Urlaub vom Alltag
von Josey
Endlich waren Semesterferien. Der Urlaub von Sabine, die jeder nur Biene nannte und Susanne, oder Susi war längst gebucht. Es sollte in den Süden gehen auf eine Insel im Mittelmeer, um dort dem teilweise doch tristen Studentinnen-Alltag zu entfliehen.
Dort angekommen, bezogen sie auch gleich ihr recht geräumiges Zimmer mit Doppelbett, Fernseher und separatem Bad. Dort gab es zwar keine Wanne, sondern nur eine Dusche, aber das sollte ja reichen, wenn man das Meer direkt vor der Nase hat dachten sich die beiden.
Bereits eineinhalb Stunden nach dem einchecken, begann das Programm des Clubs, bei dem die Teilnahme natürlich freiwillig war, aber von den meisten Urlaubern, zumeist älteren Damen und Herren, aber auch anderen Studenten, gerne als Abwechslung angenommen wurde.
Zum Kennen lernen stand erstmal für die jüngere Generation ein Beachvolleyballspiel auf dem Programm, an dem Biene und Susi auch teilnehmen wollten. Also schnell Hotpants, Susi, und kurze Hose, Biene, an. Dazu beide ein Bikinioberteil. Beide hatten sich vor dem Urlaub erst neu Strandmäßig eingedeckt. Bienes Bikini war hellblau mit weißen Blumen gemustert und der von Susi einfarbig in knallrot gehalten.
Insgesamt nahmen 8 Teams an dem Turnier teil, zuerst 2 Vierergruppen, dann die Halbfinals bis zum Schluss das Finale. Tatsächlich schafften es Biene und Susi, die beide recht sportlich waren, aber dennoch für Frauen wohlproportioniert, beide hatten Körbchengröße 75b, ins Finale zu kommen.
Dort jedoch mussten sie gegen 2 andere Deutsche, Simon 26 Jahre und Chris 21 Jahre, antreten und hatten trotz großem Kampf keine Chance. Dass die beiden auch aus Deutschland kamen konnten die beiden Mädels nur an den Zwiegesprächen der Jungs erahnen, da das Turnier ansonsten recht anonym gehalten war. Auch die Namen der jeweiligen Gegner wurden nicht weiter erwähnt.
Nach dem Turnier gingen die beiden jungen Frauen zunächst zurück ins Hotel um sich zu duschen und sich auch die Bikinihöschen anzuziehen, weil sie gegen Nachmittag und Abend noch an den Strand wollten, was sie auch taten. Dort ein wenig gesonnt, ein wenig gelabert, ein wenig geschwommen, war auch schon der Tag fast am Ende und die beiden, wegen Flug und Beachvolleyball doch recht kaputt, gingen zurück ins Hotel und schliefen beide fast sofort, nachdem sie sich umgezogen hatten ein.
Am nächsten morgen wurde beim Frühstück bekannt gegeben, dass am heutigen Abend eine Strandparty und tagsüber eine Bustour in ein Nahe gelegenes Schloss stattfinden sollte. Biene und Susi kamen schnell darin überein auf die Party zu gehen, den Tag aber am Strand zu verbringen.
So lagen sie dann auch schon gegen 11, es war schon sehr heiß, in ihren Bikinis am Strand auf zwei Liegestühlen sonnten sich und dösten ein wenig. Diese Ruhe wurde plötzlich unterbrochen, als die beiden Jungs, gegen die sie im Finale gestern verloren vor ihnen standen und der ältere, etwas größere der beiden, Simon anfing zu sagen: „Hi ihr beiden!“
Biene kümmerte sich kaum darum, sondern drehte sich nur etwas zur Seite um zu sehen wer das gesagt hat, während Susi regelrecht hochschreckte und antwortete: „Oh…Hi!“ Simon, der genauso wie Chris etwas grinste, als er sah, wie wach Susi auf einmal war erwiderte: „Kennt ihr uns noch? Wir haben gestern gegen euch im Finale gestanden. Ich bin Simon und das da ist Chris, wir haben gestern mitbekommen, dass ihr auch Deutsche seid.“ Susi, die jetzt endgültig wieder bei Sinnen war betrachte sich vor ihrer Antwort erst Mal die beiden. Chris war etwa 1,85m groß, hatte dunkle Haare und schien sehr trainiert. Simon hingegen, der trotz seiner 26 Jahre auch noch als Anfang Zwanziger durchgehen konnte war zwar vielleicht 1,90m, sah aber mit seinen kurzen braunen Haaren wesentlich untrainierter aus. Nicht dick oder so, aber eben einfach nicht wirklich sportlich.
