Urlaub unter Palmen
von Enricaru
War es wirklich geschehen?
Jetzt, ein halbes Jahr nach dem Urlaub, kam uns das ganze unwirklich vor, geradezu unmöglich. Wie oft hatte wir uns gefragt, ob es wirklich passiert war, oder doch nur eine lebhafte Phantasie, ein Hirngespinst, dass sich, gefestigt durch zu viele Joints und Longdrinks verselbstständigt hatte.
Und darauf könnten wir uns beide einigen, Nina und ich, wäre da nicht...
Aber ich erzähle die Geschichte besser von Anfang an.
Es geschah, oder vielleicht bildeten wir uns nur ein, dass es geschah, in der zweiten und letzten Woche unseres Urlaubs. Wir hatten uns entschieden diese lauwarme karibische Nacht nicht wie bisher im klimatisierten Schlafzimmer der Strandhütte zu verbringen, sondern auf der Terrasse.
Dort lagen wir auf einem Lager aus Kissen und Decken, nuckelten gemächlich eine halbe Flasche Rum weg, während wir gleichzeitig den Sonnenuntergang mit ein paar Selbstgedrehten, die nicht nur aus Tabak bestanden, in seiner Wirkung unterstützten.
Es dauerte nicht sehr lange, bis wir mit unserer Lieblingsbeschäftigung in diesem Urlaub anfingen, einer Sache, die in den letzten drei Jahren unserer Beziehung fast in Vergessenheit geraten wäre: Ficken.
Da wir die Terrasse für von außen nicht einsehbar hielten, liefen wir abends fast immer ohne Bekleidung herum. Leicht angetrunken, wie wir waren, hatten wir uns für diese Nacht nichts weiter vorgenommen, und außer einem wenig Knutschen und leichtem Gefummel war auch nichts Bemerkenswertes geschehen.
Gerade als wir kurz davor waren in eine noch vergnüglichere Phase unserer Abendgestaltung einzutreten, etwa eine Stunde nachdem die Sonne endgültig ins Meer geplumpst war, geschah es.
Ich lag auf dem Rücken, Ninas Oberkörper in meinem Schoß, hatte sie gerade erst damit angefangen meinen Schwanz mit der Zunge zu streicheln, als sie ganz plötzlich erstarrte.
Urplötzlich schien sie zu erstarren, nur kurz allerdings, bevor sie weitermachte, allerdings auf eine merkwürdig lauernde Weise, als ob sie auf etwas wartete.
Und wirklich kam sie kurz darauf höher, legte ihre Arme um mich, wie um mich zu küssen, bevor sie mir leise ins Ohr flüsterte: „Schau mal ganz unauffällig hinter die Sträucher da, wenn ich gleich weitermache...“
Dann rutschte sie wieder tiefer, sich meinem Ständer widmend, wie es schien mit ganzer Hingabe.
Ich beobachtete den Busch ,der unsere Veranda optisch vom Strand trennte, so unauffällig wie sie es mir aufgetragen hatte, aus den Augenwinkeln, konnte aber längere Zeit nichts verdächtiges erkennen.
Die Tatsache, dass sich meine Frau bei ihrem tun nicht auf Vortäuschen beschränkte, steigerte nicht eben meine Konzentration, besonders als sie damit anfing mit ihrer Zungenspitze die Unterseite meiner Eichel zu umkreisen.
Dann jedoch, kurz bevor ich so weit war ihren Hinweis als Hirngespinst aufzufassen, sah ich eine Bewegung zwischen den Blättern. Dann, kurz nacheinander, ein heftiges Rascheln, dann einen Höllenlärm, gemischt aus klappern, krachen und Schmerzenslauten.
Blitzschnell löste sich Nina von mir, und mit einer für mich völlig überraschenden Geschwindigkeit war sie die Treppe, die zum Strand führte, herunter gesprungen und hatte sich auf etwas in der Dunkelheit fallen lassen, einen Schatten ,der in der tropischen Nacht fast unsichtbar war.
Ich hörte ein paar erstickte spanische Worte, dann ein angstvolles Jammern.
Dann, plötzlich, und wie ich fand, recht unpassend, Ninas helles Lachen.
„Kai, hol schnell die Lampe...schnell, das musst du dir ansehen!“
So schnell ich konnte, was allerdings wegen des Alkohols und der anderen Dinge nicht allzu schnell war, packte ich die Petroleumlampe und folgte der Stimme meiner Frau, die immer noch in einer merkwürdig aufgekratzten Weise kicherte.
Dann sah ich den Grund für ihre Heiterkeit; sie hatte den Strand Eisverkäufer, einen hübschen, dunkelhäutigen Jugendlichen, in der Mangel.
Er lag, bekleidet nur mit einer halb herunter gerutschten Strandshort, auf der Seite, hilflos zappelnd, weil Nina ihm die Arme auf den Rücken drehte.
Aber das war noch nicht der ganze Grund für seine Hilflosigkeit; seine Shorts hatten sich hoffnungslos um seine Hüften verwickelt, auf der Vorderseite seine Genitalien entblößend, die er, dem Anschein nach, zielgerecht verwendet hatte, während er uns bespannte.
Dass sich die Angelegenheit, der misslichen Lage zum Trotz, immer noch in einem Recht rigiden Zustand präsentierte, war, dem Alter des Burschen entsprechend, nicht ungewöhnlich.
