Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 21 | Lesungen: 15892 | Bewertung: 8.55 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 04.04.2007

Urlaubsflirt - Teil 1

von

Es ist schon einige Jahre her, als ich mit meinen Eltern in den wohlverdienten Sommerurlaub fuhr. Soweit ich mich erinnern kann, war es 1995 und ich war damals 18 Jahre jung. Wir fuhren also im Juli in die Tschechei. Die Reise ging in den Süden des Landes, an den Lipnoer Stausee, auf einen Zeltplatz, wo man auch Bungalows mieten kann.


Wie üblich, war es ziemlich langweilig. Mutter wollte eigentlich nur shoppen gehen und Vater sah sich am liebsten Kirchen an, Kultur pur. Mir war es egal, was die Beiden machen wollten, ich hatte mich auf drei Wochen gammeln und entspannen eingestellt.

Es war herrliches heißes Sommerwetter und so blieb ich meistens allein zurück und legte mich an den See, damit mir die Sonne auf den Bauch scheinen konnte. Hier oben in der Bergluft, wurde ich dann auch sehr schnell braun. Dummerweise waren die einzigen Gesichter am Strand meistens über 40 oder aber, kleine Kinder. Es war wirklich tote Hose. Langweilig. Nichts los. Ohne Mädels. Einfach furchtbar.

Ein paar Tage später, ich saß gerade vor unserem Bungalow, da fuhr ein Wagen mit Wohnanhänger, gegenüber auf einen Stellplatz. Dem Nummernschild entnahm ich, dass sie aus Holland kamen, woher auch sonst. Eine Tür ging auf und heraus kam die Tochter der Familie. Sie stieg aus und streckte sich, nach der wohl etwas längeren Autofahrt. Da stand sie nun in voller Schönheit vor mir. Sie war wohl, genau wie ich etwa 18 Jahre alt und etwa 1,60m - 1,65m groß, sportlich schlank, hatte dunkle lange Haare, die ihr bis auf den Rücken hingen und einen wundervollen Körper.

Die kurze, enge Jeans, die sie trug, zeichnete ihren runden wohlgeformten, knackigen Po ab - und dazu diese schönen, durchtrainierten, gebräunten Beine. Da hatte sie wohl bestimmt mit Bräunungscreme oder Solarium nachgeholfen, aber es war nicht übertrieben. Die Jeans war wirklich extrem kurz, denn diese geile Kleine hatte ihre Hose knapp unter dem Hintern abgeschnitten. Da stand sie nun und räkelte sich vor mir in der warmen Nachmittagssonne.

Ich war so fasziniert von ihr, dass ich ganz und gar das Buch vergessen hatte, das ich gerade las und das mir im übrigen schon aus der Hand gefallen war. Ich saß da und gierte förmlich zu ihr hinüber. Als sie mich bemerkte, lächelte sie mir zu und glitt mit ihren Händen langsam an sich hinunter. So bot sie mir eine sexy Showeinlage. Sie strich sich über den Hals, die seitlichen Ansätze ihrer Brüste, bis hinunter zu ihrer Taille. Dann winkte sie mir kurz zu, grinste mich an und drehte sich um, um den Wagen mit auszuladen. Erst jetzt bemerkte ich, dass mir der Mund offen stand und dass mir der Sabber am Kinn hinunter lief. Selbst mein kleiner Freund machte sich bemerkbar. Mein erster Gedanke war: „Danke Gott, für dieses Wunder in diesem sonst so tristen Urlaub.“ Den ganzen Tag konnte ich die Gedanken nicht ordnen, sondern dachte nur an dieses süße kleine Luder.

Während der nächsten zwei langen Tage ereignete sich eigentlich nichts Erwähnenswertes. Jedes Mal, wenn wir uns sahen, lächelten wir uns an und sie winkte mir kurz zu. Aber keiner traute sich irgendwie den Anderen anzusprechen. Am Abend, zwei Tage nach unserer ersten Begegnung, ging ich dann, wie gewohnt, runter zum See, um mich noch etwas an den Strand zu setzen. Dort konnte ich dann allein, von meinem Dream – Girl träumen. Es war herrlich, hier am Abend zu liegen. Die warme Luft, der noch warme Sand, die zwitschernden Vögel und das Plätschern des Wassers.