Als sie die beiden fürs erste begutachtet hatte sagte sie: „Ja, da habt ihr recht. Das hier ist die Sabine und ich bin die Susi.“ Chris, der in der Zwischenzeit, genauso wie Simon nun auch seinerseits die beiden gemustert hatte sagte dann: „Ah ja. Gestern wart ihr gut, habt uns einen schönen Kampf geliefert. Weshalb wir hier sind, wollten fragen, ob ihr Bock habt heute Abend mit uns zusammen auf die Party zu gehen, ist doch zu viert bestimmt lustiger.“
Susanne, die kurz zu Biene schaute, welche aber nur mit den Schultern zuckte, stimmte gleich zu: „Ja klar. Wollen wir uns so um 10 dort treffen?“ Chris, sichtlich überrascht von der schnellen Zusage: „Äh...ja…so spät?“ Susanne lachte nun: „Naja ihr wisst doch. Bis wir Frauen fertig sind….“. Da musste auch Biene lachen und nickte Simon zu, mit dem sie mittlerweile Blickkontakt aufgenommen hatte. „Also gut“, sagte Chris abschließend, dann bis heute Abend. Ohne weitere Verabschiedung zogen die beiden von dannen, legten sich aber in Sichtweite von Sabine und Susanne ebenfalls auf zwei Liegestühle.
Wieder alleine und außer hörweit der beiden jungen Männer sagt Susi zu Biene: „Sag mal was hälst du von den beiden. Könnte ein lustiger Abend werden. Mal sehen was so passiert.“ „Naja, weiß nicht. Die sind ein bisschen sehr direkt, oder meinst du nicht?“ „Ach was, auf was sollen die denn warten. Also ich freue mich, die sind doch auch ganz schnuckelig.“ „Joa geht schon, naja mal sehen was da heute Abend geht. Jetzt muss ich mir auch noch die Beine rasieren“ lachte Biene leise los. „Nicht nur die Beine…“ stieg Susi in das Gelächter ein. „Du kleine Sau..“ „Bist ja selber nicht besser, ich kenne dich doch! Aber jetzt erstmal noch etwas sonnen. Ist ja noch Zeit. Cremst du mir den Rücken ein?“ „Kann ich machen“ sagte Biene, stand auf und suchte erstmal die Sonnencreme, während sich Susi auf den Bauch legte. Als Biene die Creme fand kniete sie sich neben Susi in den Sand und verrieb die Creme großflächig auf Susis Rücken. „Gut so?“ „Ja, mach mir mal das Oberteil auf und Creme da bitte noch etwas.“ Biene tat was ihr gesagt wurde, öffnete den Verschluss des Oberteils und cremte darunter weiter. „Gut kannst du das.“ „Danke“ „Ach und wo du gerade dabei bist…mach doch meine Beine auch gleich“ sagte Susi ganz frech. „Jaja, ich hab ja sonst nichts zu tun“ was ja auch der Wahrheit entsprach entgegnete Biene genauso frech und begann zärtlich die Creme in die Beine einzumassieren. „Weißt du was?“ „Was denn?“ „Mein Hintern könnte auch etwas Creme vertragen.“ „Dein Hintern? Warum denn das, da kommt doch eh keine Sonne dran.“ „Naja ein bisschen was kommt immer durch und ich will keine roten Streifen wenn ich nen String anhabe.“ „Naja schön.“ Dann schon Biene das Höschen in die Poritze zusammen und kniete sich von hinten zwischen die Beine von Susi, die sich währenddessen etwas zur Seite neigte. Von hier konnte sie genau auf Chris und Simon schauen. „Guck dir mal die beiden an. Die staunen Bauklötze was wir hier machen“ „Nicht nur die“ erwiderte Biene, die mittlerweile ganz ganz langsam über Susis Hintern streifte. „Wie meinst du das?“ „Naja wenn du wüsstest was ich hier alles von dir sehe“ lachte sie dann. „Als ob ich was anderes hätte als du“ fing Susi auch an zu lachen. „Das nicht“ jetzt striff Biene ganz kurz über den Venushügel von Susi „aber du bist ganz rasiert“. „Du nicht?“ „Ne ich hab noch nen Streifen“ „Na ist doch auch schön“ „Eben“. Und so stieg Biene wieder auf und zog Susis Höschen wieder zurecht. Bevor die sich wieder den Oberteilverschluss zumachte und sich auf den Rücken legte sagte sie noch breit grinsend „Hab doch gewusst, dass du auch ne kleine Sau bist.“
Ein paar Stunden später, es war mittlerweile fast 4 wachten die beiden kurz nacheinander am Strand wieder aus ihrem Schlaf in den sie vorhin gefallen waren auf.
