Unsere Nacht
von Krystan
Wir wandern durch die Straßen. Die Stadt hat das Gewandt der Nacht übergestülpt. Der Vollmond steigt rötlich hinter den Hügeln hervor. Der Weg den wir beschreiten ist einsam. Doch du bist an meiner Seite.
Vereinzelt nehmen wir entfernt die Geräusche der Stadt wahr. Doch ich konzentriere mich auf deinen Atem. Ich begehre dich. Ich sehe deine Lust in deinen Augen. Wir wollten uns. Eine verbotene Liebe für eine Nacht. Der Tag wird alles beenden. Doch noch ist er fern. Noch bist du nah.
Wir schlendern in eine Gasse. Die altern Mauern haben schon viele Paare entlang gehen sehen. Doch es interessiert mich nicht. Ich will dich.
Wir gehen unter einem alten Torbogen hindurch. Kein verräterisches Licht blendet uns an diesem Ort. Ich halte dich an. Unsere Körper berühren sich in Vertrautheit. Unsere Seele wird eins. Ich drücke dich in den Schatten. Du lässt mich gewähren. Ich dränge dich an die Wand. Dein Atem wärmt mein Gesicht. Dein Atem wärmt mein Gesicht. Dein Gesicht ist nur noch ein Schatten. Lediglich deine Augen glänzen.
„Ich will dich.“, hauche ich dir zu.
„Wir sollten es nicht tun.“, doch du willst es auch. Ich drücke meinen Körper an dich. Mein Steifes Glied drückt gegen deinen Unterleib. Nur der Stoff unserer Gesellschaftlichen Hüllen trennt uns. Meine Hand gleitet über deinen Rücken. Die andere greift in dein Nackenhaar. Du stöhnst unmerklich auf, als ich deinen Po berühre. Ich drücke ihn an mich. Mein Becken drückt gegen deinen Körper. Unsere Lippen trennt nur noch ein paar Millimeter Luft. Du hast den Lippenstift für mich aufgetragen. Ich küsse deine Lippen. Meine Hand massiert deinen Po. Deine Hände werden langsam aktiver. Du umarmst mich. Deine Hände streicheln meinen Rücken.
Ein wohliger Schauer durchfließt meinen Körper. Unsere Lippen vereinigen sich. Sanft dringe ich mit meiner Zunge in dich an. Du zerfließt in dem Kuss, und drückst mich an dich. Langsam ziehe ich den Stoff deines Rocks hoch. Du bist zu sehr abgelenkt, als dass du widerstand leistest.
Endlich bekommt meine Hand die zarte Haut deines Hinterteils zu fassen. Ich knete sie. Dein Slip ist nur noch zu einem String zusammen gerutscht. Immer wieder berühren sich unsere Lippen. Sie spielen ihr Spiel. Jedes mal, wenn ich fest in dein Pofleisch greife, nehme ich dein leises Aufstöhnen wahr. Deine Lippen beben. Ich verstärke immer wieder meinen Griff. Währenddessen lass ich mein Becken gegen das deine Kreisen. Mein Glied wird immer steifer. Ich will dich ficken. Doch noch immer trennt uns etwas Stoff.
Meine Hand wandert um deinen Körper. Ich greife fest in deine Scharm. Du quittierst es mit einem leisen Stöhnen. Schnell ist dein Slip zur Seite geschoben. Ich kann nun ungestört deine rasierte Intimzone berühren. Immer wieder durchfahren meine Finger durch deine feuchte Spalte. Unsere Küsse flachen ab. Ich konzentriere mich auf mein Handspiel, und du lässt dich von deinen Sinnen berauschen. Ein Finger gleitet in deinen Körper. Ich ficke dich mit meinem Finger. Ein Zweiter folgt schnell. Mit zwei Fingern stoße ich nun immer schneller in dich hinein. Dein Stöhnen wird immer lauter. Dein Körper windet sich in meinen Armen.