Ungewöhnlich waren allein die recht beeindruckenden Ausmaße der Angelegenheit; zwar bei weitem nicht so groß, wie man es in einigen Filmen sieht, aber dennoch weit über dem Durchschnitt, ein Eindruck, der noch verstärkt wurde durch den eher knabenhaften Körper des Jungen, der so gar nicht zu dem wirklich ausgewachsenen Liebeswerkzeug passen wollte.
„Nun sieh dir das an...“ prustete Nina, „ …und du willst mir immer erzählen, die hätten alle gar nicht so Große...“
Sie verschluckte sich fast vor Lachen.
„Und was glaubst du, was die anderen erst in der Hose haben, wenn die halbe Portion hier schon so ein strammes Ding hat...“
Dann wurde sie wieder etwas ernster.
„Los, komm mal her...du musst ihn jetzt festhalten. Ich werde ihm mal eine kleine Lektion erteilen...“
Ich war mir zwar nicht ganz so sicher, ob dass alles so legal war; andererseits konnte der Junge sich glücklich schätzen, wenn wir ihn nicht der Polizei übergaben. Die Brüder waren, bei aller karibischen Gelassenheit, ziemlich rau im Umgang mit Leuten, die Touristen belästigten.
Also fügte ich mich wohl oder übel, da mir klar war, wie der Abend weiterging, wenn sie nicht ihren Willen bekam. Ich kniete hinter dem Burschen, der aus der Nähe doch nicht mehr ganz so jung wirkte, auf jeden Fall nichts Kindliches mehr hatte.
Ich übernahm seine Handgelenke von Nina, zog ihn, mit dem Rücken zu mir an mich heran, fixierte ihn also vor meinem Körper.
Obwohl vor Schreck fast erstarrt , versuchte er immer noch sich irgendwie zu befreien, allerdings auch wieder nicht so entschlossen, dass ich Gewalt hätte anwenden müssen.
Nina hatte ihm mit einem kurzen Ruck die Hose heruntergerissen und beiseite geworfen, fast in derselben Bewegung hatte sie nach seiner mittlerweile nur noch halbsteifen Latte gegriffen.
Fröhlich wackelte sie mit ihrer Trophäe hin und her, als wäre es etwas, was sie am Strand gefunden hatte.
Erschreckt starrte der junge Mann sie an in seinem Gesicht waren widersprüchliche Gefühle zu sehen; Angst, Schrecken, Unsicherheit und noch etwas anderes- ein funkeln seiner dunklen Augen zeigte, dass es ihm, von der Situation einmal abgesehen, nicht missfiel, wenn eine attraktive hellhäutige Touristin so mit seiner Mannespracht umging, besonders wenn sie so nackt war wie Nina.
Ebenso deutlich konnte man das rapide Wachstum erkennen, dass sein Organ anschwellen ließ, und zwar derart dass es Nina einfach unmöglich wurde, weiter damit zu wackeln, einfach weil das Ding zu hart war.
„Na also, da ist er ja wieder, in seiner ganzen Pracht...Es lebe die Jugend! Ein oder zweimal daran gespielt, und schon kann’s losgehen...“
Sie kicherte und prustete ein wenig vor sich hin, konnte sich aber ganz deutlich kaum losreißen von dem imposanten neuen Spielzeug, das ihr da in die Hände gefallen war.
„Ich will unbedingt wissen, wie er schmeckt...Du hast doch nichts dagegen? Oder du?“
Blitzschnell hatte sie erst ihm, dann mir ihr fragendes Gesicht zugewandt, dann aber, noch bevor jemand eine Chance gehabt hätte, zu reagieren, hatte sie ihren Mund mit einem kurzen: „Dacht ich’s mir doch!“ über das zuckende Glied gestülpt.
Ich spürte, wie der Junge sich in meinen Armen aufbäumte, vor Angst und Überraschung scharf Luft holte.
Dann jedoch, als er merkte, dass meine Frau nicht vor hatte ihm sein vorwitziges Ding abzubeißen oder anderweitig zu beschädigen, sondern ihm eine kleine Vorstellung zu geben was der Mund einer erfahrenen Frau mit einem Penis zu tun vermochte, entspannte er sich wieder etwas.
Jedoch nur um sich direkt darauf wieder aufzubäumen. Er stöhnte lustvoll auf, wand sich vor Lust während seine massive Stange unter der anerkannt spitzen Zunge meiner Frau pulsierte. Ich konnte sehen wie Ninas Kopf sich auf und ab bewegte, nicht zu schnell und nicht zu langsam, und ich wusste aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie geschickt ihre raue, heiße Zunge jetzt seine Eichel umspielte.
Ich musste unwillkürlich lächeln, als ich sah mit welchem Elan sie bei der Sache war. Nina liebte es, einen harten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen; man konnte es fast als ihre Obsession ansehen.
Sie hat oft versucht, es mir zu erklären; sie liebte Sex, sie liebte es, zu Ficken; beim Blasen allerdings erregte es sie besonders, die absolute Kontrolle zu haben. Sie entschied, was passierte, sie bestimmte die Geschwindigkeit, die Intensität, und durch ihr Geschick, das Ende.
Und sie liebte es, wenn ein Schwanz in ihrem Mund förmlich explodierte, den heißen Samen in ihr verspritzte, auf ihre Zunge, und besonders, wenn sie die Hitze des Strahls an ihrem Gaumen spürte.
Mehr als einmal hatte die Erregung dieses Momentes ausgereicht, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen, wenn sie auch meistens mit dem Finger nachhalf. So auch jetzt.