„Oh wir müssen uns dann fertig machen“ sagte Biene zu Susi. „Ist denn schon so spät“ „Naja 4 isses und wenn du das komplette Programm machen willst…“ lachte sie. „Ja ok, hast Recht, gehen wir“.
Somit packten sie also ihre Sachen zusammen und gingen nebeneinander ins Hotel zurück. In ihrem Zimmer angekommen bemerkte Biene: „Oh man, was für ein Chaos schon nach 2 Tagen hier.“ „Ach sind doch nur die paar Klamotten“ „Haste auch wieder recht. Gehst du zuerst duschen, oder soll ich.“ „Mir egal, oder gehen wir zusammen?“ begann Susi wieder zu sticheln. „Ja klar“ lachte Biene mit, die das ganze für einen Scherz hielt. „Ok“ dann zog Susi plötzlich ihr Oberteil aus und stand oben ohne vor Biene, die schaute kurz etwas überrascht, zog dann aber auch ihr Oberteil aus. „Ne also wer jetzt?“ „Na beide.“ Jetzt war Biene doch etwas geschockt. „Meinst du das ernst?“ „Ja, warum denn nicht?“ „Naja…ich…äh dachte das wäre ein Scherz….und ich hab noch nie mit ner Frau geduscht.“ „Na und? Ich doch auch nicht, komm wird bestimmt lustig“ Und schon stand Susi komplett nackt mit ihren Hellbraunen Haaren vor Biene. Eine Komplettrasur, wie vorhin angekündigt hatte sie nicht wirklich nötig, denn an ihrer Scham waren kaum Stoppeln zu erkennen und auch ihre Beine waren noch sehr glatt.
„Also schön“ so zog sich auch die blonde Biene nackt aus. Sie war nicht komplett rasiert sondern hatte noch einen schmalen Streifen stehen, aber auch der war sehr gepflegt und eigentlich nicht rasurbedürftig. So standen sich die beiden gegenüber, bis Susi Biene urplötzlich an die rechte Brust griff „Hey, die sind größer als meine.“ Biene stockte kurz der Atem und schaute an sich herab, dann an Susi „denke ich nicht“ kniff Susi in den Hintern und stürmte ins Bad.
Und schon stand sie als erste unter der Dusche, doch Susi folgte sofort. „Ganz schön eng hier.“ „Naja geht noch und jetzt?“ „Wie und jetzt?“ „Na wer bekommt jetzt das kalte Wasser ab, nach dem anmachen.“ Biene wartete keine Antwort ab, sondern schnappte sich den Duschkopf und hielt ihn, während sie das Wasser aufdrehte, voll auf Susi. Deren Brustwarzen standen beide sofort wie eine eins, denn der erst Strahl war wirklich eiskalt. „Oh du Biest“ lachte sie. „Jaja“. So begannen die beiden zu duschen und sich, jede für sich einzuseifen.
