Urlaubsbekanntschaft
von tattooedbutterfly7
Nachdem wir so viele nette Geschichten hier in SEVAC lesen durften, kamen wir auf die Idee auch mal was beizusteuern... Sylvie, Meike, Frank und André
Urlaubsbekanntschaft
Intro
Wie bereits seit Jahren bekamen wir Besuch von unseren Urlaubsbekannten. Diesmal jedoch war unerwarteter Weise nur Meike angereist. Ihr Mann musste kurzfristig eine Sonderschicht im Krankenhaus für einen erkrankten Kollegen übernehmen und wurde gebeten seinen Urlaub zu verschieben. Ihre vier Kinder hatte sie in einer Kinderfreizeit und bei den Großeltern untergebracht, genauso wie wir unsere. Meike wollte, wie schon so oft, ich glaube es ist das fünfte Mal, bei uns einfach einmal abschalten von ihrem täglichen Trott, Tapetenwechsel machen, mal was anderes sehen und hören.
Wir, das sind Sylvie meine 36 jährige Ehefrau und ich, 37 Jahre. Eigentlich waren wir ein ganz normales Ehepaar mit drei Kindern im Alter von 12, 10 und 8 Jahren. Sylvie war weder zu dick, noch zu dünn nach ihren Kindern, während ich zugegebenermaßen ein paar Pfunde zuviel hatte.
Meike war bereits 40 und hatte noch eine wirklich beneidenswert gute Figur.
Kapitel 1
Es war bei uns nicht viel anders als bei den meisten unserer bekannten Paare.
Nach der ersten Sturm und Drangzeit verkümmerte unsere gegenseitige Leidenschaft, besonders nach dem ersten Kind, das die gesamte Aufmerksamkeit der Mutter auf sich gezogen hatte. Der anstrengende Alltag mit den drei kleinen Kindern hatte es in sich und unser Sexleben war eher durchschnittlich und selten aufregend, wenn es überhaupt einmal stattfand.
Doch das sollte sich schlagartig ändern!
Meike war schon den zweiten Abend bei uns. Wie fast immer spielte ich am Computer und besuchte im Internet meine bevorzugten Seiten, die fast alle mit BDSM zu tun hatten, während die Damen vor dem Fernseher saßen und über Gott und die Welt klönten.
Irgendwann wurde ich müde und ging zu Bett. Was ich nicht wusste war, dass die beiden Damen später noch an meinen PC gingen, um auf der ALDI-Seite die nächsten Angebote zu suchen. Soviel Initiative in Richtung PC hätte ich den Damen gar nicht zugetraut, denn für sonderlich bewandert im Umgang mit den neuen Medien hielt ich sie nicht.
Nun, es kam wie es kommen musste: Ihnen müssen meine Favoritenseiten in die Hände gefallen sein; OK, sie waren ja auch nicht sonderlich gut getarnt, geschweige denn versteckt. Dies war auch nicht notwendig, denn jeder hatte seine eigene Platte und meine war mit einem Passwort geschützt, um die Kids fern zu halten. Nur meine Frau und ich kannten das Wort.
Während Sylvie eher geschockt war, sie kannte zwar meine Leidenschaften, weil ich etliche Male Andeutungen in dieser Richtung gemacht hatte, zweifelte aber daran, dass ich mir solche SM-Seiten wirklich ansah, reagierte Meike war da bedeutend cooler. Die beiden Damen unterhielten sich wohl noch lange an diesem Abend über dieses Thema Von alldem bekam ich zunächst nichts mit.
Am nächsten Tag jedenfalls, waren beide Damen für Stunden verschwunden.
„Wir fahren nur mal kurz zu IKEA!“
Das „Kurz“ waren 5 Stunden und ich machte mir langsam Sorgen, zumal keiner der Beiden ans Handy ging.
