wir bei mir an. Wortlos half er mir an der Garderobe aus der Jacke und umarmte mich fest und küsste mich leidenschaftlich. Er nahm mich auf den Arm und trug mich ins Schlafzimmer. Vor dem Bett stellte er mich wieder auf den Boden und unsere Lippen suchten sich immer wieder. Seine Hände tasteten sich über meinen Po unter den kurzen Rock und streichelten dann darunter meine nackte Haut. Mein Atem ging schwer und ich sah ihm tief in die Augen und hoffte dass er meinen flehenden Blick deuten konnte.
Langsam zog er die Kordel der Corsage auf und drückte mich fest an sich. Er wusste dass ich Angst hatte und ich denke ihm ging es nicht anders.
Aber wir waren auch beide so geil aufeinander dass ich ihm dafür dankte dass er es mir so einfach machte und nichts überstürzte.
Er fragte: "Darf ich dir die Augen verbinden?"
Ich hauchte ihm ein "Ja bitte" entgegen.
Dicht an meinem Ohr spürte ich seinen heissen Atem und er flüsterte mir zu: "Nichts mehr reden Süsse, entspann dich und geniesse."
Er nahm eines der Seidentücher die neben meinem Bett an der Wand hingen und verband mir die Augen damit.
Auch wenn ich jetzt nichts mehr sah, so spürte ich ihn und meinen Körper noch intensiver.
Er knöpfte meinen Rock auf und zog ihn langsam nach unten. Jetzt stand ich nackt, bis auf Strümpfe und Stiefel vor ihm und spürte seine Blicke. Er beugte sich vor mich und zog die Reisverschlüsse meiner Stiefel auf und zog sie mir aus.
Danach streichelten seine Hände synchron über meine beiden Beine. Erst die Aussenseiten, dann die Innenseiten.
Ich schnappte einigemale tief nach Luft weil die Erregung in mir immer mehr stieg und mich ein angenehmer Schaue nach dem anderen überlief.
Meine Nippel stellten sich auf und ich bekam überall Gänsehaut. Stefan stellte sich wieder auf und dann spürte ich seine Finger an meinen Nippeln. Sanft berührte er sie was mich aufstöhnen lies um sie dann gleich fest zu zwirbeln. Dabei küsste er meinen vor Lust und Schmerz geöffneten Mund sehr sanft.
Er griff mich an den Schultern und führte mich die wenigen Schritte bis zum Bett.
"Leg dich auf den Rücken".
Nun lag ich wartend da und mein Herz klopfte wild.
Stefan stand neben mir, ich hörte seinen Atem und er zog sich aus.
Er hatte bemerkt wie ich mich unruhig bewegte und sprach in ruhigem Ton auf mich ein:
"Pssssssssst .. entspann dich, denk nicht nach, lass alles hinter dir, konzentrier dich nur auf deinen Körper und deine Sinne"
Dann entfernte er sich und ich hörte ihn auf der anderen Bettseite. Dann spürte ich seine Wärme und seine Hand auf meinem Bauch die nach unten wanderte. Seine andere Hand schob sich unter mein Bein und dann unter meinen Po, so dass ich das Bein etwas anwinkelte.
Er war zwischen meinen Beinen und mein Atem wurde immer heftiger, meine Erregung immer wilder und mein Verlangen unendlich gross. Ich zitterte.
Ein Finger berührte sanft meine Klit um sie dann fester zu drücken und gleich weiterzuwandern ich drückte mich ihm entgegen und er gab nach und glitt in mich. Ich stöhnte laut auf.
Sein Finger glitt wieder aus mir raus. Gerne hätte ich ihn festgehalten. Da glitt er auch schon wieder in mich und drückte gleichzeitig mit dem Daumen auf meine Klit. Das wiederholte er nun einigemale und ich riss mich total zusammen bis ich nicht mehr konnte. Ich stöhnte laut und schliesslich als ich die Reize nicht mehr länger ertragen konnte bäumte ich mich. Ich hechelte wild und durch die Anspannung stiegen mir die Tränen in die augen. Ich war sooooooooo nah an einem Orgasmus und doch so weit entfernt.