Auf einmal begann Susi zu kichern „Was hast du denn?“ „Naja“ Susi deutete auf die Scham von Biene „musst wirklich noch mal rasieren“ „Du aber auch“ „Machst du das hier oder nach dem duschen?“ „Hier, ist besser.“ „Ja, ich hol unser Rasierzeug“ mit einem Griff aus der Dusche packte sich Susi die Rasierer der beiden. Als Biene ihren in der Hand hatte begann sie ohne groß nachzudenken sich zu rasieren „Lässt du den Streifen stehen?“ „Ja, gefällt mir besser, ganz sieht bei mir so kindisch aus“ „Wie du meinst, so ist auch sexy“ Susi schaute immer interessierter zu. „Was ist?“ „Ich hab noch nie ner Frau beim rasieren zugesehen“ „Denkst du ich? Aber ich hab ja gleich bei dir das Vergnügen.“ Kaum gesagt war Biene, die ohnehin wenig nachzurasieren hatte schon fertig und Susi begann sich komplett zu scheren. Als sie fertig war fragte sie „Und, sieht das gut aus?“ „Ja, aber da ist noch was“ griff ihr Biene plötzlich in den Schritt, und fuhr wie unabsichtlich durch die vom Wasser nasse Spalte von Susi. Die stöhnte kurz auf und meinte „Ja?“ „Ja wirklich“ Biene hatte ihre Hand wieder weggenommen, damit Susi sehen konnte, wo noch Haare standen, die sie dann auch gleich wegmachte.
Nach dem Duschen trockneten die beiden sich schnell ab und legten sich erstmal noch, nackt wie sie waren, ins Bett und schliefen auch beide schnell ein. Gegen 9 wachte Biene auf und sah Susi, die schon wach neben ihr lag. „Wie spät ist es?“ „9.“ „Wir müssen uns fertig machen.“ „Du Biene…ich kann nicht mit. Ich hab Kopfschmerzen wie verrückt. Glaub ich hab nen leichten Sonnenstich oder so, hoffe das ist bis morgen weg.“ „Oh du Arme, soll ich bei dir bleiben?“ „Nene, geht schon ich penn noch weiter, bis morgen geht das schon“ „Na gut“ Biene stieg nun auf und begann sich anzuziehen. Erst einen kleinen weißen Tange, dann eine ebenfalls weiße Bluse, auf einen BH verzichtete Biene, da die Bluse ohnehin schon recht eng war und einen Rock, der bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, in schwarz. Dazu nur FlipFlops, immerhin sollte es eine Beachparty werden.
Nach kurzer Verabschiedung von Susi, dich noch immer nackt wie Gott sie schuf im Bett lag und vor sich hin schlummerte, ging Susi in Richtung des Partyorts.
Von dort war auch schon recht laute Musik zu hören. Angekommen hielt sie Ausschau nach den beiden Jungs, die aber anscheinend noch nicht da waren, also bestellte sie schon mal einen Caipirinha, in Lieblingscocktail. Nach einiger Zeit hatte sie den Cocktail ausgetrunken und gerade als er abgeräumt wurde kam Simon in ihr Blickfeld. Er trug jetzt eine weiße Leinenhose, Stoffschuhe und ein enges weißes T-Shirt. Er erblickte Biene auch sofort und ging zu ihr an die Bar. „Na wartest du schon lange?“ „Ne, bin gerade erst gekommen“ flunkerte sie, weil sie nicht zugeben wollte schon ohne die anderen was getrunken zu haben. „Wo ist denn Chris?“ „Ach der hat Kopfschmerzen, vielleicht nen Sonnenstich oder so. Der liegt im Bett und kuriert sich aus. Und Susi?“ Jetzt musste Biene lachen. „Gibt’s ja nicht, die hat genau das gleiche und liegt auch im Bett.“ Simon lachte nun auch mit „Naja haben wir halt zu zweit unseren Spaß.“ „Genau.“ „Magst du nen Caipi?“ „Oh ja gerne.“ Er hatte ihr Lieblingsgetränk erraten oder was auch immer, das fängt ja gut an, dachte Biene. Simon bestellte dann auch gleich 2 Stück und die beiden prosteten sich zu, als die Caipis fertig waren.