Ich sah zum Himmel hinauf, der sich orangerot gefärbt hatte und ließ meiner Phantasie freien Lauf. Plötzlich hörte ich eine sanfte Stimme neben mir. „Hallo! Ist der Platz neben dir noch frei?“ Erschrocken fuhr ich hoch und sah in die Augen des Mädels, welches meine Phantasie so in Wallung gebracht hatte. So überrascht wie ich war, konnte ich gar nichts sagen und so rutschte ich etwas beiseite und bot ihr ein Stück von meiner Decke an. Sie dankte mir mit einem Kopfnicken, setzte sich neben mich, lächelte und schaute mich erwartungsvoll an.

Da ich nie ohne meine Kühlbox mit dem Trinken nach unten zum See ging, hatte ich schon mal einen Aufhänger für ein Gespräch. „Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Ich habe Wasser, Cola und auch was mit Alkohol.“ „Ja gerne. Gib mir bitte eine Cola.“ Mir fiel meine gute Erziehung ein, und ich streckte ihr meine Hand entgegen. „Sven. Freut mich, dich kennen zu lernen.“


„Ich bin Vanessa. Gesehen haben wir uns ja schon öfter, aber der Urlaub ist ja zu kurz, um mit dem Kennenlernen bis zum letzten Tag zu warten.“ „Da hast du wohl recht. Woher wusstest du eigentlich, dass ich Deutsch spreche? Immerhin sind wir ja hier im Ausland?“ Sie grinste nur: „Da gibt es auf den Autos so kleine ovale Schilder mit einem „D“ darauf... .“ Ich nickte nur. Sie redete weiter: „Woher kommst du eigentlich?“ Ich antwortete ihr: „Aus Deutschland.“ Sie sah mich an, als wollte sie sagen: " Hast du nen Clown gefrühstückt?" Also redete ich weiter: „Aus der Nähe von Magdeburg. Etwa 30km südwestlich davon.“ Sie nickte. „Und du?“ „Aus Amsterdam.“ „Ah. Ja.“

So in der Art, ging das noch einige Zeit weiter und ich bekam heraus, das Vanessa, genau wie ich, 18 war. Ihre guten Deutschkenntnisse hatte sie aus der Schule und von den zahlreichen Ausflügen ins Nachbarland mit ihren Eltern. Genau wie ich war sie, zur Zeit, ohne jede feste Bindung. Ihre letzte Beziehung endete in einer einzigen Katastrophe, denn der Kerl hatte sie wohl mehrmals betrogen und beim letzten Mal hatte sie ihn erwischt. So hatte sie vor zwei Wochen, endgültig mit ihm Schluss gemacht. Deshalb hatte sie sich auch dazu entschlossen, noch mal mit den Eltern in den Urlaub zu fahren, obwohl sie eigentlich zu Hause bleiben wollte.

Sie wirkte ein wenig traurig, aber doch sichtlich erleichtert, endlich mit jemandem darüber zu reden. Wahrscheinlich war sie doch noch nicht über die Trennung hinweg und so sagte ich zu ihr: „Schau mal, wenn du nicht mitgefahren wärst, könntest du jetzt nicht hier sitzen und dich so nett mit mir unterhalten.“


Eine Träne kullerte ihre Wange hinunter. Ich wischte sie ihr mit dem Finger ab und tröstete sie. „Jetzt ist es ja vorbei. Du bist ihn los und darüber solltest du dich freuen, oder? Ein hübsches Mädchen wie du verdient ohnehin einen besseren Freund.“ Sie schaute mich an und nickte: „Du hast ja recht.“

Ich fuhr fort: „Außerdem hast du jetzt Ferien und die solltest du genießen.“ „Genießen? Aber nicht mit meinen Eltern. So ein Kulturprogamm überlebe ich nicht. Es sei denn...“ Sie zögerte eine Weile, bevor sie mich verschmitzt ansah. Ich stupste sie an. „Was? Nu sag schon. Trau dich.“ „Es sei denn – du verbringst den Urlaub mit mir. Ich meine, wir sollten uns sehen, so oft es geht, oder wie es unsere Eltern eben erlauben. Die haben sich ja am ersten Tag, schon sehr nett unterhalten.“ Sie malte mit den Fingern im Sand und sagte recht schüchtern und leise: „Du bist sehr nett. Am liebsten würde ich dich jeden Tag sehen.“