Extrem gut gelaunt kamen sie zurück und ignorierten meine Anmerkungen, dass ich es nicht besonders gut fand, dass sie sich nicht gemeldet hatten. Das Abendessen fiel üppiger aus als normal. Die Gespräche während des Essens waren ziemlich einseitig und quasi allesamt Frauenthemen, so dass ich kaum mit einbezogen war. Mir fiel auf, dass Sylvie einen Blick in ihren Augen hatte, den ich von ihr aus grauen Vorzeiten her kannte und der mich sofort in Verzückung geraten ließ. So hatte sie mich nur am Anfang unserer Beziehung angeschaut, oder wenn sie heiß auf mich war. Das kam mir zwar im Moment seltsam vor, denn immer wenn Besuch da war, war Ebbe, besonders was das Gefühls –oder Sexleben anbelangte.
Meine Gedanken kreisten um die schönste Sache der Welt und ließ mich auf Exkursion in die Vergangenheit gehen. Voller Sehnsucht schaute ich zurück und erinnerte mich an den jungen geilen Feger, der heute mir gegenüber saß und sich angeregt mit Meike unterhielt. Was mir blieb war, war einfach nur auf einen erotischen Abend zu hoffen.
Hin und wieder trafen meine Augen das Augenpaar von Meike. Seit wir sie kennen gelernt haben, gefiel mir ihre Art mich anzuschauen, doch heute war das anders. Ganz anders! Ihre feurigen Augen signalisierten meinem Unterbewusstsein auf der Hut zu sein. Auf der Hut.. aber warum..? Vor was sollte ich Furcht haben? Wieder und wieder kreuzten sich unsere Blicke. Jedes mal empfand ich das Unbehagen intensiver, immer fremder wurde mir dabei Meike! Adrenalin strömte in meinen Adern, ungewohnt und nur durch Blicke ausgelöst. Das Ende des Essens befreite mich fast schon aus einer Beklemmung...
Nachdem wir endlich die Tafel aufgehoben hatten, standen die Damen einfach auf, ließen mich den Tisch alleine abräumen und die Küche aufräumen. Da mir das normalerweise nichts ausmachte, fiel mir auch diesmal wenig dazu ein, obwohl ich zugeben muss, dass mir das im Nachhinein komisch vorkam. Während ich die Teller in die Spülmaschine räumte schossen mir merkwürdiger weise gespenstisch wirkende, erotisierende Bilder ins Gehirn. Das war völlig atypisch, denn während dieser Arbeit war mir das noch nie passiert.
Auch an diesem Abend verschwand ich gewohnheitsmäßig an meinem PSylvie Diese Zeit mussten die beiden Damen wohl dazu genutzt haben einige Vorbereitungen in unserem Schlafzimmer zu treffen...
Als ich später müde zu Bett ging, meinte Sylvie schelmisch.
„Träum was Süßes, Schatzi!“
Irritiert ob der Wortwahl ging ich von dannen. Meikes Blick und ein ungewöhnliches, beinahe teuflisches Grinsen machten mir auf dem Weg ins Bett Kopfzerbrechen. Kaum war ich eingeschlafen, ging die Tür leise auf und die beiden Damen schlichen sich in unser Schlafzimmer.
Im ersten Tiefschlaf bekam ich nicht mit wie das Licht gedimmt anging, und dass beide Damen bereits nach meinen Armen gegriffen hatten. Als an jeder Hand eine Handschelle klickte, - das andere Ende der Handschelle hatten sie bereits zwischen dem Rahmen des Bettes und der Matratze hindurch an unserem Metallbett befestigt, - war ich hellwach - und gefesselt! Im ersten Moment wollte ich losschreien voller Panik, weil ich dachte, Einbrecher oder so hätten mich überwältigt, doch im selben Augenblick erkannte ich meine Frau Sylvie grinsend neben mir. Da wir in der Vergangenheit schon hin und wieder Fesselspielchen gespielt hatten, war ich schnell wieder ruhiger. Dass auch Meike mit von der Partie war, registrierte ich Sekunden später und dachte, dass ich eine Fatamorgana betrachten würde. Ich dachte: Mein Gott, das darf doch nicht wahr sein, SIE in unserem Schlafzimmer!... Was würde ihr Mann denken, wenn er wüsste... Weiter kam ich nicht.