"Pssssssssssssssst, noch nicht" hörte ich ihn leise zischen.
Sein Finger glitt aus mir und er fasste mich an den Hüften und zog mich ein Stück nach unten und schob mir dabei ein kleines Kissen unter den Po und mit seinen Beinen klemmte er mich fest zwischen sich. Nun beugte er sich über mich und ich spürte seinen heissen Atem erst auf meiner Brust und Hals und dann auf meinem Mund. Er küsste mich leidenschaftlich und flüsterte mir dann ins Ohr: "Du machst das sehr gut, aber entspann bitte, du bist total verkrampft. Ich möchte dir doch nicht wehtun."
"Egal, ich bin so geil, bitte lass mich kommen." stammelte ich ihm entgegen.
Er hatte Recht, mein Unterkörper war total verkrampft, aber der einzige Grund dafür war weil ich mich zusammenreissen musste. Zur Entspannung küsste und streichelte er mir langsam über den Hals bis an meine Nippel um darüber zu lecken und zu saugen und den anderen zu zwirbeln oder an dem Piercingring zu spielen. Meine Warzen fühlten sich geschwollen und sehr sehr empfindlich an. Bei jeder Berührung durchzog mich ein Welle der Lust. Aber ich spürte auch langsam wie sich mein Unterkörper entspannte und mein Atem, trotz der Reize, etwas flacher wurde. Seine Hände und sein Mund wanderten weiter nach unten. Als ich seine heisse Zunge leckend an meiner Klit spürte stiess ich einen kleinen Schrei aus und hob den Kopf, wollte mich aufbäumen. Mein Unterkörper war fest eingeklemmt so dass es mir nicht möglich war seinen Reizen zu entgehen. Ich hechelte laut und dann spürte ich wie sich langsam 2 Finger in mich schoben während seine Zunge immer noch mit meiner Klit und dem Ring daran spielten.
Es war der Moment gekommen in dem man nicht mehr klar denken kann. Aber ich riss mich zusammen und versuchte mit luftanhalten die Wellen der Lust die durch mich hindurch strömten aufzuhalten.
"Konzentrier dich, du hast es gleich geschafft" hörte ich Stefan wie aus weiter Ferne sagen.
Seine Finger lagen eine weile ruhig in mir. Langsam zog er sie raus.
Dann sein Befehl: "Beim 4. Stoss kommst du."
Gleich erhielt ich den 1. Stoss.
Ein Aufstöhnen und meine Hände krallten sich in das Betttuch.
Wieder zog er langsam seine Finger aus mir, dabei spürte ich sehr deutlich die Feuchte die aus mir lief und sehnte sein nächstes tiefes eindringen herbei, das auch gleich folgte.
Ein lauter Seufzer von mir und tief steckte er in mir. Es dauerte eine weile bis er wieder rauszog.
Seine Zunge umspielte meinte Klit und ich war dem verzweiflen nahe.
Als er jetzt wieder ansetzte spürte ich eine Spannung. Es war ein Finger mehr. Wie geil.
Sehr langsam schob er sie in mich und ich war auf seinen Stoss gefasst und sehnte ihn herbei.
Als er sie tief und fest in mich sties stöhnte ich sehr laut und sehnte gleich den nächsten, letzten herbei.
Seine Zunge spielte immer wilder an meiner Klit und ich dachte, dieser Mann bringt mich um den Verstand und dafür liebte und hasste ich ihn, in diesem moment.
Langsam zog er sich aus mir zurück um mir unerwartet den 4. Stoss zu geben, aber ich war bereit.
Es wurde dunkel um mich und meinen Unterkörper durchlief ein wildes zucken das von heissen Wellen begleitet war. Ich kam sehr heftig.
Als die Flut in mir abebbte zog er die Finger aus mir und beugte sich über mich um mir gierig seine heisse Zunge in den Mund zu stecken.