Mit leichtem Befremden musste ich erkennen, dass meine Frau sich nicht im Mindesten an meiner Anwesenheit störte, sie nahm mich gar nicht mehr war. Ihre ganze Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf den dicken, glühenden Lutscher in ihrem Mund, und es war ebenso klar, dass sie nicht vorhatte auf halbem Weg stehen zu bleiben.
Sie wollte den Eindringling zum Höhepunkt bringen, wollte seinen Samen schmecken, und an der Art, wie er immer schneller und schneller Atmete, seine Augen zwischen den halbgeschlossenen Lidern rollend, als könnte er nicht fassen, was hier mit ihm passierte, spürte ich seinen Höhepunkt nahen.
Auch Nina spürte es; ein letztes mal entließ sie den glänzenden Schaft aus seinem angenehmen Gefängnis, wog ihn anerkennend in ihrer Hand, während sie mir kurz einen Blick zuwarf, der um Verständnis bat.
Ich zuckte nur mit den Schultern, ohnehin machtlos im Angesicht der Realität; doch da hatte sie schon ihre Lippen wieder über die Eichel des anderen Mannes gestülpt, gleichzeitig mit einer Hand seinen Schaft melkend, während die ande4re sanft seine Hoden umfasste, gerade rechtzeitig, um zu spüren wie sie sich anhoben, ihre Kraft sammelten um ihre fruchtbare Last zu entladen.
Dann war es soweit; mit einem hellen Lustschrei kam der dunkelhäutige Junge zum Höhepunkt. Ich sah fasziniert zu, während Nina, glücklich seufzend, den heißen Saft des Jungen in sich aufnahm, sah, wie sie ihren Kopf auf der explodierenden Eichel hin und her bewegte, die salzigen Strahlen, die so reichlich in sie sprudelten, so lenkte, dass sie so viel wie möglich schlucken konnte.
Dann schien es vorbei zu sein; der schmale Körper in meinen Armen entspannte sich, zuckte nur noch sanft auf den Nachwehen von einem für ihn bestimmt denkwürdigen Orgasmus.
Auch Nina löste sich schließlich von ihrem Spielzeug, bewegte den Kopf zurück, bekam dann, zu ihrem großen Erstaunen, doch noch eine letzte Ladung in ihr schweißglänzendes Gesicht.
„Wow, hast du dass gesehen? Ich dachte eben schon, der hört nicht auf...“ sie lachte leise, den halbsteifen Mast zärtlich streichelnd.
Immer noch quoll dickflüssiger Samen heraus, den sie, mit einem angedeuteten Kuss, auch noch wegnahm.
„Hmmm, und es schmeckt himmlisch...fast wie Kokossaft...und es kommt immer noch mehr! Kein Wunder, dass die hier so viele Kinder haben...Stell dir bloß vor, wenn die alle hier so hübsche Pimmel haben... und so viel Saft...“
Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sie sich auf den flachen Knabenbauch, immer noch die Stange fest im Griff.
Kurz wanderte mein Blick auf den jungen Mann; seine Augen waren immer noch fest geschlossen, der Ausdruck seines Gesichts schwer zu deuten, er war nicht wirklich entspannt, machte eher einen verängstigten, beschämten Eindruck. Immer mehr kam ich zu dem Schluss, dass dies seine erste Erfahrung war. In Anbetracht etwaiger Krankheiten war dass natürlich beruhigend; obwohl, sicher konnte man nie sein, und andererseits fing die Jugend hier normalerweise früh an sexuelle Erfahrung zu sammeln, und dieser hier war ein ganz offenkundig geschlechtsreifes Exemplar. In der tat sogar so geschlechtsreif, dass sein Mast sich in den Händen meiner Frau bereits wieder vollständig erholt hatte, von ihr mit zustimmenden und bewundernden Ausrufen, sowie Handarbeit unterstützt.
Abermals küsste sie das warme Ding, nahm es kurz zwischen die Lippen.
Dann jedoch hob sie den Kopf, sah mich mit großen Augen an, während sie dem Ding gerade so viel Aufmerksamkeit ihrer Hände zukommen ließ, dass es nicht zusammen fiel.
„Duuh.?.“
Ich wusste schon, was jetzt kam. Zu Hause in Deutschland führten wir eine relativ lockere Beziehung- soweit so etwas überhaupt möglich war.
Etwa einmal pro Jahr drückten wir gegenseitig die Augen zu und versuchten uns etwas Freiheit zu gewähren. Vielleicht redeten wir es uns auch nur ein; meistens war die Sache, wenn man dahinter kam, ohnehin schon vorbei, also war es dann das Beste, sich so wenig wie möglich aufzuregen, auch wenn es immer schmerzhaft war.
Das Leben ist nun mal kein Pornoheft; es geht eigentlich nie ganz ohne verlieben ab, so oft man sich selbst, oder dem Partner, glauben machen wollte, es ginge ausschließlich um eine Bettgeschichte.
Mir war klar, dass sie mich Fragen würde, ob ich ihr eine kleine Urlaubsaffäre genehmigen würde, besonders weil diese Situation einer Phantasie, die wir beide schon länger teilten, nämlich der Vorstellung, dass ein möglichst junger Mann, auf der Schwelle des Erwachsenwerdens, sein erstes mal in den Armen meiner wunderbaren Frau erlebte, während ich zusah, recht nah kam.