Da ich grundsätzlich nackt schlief, brauchten die beiden mir noch nicht einmal einen Schlafanzug auszuziehen. Es genügte mir die Decke wegzuziehen, um mich im Adamskostüm zu bewundern.
Meike machte das Licht hell, so dass mich nun grelles Licht blendete. Ich versuchte vergeblich meine Augen zu schützen und mein Geschlechtsteil zu bedecken. Sylvie hatte die Decke mittlerweile gänzlich von mir heruntergezogen. Mein Zerren an den Bändern der Handschellen brachte mir nichts ein - außer Schmerzen an den Handgelenken.
„Das ist also Dein Prachtstück!“
Damit meinte Meike unverwechselbar mich. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und lag wie ein Häufchen Elend da
In diesem Moment, das musste ich zugeben, hatte ich wirklich Angst.
„Ja, das ist mein Prachtstück!“
Mir wurde mulmig, da ich nicht wissen konnte, was sie vor hatten. Bisher war ich mit meiner Frau immer alleine im Schlafzimmer, wenn es um Sex ging. Durch Meikes Anwesenheit war ich völlig verunsichert. Meike ergriff die Initiative:
„Nun mein Lieber! Ich stelle dir jetzt nur einmal die Frage: Möchtest du unser Spiel mitmachen und tun was wir von dir verlangen? Die Alternative wäre, dass wir dich wieder losmachen, wir vergessen die Aktion hier, und du kehrst zurück in deine PC-Welt? Wir kennen etliche der Seiten auf denen du dich herumtreibst. Ich, besser wir, bieten dir die Gelegenheit etwas davon real zu erleben. Allerdings kostet dich das natürlich was, denn wie sagt man so schön: Umsonst ist der Tod und der kostet das Leben!“
Nun war es heraus! Und ich war am Boden zerstört! Augenblicklich waren meine kühnsten Vermutungen Gewissheit! Sie kannten mein Geheimnis, einen Teil meiner Traumwelt! Welche Schmach, welche Pein! Vor meiner Frau alleine wäre das schon unangenehm genug, mit Meike im Schlepptau war das einfach nur vernichtend! Mit Sicherheit würde ich ihnen nie wieder in die Augen sehen können!
„Nun, was ist, wie lautet deine Entscheidung?“
Meine Gedanken spielten Karussell! Was wäre wenn? Wenn Meikes Mann dahinter käme? Wie würde er reagieren? Stammelnd kamen meine Worte:
„Und André?“
Meike lachte und Sylvie schloss sich ihr an.
„Mach dir um ihn keine Sorgen! Ihm ist ähnliches widerfahren, vor langer Zeit schon! Hast du etwa noch nie gemerkt, dass er mein Haussklave sein könnte?“
Ich war wie vom Donner gerührt! André und ein Sklave, so richtig, in Echt?
„Von seiner Seite aus geht das schon in Ordnung, das ich hier bin. Und von Sylvies Seite aus auch. Wir haben lange darüber gesprochen. Sie akzeptiert bereits meine Dominanz, stimmt’s Sylvie?“
„Ja, Herrin Meike!“
Herrin Meike! Meine Frau hatte eben Herrin Meike gesagt! Das darf doch nicht wahr sein! Träumte ich etwa?
Nein, die Schmerzen in den Handgelenken von eben waren nur zu real!
Mir blieb sie Spucke weg und meine Sinne spielten verrückt. Verwirrt und ängstlich sagte ich nur: JA!
„Was Ja? Ja, ich spiele mit, oder Ja, macht mich los?“
„Ja, ich spiele mit, wenn André auch einverstanden ist.“
„Du musst uns schon vertrauen, und es gibt kein Wenn, Aber, oder Zögern bei der Ausführung von Anweisungen! So sage laut und deutlich: Ja Herrin Meike, ich spiele mit!“
Sekunden später hatte ich den Satz wiederholt.
