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Kommentare: 4 | Lesungen: 3670 | Bewertung: 8.04 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 25.09.2022

Urlaub in der Nachsaison

von

Endlich konnten Tom und Mona Urlaub machen, wann sie wollten, die beiden Kinder studierten, sie selber waren beruflich selbständig und dem antizyklischen Reisen z.B. im Ferien freien September stand nichts mehr im Wege.


Tom mit 52 und Mona mit 46 waren noch recht gut in Form, denn sie achteten durch Sport und Ernährung darauf, ihre Figur nicht zu versauen.

Diesmal sollte es in der Nachsaison im September für einen Kurzurlaub einfach nur 1 Woche nach Mallorca gehen. Gebucht war ein Mittelklassehotel an der Nordküste, fernab von Ballermann und allem, was man damit in Verbindung bringt.

Beim Einchecken ins Hotel fiel ihnen sofort die Ruhe auf, denn bis auf das Rauschen der Brandung war kaum etwas zu hören. Keine Musik, Motorräder, Jet Skis, nichts, was eine entspannte Atmosphäre hätte stören können. Andere Gäste gab es anscheinend auch nur wenige, kaum jemand war in der Hotellobby zu sehen gewesen.

Abends liefen sie untergehakt die Strandpromenade entlang und stellten fest, dass auch die Cafés und Restaurants wenig besucht waren. Sie hatte mächtig Appetit nach der langen Anreise und setzten sich als einzige Gäste in ein Restaurant. Nach dem Blick auf die Speisekarte betrachteten sie die Wellen und die wenigen vorbeischlendernden anderen Touristen. Mona kommentierte, wie es ihre Art war, meist etwas spöttisch die Outfits und Tattoos der Passanten und Tom gab seinen Senf dazu.

Dann blieb ihr Blick an einem näher kommenden Paar hafte. Beide schon in der Entfernung zu erkennen waren beide sehr gut aussehend. Sie vielleicht 25 hatte rötliches langes Haar, das zu einem hochgesteckten Pferdeschwanz von einer Klammer gehalten wurde. Sie trug ein blumiges Sommerkleid, das leicht flatternd ihren schlanken Körper bis hinunter zu den gebräunten Waden umgab. Ihre Füße steckten in mittelhohen Sandaletten. Er so um die 30 war sportlich, aber geschmackvoll und nicht gerade billig angezogen.

„Schau mal da“, meinte Mona,“ die beiden, Klamotten top und keine Tattoos, die stechen ja echt heraus aus der üblichen Karawane. Er erinnert mich an den Schauspieler der, na, wie heißt der….verdammt, na aus dem Film mit dem, der das Auto … ich kommt nicht drauf...ob das Deutsche sind?“


„Ist doch egal,“ meinte Tom, „wir werden sie eh nicht wiedersehen, obwohl, sie ist schon ein echter Herzinfarkt.“

Noch während Tom leiser werdend sprach, hatten sich die beiden dem Restaurant genähert und nahmen am Nachbartisch Platz. Beide nickten kurz zu Tom und Mona grüßend hinüber und widmeten sich dann der Speisekarte. Bei der weiteren Unterhaltung über die Bestellung konnten Tom und Mona feststellen, dass sie Deutsch sprachen mit norddeutschem Akzent.


Nachdem die Bedienung die Bestellungen aufgenommen hatte, schauten die beiden interessiert vom Nachbartisch herüber.

„Sind sie nicht auch im Hotel Villa Natura unter? Ich meine, ich hätte sie da in der Halle gesehen.“ rief er freundlich herüber. Tom antwortete und man kam in ein kurzes Gespräch über Hotel, Insel, Anreise usw., dann kam bald das Essen.

Nach dem Essen verabschiedeten sich Tom und Mona von den beiden mit einem „man sieht sich bestimmt“ und schlenderten weiter auf der Promenade. Viele Läden waren schon zu und auch bei den Clubs sah es eher ruhig aus. Ein Club hatte geöffnet und Mona meinte, dass sie gerne noch einen Cocktail trinken und etwas tanzen würde und beider betraten den Club.

