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Kommentare: 2 | Lesungen: 9488 | Bewertung: 5.95 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 30.11.2004

Urlaub in Dänemark IV

von

Der folgende Morgen war wieder einmal sonnig und versprach, warm und wonnig zu werden. Auch im Schlafzimmer der Drei war es hell und sonnig. Hanna war die Erste, die aufwachte. Sie sah sich um, erkannte Sonja, die in der Mitte lag und sofort fielen ihr ihre festen Brüste auf, die aufgedeckt frech in den Raum starrten. Sie musste lächeln. Dann öffnete auch Lisa ihre Augen, blickte zu Hanna, lächelte auch und nickte ihr zu. Dann kamen sie mit ihren Köpfen zu Sonjas Gesicht und küssten ihre Wangen, die eine rechts, die andere links. Sonja röchelte, wusste nicht, was los war und saß plötzlich im Bett. Sie riss die Bettdecke vor ihre Brust und brauchte eine Weile, bis sie begriff, wo sie war. „Oh, ihr seid ja richtige Piraten, wie ihr mich überfallen habt," meinte sie und tat, als wäre sie empört. „Guten Morgen," klang es von der einen Seite und „Einen sonnigen Tag," von der anderen. „Das werde ich sicher haben," sagte Sonja, „und das wünsche ich euch auch. Wisst ihr, warum ich so gut geschlafen habe?" Die beiden schüttelten mit dem Kopf. „Na, weil es mir bei euch so gut gefällt. Das war wirklich toll, was wir gestern miteinander gemacht haben. Oh, ich empfand es als herrlich." Hanna runzelte die Stirn und fragte: „Sag mal, Sonja, was hattest du denn schon für erotische Erfahrungen?" Sie wurde ein wenig rot im Gesicht: „Na, mein Freund hat mich schon ordentlich gebumst. Aber sonst lieb nicht viel zwischen uns." Lisa musste sich zusammen nehmen, um nicht loszuprusten: „Das war alles?" Da wussten beide, weshalb es ihr gestern so gefallen hatte.


„Ich glaube,“ meinte Lisa, „es wird wohl Zeit, dass wir dir einiges beibringen. Denn wir haben schon mehr Erfahrung als du. Hättest du denn Lust dazu, dass wir dir einiges lehren?“ Sonja überlegte nicht lange, sie bekam ein freudiges Gesicht und erwiderte: „Oh, ich würde gern bei euch ein bisschen in die Lehre gehen. Das was ich gestern erlebt habe, war einfach wunderbar. Ihr müsst mir nur sagen, was ich tun soll.“ Hanna bekam leuchtende Augen und fragte sie: „Sag mal, hast du es schon mal gemacht, dass man dich gefesselt, also festgebunden hat?“ „Nein, das hab ich noch nicht gemacht. Wollt ihr mich an den Marterpfahl binden?“ „Nein, meine Liebe, wir werden dich ans Bett fesseln. Und danach werden wir dich verwöhnen, das wird ein besonderes Vergnügen für dich werden. Aber damit du nichts falsch verstehst, wenn du uns ein Zeichen gibst, dann werden wir dich wieder losbinden. Ok?“ „Na gut, dann fangt mal an,“ forderte sie die beiden auf und war dabei ganz erregt, etwas Neues kennen zu lernen.