Dann spürte ich seinen Schwanz mit dem er langsam über meine Klit strich und dann in meine Spalte drückte. Ich wollte ihn endlich in mir spüren und stammelte:"Jaaaaaaaaaaaa"
Pochend lag er in mir und ich spannte meine Muskeln an und drückte ihn um ihn noch intensiver zu spüren und ihn festzuhalten.
Als er anfing mir immer heftigere Stösse zu verpassen hört meine Erinnerung leider auf. Wir befanden uns beide in einer solchen Ekstase dass wir uns alles gaben. Irgendwann hörte ich Stefan stöhnend sagen: "Komm ... jetzt, mit mir"
Kurz bevor ich kam spürte ich tief und fest in mir sein pochen. Dann kamen wir beide und es war wie eine Explosion die sich entlud. Noch länger und intensiver als das erstemal.
Völlig erledigt lag er noch eine weile auf mir und küsste mich dabei immer wieder.
Dann rollte er sich neben mich und nahm mir die Augenbinde ab und zog die Decke über uns.
Fest umschlungen lagen wir nebeneinander. Vor Glück kullerten mir kleine Tränen die Wangen runter, die er mir wegküsste. Mein Körper zitterte noch von der Anspannung und ich drückte mich deswegen ganz dicht an ihn.
"Alles ok Baby" hörte ich ihn sagen, und dann "Deine Piercings sind wirklich super und genau an den richtigen Stellen". Ich lächelte "Das freut mich".
"Ich freu mich schon deine Zungenkugel noch woanders zu spüren als beim küssen" sagte er frechgrinsend. Ich blickte ihn schüchtern lächelnd an und küsste ihn wieder.
"Das können wir ja gleich testen" zwinkerte ich ihm frech zu.
"Wir haben viel zu reden Süsse, das werden wir am Wochenende ausführlichst tun. Du wirst viel lernen müssen und es wird sicher sehr aufregend für uns werden"
"Ich freu mich drauf" sagte ich zufrieden.
"Ich muss dich und deine Gefühle viel besser kennenlernen."
Ich lachte und sagte: "Glaube kaum dass du das schaffst, die kenne ich meinstens selbst nicht."
"Erzähl mir wie du dir unserer zusammensein vorstellst"
Ich sah ihm fest in die Augen: "Du weisst wie ich leben möchte und du kennst auch ziemlich genau meine Abneigungen."
Da man aus zerstörten Beziehungen immer was lernst fügte ich dem noch hinzu:
"Ich vertraue auf dich und deinen Verstand, dass du mir nichts abverlangen wirst womit ich nicht zurechtkommen würde, dafür kennst du mich schon gut genug.
Ich freu mich auf viel neues mit dir und werde mir alle Mühe geben dich glücklich zu machen und dir eine gute Freundin im Alltag und eine gehorsame Sub im Spiel zu sein.
Jedoch werde ich dich niemals freiwillig teilen, egal mit wem."
"Das war mir bewusst" hörte ich ihn räuspernd
"und Sabine?" fragte ich
"Das ist schon so gut wie beendet" sagte er kurz und knapp.
Ich hatte das Gefühl dass er nicht weiter darüber reden wollte und sagte ihm deshalb: "Danke Schatz. Für Sabine wird das sicher nicht leicht"
"Sie wird es überleben, sie hat Axel."
Er wechselte das Thema: "Auf deine Wünsche zurückzukommen. Ich werde dir einige Regeln aufstellen die du einzuhalten hast."
Ich liebe seinen klaren und deutlichen Befehlston und ahnte schon was jetzt kommen würde.
"Deine Lust wird unter meiner Kontrolle stehen. Wenn du dir selbst welche verschaffst wirst du es mir sagen.
Da ich noch nicht weiss was du schon alles kannst oder schon gemacht hast werde ich dir anfangs noch viel erklären und weniger streng sein. Später wirst du auch mal bei was neuem vor vollendete Tatsachen gestellt werden".
"Das ist ok. Ganz nach meinen Wünschen" säuselte ich ihm zu.