Erst als wir hier im Urlaub waren, hatte sich die Möglichkeit einer anderen Hautfarbe eingeschlichen. Dabei war es überhaupt nicht um das Klischee des superpotenten Schwarzen gegangen. Nina stand auch nicht wirklich auf Schwarze, obschon sie ihre dunkle Haut auf ihren meist muskulösen Körpern sehr hübsch, sogar erregend fand.
Die Gesichtszüge allerdings waren in den meisten Fällen nicht ihr Ding. Dieser Junge allerdings hatte, obgleich sehr dunkelhäutig, ein fast spanisch anmutendes Gesicht, mit einer spitzen Nase und einem hübschen, frechen Kinn.
„Meinst du, ich könnte...eventuell...nur, wenn du wirklich nichts dagegen hast...mal ausprobieren, ...“
Sie sprach nicht weiter, sah mich nur an, mit dem bittenden Blick unter den langen Wimpern, dem ich so schwer widerstehen kann.
„Wir haben keine Gummis hier.“ Natürlich nicht. Nina nahm ja die Pille. Wenn sie sie nicht kotzte, so wie heute Morgen, jedenfalls.
„Ja, schon...,aber schau dir den Bubi doch mal an...der weiß doch noch gar nicht, wie so was geht...“
„Das haben schon viele gedacht“, wollte ich sagen, brachte es aber irgendwie nicht heraus. Ich begnügte mich daher auf einen kurzen Hinweis auf ihre Empfängnisverhütung, die alles andere als sicher war, nachdem sie, acht Tage nach ihrer Periode,
die Einnahme ihrer Pille unterbrochen hatte.
„Ach Quatsch!“, war ihre leichtfertige Antwort, die mir noch lange im Gedächtnis blieb.
“Ich hab das Ding bestimmt nicht ausgekotzt. Außerdem, er hat jetzt schon abgespritzt. Beim zweiten mal in kurzer Zeit ist es nicht mehr so gefährlich...“
Auch da war ich mir nicht so sicher; der Junge war mit Sicherheit eher sechzehn als zwanzig, und sah topfit aus. Da war bestimmt noch mehr als genug übrig.
„Komm, stell dich nicht so an...das eine mal...da passiert bestimmt nichts...“
Ich war nicht überzeugt.
„Bitte …bitte...schau mal, wie er sich freut...“
Sie wedelte mit dem Ding in ihrer Hand hin und her.
„Sei ehrlich, eigentlich wünscht du dir doch nichts mehr, als zu sehen, wie der Bengel mich bumst...mit seinem dicken Schwanz...oder?“
Ich gab nach. Mit einem kurzen Grinsen, zusammen mit einem Augenrollen, um so etwas wie Protest wenigstens anzudeuten, erhob ich mich, den Jungen an einem Arm sanft mitziehend.
Er weigerte sich zuerst etwas, ließ dann aber schnell jeden Widerstand sein, als Nina ihn an seiner Lanze packte und ihn lachend hinter sich her zog.
Im nu waren wir in unserem Bungalow, wo Nina sich, immer noch mit ihrem Opfer im Schlepptau, ins Bad begab. Bevor er sich’s versah, stand er mit meiner Frau unter der Dusche, die mit sicheren Bewegungen erst sich selbst, dann ihn von oben bis unten abseifte, natürlich unter besonderer Berücksichtigung seines immer noch prallen Prachtstücks.
Sie rubbelte ihn hastig mit dem Handtuch ab, bevor sie ihn, nach wie vor keinen Protest aufkommen lassend, hinter sich her ins Zimmer zog, auf das Matratzenlager.
Erst dort ließ sie ihn los, auch das erst, als ich mich zwischen der Tür und ihm postiert hatte, obwohl er im Augenblick nicht aussah, als ob er an Flucht dachte.
Insgesamt sah er eher verwirrt aus; einzig sein Geschlecht, das nach wie vor stocksteif in beeindruckender Größe aus seinen schmalen Hüften aufragte, schien, keine Unsicherheit zu kennen.
Nina ließ ihn nicht aus den Augen, während sie sich auf den Boden nieder ließ. Sie sah absolut hinreißend aus, ihre langen nassen Haare fielen über ihre schön geschwungenen Schultern bis auf ihre Brüste, deren erigierten Nippel im halbdunkel des Raumes dennoch deutlich genug ihre Erregung und Paarungsbereitschaft erkennen ließen.
Sie war schön, schön wie noch nie zuvor, als sie sich, unter meinen Blicken für den Fremden öffnete, mit einer anmutigen Bewegung ihre Schenkel spreizte.
Ihre Augen funkelten, ihr Mund war halb geöffnet; ihre Zungenspitze erschien zwischen den feucht glänzenden Lippen, während sie den ungläubig staunenden jungen Mann mit einem leisen Winken ihres Zeigefingers aufforderte, zu ihr zu kommen.
Nach einem kurzen Seitenblick, mit dem er sich vergewisserte, dass ich nicht vorhatte ihn umzubringen für dass, was er im Begriff war zu tun, gab es kein halten mehr.
Mit einem heiseren Keuchen warf er sich nach vorn, zwischen die weit geöffneten Beine meiner Nina.
Sie nahm ihn lachend in Empfang, freute sich an seinem Ungestüm, immer noch lachend während Er linkisch versuchte sich in die richtige Position zu bringen.
Deutlich war zu spüren, dass er wirklich noch keinerlei Erfahrung hatte; fiebrig stieß er zu, immer und immer wieder, ohne den Weg zu finden, bis Nina ihn schließlich mit einem Kuss beruhigte.