Als einziger noch offener Club am Ort hatte sich doch noch einige, wenige Gäste eingefunden, so dass man sich nicht völlig alleine fühlen musste. Tom bestellte und beide gingen auf die Tanzfläche.


Es dauerte nicht lange und die beiden aus dem Restaurant tauchten ebenfalls auf der Tanzfläche auf.

„Hallo, kein Wunder, dass man sich hier über den Weg laufen muss“, rief er, „alle Nachtschwärmer haben keine andere Chance, ist aber ganz nett hier, ich bin übrigens Sven und das ist meine Frau Isabelle“


„Und wir sind Mona und Tom“, rief Mona. Tom war trotz der ausgedünnten Menge an Alternativen schon etwas über das Interesse an ihnen verwundert, waren sie doch deutlich älter und gehörten eher deren Elterngeneration an, allerdings war die Ausbeute an gleichaltrigen Paaren um die 25 bis 30 fast nicht mehr vorhanden. Tom und Mona gehörten damit noch zu den jüngeren Exemplare der deutlich über repräsentierten Seniorenfraktion. Ok, für eine kurze und lockere Ferienbekanntschaft kann das ja funktionieren, dachte Tom.

Man setzte sich an die Bar, bestellte Cocktails und unterhielt sich über alle möglichen Themen, als Sven Mona zum Tanz aufforderte. Mona hob etwas verwundert die Augenbrauen, schaute Tom an und ging mit Sven auf die Tanzfläche. Tom wollte natürlich dem nicht zurückstehen und forderte seinerseits Isabelle zum Tanz auf. Sie lächelte ihn verschmitzt an und beide begaben sich ebenfalls zur Tanzfläche.

Dort war ausreichend Platz und nach einigen schnelleren Musikstücken folgte dann ein langsameres. Doch statt wie erwartet, dass Sven sich Isabelle schnappen würde, umfasste er die Hüften von Mona und zog sie eng an sich. Tom war amüsiert, aber auch etwas erstaunt, das war schon ein wenig befremdlich, kannte man sich doch erst seit kurzem.

Also stellte sich Tom vor Isabelle hin, setzte an zu einer leichten Verbeugung und versuchte Isabelles rechte Hand zu ergreifen, während sein rechter Arm ihre Taille umfasste. Isabelle aber verschränkte ihre Arme gleich hinter Toms Nacken und drückte sich eng an ihn.

Tom spürte ihren festen Körper und sog den Duft ein, der so plötzlich durch ihre Nähe ihn umgab. Unaufdringliches blumiges Parfüm mischte sich mit etwas frischem Schweiß, eine Mischung, die in schwacher Ausprägung durchaus erregend auf ihn wirkte. Sofort regte sich etwas in seiner Hose und er versuche das durch leichte Drehung vor ihr zu verbergen. Isabelle schaute ihn kurz lächelnd an, schmiegte ihren Körper um so fester an seinen und legte dann wieder ihren Kopf an seine Brust.

Was sollte das werden, fragte sich Tom. Wurde er gerade verarscht oder machte Isabelle ihn an? Irritiert schaute er rüber zu Mona und Sven, ob Sven vielleicht etwas bemerkt haben könnte, doch der war auch eng umschlungen mit Mona selbstvergessen im Klammerblues, flüsterte ihr ins Ohr, woraufhin die zu lachen schien. Was lief hier ab?

So kannte er sie gar nicht. Mona war, soweit er wusste, ihm immer treu gewesen und Tom hatte Mona auch nie betrogen. Sowohl Mona hatten als auch er schauten sich gelegentlich Pornos zusammen oder auch alleine an und beide masturbierten mal zusammen, aber auch häufig für sich alleine auch zu den sonst vielfältigen Anregungen aus den Netz. Ihr gemeinsames Sexleben hatte zugegeben über die Jahre etwas an Fahrt verloren, aber ein- zweimal im Monat oder auch mehr waren es immer noch.