Das war ein Signal für die beiden, aufzustehen. Lisa zog ein Schrankfach auf und nahm vier weiße Seilstücke heraus. Damit band sie die Hände an den Bettpfosten fest und das Gleiche machte sie mit ihren Füßen. So lag sie auf dem Bett und ihre Extremitäten zeigten schräg nach außen. Beide sahen sich dieses Werk noch einmal an und waren sehr zufrieden damit. Hanna setzte sich an Sonjas Seite und begutachtete ihren Oberkörper. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass ihre Brüste beim Liegen nicht zu den Seiten fielen, sondern sie standen auf ihrem Körper und die Brustwarzen zeigten nach oben. Nein, sie konnte es fast nicht glauben, denn ihre Möpse waren weich und fielen schon längere Zeit einfach nach unten. Sie sagte ihre Überlegungen zu Sonja, die aber nur darüber lachte. Nun nahm Hanna ihre beiden Zeigefinger und ließ die Spitzen auf Sonjas Haut wandern. Zuerst unten ein großer Kreis, dann kam sie langsam immer höher, bis sie die Nippel umkreiste. Sie merkte, dass es auch ihrer kleinen Freundin gefiel. „Es ist doch schön, wenn man gefesselt ist, nicht wahr?" fragte sie, „man will immer mitmachen, zugreifen, aber es geht nicht. Das erregt einen mehr und macht einen richtig heiß. Man will aktiv werden, aber es klappt nicht". „Ja, du hast Recht," war Sonjas Antwort, „du machst es aber sehr schön, es gefällt mir. Du machst das sehr zart und es kribbelt unter meiner Haut und in meinem Körper." Hanna lächelte und schließlich waren ihre kreisenden Bewegungen mehr an ihrer Brustspitze. Sie zwirbelte ihre Nippel. Und jetzt wurde sie etwas grober, sie drückte ihre Brustwarzen zusammen und drehte sie zwischen ihren Fingern. Es steigerte ihre Lust und Sonja stöhnte auf. Dann beugte sie sich weiter über bis ihre Brustspitzen vor Sonjas Mund waren. „Komm, nimm sie in den Mund, knabbere an ihnen, sauge an ihnen oder presse sie zusammen. Das wirst du doch gut hinbekommen?" Und Sonja gab ihr Bestes.


Währenddessen begann Lisa, Sonjas Muschi zu untersuchen. Sie war immer noch schön glatt. Lisa streichelte die Spalte hoch und runter, sie hatte wirklich schöne feste Schamlippen. Sie waren etwas auseinander gezogen, sodass sie gut dazwischen mit der Fingerspitze streifen konnte. Das tat sie auch, bis sie an dem Kitzler angekommen war. Sie zog die Lippen noch weiter auseinander und konnte diesen kleinen Freudenspender genauer ansehen. Aber auch der gefiel ihr. Wie eine prall gefüllte kleine Kirsche kam er ihr vor. Sie streichelte darüber, was Sonja mit Zuckungen beantwortete. Sie hob ihren Hintern, weil sie mehr haben wollte. Eine Weile streichelte und kitzelte sie die kleine Perle, dann ging sie wieder mit ihren Fingern nach unten. Sie umkreiste ihre Rosette, was Sonja auch unruhig machte. Jedenfalls war es für Lisa sehr erregend.


So waren die beiden gerade dabei, ihre neue Freundin zu verwöhnen, als es an der Haustür klingelte. Die beiden schauten sich an, zuckten mit den Schultern, Lisa zog sich den Bademantel über und ging zur Tür. Sie öffnete und draußen stand ein etwas 50jähriger Mann. Es war ein Deutscher. Er entschuldigte sich, redete herum und fragte, ob in diesem Haus eine Straßenkarte wäre. Er wollte mit seiner Frau zum Kreisort fahren und sie wüssten nicht, wie sie zu fahren hätten. Es wäre ihm ja sehr unangenehm, aber er sah keine andere Möglichkeit, einfach so zu fragen. Ja, sie sei ja auch sehr nett, es hätte sie schon beobachtet, ein nettes Fräulein. Ob sie mal nachschauen würde, wegen der Karte, das wäre wirklich wunderbar. Lisa dachte, dass er doch bloß zu reden aufhören solle. „Ja, gut, ich schaue nach," meinte sie, während sie ihm in die Augen blickte. Aber plötzlich fiel ihr etwas anderes ein. Sie sagte freundlich zu ihm: „Wenn ich eine Karte habe, dann muss sie in einem anderen Zimmer sein. Ach, kommen sie doch mal mit, dann können wir beide suchen."