Einen Moment lang wurde er ganz starr, Zeit genug für meine wunderbare Frau mit einem schnellen Handgriff und einer geschickten Windung ihres Beckens alles an den rechten Platz zu bringen.
Dann ging alles ganz schnell; ihre Beine schlossen sich um ihn, ihr Mund gab ihn frei.
Gleichzeitig hob sie seinen schmalen Oberkörper mit ihren ausgestreckten Armen hoch, hob ihren Kopf, um es sehen zu können wie sein Geschlecht zu ihr kam.
Dann passierte es; kaum hatte Er gespürt, wie der weiche Leib sich unter ihm zu öffnen schien, ihn in ihre feuchte Wärme hineinsaugend, als er, seinem Urtrieb folgend, zustieß.
Ich hörte Ninas leises Stöhnen als Antwort, als der harte Knüppel des Jungen ihre Scham penetrierte.
Überrascht von der Heftigkeit seiner ersten Attacke, von dem schieren Ausmaß des Werkzeugs, versuchte sie halbherzig seinen Elan zu bremsen, indem sie abwehrend ihre Hände vor seinen Bauch brachte. Doch es war zu spät; ich war mir auch nicht sicher, ob sei ernsthaft wünschte, ihn zu stoppen, den obwohl das eindringen seines überproportionierten Lustspenders ihr Schmerzen verursachte, erzeugte er doch eine mindestens ebenso große Lust, die durch dass heftige Zerren nicht gelindert, sondern noch angeheizt wurde.
Meine Frau schrie kurz auf vor Überraschung, als sie so rücksichtslos aufgespießt wurde. Der Junge verharrte ganz kurz in dieser Lage, seinen Schwanz bis ans Heft in den zuckenden Leib der schlanken Frau gebohrt, wie um seinen Triumph auszukosten; dann zog er sich zurück, um sofort wieder mit unverminderter Heftigkeit zuzustoßen. Von da an war die Sache wie umgedreht, er hatte nun die Kontrolle über die Situation.
Obwohl, eigentlich nicht; eher noch schien die Situation das ganze zu kontrollieren. Kein Wunder eigentlich; ein junger Mann, sexuell bis zum Platzen aufgeladen, auf dem Höhepunkt seiner Potenz, bekommt einfach so die Chance sich mit einer erfahrenen Frau die Hörner abzustoßen.
Und sie, um bei diesem Bild zu bleiben, mir aufzusetzen.
Und er machte seine Sache nicht übel, hatte schon nach kurzer Zeit einen guten Rhythmus gefunden, nicht zu schnell und nicht zu langsam.
Er lag jetzt auf Nina, sein Gesicht in ihrer Schulter vergraben, während er sie voller Hingabe bumste.
Ich war fasziniert von der problemlosen Selbstverständlichkeit der ganzen Angelegenheit. Da lag ein Mann, ein halber Junge noch, auf meiner Frau, sein hartes Geschlecht bewegte sich in ihr, und ehrlich gesagt, es störte mich nicht im Geringsten. Der Junge war, in all seiner Schönheit und jugendfrischer Potenz doch nicht mehr als ein Spielzeug, ein lebendiges und höchst agiles Spielzeug zwar, aber dennoch nicht mehr als ein vorübergehendes Amüsement.
„Und? Wie ist es?“
Die Frage konnte ich mir einfach nicht verkneifen.
Nina lächelte versonnen, mit geschlossenen Augen, legte sich seine Hände auf ihre schönen Brüste, bevor sie sich dazu bequemte, mich anzusehen.
„Es ist...schön...“, hauchte sie leise, im Takt seiner Bewegungen, so dass er wohl glauben mochte, dass sie mit ihm sprach.
„Er ist...ganz weich...überall, bis auf sein...Ding… und das ist... hart wie ein...Knüppel, ganz heiß...“
Sie lächelte wieder, ein außerordentlich glückliches Lächeln, bevor sie weiter sprach.
„Und es ist groß...wunderbar groß, aber nicht zu sehr... genau richtig...aaah.. herrlich...“
Sie überließ sich dem Genuss, den der Junge ihr verschaffte, einzig mit leichten, wiegenden Bewegungen ihres Beckens nachhelfend, während die Stöße immer schneller und heftiger kamen.
Dann, ganz plötzlich, steigerte sich sein Rhythmus zu einem furiosen Stakkato, rasend schnell hämmerte er in meine Frau hinein, bis er, nach kurzer Zeit, stöhnend auf ihr zusammenbrach.
Ich traute meinen Augen nicht. Ich war ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass Nina ihn von sich wegstoßen würde, wenn es soweit war.
Weit gefehlt! Mit geschlossenen Augen lag sie ganz entspannt unter ihm, während ich an den charakteristischen Zuckungen seines Beckens vermuten musste, dass er gerade seinen Saft in ordentlicher Menge, seinem jugendlichen Alter angemessen, in den Bauch meiner Frau spritzte.
„Nina...was macht er? Er wird doch nicht...“
Sie legte ihre Hand in seinen Nacken, als er, kaum dass er den Ärger in meiner Stimme gehört hatte, sich von ihr lösen wollte. Ninas Unterschenkel wickelten sich um seinen Knabenhintern, zogen ihn fest in sich.
„Doch, und wie...Unglaublich!“, keuchte sie atemlos, “Wie ein Springbrunnen...immer und immer wieder...“
Sie kicherte aufgeregt.
„Da, jetzt noch mal…diese Energie...Ich laufe gleich über...sagenhaft...normalerweise merke ich das gar nicht so...aber bei ihm...“
Toll. Mit normalerweise war natürlich Ich gemeint. Natürlich hatte der Junge in seinem Alter noch mehr Energie.