Jetzt war ich mehr als überrascht. Damit hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Scherzhaft hob ich die Hand, drückte sie gegen mein Kinn und schob meinen Mund wieder zu. Als Vanessa das sah, fing sie an zu lachen. Ihre Traurigkeit war verflogen. „Was sollte denn das jetzt?“ Fragte sie mich, während sie mich weiter anlächelte. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich so etwas erwartet hätte. Vor allem nicht deswegen, weil wir uns ja grade erst kennengelernt haben.“ „Na ja.“ Sagte sie. Ich bin doch immer so allein, wenn ich mit meinen Eltern wegfahre und mal ganz abgesehen davon, find ich dich süß – richtig niedlich sogar.“

Ich zog die Stirn kraus: „Jetzt hör aber auf. Ich und niedlich? Nee – ne.“ Sie nickte jedoch überzeugt von ihrer Feststellung: „Doch. Ganz bestimmt. Ich lüge dich nicht an. Außerdem bist du nicht gleich am ersten Abend angekommen und hast dich aufgedrängt. Du hast gewartet. Das war eigentlich der Hauptgrund, weshalb ich dich angesprochen habe. Ich dachte mir, wenn du wirklich so zurückhaltend bist, wie es den Anschein hat, dann ist er vielleicht der Richtige, um mich im Urlaub zu trösten.“

Während Vanessa das sagte, strich sie mit der Hand über meine Haare und dann über meine Wange. Dann legte sie ihre Hand nicht wieder auf die Decke zurück, sondern auf meinen Schenkel. Ich legte meine Hand auf ihre. Sie beobachtete das Ganze und dann sah sie mich an. Und ich sah sie an. So saßen wir dann einige Minuten regungslos da und blickten uns tief in die Augen.

Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich konnte fühlen, wie das Blut durch meine Adern floss. Mir wurde ganz warm und obwohl ich mir versuchte einzureden: „Nein! Du darfst dich nicht verlieben!“ So spürte ich schon das wohlige Kribbeln im Bauch. Zwischen uns knisterte es. Vor meinem geistigen Auge konnte ich die Funken fliegen sehen.

Nach ein oder zwei Minuten, in solchen Augenblicken scheint die Zeit ja immer still zu stehen, fragte sie mich mit ihrer sanften Stimme: „Hast du vorhin nicht gesagt, dass du was Alkoholisches dabei hast?“ Sie beugte sich über mich und kramte in der Kühlbox: „Wow. Du hast dich ja richtig gut versorgt. Wein Chips und andere Leckereien.“ Sie holte den Wein und zwei Becher heraus: „Trinken wir doch auf unsere neue Freundschaft.“ Dabei lächelte sie mich so süß an, dass das Gefühl im Bauch wieder stärker wurde. In der Zwischenzeit hatte ich aber aufgehört, dagegen anzugehen. Es hatte keinen Zweck mehr und ich ließ es geschehen. Ich öffnete die Flasche und schenkte uns beiden ein. Wir verhakten unsere Arme, tranken jeder einen Schluck und wieder trafen sich unsere Blicke.

Sie lächelte und zwinkerte mir verschmitzt zu. „Tja.“ Sagte ich. „Jetzt folgt eigentlich noch ein Kuss auf den Mund.“ Vanessa zuckte mit den Schultern: „Wenn es weiter nichts ist.“ Und schon spürte ich ihre Lippen auf meinen. Der Kuss schmeckte süß und einfach nur phantastisch. Wir hielten kurz inne und sahen uns an, aber keiner sagte ein Wort. Erneut begannen wir uns zu küssen.


Dieses Mal begann ihre Zunge nach meiner zu suchen und als sie sich berührten war es fast so, als durchfuhr mich ein Blitzschlag. Es war ein unendlich angenehmes Gefühl, und ich hoffte, dass es nie wieder aufhört. Ich legte meine Hände um ihren Hals und begann ihre Haare zu zerwühlen. Das gefiel ihr offenbar, denn sie warf sich mir regelrecht an den Hals und das etwas zu stürmisch. Wir fielen nach hinten um in den warmen Sand. Sie ließ von mir ab, setzte sich auf mich und lachte. Ich sah sie verblüfft an und schüttelte den Kopf. „Wow! Du bist einfach umwerfend.“

Vanessa grinste, warf die Haare nach hinten und streichelte mit ihren Fingern langsam und zärtlich über meinen Oberkörper herum. Ganz vorsichtig glitt sie mit ihren Händen immer weiter nach unten. Dann schob sie die Finger unter mein T-Shirt und krabbelte mir über den Bauch. Nur mühsam konnte ich mir das Lachen verkneifen. Sie merkte das und wurde energischer. Sie wollte mich unbedingt zum Lachen bringen. Ein paar Sekunden hielt ich noch durch, doch dann sprudelte es aus mir heraus.