Plötzlich fragst du: „Was, wenn uns hier jemand erwischt.“ Die Stadt, die Menschen, sie alle habe ich vergessen. Sie alle hab ich aus meinem Bewusstsein verdrängt. Es ist mir gleich, wenn uns hier jemand sieht. Doch ich habe auch den Ort gut gewählt. Kaum jemand kommt hin diese dunkle Gasse um diese Uhrzeit.
„Hast du Angst?“, frage ich herausfordernd.
„Ich...“ ich stoße mit meinen Fingern fest zu. Und dein einwand geht in deinem Stöhnen unter. Ich ficke dich weiter. Und du gibst dich deinen Gefühlen hin. Doch ich will auch meinen Spaß haben. Ich will dich. Ich will dich richtig ficken. Ich drehe dich um, gegen die Wand. Sie muss sich für dich rau und kalt anfühlen. Mir ist es gleich. Dein Rock ist bereits über deine Hüften geschoben. Ich massiere deine Klitoris weiter mit einer Hand. Du stöhnst leise. Deine Vorsicht leistet keinen Widerstand. Deine Hände stützen sich an der rau gemauerten Wand ab. Mit meiner Freien Hand öffne ich meine Hose. Die Handgriffe sind geübt, auch wenn sie noch nie in so einer Situation zum Einsatz kamen. Mein steifer Penis springt heraus. Ich reibe ihn an deiner Pospalte. Meine nun freie Hand streichelt deine Brüste.
„Es könnte jemand kommen.“, hauchst du mir zu.
„Ja. Du.“, ich vernehme wohlig dein tiefes Atmen. Während du dich noch immer mit einer Hand abstützt. Kommst du mit der anderen Hand, der meinen zu Hilfe. Gemeinsam massieren wir deine Intimzone. Deine Scharmlippen sind geschwollen. Du zeigst mir dass und was du willst. Derweil reibe ich immer schnell mein Glied an deiner Spalte. Ich will dich Ficken. Doch es ist nicht leicht. Dein Arsch ist noch nicht bereit. Mein Schwanz wird jedoch immer fordernder. Dein Saft hat meinen Penis inzwischen gleitfähig gemacht. Du bestehst normal auf Kondomen, da du sonst nicht verhütest. Bis jetzt hast du noch nichts gesagt. Ich will dich. Mir ist es gleich. Ich will dich in den Arsch ficken. Es ist dein intimster Ort. Nur selten läst du dich so nehmen. Nur wenigen war es bis jetzt vergönnt. Dies ist der Reiz, neben der Enge dieses geheimen Ortes. Wirst du mich gewähren lassen? Ich frage dich nicht. Ich drücke langsam gegen deine Rosette. Noch immer bist du im Stöhnen gefangen. Dein Höhepunkt ist nah. Du wehrst mich nicht ab. Ich hoffe auf mehr. Meine Spitze öffnet langsam den Zugang in deinen Darm. Stoss für Stoss dringe ich weiter in deinen Darm vor. Dein Stöhnen wird nun immer lauter. Ich halte dir den Mund zu. Die Geilheit in mir nimmt immer mehr zu. Ich weiß, dass ich bald kommen werde. Auch deine Handbewegungen werden immer hektischer. Der Schmerz und die Lust deines Körpers schaukeln sich immer mehr auf. Ich bin nun bis zum Anschlag in dir. Meine Stöße werden nur noch von meiner Lust gesteuert. Ich spüre das Aufbäumen deines Körpers. Mit aller Kraft muss ich dir den Mund zu halten. Du stemmst dich gegen mich.
In Extasse verfallen, vereinigen sich unsere Körper hier in einer Gasse. Ein dunkler Ort mitten unter den Lichtern der Stadt. Stoß für Stoß komme ich meinen eigenen Höhepunkt näher. Stoss für Stoss hast du mehr mühe dich auf den Beinen zu halten. Deine Schreie werden von meiner Hand gestoppt. Mein Schwanz rammt nur noch in dich hinein. Dein Becken erwidert erwartungsvoll meinen Rhythmus.