Begeistert war ich nicht gerade von ihrem Verhalten; außerdem hatte ich keine Lust, dass dieser Bursche unsere Familienplanung über den Haufen warf.
Aber wer weiß; vielleicht hatte Nina ja genau das vor.
Mit der Pille war sie ja nicht zuletzt so nachlässig gewesen, weil bisher nie was passiert war, wenn wir es ohne gemacht hatten.
Vielleicht hatte sie kein Vertrauen in meine Zeugungsfähigkeit, wollte auf diese Weise mich- und sich- auf die Probe stellen?
All das schoss mir in sekundenschnelle durch den Kopf, als ich sah wie leichtsinnig sie sich von dem Jungen mit seinem Saft bedenken ließ.
Erschöpft brach er auf ihr zusammen, mit rasendem Atem; Nina, die liebevolle Nina, nahm ihn in die Arme, wiegte ihn wie einen kleinen Jungen in ihren Armen, während sein halbsteifer Penis den Weg aus ihr herausfand, zusammen mit einer ansehnlichen Menge des Nektars, den er ihr eingepflanzt hatte.
Sie lächelte mir zu, während sie den Jungen im Arm hielt. Ich ahnte, dass es noch nicht vorbei war. Sie ließ ihn nicht allzu lange in Ruhe, da sie instinktiv ahnte dass sie, wollte sie die Situation in der Hand behalten, sich keine Pause leisten durfte.
Es dauerte dann auch nur wenige Minuten, bis sie ihn ihren Bedürfnissen entsprechend zurecht gelegt hatte, neben sich auf der Matratze, sein Kopf ruhte zwischen ihren Brüsten, während ihre Hand seinen halbsteifen Mast massierte, langsam und vorsichtig, da sie wusste wie empfindlich ein Penis kurz nach dem Höhepunkt sein konnte; allerdings auch nicht so langsam und vorsichtig, dass er eine Chance gehabt hätte, zur Ruhe zu kommen.
Bald schon zeigte sich die belebende Wirkung ihrer Massage, wenn auch vorerst nur der beeindruckende Umfang des Organs zunahm.
Der Junge selbst machte einen eher teilnahmslosen Eindruck, scheinbar zufrieden damit, sich zwischen den Brüsten meiner Frau erholen zu dürfen.
Nicht, dass er damit lange Erfolg gehabt hätte.
„Siehst du...er kann schon wieder! Unglaublich...“
Ich erkannte sie nicht wieder. Sie, der sonst jeder Ehrgeiz, jeder Wettbewerbsgeist fremd, sogar unerträglich war, war voll und ganz darauf konzentriert, ihr neues Spielzeug von einer Höchstleistung zur nächsten zu treiben, und meine Anwesenheit schien sie nicht im mindesten zu stören, ich hatte eher im Gegenteil den Eindruck, dass die Mischung aus Sicherheit, die ich ihr gab, zusammen mit der offensichtlichen Gleichgültigkeit meiner Eifersucht gegenüber sie aufregten wie noch nie zuvor.
Es machte ihr Vergnügen, mir ihre Wirkung auf den Jungen zu demonstrieren, seine Überlegenheit in Sachen organischer Ausstattung und Ausdauer.
Wer weiß, vielleicht gab sie mir unbewusst die Schuld für ihre bisherige Kinderlosigkeit, und wollte mir nun den Überfluss an Zeugungskraft eines jüngeren Konkurrenten vor Augen führen, sei es um mich anzustacheln, oder um sein Kind zu empfangen.
Anders waren ihre glänzenden Augen nicht zu erklären, die Hingabe, mit der sie das prachtvolle Zeugungsorgan bewunderte, dass nun wieder in voller Kraft aus den schmalen Lenden des Jungen aufragte.
„Ich denke, ich werde ein bisschen reiten...“, sagte sie, mehr zu sich selbst, bevor sie sich erhob. Sie dachte kurz nach, wie die Sache am besten anzugehen wäre, bevor sie sich, den Rücken seinem Gesicht zugewandt, über den nach wie vor recht teilnahmslos Daliegenden grätschte.
Eilig griff sie nach seiner harten Stange, brachte den glänzenden Kopf zwischen ihre schon geröteten Schamlippen. Sie korrigierte nur noch kurz die Position ihrer Beine, bevor sie ihr Becken senkte.
Ich weiß nicht, ob es nur eine Show für mich war, aber sie öffnete ihren Mund zu einem erstaunten „Ohhh!“ als das massive Organ in sie rutschte. Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Bauchdecke hob, als sie ihren Oberkörper zurückfallen ließ, sich mit den Armen nach hinten auf seiner Brust abstützte.
Sie rutschte noch ein wenig hin und her, soweit es ihr möglich war mit diesem Ding in sich, bis sie endlich die richtige Lage gefunden hatte. Dann begann sie, beinahe übergangslos, mit kurzen heftigen Rucken auf dem Schwebebalken zu balancieren.
Erstaunlich problemlos bewegte sich die glänzende Stange in der bereits reichlich strapazierten Scham; und wiederum hielt sich der Junge erstaunlich zurück, überließ den anstrengenden Teil meiner Frau.
Nina war mit Begeisterung bei der Sache; sie nahm mich gar nicht mehr zur Kenntnis, konzentrierte sich voll und ganz auf ihr großes Spielzeug.