Gesprochen hatten sie noch nie über eine Veränderung oder Erweiterung, über Partnertausch oder eine 3. Person dazu zunehmen. Bei aller Offenheit war das bisher kein Thema gewesen, auch war ihre Beziehung über die Jahre so gefestigt ohne dabei eingeschlafen zu sein, dass es nie zur Debatte stand. Jetzt aber hatte Tom das aufwühlende Gefühl, dass sich gerade etwas ändern könnte.

Isabelle rieb mit ihrem Unterleib leicht und fast unmerklich gegen Toms Schwanz, der es aufgegeben hatte, ihr seine Erektion in der Hose zu verbergen. Beide sagten nichts. Er erwiderte seinerseits den Druck gegen ihren Bauch und hatte nicht mehr das Gefühl, einem Missverständnis aufzusitzen. Es war eindeutig, was Isabelle da veranstaltete und es hätte ausgereicht, bei dauerhaftem Reiben damit auch zum Orgasmus zu kommen.

Als die Musik endete, sah Tom, dass Sven und Mona sich wieder zur Bar begaben und er löste sich von Isabelle, die fast etwas enttäuscht wirkte.

„Das war sehr schön“, hauchte sie ihm in Ohr, „fand ich auch“ gab Tom zurück.

Während der Unterhaltung schaute Isabelle Tom immer wieder etwas versonnen und länger an. Auch Mona hatte ein stilles Lächeln auf ihrem Gesicht. Man unterhielt sich noch eine Weile, zahlte dann und brach auf zurück zum Hotel. Jeder hatte jetzt wieder seinen Partner im Arm und genoss die frische Luft. Man unterhielt sich noch über Berufe, Familie und Hobbys. Sven und Isabelle waren noch unverheiratet, wollen aber bald und 2 Kinder waren auch enthalten in ihrer Familienplanung. Beide waren etwas verwundert, dass Monas und Toms Kinder schon aus dem Haus waren, für so alt hätten sie sie nicht eingeschätzt.

„Danke für das Kompliment“, meinte Mona.

„Nein wirklich,“ sagte Isabelle, „ich wünschte mir, dass wir später auch so sind wie ihr, noch zusammen nach so langer Zeit, 2 erwachsene Kinder und immer noch glücklich, wie es scheint. Ist ja nicht gerade selbstverständlich heute.“

In dieser Nacht waren sowohl Tom als auch Mona vom Verlauf des Abends sehr angeregt und kaum, dass sie ihr Hotelzimmer betreten hatten, fielen sie übereinander her und rissen sich quasi die Kleider vom Leibe. Schon lange nicht mehr hatte Tom seine Frau so heftig gefickt und Mona konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken.

Als sie erschöpft nebeneinanderlagen, hören sie aus dem Nachbarzimmer durch die dünnen Wände und über die noch geöffnete Balkontür das unterdrückte Stöhnen einer Frau. Es konnte nur Isabelle sein, denn sie hatten das danebenliegende Zimmer bekommen. Isabelle wurde gerade von Sven bestiegen und gab sich ihrer Lust und ihren Träumen, vielleicht auch ein wenig von Tom (?) hin.

„Was war das heute Abend, Mona? Du warst ja heiß wie lange nicht mehr, hat das vielleicht etwas mit deiner neuen Bekanntschaft zu tun?“ Stichelte Tom.

„Du musst gerade reden,“ antwortete Mona, „deine neue Bekanntschaft, von wegen, so wie du mich durchgevögelt hat, woran hast du gedacht, hm? Isabelle ist verdammt hübsch, aber bilde dir nichts ein, alter Mann, du könntest glatt ihr Vater sein.“

„Ja Mutti“, sagte Tom,“ bin ich aber nicht und Sven scheint von dir aber auch sehr angetan zu sein, so wie er dich gepackt hat gestern beim Tanzen, obwohl du locker seine Mutter sein könntest. Wie ist das so mit einem jungen sportlichen Boy zu tanzen, ihm schien es jedenfalls gefallen zu haben und er hatte auch nichts dagegen, dass ich so eng mit Isabelle getanzt habe“.