Und dann kommt es mir. Mein Glied beginnt zu zucken. Diesmal bin ich es der laut schreit. Mit drei langen ungemein harten Stößen entleere ich mich in deinen Darm. Danach verharre ich noch einige Momente in der angenehmen Enge dieses Ortes. Ich nehme meine Hand von deinem Mund, und nehme unseren gemeinsamen tiefen Atem wahr. Langsam gleite ich aus dir heraus. Dir scheint immer noch schwindlig zu sein. Unsicheren Schrittes löst du dich aus meiner Umarmung, und richtest deinen Rock wieder zu recht. Ich schließe meinen Schwanz wieder hinter meiner Hose eine. Sanft, voller vertrauen schauen wir uns in die glänzenden Augen. Wir nehmen uns vertraut in den Arm, bevor wir weiter gehen.
Keiner von uns wusste in dem Moment, dass dieser Moment nicht das Ende, sondern unser Anfang war.
Wir gingen weiter. Redeten über alles mögliche. Keiner von uns kam mehr auf die Ereignisse von vor ein paar Minuten zu sprechen. Die innere Aufgewühltheit legte sich langsam. Ich hatte eben meinen ersten Quicki mit dir. War dies ein Abschiedsfick? Ich war unsicher. Es war in jedem Fall ein geiles Erlebnis. Wie war es für dich? Wir redeten über deine Freunde. Wir redeten für deine Urlaubspläne mit deinem Freund. Alles schien deinen normalen Weg zu gehen. Würde die Nacht mich verändern? Würde ich es zulassen? Empfindest du mehr als einfache Freundschaft für mich? Auf mich wartete auch jemand anderes. Doch es war jemand anderes als du. Du warst es die ich wollte. Gemeinsam saßen wir an den Stufen eines alten Bischofssitzes. Jahrehunderte hatte dieser Ort Menschen kommen und gehen gesehen. Die meisten waren wohl keine Heiligen. Wir waren Liebende. Wir waren Sünder. Doch wir waren auch Kinder des Lebens. Das Leben kannte keine Sünde. Es gab uns den Willen über unser Leben Selbst zu bestimmen. In den Augen ängstlicher Menschen waren wir Sünder. Uns waren diese Menschen gleichgültig. Wir gingen weiter.
Der Park den wir nun betraten war so alt wie die Stadt. Alte Mauern, mit Efeu behangen bildeten auf der einen Seite einen Wall. Die Bäume hatten ebenfalls Jahrhunderte überdauert. Niemand kam uns entgegen. Nur Karnickel trieben es auf dem feuchten Rasen. Im Mondlicht konnten wir ihre Silhouetten erkennen.
Ich stellte mich hinter dich und umschloss dich mit beiden Armen. Sanft streichelte ich deinen Bauch. Immer wieder glitt meine Hand tiefer und berührte deine durch deinen Rock geschützte Scharm. Deine Hand griff nach hinten und streichelte die Beule in meiner Hose. Unser Atem wurde tiefer und sinnlicher. Die Karnickel schienen sich durch unser verhalten nicht stören zu lassen. Warum auch?
Auf einmal vernahmen wir Stimmen. Erschrocken ließen wir von einander ab. Eine Gruppe junger Männer kam uns im fahlen Mondlicht entgegen. Wir nahmen uns an der Hand und gingen an ihnen vorbei.
„Warum hast du aufgehört? Hattest du Angst?“, fragst du ein paar Schritte später.
„Wolltest du es vor ihnen treiben, oder mit ihnen?“, gebe ich mit einem Grinsen zurück.
„Du bist total versaut.“, antwortest du mit einem zweideutigen Lächeln.