„Sag mal, hat die Susi was über Chris gesagt?“ fragte Simon. „Warum denn?“ „Naja er findet sie wohl ganz süß und hofft, dass was gehen könnte“ „Ne hat sie eigentlich nicht, sie wollte einfach mal sehen, was so mit euch beiden geht. Findet er mich denn auch süß?“ fragte Biene spitzbübisch „Hat nix dazu gesagt, das ist mein Part bei uns“ lachte Simon. „Jaja“ sprach Biene und trank wieder aus, jetzt nach schon 2 Caipis in dieser Hitze merkte sie den Alkohol doch schon etwas, aber es ging noch. Simon, der anscheinend immer noch über das „Jaja“ von ihr nachdachte sagte dann „Ne, ich meine das ernst. Aber du bekommst so was bestimmt dauernd gesagt. Na egal, wollen wir tanzen, die Musik ist doch gerade gut?“ „Ne lass mal“ antwortete Biene „bin nicht so ne Tänzerin“ „Na schön, aber lass uns wenigstens da hinten auf die Couch gehen, hier isses ned so bequem“ „Einverstanden“ bevor sie gingen bestellte Simon noch 2 Cocktails, die sie mit nach hinten nahmen.
Auf dieser Couch war es wirklich sehr bequem, was Biene, der der Alkohol immer mehr in den Kopf stieg, sehr gut bekam „Wenn der Chris was von der Susi will, sollten wir ihm sagen, dass sie alleine im Bett liegt“ lachte sie. „Also ich weiß ja nicht, ob der es gut findet wenn wir so angetrunken wie wir sind ihn wecken gehen.“ „Na dann zu Susi und ihr sagen, dass er alleine ist“ lachte sie weiter. „Ne lass mal, wir haben doch uns“ „Na schön“. Dann gab es ein unbehagliches Schweigen zwischen den beiden, bis Simon, der die ganze Zeit die langen makellosen Beine von Biene betrachtete sagte „Du hast schöne Beine, richtig zum anbeißen“ „Bitte nicht beißen“ lachte Biene wieder „Ne meine eher verwöhnen“ „Na das aber auch bestimmt nicht hier“ ihr Eis war gebrochen „Warum denn nicht, es sieht uns hier hinten doch keiner“ „Sicher?“ „Und wenn?“ „Naja mach was du willst“ Simon sah Biene an, die sichtlich angetrunken war, merkte aber, das sie das eben ernst meinte und bückte sich kurz um ihr auf den Oberschenkel zu küssen. Sie genoss das so sehr, dass sie die Beine etwas spreizte, woraufhin er weiter nach unten küsste.
Grinsend kam er wieder hoch „Na hab mich doch getraut“ „Hmm“ meinte sie nur „Ich würde aber was anderes noch viel lieber machen.“ „Was denn?“ Jetzt sah ihr Simon tief in die Augen. Sie verstand „Na mach doch“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen und näherte sich unaufhaltsam ihrem Kopf, bis sich ihre Lippen berührten. Zunächst ganz zärtlich dann immer wilder küssten die beiden sich. Nach einigen langen Sekunden begann Simon langsam seine Lippen zu öffnen, was Biene sofort ihrerseits erwiderte. Seine Zunge suchte langsam den Weg in den Mund von Biene, doch schon auf halbem Weg traf sie auf Widerstand in Form von ihrer Zunge, die beiden spielten erst langsam, dann immer schneller werdend miteinander. Währenddessen fuhr er Biene durch ihr Haar und sie drückte ihn so fest an sich, bis ihre Brüste seine Brust berührten.
Doch auf einmal stieße sie ihn langsam von sich. Er sah sie erschrocken an „Hab ich was falsch gemacht?“ „Nein, aber lass uns hier verschwinden“ „Gute Idee“. Noch einen schnellen Kuss und dann ging er voran und reichte Biene die Hand, die sie ergriff und ihm nach draußen folgte. „Wo wollen wir hin?“ „An den Strand?“ „Okay“.
Da sie eh schon fast direkt am Wasser waren, dauerte es nicht lange bis sie ein, ein wenig abgelegenes, Stück Strand erreichten. Hier nun nahm Simon Biene schnell wieder in den Arm und die beiden machten da weiter wo sie in der Strandbar aufgehört hatten.
Kurz später ließ sich Biene in den Sand fallen und Simon kniete sich zwischen ihre Beine. „Du bist so süß!“ „Du auch!“ „Darf ich?“ er deutete auf ihre Bluse. „Weiß nicht, was denkst du?“ lachte sie. Doch Simon hatte schon begonnen die Knöpfe der Bluse von unten nach oben aufzuknöpfen. „Du denkst wohl ja...na okay“ grinste sie.
