Urlaub mit Sabina-das erste Mal

von rotti112

Die Nacht war warm, das offene Fenster ließ das Rauschen des Meeres ins Zimmer wehen. Sabina saß mir gegenüber, nur in einem leichten Sommerkleid, das ihre Brüste kaum verbarg. Wir hatten den ganzen Abend gelacht, Wein getrunken – und jetzt lag etwas zwischen uns in der Luft, das nicht mehr zu ignorieren war.

Als ich ihre Hand nahm, zögerte sie nicht. Sie rückte näher, ihre Lippen berührten meine, erst sanft, dann drängender. Mein Herz raste, während ihre Zunge gierig meine suchte. Das Kleid rutschte von ihrer Schulter, und ohne zu überlegen zog ich es ihr über den Kopf. Vor mir saß Sabina, nur noch in einem dünnen Slip – und das Verlangen in mir brannte.

Ich legte sie auf das Bett, meine Hände glitten über ihre gebräunte Haut, über ihre Brüste, die sich hart gegen meine Finger drückten. Sie stöhnte auf, packte meinen Nacken und zog mich tiefer zu sich. Meine Lippen wanderten über ihren Hals, ihre Brust, bis ich ihre harten Nippel in den Mund nahm und daran saugte. Sabina krallte sich ins Laken, ihre Hüften hoben sich ungeduldig.

Ich fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel – der Stoff ihres Slips war schon feucht. Als ich mit dem Finger über die Stelle strich, keuchte sie laut auf. „Mach weiter…“ hauchte sie, und ich zog den Stoff beiseite. Meine Finger glitten über ihre nasse Wärme, ich kreiste, drang tiefer ein – sie wimmerte, presste sich mir entgegen, völlig hemmungslos.

Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich riss mir die Shorts vom Leib, mein Körper spannte sich vor Lust. Sabina zog mich an sich, breitete die Beine weit für mich, ihre Augen forderten mich auf. Ich stieß hart in sie hinein – sie schrie auf, erst überrascht, dann voller Lust. Ich packte ihre Hüften, bewegte mich immer schneller, härter. Ihr Körper bebte unter mir, sie klammerte sich fest, kratzte über meinen Rücken, während sie mich tiefer wollte, immer tiefer.

Jeder Stoß ließ sie lauter werden, ihre Schreie vermischten sich mit dem Rauschen des Meeres. Sie wand sich unter mir, biss sich auf die Lippe, dann überrollte sie ein erster Orgasmus – ihr Körper zuckte, sie presste mich fest an sich, während sie mich beinahe zerquetschte.

Doch ich hörte nicht auf. Ich drehte sie auf den Bauch, zog sie an den Hüften hoch und nahm sie von hinten, hart, tief, ohne Pause. Ihr Schrei hallte durchs Zimmer, sie war völlig ausgeliefert, ließ es geschehen, verlangte nach mehr. Der Anblick, wie sie sich mir hingab, ließ mich fast den Verstand verlieren.

Ich packte ihre Haare, zog ihren Kopf zurück, während ich sie weiter nahm, schneller, hemmungsloser. Ihr Körper vibrierte, sie kam erneut, ihre Schreie wurden heiser – und dann überrollte auch mich die Lust. Mit einem letzten, harten Stoß entlud ich mich tief in ihr, während sie unter mir zitterte, nass, erschöpft, aber völlig befriedigt.

Wir fielen nebeneinander ins Laken, verschwitzt, atemlos. Sie grinste mich an, legte ihre Hand auf meine Brust und flüsterte: „Und das war erst die erste Nacht…“