"Das Ungewisse ist sowieso viel prickelnder für mich." sagte ich.
Nicht dass er mich vor wenigen Minuten vollends befriedigt hätte, aber trotzdem spürte ich schon wieder dieses Verlangen in mir. Ich küsste wieder seine Brust und rutschte etwas tiefer unter die Decke und über seinen Bauch.
Seine Hand lag auf meinem Rücken und er streichelte mich sanft.
Zum reden haben wir auch noch morgen Zeit dachte ich mir.
Ich lies ihn meine feuchte Zunge und die Kugel auf seiner warmen Haut spüren und glitt immer tiefer.
Wohin mein Weg führte wusste ich. Zu seiner Lustquelle.
Als ich sie erreicht hatte schleckte ich kurz über seine Eichel und er stöhnte vor Wohllust auf.
Vorsichtig saugte ich ihn in mich und lutschte.
Er schmeckte noch nach meiner Geilheit, was mich noch mehr anmachte. Was ich tat schien ihm zu gefallen, denn ich spürte schon nach kurzem dass er sich aufrichtete.
Ich wollte ihn in mir spüren und schob ihn mir ein letztemal tief in den Mund um ihn dann zu verlassen und hochzurutschen. Ich wollte mich draufsetzen und sah Stefan gierig an. Er schüttelte den Kopf und sagte mit strengem Ton: "Nein! Weitermachen."
Enttäuscht aber gehorsam wanderte ich wieder nach unten und saugte, lutschte und stiess mir seinen harten Schwanz tief bis in den Rachen.
Ich gab mein bestes für ihn. Es sollte ihn vollends befrieden was ich tat und er sollte stolz auf mich sein.
Als sein pochen den Höhepunkt erreicht hatte und Stefan mit einem lauten stöhnen in meinem Mund kam hielt ich ganz still und lies ihn alles in mich abspritzen um dann mehrmals zu schlucken.
Seine beiden Hände ergriffen meinen Kopf und zogen mich nun nach oben.
Er wollte dass ich ihn küsse, was ich nur zu gerne tat.
"Du bist der reinste Traum, meine süsse Prinzessin." flüsterte er mir leise ins Ohr.
Dann in einem harten Befehlston: "Knie dich hier hin"
Er klopfte mit der Hand neben sich aufs Bett und zeigte mir damit meinen Platz.
Ich kletterte über ihn. Erst jetzt fiel mir auf dass ich die Strümpfe noch trug. So kniete ich mich mit leicht gespreizten Beinen neben ihn, und kam mir ziemlich ludrig vor.
Gespannt wartete ich was er jetzt vorhatte.
"Such deinen G-Punkt" war sein Befehl.
Ich beugte mich zu ihm vor und hauchte ihm frech entgegen: "Warum tust du es nicht?"
"Weil ich es dir befehle, du kleines Miststück" antwortete er mir frechgrinsend.
"Ok, wie Herrchen befehlen" war meine noch frechere Antwort.
Ich provozierte, das war mir schon klar und ich wollte die Konsequenzen dafür kennenlernen.
Ich richtete mich wieder auf und tauchte meinen Mittelfinger langsam in mein heisses feuchtes Loch ein und tastete nach der geilen Stelle. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Es war mir nie bewusster dass ich das alles zu sehr vermisst hatte.
Nach kurzem tasten hatte ich die Stelle gefunden uns sagte: "Ich hab ihn"
Seine Hand erhob sich und ich dachte jetzt übernimmt er und zog meinen Finger raus.
"Wieder rein damit und keinen Mucks!"
Wortlos gehorchte ich.
"Nimm 2 Finger und massier den Punkt fest"
Als ich die Stelle wieder gefunden hatte schaute ich ihn demütig an. Ich liebte ihn dafür was er mit mir tat.
Sein Zeigefinger näherte sich meiner geschwollenen Klit und er spielte damit und er zog leicht an dem Piercingring den ich daran trage. Meine Beine zitterten und ich konnte vor Geilheit kaum mehr klar denken und verringerte den Druck auf den Punkt. Das entging ihm nicht.