Aber um mich zu revanchieren, begann ich an ihren Seiten entlang zu krabbeln und ich hatte genau die richtige Stelle gefunden. Also tobten wir eine Weile herum, bis sie schließlich ihre Hände wegzog und etwas außer Atem sagte: „ Friede, ok? Ich kann nicht mehr!“ Als wir etwas zu Atem gekommen waren, begann sie wieder meinen Oberkörper zu streicheln. Sie schob mein T-Shirt nach oben. „Los, zieh das aus. Es stört doch nur.“ Sagte sie in einem sanften aber bestimmendem Ton. Also richtete ich mich kurz auf, sie zog es mir über den Kopf und warf es in den Sand. Diese Gelegenheit nutzte ich und zog sie zur mir heran. Ich küsste sie heftig aber zärtlich und streichelte ihr behutsam über den Rücken. Wieder und wieder steckte sie mir ihre Zunge in den Mund, na ja eigentlich fast in den Hals und strich mit ihren Fingern über meine Brust. Meine Nackenhaare stellen sich auf und mir wurde ganz flau im Magen.

Die sexuelle Erfahrung, die ich in der Vergangenheit gesammelt hatte, na ja, die hielt sich in Grenzen. Es war doch eine überschaubare Anzahl an Mädels gewesen, die überhaupt mal etwas mit mir unternommen hatten, geschweige denn sich mit mir geküsst haben oder gar... ach egal. Das was Vanessa mit mir machte, gefiel mir und so ließ ich sie gewähren. Es war, ja man muss es so sagen, es war einfach himmlisch. Sie war wie ein Engel, so lieb und so zärtlich aber doch auch ein bisschen bestimmend. Eigentlich genau die Art von Mädchen, die ich seit langem gesucht hatte.

Vanessa kniete immer noch auf mir, aber nun erhob sie sich kurz und verschränkte die Beine hinter meinem Rücken. Sie kam ganz nah an mich heran. Ich spürte ihre wohltuende Wärme, roch ihr Parfüm, kurz gesagt, ich fühlte mich einfach gut. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, sah mich verführerisch an, legte den Kopf etwas schief und sagte: „Ich werde dir jetzt einen Kuss geben, den du so schnell nicht vergessen wirst.“

Und wirklich. Sie legte ihre weichen zarten Lippen auf meine und massierte sie leicht. Ich bekam eine Gänsehaut. Nach einiger Zeit sah sie mich an und fragte: „Und? Hat es dir gefallen?“ Ich schloss genießerisch die Augen und flüsterte: „Oh ja! Das war richtig toll!“ Ihre Finger wanderten dabei meinen Rücken rauf und runter. Meine Hände gingen bei ihr auf Wanderschaft und vorsichtig zupfte ich an ihrem T-Shirt. Sie nahm ihre Arme nach oben und ich schob es komplett über ihren Kopf.


Wir küssten uns wieder und wieder. Als ich mit meinen Fingern in die Nähe ihres BH-Verschlusses kam, nickte sie nur kurz, ohne ihre Lippen von meinen zu nehmen. Also zog ich ihr den BH aus und begann sie zärtlich zu streicheln. Zuerst nur auf dem Rücken, aber nach und nach tastete ich mich weiter nach vorn an die Ansätze ihrer wundervollen Brüste. Vanessa warf ihren Kopf nach hinten und atmete geräuschvoll ein. Sie bekam eine tierische Gänsehaut. Es schien ihr wohl zu gefallen.

Langsam strich ich über ihren Hals, weiter hinunter zu den atemberaubenden, gebräunten Brüsten. Ich umkreiste diese sanft und strich immer weiter in Richtung ihrer Nippel, die sich steil in die Höhe stellten. Meine Finger wanderten hinunter zu ihrem Bauch und am Rücken wieder hinauf. Vanessa begann jetzt immer schneller zu atmen. Wir küssten uns wieder. Ich hob sie leicht an und legte sie vorsichtig auf die Decke. Wieder und wieder küssten wir uns. Langsam strich ich mit der Zunge an ihrem Hals hinab zu ihren wunderschönen Brüsten.