Ich erwidere das Lächeln und gehe ein paar Schritte zurück. Setze mich auf die Parkbank, die Beine weit gespreizt. „So magst du mich doch. Oder, soll ich lieber ein Langweiler sein?“
Du kommst auf mich zu. „Nein.“, ist deine knappe antwort, als du näher kommst. Ich bin zufrieden. Ich kenne dich, wie ich mich selbst kenne. Würde es nicht so abgedroschen klingen würde ich dir jetzt meine Liebe beteuern. Doch würde mich ein „Ich liebe mich“ befriedigen. Genau so albern würde ein „Ich liebe dich“ an dich klingen. Liebe deinen nächsten wie dich selbst. Vielleicht trieft es dies. Doch nein. Denn wir sind uns nicht fremd, wir sind eins.
Du bist inzwischen vor mir angekommen. Du siehst mir in die Augen. Deine Hand massiert meine Beule. Ich strecke meine Hand aus um auch dich zu berühren, doch du kniest dich hin und verhinderst so meinen Versuch. Zwischen meinen Beinen kniest du nun auf dem Boden. Deine Hände streicheln die Beule in meiner Hose. Ich bewundere deine Kühnheit. Keine hatte es jemals so offen mit mir getan. Du kennst meine Träume. Du bist ein Teil davon.
Du öffnest meine Hose. Was, wenn noch mal jemand vorbei kommt. Es ist mir gleich. Ich lasse mich in deiner Berührung fallen. Du öffnest meine Hose. Du scheinst keine eile dabei zu haben. Meine Erregung steigt mit jedem Handgriff von dir.
Endlich ist meine Hose heruntergezogen. Deine Zunge gleitet über den Schaft meines Gliedes. Eine Hand massiert meine Hoden. Eine Hand wichst mein Glied. Ich werde immer erregter. Es ist Geil. Doch ich will mehr. Ich will in dir sein. Doch so schnell erfüllst du mir diesen Wunsch nicht. Dein verführerischer Blick ist auf mich Gerichtet. Das Mondlicht spiegelt sich in deinen Augen. Es dauert eine unglaublich lange aber auch lustvolle Zeit, bis du deine Lippen über meinen Schwanz stülpst. Nun begingst du mit rhythmischen Fickbewegungen.
Meine Hände greifen in dein volles Haar. Ich gebe dir damit das Tempo vor. Immer schneller soll es werden. Mit einer Hand kraulst du noch immer meinen Sack. Lust voll stöhne ich. Es ist mir gleich ob uns jemand hört. Sollen alle hören, wie gut du bist. Sollen alle hören, wie geil ich bin.
Immer tiefer drücke ich meinen Schwanz in denen Rachen. Immer schneller, immer fester. Du lässt es zu. Ich bin nur noch von meinen Trieben gesteuert. Ich will meinen Samen in deinen Mund spritzen. Wirst du ihn schlucken? Willst du ihn schlucken? Ich will es.
Der Rhythmus passt. Ich spüre dass ich bald kommen werde. Mir ist alles gleich. Ich will in dir kommen. Und dann passiert es. Mit heftigen Stößen spritze ich in deinen Rachen. Du versuchst deinen Kopf aus meiner Umklammerung zu befreien. Doch noch halte ich zu fest. Ich will das du alles in deinen Mund bekommst. Du gibst dich geschlagen. Auch wenn es dir nicht leicht fällt, benetzt nun mein Samen deinen Mund. Ich lasse dich los. Du schluckst, und musst husten. Die Lust weicht, meiner Angst, dir weh getan zu haben. Doch schon richtest du dich mit einem Lächeln auf.
Du setzt dich auf mich. Meine Hände schrieben deinen Rock soweit hoch, dass du dich problemlos auf mich setzen kannst. Dein feuchter Slip berührt mein halbsteifes Glied.
Du gibst mir einen Kuss. Einen Zungenkuss. Ich spüre mein Sperma nun in meinem Mund. Es ist nun unser gemeinsamer Samen. Er schmeckt seltsam. Dein Rachen ist voll davon.
Ich flüstere dir meine Geilheit ins Ohr.
Du küsst mich am Hals. Ein wohliger Schauer durchfährt meinen Körper. Mein Glied wird wieder steif.