So gingen die beiden in das Zimmer, in dem Sonja und Hanna waren. Lisa ging ganz normal hinein, während der Mann fast einen Schock bekam. „Na, kommen sie schon," forderte ihn Lisa auf, „das sind nur meine kranke Schwester und ihre Puppe." Hanna beugte sich und küsste Sonja ab und murmelte ein paar unverständliche Worte. Der Eindringling nahm seine Brille ab, putzte sie, setzte sie wieder auf und schüttelte den Kopf. „Aber das ist doch?" stotterte er, „das ist ja sehr sexuell verwerflich. Aber auch . . . wieder nicht." Lisa musste über ihn lachen. Sie meinte zu ihm: „Du kannst die Puppe hier auf den Schamberg küssen. Da kannst du sehen, dass sie sich bewegt. Sehr interessant." Sonja war wie versteinert. Sie verhielt sich stocksteif und konnte sich nicht bewegen, geschweige, denn etwas sagen. So kam der Mann ans Bett und traute sich auch nicht. Doch Lisa machte ihm Mut und so beugte er sich und küsste Sonja auf den Schamberg. Das brachte sie dazu, ihre Schenkel zu bewegen. „Siehst du, was hab ich gesagt, sie bewegt sich," war ihre Bemerkung, „wollen sie noch etwas an der Puppe küssen?" Da rief aber Hanna: „Das Obere gehört aber mir, da darf der Onkel nichts machen!" „Ja ruhig," beschwichtigte sie Lisa, „das darfst du ja auch, meine liebe Schwester." Der Herr wurde aber sehr unruhig und wollte wohl auch noch etwas anderes machen, jedenfalls leckte er sich die Lippen.


Doch das Schicksal spielte mit. Es läutete noch einmal und Lisa ging wieder an die Tür. Es stand eine Frau davor, die fragte, ob ihr Mann hier im Hause sei, sie hätte ihn hineingehen gesehen? Laut schrie sie: „Uwe.“ Aber es hörte sich eher wie „Uwäh!“ an. Lisa schrie noch verzerrter: „Uwääääh!“ Und schon kam der liebe Ehemann zur Tür. „Du, Elisabeth, die haben keine Karte. Dann müssen wir wohl so fahren.“


Dann verzogen sich beide und Lisa ging zurück zu den beiden anderen. „War das nicht niedlich, mit Uwäh und Elisabeth? So wird unser Aufenthalt ein wenig aufgefrischt, nicht wahr?" doch Sonja protestierte etwas: „Ihr könnt mich doch nicht hier nackt liegen lassen, wenn ein fremder Mann ins Zimmer kommt. Ich konnte mich doch gar nicht zudecken." „Meine liebe Freundin," sagte da Hanna, „du musst dich daran gewöhnen, dass dies nichts Besonderes ist. Du musst frei werden. Und wir helfen dir dazu. Ok?"


„Nun ja, dann macht mich los,“ antwortete Sonja. Doch die beiden wollten das noch nicht. Lisa holte einen Vibrator und zeigte ihn Sonja: „Ist das nicht ein hübsches Stück?“ „Ja, schon, aber der ist doch ganz schön groß.“ „Ja, das ist richtig,“ antwortete Lisa, „25 cm lang und 6 cm dick. Ich habe ihn nachgemessen. Es wird dir gefallen, liebe Sonja.“ Sie ölte den Vibrator und ihre Muschi ein und machte erst mit dem Ding streichelnde Bewegungen. Sie ging die Spalte entlang, erst oben, dann drückte sie ihn etwas hinein. „Machs nicht so doll,“ wimmerte Sonja. „Du wirst es schön finden, wie wir beide es auch schon gemacht hatten.“ Schließlich spreizte sie ihre Lippen und schob die Spitze des Monstrums langsam in ihre Scheide. „Man muss sich wundern, wie elastisch so eine Scheide ist, liebe Sonja.“ Sie hatte erst die Spitze in ihr, dann bewegte sie den Stab und schob ihn etwas weiter. Sonjas Schenkel vibrierten. Langsam schon Lisa den Prügel weiter in Sonja. „15 cm hast du drin,“ meinte sie, „wollen wir es noch weiter versuchen?“ „Ja bitte, es ist ein schönes Gefühl,“ war ihre Antwort. Und Lisa schob den Vibrator ganz in sie hinein, sie hörte ein „Ohhhh“ von Sonja. Dann schob und zog sie den Stab in ihrer Scheide. Das war erregend für Sonja. Schließlich schaltete sie den Vibrator ein, wobei er in Vibrationen kam. Oh, das war ein Zittern und Kitzeln in Sonjas Unterleib!