„Gut! Na, dann wollen wir mal sehen, wie es um ihn bestellt ist! Du erlaubst!?“
Meike hatte kurz darauf eine Lederhaube in ihren Händen und legte sie mir über den Kopf. Damit konnte ich nichts mehr sehen. Wahrscheinlich Sylvie griff nach meinem Schwanz und begann ihn zu bearbeiten. Sie hatte wegen meiner Geniertheit wirklich Mühe ihn zum Leben zu erwecken.
„Wenigstens ist sein Schwanz nicht so mickrig wie ich schon befürchtet hatte.“
Routinert „untersuchte“ Meike meine Intimzone. Sie konnte nicht leugnen, dass sie gelernte Krankenschwester ist. Etwas unsanft drückte sie in die Leisten und ließ danach meine Hoden knetend durch ihre Finger gleiten. Unter ihren Berührungen richtete sich mein inzwischen wieder schlappes „Bestes Stück“ steil auf und zeigte sich in seiner ganzen Pracht. Prüfend legte sich ihre Hand um den Schaft und geübt zog sie problemlos meine überdurchschnittlich lange Vorhaut ganz hinter die Eichel zurück.
Was Meike sofort auffiel war, dass ich ein Loch im Frenulum hatte. Zu diesem war ich gekommen, als meine Frau einmal für 10 Tage alleine auf Reisen war. Da ich schon immer ein Piercing wollte, hatte ich die Zeit genutzt und es mit letztem Mut selbst gestochen, worauf ich heute noch stolz war. Um sie nicht zu erschrecken oder gar zu schocken, hatte ich ihr dies nie erzählt und immer darauf geachtet, keinen Schmuck zu tragen, wenn wir zusammen waren. So war das kleine Löchlein bis Dato noch nicht einmal meiner Ehefrau Sylvie bekannt. Und die war nun dementsprechend sauer.
„Dass Du mir dies verheimlicht hast, dafür werde ich Dich extra bestrafen!“
Mist, dacht ich, die meinen es wirklich Ernst!
Weiter kommentierte Meike, dass ich eine für ihren Geschmack zu lange Vorhaut habe und dozierte, dass das nicht gut sei. Selbst ein gerade gewaschener Penis sie niemals so sauber wie ein beschnittener, weil die Talgdrüsen sofort wieder ihre Produktion aufnehmen würden.
Beim Wort „beschnitten“ krampfte sich mein Magen panikartig zusammen.
Interessiert hörte Sylvie zu und nickte.
„Sag mal, schießt er immer noch scharf? Ich meine nimmst Du immer noch die Pille, oder wie verhütet ihr?“
Wahrheitsgemäß beantwortete Sylvie, dass sie selbstverständlich die Pille nehme.
„Meinen habe ich sterilisieren lassen! Das empfehle ich Euch auch! Das geht beim Mann einfach und Ihr habt die Sorgen los!“
Darüber nachgedacht hatten wir auch schon, nur den Schritt zu wagen, dazu fehlt es uns an Mumm!
Meike lachte.
„Das kenne ich! Aber seid unbesorgt, Auch dabei werde ich Euch helfen!“
Nun war mir gar nicht besser! Wo sollte das bitte noch enden? Mein Zerren an den Fesseln war nicht zu übersehen.
Meikes Kommentar dazu war:
„Tja, da kommt Freude auf, was, Kleiner!“
Fast liebevoll tätschelte sie meine Wange.
„Sei unbesorgt, das ist alles zu übeleben! Frag André, wenn Du ihn wieder siehst...“
Damit war klar, das er „es“ schon hinter sich gebracht haben musste.
Meike fragte mich, ob es wahr sei, dass ich ständig an Sylvie herumnörgele, sie einmal anal zu nehmen.
Reden konnte ich nicht unter der Maske, die mir kaum Platz zum Atmen ließ. Ich fand es sicherer Meike wahrheitsgemäß zu antworten, indem ich mit dem Kopf nickte.
„Typisch Mann! Weißt Du, dass uns das weh tut, wenn ihr uns anal nehmt, gerade am Anfang?! Wir sind nicht die Schlampen, die ihr in den Pornofilmen seht! Du siehst Dir doch Pornos an, nicht wahr?“
Wieder konnte ich nur bejahend nicken.