"Du hast ganz sicher einen G-Punkt-Stimulator?"
Ich nickte ihm zu
"Geh und hole ihn und die Finger bleiben wo sie sind"
Oh was er einen geilen strengen Ton draufhat dachte ich und rutschte folgsam vom Bett und ging zum Schrank um meine Spielkiste rauszuholen.
Seine Blicke spürte ich verdammt geil auf mir kribbeln.
Mit einer Hand ist es nicht einfach einen Koffer zu öffnen, aber ich schaffte es und kramte nach dem passenden Vib und krabbelte dann wieder auf die Stelle im Bett und kniete mich wieder hin und reichte ihn Stefan entgegen.
Er bedankte sich und schaute sich das Teil an und schaltete es an.
"Finger raus" sagte er dann und drückte mir den Vib in die Hand
"Rein damit"
Gehorsam steckte ich mir den Vib an die gewünschte Stelle. Ich wollte kommen und sah flehend in Stefans Augen.
Ohne mich zu beachten hörte ich ihn sagen: "Massier deine Warzenhöfe, ich will sie angeschwollen sehen".
Sein Finger berührte wieder meine Klit und ich stiess einen kleinen Seufzer aus. Es war fast nicht zu ertragen für mich.
Gehorsam massierte ich mit beiden Händen an meinen Nippeln bis er sagte: "Schön so, aufhören!"
Er richtete sich auf und kniete sich vor mich. Sein Finger lag immer noch fest auf meiner Klit und mit seiner Zunge berührte er sanft meinen geschwollenen Nippel den er genüsslich abschleckte und an den er dann seinen Atem pustete, was sehr kühl wirkte. Ahhhhhhhh entwich es mir. Ein zurückhalten war mir nicht mehr möglich und ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Dann kam der andere Nippel dran und als er es dort wiederholte und auch noch gleichzeitig meine Klit auf dauer stimmulierte und der Vib in mir surrte, war der Punkte gekommen an dem nichts mehr ging und stammelte: "Bitte, bitte darf ich?"
"Nein!" war seine Antwort die mich etwas zurückholte.
Aber das hielt auch nur wenige Sekunden, schon durchzog mich die nächste Welle und als er meine Nippel weiter bearbeitete und den Druck auf meine Klit noch verstärkte, trat ich in eine andere Welt. Ich schloß die Augen und mit einem lauten "Ahhhhhhhhhhhh" kam ich und alles, jeder Muskel in mir vibrierte.
Als die wogen der Lust abebbten und ich die Augen wieder öffnete lag Stefan vor mir und schaute mich zufrieden grinsend an. Eigentlich hätte ich ihn grimmig erwartet.
"Dafür wird meine kleine Schlampe aber um eine Strafe bitten" war sein Kommentar.
Ich sagte brav: "Ja, bitte bestraf mich, ich habs bitter nötig" grinsend fügte ich noch hinzu: "und mein Arsch auch"
Er zog mir den Vib raus und legte ihn neben sich. "Du wirst deine Strafe bekommen, aber erst komm in meine Arme Baby"
Gerne kuschelte ich mich zu ihm unter die Decke.
Nochmals sagte ich: "Tut mir wirklich leid, aber ich konnte nicht anders. Das verstehst du doch?"
Er nickte: "Ja, es war auch pure Absicht meine Süsse, aber ich muss sagen du hast dich wirklich sehr tapfer gehalten."
Das machte mich stolz und ich lächelte zufrieden.
"Aber einer Strafe wirst du nicht entgehen. Freu dich schonmal auf unsere erste richtige Session. Ich werde mir bis dahin jedes Vergehen von dir genauestens einprägen.
"Ich freu mich drauf, Schatz" sagte ich zufrieden und kuschelte mich noch etwas mehr an ihn.
"Warten wir mal ab was du hinterher sagst" kam es etwas skeptisch von ihm.
Unser grösster Wunsch hatte sich erfüllt.
Ich gehörte ihm, und er gehörte mir. Endlich!
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