Hanna küsste ihre Brüste und saugte daran und es war ein irres erotisches Gefühl für Sonja. Doch Lisa nahm noch einen zweiten kleinen Vibrator, stellte ihn an und hielt die Spitze dieses Dinges an ihren Darmausgang. Sonja hatte ein Gefühl, als würde ihr ganzer Körper durchgezittert. Alles vibrierte in ihr und an ihr und sie wollte mit ihren Händen mitmachen, aber es ging nicht. Dieses Prickeln wurde immer stärker. Sie hatte die Vorstellung, als würde ihr Kitzler immer größer werden, so als hätte sie einen kleinen Pimmel, der immer praller wurde und kurz vor dem Platzen war. Oh, war das geil. Ihr ganzer Körper kitzelte und zwar so, als würde ein Topf voll Wasser kurz vor dem Überlaufen sein. Sie merkte, dass bald der Orgasmus kommen musste, ihr ganzer Körper war kurz vor dem Explodieren. Und dann kam er, ein Mammutorgasmus. So hatte sie ihn lange nicht erlebt. Und dazu noch das Vibrieren des Stabes, was ihren Höhepunkt fast nicht zur Ruhe kommen ließ. Ihr Körper zuckte, sie schrie ein lautes „Ohhhhhhhhh“ heraus. Sie riss an den Schnüren und schließlich lag sie in dem Bett völlig ausgelaugt. Sie stöhnte noch einmal, ließ sich von den beiden loslösen und küsste sie beide. „Oh, das war herrlich,“ lächelte sie, „warum habe ich euch nicht schon früher kennen gelernt?“


Sie klönten noch eine Zeit lang und schließlich fragte Sonja: „Na ihr zwei, was machen wir denn jetzt?" Hanna machte den Vorschlag, mal wieder baden zu gehen. Einmal wäre das Wetter ganz gut und zum anderen hätte sie zum Schwimmen auch Lust. Also zogen sie sich an, packten Sachen zusammen und gingen zum Strand. Dort bauten sie ihr „Lager" auf und wollten sofort ins Wasser gehen. Da sie alle drei nicht zimperlich waren, badeten sie nackt und waren im Wasser echt ausgelassen. Sie bespritzten sich mit dem Seewasser, versuchten, eine andere unterzutauchen oder jagten eine durch das Wasser. Dabei lachten sie, es war einfach wunderbar, dass sie sich alle drei bei diesem herrlichen Wetter so gut bewegen konnten.