Wie hatte sich doch Meike verändert! Ich kannte sie nur als brave, fast biedere Mutter ihrer vier Kinder. Und nun so etwas! Und meine Ehefrau, die sonst kein Wässerchen trüben konnte, machte munter mit! Langsam gefiel mir das Spiel, das die Beiden mit mir spielten. Ich dachte an André, Meikes Ehemann. Ob der wirklich diese Seite von Meike kennt und wirklich ein „Sklave“ ist? Er hatte nie etwas in dieser Richtung erwähnt...
Als ich mich mit ihm im vergangenen Jahr unterhielt sagte er mir im Vertrauen, dass Meike im nicht einmal einen blasen würde...
Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht.
„Du wolltest es doch ins Geheim schon immer mal erleben, das man Dich wie einen Sklaven behandelt, stimmt’s oder habe ich Recht?!“
Sylvie hatte Meike anscheinend bestens informiert. Seit Jahren weiß Sylvie davon, dass ich solche Fantasien habe. Und ich hatte Sylvie versprochen, alles mitzumachen, um sie zu motivieren! Na ja fast alles. Das mit Toilettenspielen ist ausgeklammert - dachte ich jedenfalls!
„Dass Männer immer so viele Haare am Sack haben müssen! Widerlich! Das ändern wir gleich!“
Wieder war Meike die Triebfeder. Ich hörte wie jemand unseren Schlafzimmerschrank öffnete und anschließend in einer Schublade kramte.
Meine Vermutung war richtig. Sie hatten Sylvies Enthaarungscreme geholt, mit der sie sich die Achselhaare entfernt. Die Tube wurde aufgeschraubt und ich spürte wie man mir die Region um meinen Schwanz mit der Paste einrieb. Besonders feinfühlend war die behandschuhte Hand nicht, als sie mir den Hodensack einschmierte.
Während der zehn Minuten Wartezeit unterhielten sich Meike und Sylvie über SM allgemein, wobei ich den Eindruck hatte, dass Meike eine recht dominante Ader an den Tag legte und genau wusste, was sie tat, während es Sylvie zu gefallen schien eine eher unterwürfige Haltung einzunehmen. Nach den zehn Minuten Einwirkzeit kümmerten sie sich wieder um mich.
„Wir machen Dich jetzt los, damit Du duschen gehen kannst. Du hast genau fünf Minuten Zeit hier wieder zu erscheinen. Solltest Du nicht wieder da sein, so werde ich Dich holen! Glaube mir, sei lieber rechtzeitig wieder hier!“
Wohl um ihre Forderung zu unterstreichen hörte ich ein Pfeifen mit anschließendem lauten Knall! Eine Peitsche! Damit war klar, dass es Meike ernst meinte und ich nickte.
Rasch waren die Handschellen gelöst. Die Lederhaube wurde mir abgenommen und die fünf Minuten liefen.
Mit gemischten Gefühlen stand ich unter der Dusche und sah, wie meine Schamhaare im Abfluss verschwanden. Die Haut war nur wenig gereizt, aber ungewohnt glatt. Die Schamgegend sah irgendwie eigenartig aus, - so ganz ohne Haare!
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam sah ich, dass Sylvie nackt vor Meike kniete. Ihre Nippel auf ihren kleinen Brüsten waren hart vor Erregung. Meike hatte ein wahnsinnig aufregendes, dominamäßiges Outfit an und hielt eine kleine Hundepeitsche in ihren Händen.
„Ah, unser Sklave kommt zurück! Du weist, was Du zu tun hast!“
Meike befahl mir, mich wieder mit dem Rücken auf das Bett zu legen. Im Nu war ich wieder in den Handschellen gefangen. Wortlos kam Sylvie zu mir auf allen Vieren ins Bett gekrochen und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen und wichste mich was das Zeug hält. Bald war ich trotz der Anwesenheit von Herrin Heike im siebten Himmel.