Mit einer Hand greife ich unter deinen Rock und ziehe deinen Slip zur Seite. Du protestierst nicht, als ich ungeschützt in dich eindringe. Meine Hände lass ich über deinen Rücken gleiten. Immer noch flüstere ich dir geile Worte ins Ohr. Du bedeckst mich sanft mit Küssen. Unsere Becken spielen währenddessen ihr eigenes Spiel. Dein Becken kreist auf mir, mit meinem Schwanz in dir. Mein Becken stoßt immer wieder mein Glied hart in deinen Körper. Jeden Stoß quittierst du mit einem Stöhnen. So vergeht die Zeit. Wir sind vereinigt. Unsere Körper gehören uns beiden. Unsere Seelen sind eins geworden. Unser Verstand ist verschmolzen. Die Lust baut sich in unseren Körpern auf. Kuss für Kuss. Stoß für Stoß. Unser Atem wird schneller. Du hörst auf mich zu küssen. Stattdessen konzentrierst du dich nun auch auf unseren Fick. Ich wiege dich auf mir. Dein Kopf ist zurück geworfen. Dein Gesicht gen Himmel gerichtet. Als würdest du die Mondgöttin anrufen, schreist du bei jedem Stoß deine Geilheit in den nächtlichen Himmel.
Deine Lust steigert auch die meine. Ich beschleunige mein Ficktempo. Meine Gedanken sind nur noch von unserer Lust bestimmen. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat, doch endlich vernehme ich die lauten Schreie. Deine Fingernägel graben sich durch den Stoff meines T-Shirts in mein Fleisch. Das Zusammenzucken deiner Schiede, gibt mir den Rest. Ich komme. Ich spritze meinen Samen in deinen Unterleib. Du fällst auf mir zusammen. Mein Penis ist noch immer in dir, als wir uns zärtlich umarmen. Es dauert lange, bis du von mir heruntersteigst, und wir beide auf der Parkbank nebeneinander sitzen. Mit deinem Kopf in meinen Schoss schläfst du ein. Auch ich nicke ein.
Erst der Sonnenaufgang weckt uns aus unserem Schlaf. Wir verlassen diesen magischen Ort unserer Liebe. Ich bringe dich zu deinem Auto. Ohne einen Kuss verabschieden wir uns. Das Sonnenlicht offenbar unsere Ängste.
Sehen wir uns wieder? Wie werden wir uns dann verhalten?
Ich denke noch lange über das Erlebte nach. Du fährst heim zu deinem Freund. Wirst du es ihm erzählen? Gibt es für uns eine Zukunft. Ich hoffe. Ich weiß nicht, was zwischen uns noch wachsen wird.
Ohne zu einem Ergebnis gekommen zu sein, gehe ich nach hause. Mit einem zärtlich Kuss wecke ich die junge Frau. Die in unserem Bett liegt. Sie schließt mich glücklich in die Arme. Sie kennt den Mann nicht, denn sie gerade umarmt.
Eine Träne steigt mir unmerklich in die Augen.
Eine Träne für das Leben.
Eine Träne für die Liebe.
Eine Träne für unser Kind.
Wird das Kind unserer Liebe einmal frei sein von den Zwängen die wir Menschen uns so gerne auferlegen?
Wird es einmal frei sein seinen Weg zu gehen?
Wird es einmal frei sein seinem Herzen zu folgen?
Wieso legen wir uns immer freiwillig in Ketten?
Ich löse mich von ihr, und gehe unter die Dusche. Doch alle Seife der Welt kann meine Schwächen abwaschen. Wieso habe ich dich gehen lassen. Wieso hast du mich gehen lassen. Wir hätten uns gemeinsam dem Leben stellen können. Wir hätten uns gemeinsam unserer Liebe stellen können. Doch im Sonnenlicht sind wir beide nur all zu leicht Feiglinge.
Ich liebe dich.
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Tal
goreaner«
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Eine tolle Geschichte!«