Allerdings bemerkte ich, dass sie die Erektion nicht vollständig nutzte, vielmehr die Bewegungen ihres Beckens so steuerte, dass nur das mittlere Drittel ein und ausglitt.
Tröstlich, dass es, wenn die Größe zählt, scheinbar wirklich mehr auf die Dicke als die Länge ankommt; möglich aber auch, dass sie auf diese Weise die Spitze des fremden Eindringlings besonders intensiv in Kontakt mit der rauen Stelle an der Vorderseite ihrer Möse brachte, auf deren Stimulation so viele Ratgeber schwören.
Es schien etwas dran zu sein; Ihr leerer Blick in Richtung Zimmerdecke, in Verbindung mit ihrem offenen Mund sprach Bände. Sie war vollauf damit beschäftigt sämtliche erogenen Zonen mit dem großen Stempel zu bearbeiten, viel zu beschäftigt um sich um irgendetwas anderes zu kümmern. Die Art, in der sie ihr Becken auf und ab bewegte, mit äußerster Präzision, machte mich fast glauben, dass es wirklich nichts bedeutete außer dass sie ein neues Spielzeug ausprobierte.
Sie hatte zu hause eine ganz ansehnliche Sammlung von Dildos, verschieden in Form und Größe. Es war sogar einer dabei, der diesem Ding hier verblüffend ähnlich war.
Allerdings gehörte er nicht zu ihren Lieblingen; wenn sie ihn benutzte, dann eher um mir einen Gefallen zu tun, da sie wusste, wie sehr es mich anmachte wenn ich das große dunkle Teil in ihr verschwinden sah.
Wenn sie es sich selbst machte, nahm sie immer ein kleineres Modell, aus hartem Kunststoff, der sich besser anfühlt. Sagt sie jedenfalls. Nun allerdings, da ihr Spielzeug lebendig war, sah es anders aus.
Ich hatte jedenfalls so meine Zweifel, als ich sie beobachtete. Oder war es doch die offenkundige Lebendigkeit des Schwanzes, die sie so fesselte?
Die Tatsache, dass ein junger Mann daran hing, mit ansprechendem äußeren, und nicht zuletzt zwei sehr potenten Hoden, die bereit waren sie fürstlich zu belohnen?
Wie auch immer, in diesem Fall schien die Größe seines Werkzeugs wirklich einiges zu ihrem Vergnügen beizutragen.
Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, geradezu gierig trieb sie sich den dicken Mast in den Leib, tiefer und härter, als ich es für möglich gehalten hätte.
Ihr Atem kam in immer kürzeren Abständen, heftig und stoßweise, ab und an verstärkt von einem geradezu animalischen Laut der Befriedigung wenn die Spitze des Schwanzes tief in ihrem Schoß ankam.
Ich kannte sie gut genug, um zu wissen dass sie kurz vor einem gewaltigen Orgasmus stand; allerdings war es mir mit meinem Schwanz nie gelungen, sie in diesen Zustand nahender Ekstase zu versetzen; dafür hatte es lange Vorarbeit mit den kombinierten Kräften meiner Finger, Zunge und einem Teil ihrer Spielzeugsammlung benötigt.
Dann war sie so weit; mit einem geseufzten „Oh Gott...jaaah, jaaah!“ stieß sie sich den harten Pfahl ein letztes mal tief in den Leib; ihre Finger krallten sich in seine Brust, ihr Kopf flog nach hinten, die Augen geschlossen verharrte sie einen winzigen Moment völlig reglos.
Dann spannte sich ihr ganzer Körper nach hinten an, jeder Muskel deutlich sichtbar unter ihrer schweißglänzenden Haut, während ihr Becken zuckte wie unter einem elektrischen Schlag.
Ihr Höhepunkt dauerte lange, länger als ich es für möglich gehalten hätte. Oder kam es mir nur so vor? Natürlich dehnte sich die Zeit für mich ins endlose, als ich zusehen musste wie meine Liebste einen Orgasmus hatte, genauer gesagt den Orgasmus ihres Lebens; und dass mit einem völlig unerfahrenen Jungen, der nicht viel mehr vorzuweisen hatte als eine beeindruckende Erektion.
„Bist du etwa sauer auf mich?“
Ich antwortete nicht. Was sollte ich auch sagen? War ich etwa sauer? Enttäuscht?
Ich hatte es mir doch immer gewünscht, das zu erleben; meine Frau hatte Sex mit einem anderen. Vor meinen Augen. Es war hemmungslos, und es machte ihr Spaß.
Meine Phantasie war Realität geworden. War ich glücklich?
Natürlich gefiel es mir nicht, wenn meine Frau mit einem anderen schlief; besonders dann, wenn es ihr gefiel. Und wenn wir ehrlich sind, obwohl ich unbedingt sehen wollte, wie es war, wenn ein Mann mit einem wirklich großen Schwanz sie vögelte, war es dann doch nicht so einfach wegzustecken, wenn es ihr wirklich gefiel, von einem großen Schwanz gebumst zu werden.
War es wirklich so banal? Sollte man Träume immer Träume sein lassen?
Konnte man das vorgefallene einfach verdrängen? Sollte man? Sollte ich?
Und was, wenn meine schlimmste Befürchtung war wurde?
Wenn diese Nacht nicht folgenlos geblieben war?
Was, wenn er ihr einen dicken Bauch gemacht hatte, so unwahrscheinlich es auch wäre?
Würde ich mit einem Kind leben können, das nicht von mir war?
Das, für jedermann offensichtlich nicht von mir sein konnte?