„Stimmt,“ meine Mona nachdenklich, „was führen die beiden im Schilde? Ist doch nicht normal, dass die sich so ein olles Paar anlachen und unverhohlen anbaggern, obwohl, sonst ist ja kaum was nettes unterwegs. Wir sind Lückenbüßer und die zwei langweilen sich wohl. Wie lange kennen die sich?“.

„Sven sagte was von 2 Jahre oder so, er ist Arzt und sie Krankenschwester, der Klassiker“, sagte Tom.

„Ne ne, sie hat was mit Gymnastik zu tun, Krankengymnastin oder so, jedenfalls vom Job her kennen die sich. Vielleicht brauchen die nach 2 Jahren schon etwas Abwechslung? Wie sind die drauf? Sind das Swinger? Schon nach so kurzer Zeit haben die sich gegenseitig schon über?“

„Und wie sind wir drauf? So, wie du gestern mit Sven getanzt hast, bin ich mir da nicht mehr so sicher, ob du nicht auch von Abwechslung träumst.“

„Bisher war ich dir immer treu und wenn ich sage bisher, meinte ich nicht, dass sich das ändern sollte, es sei denn…“

„Es sei denn was? Ich willige ein? Und wie soll das funktionieren? Wenn Sven was von dir will, aber Isabelle nicht von mir, soll ich dann mit ihr am Pool sitzen, solange du mit Sven zugange bist? Das kann es ja wohl nicht sein und Isabelle würde da auch nicht mitmachen, wie ich sie einschätze,“ meinte Tom.

„Überlassen wir die Regie doch einfach den beiden und so, wie sie gestern drauf waren, sah es nicht so aus, dass sie unterschiedliche Meinungen dazu hätten. Also sollte nur wir uns einig sein. Was sagst du?“ Fragte Mona.

„Ok, überlassen wir es den beiden und wir sind uns einig beide oder keiner, aber in getrennten Räumen, oder?“

„Wie gesagt, das sollen die beiden entscheiden. Würde es dir etwas ausmachen, wenn mich ein anderer Mann in deinem Beisein fickt und du dabei zuschaust?“

„So hast du noch nie mit mir gesprochen,“ sagte Tom einigermaßen verwundert aber auch sehr erregt, „und wie sieht es bei dir aus? Wenn ich meinen Schwanz in die Möse einer anderen Frau stecke und du siehst mich dabei an?“

„Wenn ich es weiß, dann betrügst du mich ja nicht und wenn ich selber gefickt werde, von einem jungen, harten Schwanz, könnte das auch sehr anregend sein auf unsere alten Tage“, meinte sie verführerisch lächelnd. „Aber die Vorstellung, dass ich von einem anderen Mann gefickt werde, scheint für dich sehr anregend zu sein mein lieber, dein Schwanz ist ganz hart geworden, wer hätte das gedacht, na mal sehen, was der Tag noch für Überraschungen zu bieten hat.“ Mona griff Toms Schwanz und rieb einige Male seine Vorhaut hin und her.

Tom wäre am liebsten gleich wieder über sie hergefallen, aber er wollte nicht sein gesamtes Pulver schon am frühen Morgen verschießen. Jetzt sollte es erst mal an den Stand gehen.

Beim Frühstück war von Sven und Isabelle nichts zu sehen, sie waren wohl Langschläfer oder hatten noch länger und ausgiebiger gefickt und waren viel später erschöpft in den Schlaf gefallen.

Tom und Mona wollen am 1. Ferientag erst mal nur an den Stand und beide mieteten sich eine Liege mit Sonnenschirm. Nicht lange danach kamen auch Sven und Isabell zum Stand und fragte, ob sie Gesellschaft leisten dürften. Sie mieteten dann die Nachbarliegen und nach einem ersten Bad im Meer fragte Sven, wer mit ihm eine Art Federballspiel spielen wolle und natürlich Mona war nicht abgeneigt.

Sven und Mona entfernten sich etwas zu einer Freifläche hin und Isabelle fragte Tom, ob er sie eincremen können. Tom bejahte innerlich begeistert, konnte er sie doch so schnell wieder unverfänglich berühren und mal sehen, was sich sonst noch daraus entwickeln würde.