Zögerlich begann ich an ihren Nippeln zu saugen und sie mit der Zunge zu liebkosen. Sie bog mir ihren Körper entgegen und stöhnte leise auf. „So zärtlich hat mich noch nie jemand berührt. Du machst das einfach wundervoll. Hör bitte nicht auf. Das ist so ein wundervolles Gefühl.“ Nach einer Weile zog sie mich wieder nach oben, küsste mich und sagte: „Ich denke, weiter sollten wir heute nicht gehen.“ Ich sah sie an und nickte. „Ja. Ich mag es auch lieber vorsichtig. Außerdem weiß man dann, worauf man sich noch freuen kann. Richtig?“

Ihre Augen begannen zu leuchten, als sie das hörte. Sie nickte und lächelte mich verführerisch an. „Ich finde das gut, dass du das genauso siehst. Ich mag dich.“ Wir drehten uns um und Vanessa begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Sie glitt meinen Hals hinunter, über meine Brust und grub ihre Zunge in den Bauchnabel. Es kribbelte wahnsinnig. Aber dafür, das ich dieses Gefühl noch nicht so oft hatte, war es einfach nur wundervoll. Himmlisch.

Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, zogen wir uns wieder an und gingen noch etwas im Mondschein spazieren. Wir erzählten von belanglosen Dingen. Ab und zu blieben wir stehen und küssten uns innig und leidenschaftlich. Jedesmal glitten Vanessas Hände unter mein T-Shirt, um mich mit den Fingern zu liebkosen. Ich streichelte ihr ebenso über den Rücken, den Bauch und die Brüste. Ihren BH hatte sie ja zum Glück nicht wieder angezogen.


Meine Hände massierten ihre Wonnekugeln und sie wurde zu Wachs in meinen Händen. Vanessa genoss meine Nähe, meine zärtlichen Berührungen einfach sehr. Je länger und inniger ich sie mit den Händen berührte desto heftiger steckte Vanessa mir ihre Zunge in den Hals. So gingen wir nach und nach, ein ganzes Stück den See hinunter.

Als wir uns dann endlich auf den Rückweg machen wollten, war es schon fast halb drei. Wo war nur die Zeit geblieben. Aber in so netter, süßer Gesellschaft, verstrichen die Stunden, wie im Flug. Wir beeilten uns etwas, damit wir wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf abfassen konnten. Ich brachte Vanessa zum Wohnwagen ihrer Eltern und wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Dann wollten wir zusammen baden gehen.

Zum Abschied fanden wir noch einmal zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammen. Sie hakte ihr Bein um meinen Po und drückte ihre Hüfte an meinen Schenkel. Das heißt, eigentlich spürte ich mehr ihren Venushügel, der sich an mich drückte. Sie lächelte mich an und zog wohlwissend, kurz die Augenbrauen nach oben. Dann verabschiedete sie sich von mir. „Bis morgen.“ Hauchte sie mir noch ins Ohr. „Ich kann es kaum erwarten.“ Antwortete ich ihr. Sie griente und ging hinein.

Ich schlenderte zu unserem Bungalow und kuschelte mich in mein Bett. Schlafen konnte ich nicht. Meine Gedanken wanderten ständig zu Vanessa. Ich dachte an den schönen Abend, den wir beide erlebt hatten und daran was eventuell noch kommen würde. Plötzlich gefiel mir dieser, bis heute früh, so langweilige Urlaub. Meine Eltern würde ich schon überreden können, dass ich morgen nicht mitfahren mochte. Ich blieb ja eh meistens hier und außerdem sagten sie mir sowieso ständig, dass ich mir endlich eine Freundin zulegen solle. Na ja, wenigstens für den Urlaub hatte ich nun nette Gesellschaft. Mal bis morgen abwarten. Irgendwann schlief ich dann auch ein und träumte vom vergangenen Abend. Ich durchlebte ihn noch einmal mit einer ungeheuren Realität – einfach Wahnsinn.