Als er unter ihrem Brustansatz angekommen war fragte er erneut „Und jetzt?“ „Denkst du hier sieht uns keiner?“ „Nein“ Just in diesem Moment ging einige Meter weiter ein Mann über den Strand, doch er schien die beiden nicht gesehen zu haben. „Nicht?“ lachte sie und deutete auf den Mann. „Hat der uns gesehen? Nein…also“ lachte er mit und öffnete ihre Bluse ganz. Dabei sprangen ihre festen Brüste gerade so heraus. Simon umgriff die eine und begann mit seiner Zunge an der anderen die Warzen zu umspielen. So standen beide Nippel nach wenigen Sekunden wahnsinnig hervor. Biene genoss das Spiel und stöhnte schon ein wenig. Dann lies sie sich rücklings in den Sand fallen, was Simon sofort als Andeutung erkannte und sie langsam den Bauch herunter küsste, während er ihre Brüste mit seinen Händen verwöhnte.
Am Bauchnabel angekommen verweilte er an und in ihm mit seiner Zunge, was Biene sichtlich genoss, schließlich räkelte sie sich sanft im Sand.
„Biene?“ „Was denn“ „Darf ich?“ sie wusste, dass er nun ihren Rock meinte „Dürfen“ flachste sie „Müssen.“ „Verstehe“. Sofort lies er ihre Brüste los und öffnete den Rock am Reißverschluss an der Seite. Dann zog er ihn hinunter und schaute auf ihren wirklich sehr kleinen Tanga „Süß und sexy! Wie du.“ „Danke“ bevor sie das wirklich aussprechen konnte war er auch schon mit seiner Zunge am Rand des Stückchen Stoffes und spürte ihre Wärme. Jetzt leckte er langsam über ihn, fast bis zu ihrer feuchten Stelle, doch diese übersprang er und machte dann mit seiner Zunge am Oberschenkel weiter, was sie mit einem „Hey weitermachen“ quittierte. Er grinste, war er doch selber schon zum platzen gespannt und hätte am liebsten sofort mit ihr geschlafen, und rutschte mit seiner Zunge wieder etwas nach oben und liebkoste nun ihre Muschi durch den dünnen Stoff hindurch.
Bienes Stöhnen wurde nun noch lauter und sie sagte nur, mach doch den Tanga weg. Dies tat er natürlich sofort und bestaunte ihren schmalen Streifen. Doch ohne lange zu warten machte er da weiter, wo er eben aufgehört hatte, nur ohne den Stoff. Biene, die immer feuchter und feuchter wurde, was natürlich auch Simon nicht entgangen war, hauchte nur noch „Nimm mich bitte!“.
Darauf hatte Simon die ganze Zeit gewartet, wie von der Tarantel gestochen kniete er sich wieder und zog seine Hose mitsamt seiner Boxershorts zu den Knien hinunter. Sein Schwanz sprang wie ein Pfeil hervor, er war nicht überdurchschnittlich groß oder klein. „Hast du ein Kondom?“ „Nein, aber die Pille“ „Naja, bei dir reicht mir das auch“ sagte er noch, bevor er mühelos in sie eindrang. Sie schrie vor Geilheit kurz laut auf und spürte wie Simon immer tiefer in sie kam. „Oh Gott“. Er bewegte sich erst langsam, dann immer schneller werdend in ihr, während sie unter ihm fast explodierte. Schließlich musste Biene sich selbst den Mund zuhalten um nicht den ganzen Strand unterzubrüllen. Durch ihre Finger hindurch presste sie noch hervor „Ich will dass du in mir kommst!“
Simon verstand das als Aufforderung zum Schlussspurt und fickte sie wie ein Wahnsinniger. Biene konnte nicht mehr, sie genoss einfach noch seine letzten schnellen und tiefen Stöße, bevor er in ihr kam.
Völlig außer Atem sagte er, während er noch in ihr war „Oh man…tut mir Leid, dass es so kurz war, aber du bist so geil, ich konnte nicht länger.“ Sie antwortete nur noch „Ist schon okay, noch länger und ich wäre in Ohnmacht gefallen. Außerdem fängt der Urlaub ja erst an.“
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