Tom nahm die Creme und wollte wie üblich mit den Schultern und dem Rücken beginnen, als Mona sich aufrichtete und ihr Oberteil vom Bikini auszog. Tom nahm Creme auf die Hand, verrieb sie auf ihren Schultern und ihrem Rücken und als er bei den Schlüsselbeinen stoppte, sagte sie:

„Mach doch weiter“, legte sich auf den Rücken und bot ihm ihre Brüste quasi an. Sie hatte feste Brüste mit großen hellroten Brustwarzen und der Teint ihrer Haut hatte die bronzene Färbung, die Rothaarige oft haben. Tom cremte also auch ihre Brüste ein und streichelte dabei zärtlich und wie zufällig immer mal ihre Brustwarzen. Isabelle ließ ein kaum vernehmliches wohliges Stöhnen hören und Tom arbeitete sich weiter nach unten zu ihren Beinen vor. Isabelles schlanke und wohlgeformte Beine mündeten in wunderschönen Füßen. Tom war begeistert. Diese Füße waren perfekt. Schmaler Spann, lange und perfekt geformte Zehen. Als kleiner Fußfetischist hätte er sie am liebsten gleich in den Mund genommen und ihre Zehen gelutscht, jetzt erst mal massierte er sie voller Hingabe ausgiebig beim eincremen.

„Das scheint dir Spaß zu machen,“ meine Isabelle amüsiert und Tom war etwas verlegen.

„Du hast wunderschöne Füße“, meinte er,“ du könntest als Fußmodell arbeiten.

„Hm, die Füße gefallen dir und sonst nichts? Was ist mit meinen Brüsten? Gesicht? Spaß, ich will dich nur etwas ärgern, aber du hast so versonnen meine Füße massiert, da können einem schon Gedanken kommen und alles an mir kennst du ja auch noch nicht, aber wer weiß“, sagte sie vielversprechend.

Tom schluckte trocken. „Wie meinst du das, wir kennen uns doch gar nicht und ich könnte dein Vater sein und was ist mit Sven? Weiß er, was du da gerade mit mir machst?

„Er ist doch gerade mit deiner Frau beschäftigt und es scheint ihm großen Spaß zu machen und Mona wohl auch, also bleib mal locker, alles ist ok, es wird keine Verletzten geben, wir wollen nur etwas Spaß haben in der einen Woche und als wir euch sahen, habt ihr uns beiden sofort gefallen, Alter ist doch egal, Sympathie zählt, vielleicht können wir ja was von euch lernen. Wie heißt es so schön, alles kann und nichts muss. Auf was stehst du noch so außer auf Füße?“

„Ob du das nun glaubst oder nicht, das ist echt neu für uns, ich fühle mich etwas überfahren und ertappt. Ja, schöne Füße finde ich erregend und du?“

„Ok, jetzt sind wir bei unseren geheimsten Wünschen, die wir einem völlig Unbekannten eher verraten, als unseren Partnern, weil wir ihn vielleicht nie wiedersehen werden. Keine Zeugen, ja? Einverstanden? Ich zeig dir meins und du zeigst mir deins? Also du stehst auf Füße. Ich stehe darauf, dass man mir mein Poloch streichelt und vielleicht auch mit der Zunge, du weiß schon. Hab ich Sven noch nichts von gesagt, aber ich glaube, er steht nicht auf anal, auch eindringen nicht“, sagte sie jetzt doch etwas fragend im Blick.

„Damit hätte ich kein Problem. Mag ich auch, aktiv eher noch als passiv. Jetzt bin ich dran. Also ich mag es dabei zuzusehen, wenn Frauen pinkeln und vielleicht auf mich drauf, oh weia, ist mir das peinlich.“ Tom schielte etwas ängstlich in Richtung Isabelle, doch sie blieb gelassen.

„Ok, aktiv hab ich da auch kein Problem mit, bei passiv weiß ich nicht, hab ich noch nicht gemacht, kommt noch mehr auf die Umstände an, aber als Spenderin könnte ich mir das schon vorstellen“.