Am nächsten Morgen, pünktlich um 8 Uhr wurde ich, wie immer, zum Frühstück geweckt. Widerwillig stand ich auf und aß einen Happen. Dabei unterrichtete ich meine Eltern, dass sie mich doch hier auf dem Zeltplatz lassen möchten, weil ich doch gestern das nette Mädel von gegenüber, etwas besser kennen gelernt hatte. Sie waren damit einverstanden und fuhren auch bald los. Wie gesagt, ich fuhr ja selten mit. Also legte ich mich noch mal ins Bett. Ich hatte ja nur ein paar Stunden Schlaf bekommen und davon kann man schließlich nicht genug haben.

Als ich gegen Mittag aufstand, sah ich, dass Vanessas Eltern ebenfalls schon auf Achse waren. Jedenfalls war das Auto weg. Aber von ihr war nichts zu sehen. Also beschloss ich, erst einmal gründlich zu duschen und sie danach zu suchen. Ich hoffte, dass sie ja eventuell da geblieben war. So steuerte ich den Waschraum an und ließ das kalte Wasser über mich hinweg rieseln, damit ich richtig wach wurde.


Nachdem ich mein Waschzeug wieder verstaut hatte, ging ich zum Wohnwagen von Vanessas Eltern, klopfte vorsichtig an und rief nach ihr. Zur Antwort bekam ich ein gähnendes: „Wer ist denn da?“ Ich antwortete ihr: „Deine nette Begleitung von gestern abend.“ Als sie hörte, wer da vor dem Eingang stand, rief sie erfreut: „Komm rein, es ist offen. Ich liege aber noch im Bett, so mehr oder weniger.“

So einer netten Einladung kann man ja nicht widerstehen. Also öffnete ich die Tür und ging zu ihr hinein. Auf einen Wink hin setzte ich mich zu ihr, auf die Bettkante. Nach einem kurzen „Hi Süßer!“ Schlang sie auch gleich ihre Arme um mich und küsste mich leidenschaftlich. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Dementsprechend verblüfft war auch meine Reaktion auf ihr Tun. Als sie meine Zurückhaltung bemerkte, hielt sie inne und fragte: „Gefällt dir das etwa nicht?“ „Doch, natürlich.“ Bekam sie als Antwort. „Aber ich dachte, wir frühstücken erst mal zusammen, oder nicht? Obwohl Frühstück ja nun schon eigentlich vorbei ist. Es ist ja schon Mittag!“

Also, gut. Nach einigen, unendlich schönen Küssen, schälte sie sich aus dem Schlafsack und wir machten uns daran, das Frühstück vorzubereiten. Endlich hatten wir alles beisammen, frischen Kaffee, ein paar Brötchen, Vollkornbrot, Marmelade, Wurst, Käse und viel frisches Obst. Nachdem wir ziemlich gelangweilt an den Brötchen gekaut hatten, begannen wir uns, mit dem Obst, gegenseitig zu füttern. Das führte natürlich zu einer größeren Alberei, und wir hatten sehr viel Spaß dabei. Etliche Male hingen wir minutenlang mit den Lippen zusammen und knutschen uns ab.

Nachdem wir die Reste des Frühstücks aufgeräumt hatten, packten wir unsere Badesachen zusammen und gingen gemeinsam, Hand in Hand, zum See hinunter. Unseren Eltern schrieben wir noch schnell einen Zettel, wo sie uns finden würden, falls das Verlangen nach den Kindern zu groß sein sollte. Wir wussten aber, dass wir bis zum Abend unsere Ruhe vor ihnen hatten.

Da es am Strand ziemlich voll war, entschlossen wir uns dazu, auf dem Wasser etwas Ruhe und Einsamkeit zu finden. Wir mieteten uns ein Tretboot. Der Verleiher sah uns an, wie wir da Hand in Hand vor ihm standen und meinte grinsend: „Gebt mir den Betrag für zwei Stunden und ihr könnt bis heute abend weg bleiben. Ich bin bis acht Uhr da.“ Er zwinkerte uns zu und zeigte auf eine kleine Bucht, wo wir seiner Meinung nach, garantiert ungestört wären. Wir bedankten uns höflich und grinsend und paddelten los.