Sie lag weit geöffnet vor ihm, auf der Kante des Sessels, die Augen geschlossen. Ganz offensichtlich genoss sie es, von ihm geliebt zu werden; und ebenso offensichtlich war, dass der Junge heute viel ruhiger war- und sich viel mehr Mühe gab.
Langsam spielte sein großes Glied in Ninas Schoß, sorgsam darauf achtend, in dieser Position nicht zu tief in sie einzudringen, ihr keine Schmerzen zu bereiten.
Liebevoll betrachtete er meine Frau, seine Hände wanderten zärtlich über ihren nackten Körper, ihre Schönheit erkundend.
Am meisten erregte es mich zu sehen, wie bei jedem Stoß seines Gliedes etwas von meinem Samen aus Ninas Schoß herausgepresst wurde; ganz so, als wollte er Platz schaffen für seine eigene Ladung, in der Hoffnung, dass es sein Same sein würde, und nicht meiner, der Leben in ihren Leib schaffen würde.
Sie hatten die Plätze getauscht, als ich einen Moment später in den Raum zurückkehrte. Er saß jetzt im Sessel; Nina ritt ihn, ihre Brüste auf sein Gesicht gepresst, die Arme um seinen Nacken geschlungen zuckte ihr Becken heftig vor und zurück, ganz so, als ob ihr Leben davon abhinge.
Im nächsten Augenblick hielt sie mitten in der Bewegung inne, ein Zittern ließ sie erbeben, verkrampfte ihren schweißbedeckten Körper. Ein atemloser, gehauchter Seufzer stieg aus ihrer Kehle, und ich wusste, wie sich ihre Vaginalmuskeln um den großen Schwanz ihres Liebhabers anspannten; ich beneidete ihn.
Nur selten war es mir gelungen, sie dermaßen in Ekstase zu versetzen; dieser kleine Gipfel war, wenn er es nicht durch eine Unbedachtheit verdarb, nur der Auftakt zu einer Reihe von multiplen Höhepunkten, die sich von Mal zu Mal steigern würden, bis sie endlich der Ohnmacht nahe sein würde.
Ich erkannte mehr am Ausdruck seiner Augen als an allem anderen, dass er endlich bereit war, seinen Höhepunkt mit ihrem zu teilen; sein Blick gleichzeitig zärtlich und gierig, seine dunklen Augen weit geöffnet, fixierte er fasziniert meine wunderbare Frau; meine Nina, die sich nun, im sicheren Gefühl, dass sie in wenigen Sekunden den finalen, den höchsten Gipfel erklimmen würde, gemeinsam mit dem fremden jungen Mann, ihr Becken in kaum noch sichtbaren Zuckungen kreisen ließ.
Ihre Mösenmuskulatur leistete nun die meiste Arbeit, zog sich sanft und energisch immer wieder um seine Erektion zusammen samtweichen, unerbittlichen Kontraktionen, einem pulsierenden Arbeiten, dass unmerklich in die Zuckungen ihres Orgasmus mündete, ihn gleichzeitig steuernd, während sie sich selbst, und kurz darauf ihren Geliebten, auf den Olymp der Lust hob- bevor sie sich, die Ankunft seines Höhepunktes spürend, befriedigt
zurück lehnte, ihren Körper anspannend wie einen Bogen.
Ich konnte sehen, wie die Spitze seines Schwanzes ihre Bauchdecke von innen anhob; ich sah das verräterische Zucken unter der Wölbung.
Für einen Sekundenbruchteil meinte ich zu hören, wie die Eruptionen seines Spermas in ihren Schoß strömten, als er stöhnend abspritzte.
Nina hielt eisern ihre Hände in seine gekrallt, ihre Schultern zurück gebogen. Ihr verschleierter Blick sah durch mich hindurch, ohne mich wahrzunehmen, so sehr konzentrierte sie sich auf das Geschehen tief in ihr; vielleicht befand sie sich in Trance, versuchte den heißen Strom seiner Lenden in ihren fruchtbaren Leib zu leiten.
Ich war mir in diesem Moment absolut sicher, dass sie empfangen wollte; die Chancen standen gut.
Wie gut, sollte sich herausstellen.
Jetzt, sechs Monate später, ist nicht zu übersehen dass Nina ein Kind erwartet.
Von wem?
Wer kann das sagen? Einerseits haben wir den ganzen Urlaub hindurch miteinander geschlafen, während sie nur eine Nacht lang mit jemand anderem zusammen war; also stehen die Chancen doch gut für mich, oder?
Obwohl…er sie die ganze Nacht hindurch geliebt hatte, drei Mal in ihr gekommen war, während der fruchtbarsten Periode ihres Zyklus…
Und wir hatten jahrelang versucht, ein Kind zu zeugen- ohne Erfolg.
Wie auch immer, als wir aus dem Urlaub zurück waren, haben wir natürlich in Panik alle Tests gemacht, die man machen kann. Zu unserem Glück wurde unser Leichtsinn nicht bestraft; wir sind beide gesund, also war auch Ninas Liebhaber gesund.
Wie gesund und kräftig er wirklich war...wir werden es erfahren. In spätestens drei Monaten.
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Ein bereits oft benutztes Thema mit einem eigenen, meiner Meinung sehr gelungenem Stil umgesetzt - schön zu lesen!«
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Geile Grüße
Lulu«
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Was kann es Geileres geben, als das Risiko seine Frau von einem Urlaubsboy befruchten zu lassen.
Traumhaft!«