Dann gingen sie wieder zu ihrer Decke, legten sich hin und erzählten weiter. Nach kurzer Zeit musste Lisa die beiden eincremen, denn vor der Sonne musste geschützt werden. Sonja und Hanna lagen auf dem Bauch und Lisa rieb sie gut mit dem Sonnenöl ein. Lisa schaute zur Seite, es waren nicht viel Leute hier am Strand. Aber sie sah, dass nicht weit von ihnen entfernt, ein Ehepaar lag. Sie mussten etwa in ihrem Alter sein. Sie las in einem Buch, während er manchmal zu ihnen herüber sah. Oh, er hatte Blicke, die alle drei fast auffraßen. Doch das Dumme war, dass er Lisa gut gefiel. Es war nicht so ein komischer Kerl, wie heute Morgen, dachte sie. Aber er hat ein hübsches Gesicht und auch einen guten, muskulösen Körper. Sicher macht er Bodybuilding, dachte sie. „Hey, Lisa, bist du eingeschlafen?" fragte Hanna, „du machst ja gar nicht weiter." „Doch, doch," gab sie zur Antwort, „aber schau doch Mal nach links. Dort liegt ein sehr netter Mann mit seiner Frau. Schau mal unauffällig hin und sag mir, wie du ihn findest." Hanna drehte den Kopf nach links und öffnete ihre Augen, sodass sie auf der Seite alles sehen konnte. „Donnerwetter, ja," meinte sie, „du hast Recht. Wenn der im Bett so gut ist, wie er aussieht, dann kann man sich freuen." „Hm, ja, aber wie wollen wir bekannt werden?" fragte Lisa, „aber so wie ich dich kenne, fällt dir sicher etwas dazu ein." Ja, Hanna ließ sich nicht weiter einölen, sondern stand auf. „Ich gehe mal sehen, wie sich hier die Wasserstände verändern!" Damit ging sie, nackt, wie sie war, an den beiden vorbei. Auch die Frau sah von ihrem Buch auf und betrachtete sie. Hanna ging an ihnen vorbei, wobei sie wirklich einen Gang draufhatte, als wäre sie die Monroe. Sie wackelte beim Gehen mit dem Hintern und als sie vorbei ging, hob sie ihre Brüste und drückte sie zur Mitte des Körpers. Das war wirklich mehr als erotisch. Die beiden schauten ihr lange hinterher. Dann schaute sie auf die aufgestellte Tabelle, nickte ein paar Mal mit dem Kopf und kehrte zurück. Jetzt vollführte sie ein ähnliches Kunststück. Und wieder mussten die beiden ihr nachschauen. Hanna setzte sich zu den beiden anderen, sie diskutierten, ob die Flut um 18.00 Uhr höher als gestern oder nicht so hoch kommen würde. Sie diskutierten das sehr hektisch, wobei jeder einmal zu den beiden hinüberschaute.


Die beiden wurden unruhig. Schließlich kam die Frau zu ihnen. Sie stellte sich vor ihnen hin und sagte: „Entschuldigen sie, mein Mann und ich auch, also wir, tja, wir finden sie sehr charmant. Es ist ja hier in Dänemark nicht üblich, andere Leute anzusprechen. Aber ich meine, dass ich es doch tun sollte. Also wir finden, dass sie sehr nette Leute sind und wir würden gern mit ihnen etwas unternehmen. Etwas Lustiges, etwas Schönes, halt etwas, woran wir alle Freude haben könnten." Lisa konnte natürlich ihren Mund wieder nicht halten: „Kann es auch etwas Erotisches sein?" Eine leichte Röte stieg in ihr Gesicht: „Oh ja, natürlich, das wäre uns sehr Recht. Mein Mann liebt Frauen - und ich auch, müssen sie wissen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir etwas Hübsches zusammenmachen könnten." „Ok," meinte da Hanna, „dann kommen sie doch heute Abend zu uns. Wir wohnen in dem Ferienhaus, das rot gestrichen ist und ein Reetdach hat, direkt in dieser Straße." „Oh," lächelte sie, „das freut uns aber sehr. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass wir kommen werden." Damit ging sie zurück und erzählte es ihrem Mann. Der lachte und winkte ihnen zu.


Aber Lisa sprach zu den anderen: „Leute, da werden wir erst einmal unser Haus hübsch machen. Und etwas Leckeres zum Essen brauchen wir auch, nicht wahr? Also packen wir die Sachen und ab nach Hause. Da wird alles auf den Kopf gestellt und wir freuen uns schon auf einen netten Abend.“


Damit gingen sie zu ihrem Haus und bereiteten alles vor. Wie es dann abends verlief, das könnt ihr in der Fortsetzung lesen.

Ich freue mich über jede Antwort zu dieser Geschichte: lauko@gmx.net

Kommentare


Costep
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 1
schrieb am 15.12.2004:
»Das ist eine ziemlich nette Geschichte. Sie erfüllt eine meiner Fantasien, die darin besteht, dass die Leute nicht so starken gesellschaftlichen Restriktionen ausgesetzt sind, sondern ihre Lust als etwas Selbsverständliches und etwas zu Förderndes auffassen. Ich mag auch den Stil.
«

gemeini
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 28
Susanne
schrieb am 15.12.2004:
»Eine schöne Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

LG
Susi«


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