Als wir einige Minuten unterwegs waren, meinte Vanessa: „Warte mal. Wir sollten uns erst mal eincremen. Sonst gehen wir nachher noch als Krebse durch.“ „Hast recht.“ Antwortete ich ihr. „Der Planet drückt ganz schön!“ Also stoppten wir unsere Paddelei und sie begann in ihren Sachen zu wühlen. Endlich hatte sie die Flasche mit Sonnenmilch gefunden und verteilte sie über ihren sexy Körper. Sie lächelte mich an: „Cremst du mir bitte den Rücken ein?“ Ich nickte und sie drehte sie um.

Ich schüttete mir etwas Sonnenmilch auf die Hand und fing bei ihren Schultern an. Ich verrieb die Lotion und massierte ihr dabei etwas den Rücken. Sie fing an zu schnurren. Vorsichtig hob ich das Bändchen ihres Bikinis an und massierte dort weiter. Sie nahm ihre Arme nach hinten, öffnete den Knoten und zog kurzerhand das Oberteil aus. Sie stopfte es in ihre Tasche. Etwas verwirrt sah ich sie an. Vanessa zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Erst einmal, mich kennt hier sowieso keiner und außerdem möchte ich nahtlos braun werden.“ „Und drittens.“ Fügte ich hinzu. „Du brauchst dich mit dem tollen Körper nicht zu verstecken.“

Sie grinste mich an und errötete leicht. Dann stand auf und schon saß sie auf meinem Schoß. Das Boot schaukelte heftig und fast wären wir gekentert. Als wir das Gleichgewicht wieder gefunden hatten, schmiegte sie sich an mich an begann, mich zärtlich zu streicheln. „Du bist so lieb zu mir!“ Ich nahm sie in den Arm und hielt sie so fest, wie einen Schatz, den man nie wieder verlieren möchte.

Wir küssten uns heiß und innig und unsere Hände gingen liebevoll auf Wanderschaft. Nach ein paar Minuten wurde es uns aber zu heiß, in der prallen Sonne und so beendeten wir die heftige Schmuserei. Langsam fuhren wir weiter und nach etwa dreißig Minuten schweißtreibender Fahrt, waren wir in der Bucht angelangt. Das sah vorher gar nicht so weit aus, aber Entfernungen auf dem Wasser zu schätzen, das ist ja meist ein Schuss ins Blaue.

Völlig geschafft zogen wir das Tretboot an Land und sicherten es mit einigen Steinen. Zuerst griff ich in die Kühlbox, die ich wohlweißlich mitgenommen hatte und nahm für jeden von uns eine kalte Flasche Wasser heraus. Das war so richtig erfrischend. Wir setzten uns in den Schatten auf die Steine und kamen langsam wieder zu Atem.

Dann breiteten wir die Decke aus und legten uns in die Sonne. Einige Zeit lang ließen wir uns etwas bräunen. Ich hatte mich auf den Bauch gelegt mit dem Kopf auf die Seite, so das ich Vanessa beobachten konnte. Sie lag ebenfalls auf dem Bauch, aber auf die Arme gestützt. Ihre schönen Brüste streiften zärtlich über die Decke, wenn sie sich bewegte. Ihre Nippel hatten sich, durch die sanften Berührungen des Stoffs, auch schon etwas aufgerichtet. Sie blätterte lustlos in einem Magazin herum. Immer wieder sah sie mich dabei lächelnd an.

Schließlich rutschte sie etwas näher und strich mir über den Rücken und den Hintern. Dann fing sie an, meinen Körper mit Küssen zu bedecken. Ihre Nippel strichen dabei über meine Haut und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ein genussvolles Stöhnen entwich mir und zwischen zwei Küssen fragte sie: „Das gefällt dir wohl, mein Schatz?“ „Oh ja. Das ist toll meine Süße.“ Seufzte ich. Gut für mich, dass ich auf dem Bauch lag, denn in meiner Hose wurde es allmählich etwas eng. Dann meinte sie: „Lass uns doch ins Wasser gehen, um uns etwas abzukühlen.“

Vanessa stand auf und zog mich mit hoch. Ihr Blick fiel dabei auf die dicke Beule in meiner Badehose. Sie lachte: „Eine Abkühlung hast du wohl wirklich nötig. Tut mir leid. Wenn dir das peinlich ist, werde ich es nie wieder tun. Versprochen.“ Dann drehte sie sich um und lief ins Nasse. „Fang mich doch!“ Rief sie mir noch zu. Ich konnte nur noch hinter ihr herrufen: „Mir ist das eigentlich gar nicht peinlich und ich hoffe sogar sehr, dass du das wiederholst.“