Tom war begeistert, hier war eine wunderschöne junge Frau, der er seinen intimsten Geheimnisse anvertrauen konnte, die ihn verstand und nicht die Nase rümpfte und die selber geheime Wünsche hatte, die sie nicht mal ihrem Partner gegenüber geäußert hatte, aber eben Tom.

„Jetzt ich wieder,“ sagte Isabell nachdenklich,“ hm, also ich denke jetzt darüber nach, dass ich schon ganz schön feucht da unten bin und wie es jetzt weitergehen könnte? Ich hätte nichts dagegen mit dir jetzt sofort aufs Zimmer zu gehen und wir könnten unsere geheimen Wünsche man ausprobieren, was meinst du?“

„Was meine ich? Ja klar, ich wäre begeistert, aber was ist mit Sven und Mona? Die wissen doch noch überhaupt nichts“.

„Ach ne, meinst du? Wo sind sie denn überhaupt? Ich sehe sie gar nicht mehr. Ich habe eine Wette mit Sven laufen, wer als erster von uns mit einem von euch wieder im Hotelzimmer ist und Sven scheint gewonnen zu haben:“

Tom war wie vor den Kopf geschlagen. Konnte es sein, dass seine Mona gerade schon von Sven gefickt wurde? Ohne ihm etwas zu sagen? Er fand sie nirgends und der Stand war durchaus überschaubar. Wie hatte sie sich davon schleichen können? Ok, er war ja damit beschäftigt gewesen Isabelle seine geheimsten sexuellen Wünschen zu eröffnen und hatte nur einen nicht erwähnt. Er wolle, dass seine Mona von einem anderen gefickt würde und er das irgendwie mitbekam. Vielleicht hatte er jetzt die Chance dazu, zu hören, wie Mona lustvoll stöhnend von Sven gefickt würde.

Isabelle zog ihr Bikinioberteil an und beide begaben sich zurück vom Strand zum Hotel.

Auf dem Zimmer angekommen zog Isabelle ihr Oberteil wieder aus und entließ ihre mittelgroßen leicht gebräunten Brüste. Dann schob sie ihr Unterteil nach unten und gab eine glattrasierte Möse frei, deren kleine Schamlippen hervorlugten und schon feucht glänzten. Tom brauchte sich nur seiner Badehose zu entledigen und schon wippte sein steifer Schwanz erwartungsvoll hin und her. Isabell legte sich auf das Bett, in dem sie vor wenigen Stunden noch von Sven gefickt worden war und spreizte die Beine. Tom versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkel und leckte und lutschte an ihrer Möse und ihrer Klitoris. Dann hob er ihre Oberschenkel an und bog sie nach hinten, so dass Isabelles Anus zwischen ihren Pobacken zum Vorschein kam. Tief bohrte er seine Zunge in ihren Schließmuskel und Isabelle quittierte das mit einem Aufstöhnen. Abwechselnd leckte Tom jetzt Möse und Anus dauerhaft, bis Isabelle ihren ersten Orgasmus bekam.

„Das was schön,“ sagte sie lächelnd, richtete sich auf, drehte Tom so, dass sie an seinen Schwanz herankam und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Kurz, bevor er kam, hörte sie auf und sagte,

„Jetzt bis du erst mal dran, was soll ich tun? Du wolltest doch angepisst werden, na, noch Interesse daran?“

Toms Erregung steigert sich noch mal bei dieser Vorstellung, denn solch ein Angebot kommt nicht so oft daher. Er hatte einen abgedrehten Wunsch, den er nicht mal Mona bisher gegenüber geäußert hatte, jetzt hatte er dich Chance, ihn einmal zu erleben.

„Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich deine Muschi sauberlecke, nachdem du gepinkelt hast?“

„Kein Problem“ meinte Isabelle, „ ich muss sowieso gerade, also komm ins Bad, du darfst auch zusehen, wie ich pisse.“

Sie gingen ins Bad, Isabelle setzte sich breitbeinig über die Toilette und Tom sagt:

„Könntest du das nicht in der Dusche machen und dabei auch deine Füße anpinkeln?“

„Und die willst du dann auch ablecken ja? Na hoffentlich wird das nicht zu kitzelig“, sagte Isabelle

„Und mir auf den Schwanz pissen, während ich onaniere?“

„Unter einer Bedingung, du darfst dabei nicht abspritzen, du muss mich anschließen ficken und tief in mir drin kommen. “meinte Isabelle bestimmt.