Dass während der ganzen Zeit Meike Bilder mit meiner Digitalkamera schoss, bekam ich erst mit, nachdem ich abgespritzt hatte und die klebrige Masse auf meinem Bauch verteilt war.
Sichtlich zufrieden erlösten mich die Beiden von den Fesseln. Jetzt war erneut eine Dusche fällig! Damit ging der bis Dato aufregendste Abend zu Ende. Lange Zeit konnte ich nicht einschlafen. Zu aufgewühlt war ich von den Geschehnissen. Und die Worte „beschnitten“ und „sterilisiert“ verließen meine Gedanken nicht in dieser Nacht.
Zum Glück konnte ich am nächsten Morgen ausschlafen.
2. Kapitel
Am nächsten Morgen wachte ich wie gerädert auf. Es war noch sehr früh. Nur ein starker Kaffe konnte mich jetzt noch retten.
Wie gewöhnlich ging ich in mein Büro und holte die e-mails ab.
Es war auch eines dabei von André.
Was ich las ließ das Blut in meinen Adern gefrieren:
HI altes Haus! Willkommen im Club! Deine Bilder sind ja wirklich super! Leider habe ich wenig Zeit zu schreiben, ich muss gleich wieder in den OP.
Mein Tipp! Genieß es!“
Gruß André
Das durfte doch nicht Wahr sein!? Die Damen hatten tatsächlich die Bilder gemailt und ihn eingeweiht! Nun war es aus! Sicher würde er binnen Minuten mit einer Pistole vor mir stehen, rasend vor Eifersucht, um ihn zu erledigen!
Schmunzelnd stand Meike hinter mir und besänftigte mich, dass dies ganz bestimmt nicht geschehen würde, und ich Vertrauen haben sollte.
Kreidebleich verbrachte ich den Tag in meinem Büro, doch so recht von der Hand wollte mir die Arbeit nicht gehen.
Gegen Nachmittag kam dann Sylvie zu mir und erkundigte sich, ob mir das „Spiel“ gefallen würde.
Mir fiel auf, dass sie selbst unsicher war. Offenbar hatte sie Meike mehr beeindruckt, als ich vermutete. Sie druckste herum und versicherte mir, dass sie das „Spiel“ Anfangs meinetwegen mitgemacht habe. Doch nun würde es ihr gefallen. Bei ihren Worten bekam sie einen roten Kopf. Selbstverständlich würde sie das Spiel jederzeit sofort abbrechen, wenn ich das wolle.
Erwartungsvoll blickte sie mir in die Augen. Nach einer längeren Zeit mussten wir beide lächeln. Dann nahmen wir uns in die Arme und drückten uns ganz fest aneinander.
„Lass es uns probieren!“
Still, nur Kopfnickend stimmte sie mir zu.
„Kannst Du Pizza holen gehen für uns heute Abend?“
Das war nun selbstverständlich für mich. Auf dem Weg Essen zu holen hing ich wieder meinen Gedanken nach.
Was würden die Beiden heute für eine Überraschung parat haben? Bald würde ich es erfahren! Alleine bei den Gedanken, spannte meine Hose doch beträchtlich und scheu schaute ich mich um, ob jemand meinen Zustand bemerken würde...
Während der gesamten Zeit mit Meike und Sylvie ließ sich keiner etwas von den Geschehnissen des Vorabends anmerken. Alles schien „normal“ zu sein.
Endlich, ich dachte schon es würde nichts mehr passieren, bekam ich von Meike in einem herrischen Ton die Anweisung mich wie gestern frisch geduscht ins Bett zu legen und zu warten.
Es verging noch fast eine Stunde, bis die Damen endlich zu mir kamen. Ich musste schmunzeln bei dem Gedanken, dass es mir heute schon sehr viel weniger etwas ausmachte, mich nackt zu präsentieren.
Dieses Grinsen hatte natürlich Meike bemerkt.
„JA, grinse nur! Dir wird das heute schon vergehen!!“...
Soweit der Anfang dieser Geschichte, die so oder so ähnlich vor 5 Jahren begann. Falls Euch, werte Leser die Geschichte gefällt, schreiben wir weiter...
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