„Ok, ich werde es versuchen“, antwortete Tom.

„Nein, ich meine es ernst“, sagte Isabelle streng und Tom schien eine dominierende Ader bei Isabelle zu entdecken und ging darauf ein.

„Ok, Herrin, duschen Sie mich mit ihrem Sekt, lassen sie mich ihren Sekt von ihren Füßen lecken und abgespritzt wird erst in ihrer Muschi.“

Isabelle stellte sich in die Dusche, ging leicht in die Hocke und wartete, währen Tom gebannt auf ihre Möse schaute.

„Das geht nicht so schnell auf Kommando, wenn auch noch jemand zusieht“, meinte Isabelle jetzt fast schüchtern entschuldigend. Doch dann kamen die ersten Tropfen und dann entwickelte es sich zu einem Strahl. Er traf Toms Brust, dann lenkte sie ihn direkt in Toms Mund. Sie ließ dann den Urin ihre Beine herablaufen und als ihre rechter Fuß nass davon war, hob sie ihn an und Tom, der in der Hocke vor ihr kauerte, schaute sich die gelblichen Tröpfchen an, die wie kleine Diamanten an ihren Zehen hingen und leckte dann ihre Pisse von ihren Zehen, während er sich den Schwanz rieb.

Isabelle dirigierte ihren Pissstrahl auch auf Toms Schwanz und dann wieder auf sein Gesicht. Er öffnete seinen Mund, schluckte einige Male und als der Strahl versiegte, leckte er Isabelles Möse sauber. Bisher hatte er sich zurückhalten können, es war einige Male aber sehr knapp vor dem Abspritzen gewesen. Jetzt musste sie sich erst mal etwas abduschen, bevor sie sich wieder ins Bett legen konnten, um zu Toms versprochenen Abschuss in Isabelles Muschi zu kommen.

Also sie wieder im Bett waren, sagte Isabelle: „Habe ich dir gescheckt?“ Und als Tom nickte: „Jetzt muss du mich ficken, richtig tief durchficken, bitte, fick mich hart.“

„Ok, von wegen Abspritzen? Bist du geschützt“, fragte Tom.

„Ja klar, mach schon, fick mich und spritz mich voll, tief in mich rein, flute mich mit deinem Saft, los“, forderte Isabelle.

Tom ließ sich nicht zweimal bitten. Er stieß zu und gleichzeitig höre er aus dem Nachbarzimmer diesmal das lustvolle Stöhnen von Mona, die gerade wieder von Sven durchgefickt wurde. Mona nahm die Pille, da konnte Tom beruhigt sein.

Gegen Mittag fand man sich wieder bei den Liegestühlen ein. Mona kam mit Sven etwas später und ihr fragender Gesichtsausdruck war eine Mischung aus etwas Furcht und Schuldgefühl, wie ein Kind, das etwas angestellt hatte und die Reaktion nicht einschätzen konnte. Sven dagegen strahlte freudig und küsste Isabelle sofort auf den Mund.

„Na, ihr beiden? Hattet ihr auch Spaß? So wie wir?“

Mona sah Tom immer noch gespannt an, doch der erhob sich, ging auf Mona zu und küsste sie ebenfalls.

„Ich bin irgendwie stolz auf dich“, sagte er, „dass meine Frau einen jungen Mann glücklich machen konnte. Ich wäre gerne dabei gewesen und hätte dich dabei geküsst

Isabelle und Sven gingen erst mal schwimmen und Mona musste haarklein berichte, was Sven mit ihr angestellt hatte:

„Er ist unglaublich ausdauernd und sein Schwanz ist etwas dicker als deiner“ meinte sie begeistert, “und er ist 2 mal gekommen. Ich hoffe, ich war nicht all zu laut, oder habt ihr uns gehört?“

„Ich habe dich gerne stöhnen gehört in deiner Lust und hatte selber gerade meinen Schwanz in Isabelle. Das war echt ein verrückter Vormittag. Was werden wohl die nächsten Tage noch bringen? Ich würde gerne mindestens noch einmal mit Isabelle vögeln, du doch auch mit Sven, oder?“

„Wir haben Blut geleckt, sollte aber aufpassen, dass wir unsere Gefühle dabei im Griff haben, nichts wäre peinlicher, als sich in einen so viel Jüngeren zu verknallen“, sagte Mona und Tom ergänzte, “also was mich betrifft, kann ich sagen, wäre ich 20 Jahre jünger, dann würde ich mich glatt an Isabelle heranmachen und Sven zum Duell auffordern:“ Tom lachte und Mona gab ihm gespielt eine Kopfnuss.

In den nächsten Tage verbrachten sie die meiste Zeit mit den beiden, machten Kurztrips über die Insel und es kam noch einige Male zu Sex Überkreuz. Einmal hatte auch alle 4 gemeinsam Sex in einem Bett. Tom konnte genau zuschauen, wie Svens Schwanz seine Mona aufspießte und sie Tom dabei in die Augen schauend, lustvoll stöhnte und ihn auch dabei küsste. Sie stöhnte und atmete ihm dabei direkt in den Mund.


Mal fickten sie auch mit ihren Partnern nebeneinander und einmal hatte Mona auch Sex mit Isabelle. Sie leckten sich dabei gegenseitig die Muschis. Mona hatte Tom gegenüber nie verschwiegen, dass sie in ihrer Jugend einige lesbische Erfahrungen gesammelt hatte.


Tom dagegen hatte, wie auch Sven, diesbezüglich kein gegenseitiges Interesse aneinander.

Als der Urlaub dem Ende zuging, waren alle der Meinung, dass sie eine sehr intensive und glückliche Zeit verbracht hatten und dies möglicherweise gerne wiederholen würden. Man tauschte E-Mail Adressen und Telefonnummern und Tom und Mona waren die ersten, die zum Flughafen aufbrechen mussten.

Beim Abschied flüsterte Isabelle Tom ins Ohr, dass sie sich wünschte, Sven wäre in 20 Jahren so wie Tom. Das war fast eine kleine Liebeserklärung.

Aus den Augen, aus dem Sinn. Sven und Isabelle noch waren ab und zu Thema, besonders als Anregung vor gemeinsamem Sex zuhause, doch ein regelmäßiger Kontakt fand nicht statt.

Dann, etwa im Frühjahr des übernächsten Jahres plötzlich kam eine Mail:

„Hi, lange nichts voneinander gehört, wie geht es euch? Wie wäre es mal wieder mit einem kleinen Urlaub zusammen im September? Es kann wieder genau dort sein, muss aber nicht. Wir sind flexibel. Allerdings sind wir jetzt zu dritt. Das muss aber nicht bedeutet, dass man sich nicht auch zu zweit ab und zu zurückziehen könnte, Smiley. Meldet euch.

Gruß


Isabell, Sven und Lara

Anhang: Foto mit Sven und Isabelle, die ein Kleinkind im Arm hielt.“

„Komisch,“ meinte Mona,“ als es damals ums Verhüten ging, könnt ich schwören, dass Sven gesagt hat, es wäre eh egal, er wäre steril.“

Kommentare


Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 26.09.2022:
»Nett geschrieben. Bis auf der NS-Part sehr anregend. Aber das ist ja Geschmackssache.«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 28.09.2022:
»Die Geschichte hat schön angefangen, das Ende ist ein wenig abrupt, hätte man deutlich mehr draus machen können. Dennoch gut geschrieben.«

Troschi
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 9
schrieb am 27.12.2022:
»Geil die fremde besamung«

klaus6262
dabei seit: Nov '24
Kommentare: 1
schrieb am 26.11.2024:
»die Geschichte ist wirklich zumindest in der ersten Hälfte sehr erregend geschrieben, der Schluss war dann doch leider etwas Kurz.«


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