Kaum hatte ich sie eingeholt, da fing sie auch schon an, mich mit Wasser voll zu spritzen. „Na warte.“ Sagte ich zu ihr. „Eine Wasserschlacht kannst du gerne haben.“ Wir alberten eine ganze Weile herum. Als ich sie endlich erwischt hatte, versuchte sie, mich unter Wasser zu drücken. Als Gegenwehr fing ich an, sie zu kitzeln. Ich wusste ja noch von gestern, wo sie besonders empfindlich ist. Sie kreischte: „Nicht! Lass das! Ich will auch ganz brav sein.“ Danach hörte ich auf und wich etwas zurück. Wir blickten uns an und zwischen uns baute sich eine Spannung auf. Langsam ging ich wieder auf sie zu. Mittlerweile waren wir im tieferen Wasser, das ihr etwa bis zur Brust ging.

Vanessa hatte wieder diesen verführerischen Blick von gestern abend in den Augen. Einen Schritt und sie war ganz nah bei mir. Sanft strich sie mit ihren zarten Fingern über meine Brust. Mir wurde ganz flau im Magen. Vorsichtig zog ich sie zu mir heran und begann sie zu küssen. Sie legte ihre Hände in meinen Nacken und unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich spürte Vanessas Brüste auf meiner Haut und meine Hände wanderten über ihren Rücken hinunter, zu ihrem knackigen Hintern. Ich knetete ihren Po und hob sie an, so dass sie ihre Beine um meine Hüften legen konnte. Sie war nicht sonderlich schwer und im Wasser war es leicht, sie zu tragen. Wie sie so mit ihrem Becken an mir auf und ab glitt, wurde ich immer erregter und mein Schwanz presste sich gegen ihre Muschi.

Ihre Lippen ließen von mir ab und sie zog lächelnd eine Augenbraue nach oben: „Willst du mich aufspießen oder was hast du mit deinem Speer vor?“ Darauf wusste ich nichts zu antworten und so sagte ich erst mal gar nichts. Vanessa ließ eine Hand hinunter gleiten und steckte sie in meine Badehose, wo sie anfing meine Latte sanft zu drücken und zu reiben. Ich schloss die Augen und genoss ihre Behandlung.


Sie zog meine Badehose etwas hinunter und rutschte etwas an mir herab, so dass mein Schwanz vor ihrem Bauch war und sie ihn bequem massieren konnte. Langsam fing ich an zu stöhnen. Immer wieder fing sie an, mir zu entgleiten, da ich mich so sehr gehen ließ und mich doch mehr auf ihre Hand konzentrierte. Schließlich hauchte sie mir ins Ohr: „Komm, trag mich ins flachere Wasser, dann kannst du dich hinlegen und ich kann dich richtig verwöhnen!“

Dort angekommen, ließ ich sie runter und legte mich in den Sand. Dabei hielt sie, die ganze Zeit über, meinen Schwanz fest in ihrer Hand. Den wollte sie wohl so schnell nicht wieder hergeben. Vanessa zog mir, mit der anderen Hand, die Badehose komplett aus und warf sie an den Strand. Dann stürzte sie sich erneut auf meinen Riemen und fing wieder an, ihn gleichmäßig zart zu wichsen. Langsam glitt sie an mir hinunter und leckte sie genussvoll die Lippen, ehe sie mit ihrer Zunge die Eichel berührte. Ein Stöhnen entfuhr mir und sie blickte mich kurz, mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, an.

Eilig wandte sie sich wieder meinem Freudenspender zu. Mit der Zunge fuhr sie den Schaft auf und ab, leckte an der Spitze und nahm in schließlich in den Mund. „Mmmh. Oh ja, das ist toll!“ Das war das Einzige, was ich noch herausbrachte. Sie saugte an meinem Schwanz, als ob es kein Morgen geben sollte. Immer wieder versuchte sie, ihn so tief wie möglich in sich aufnehmen, scheiterte aber jedes Mal. Ihre Zunge tanzte über meine Eichel und mit ihren geschmeidigen Lippen bearbeitete sie zart den Schaft, genau so, wie sie mich gestern geküsst hatte.

Langsam aber sicher bemerkte ich, wie der Saft zu brodeln begann und hinaus wollte. Eine letzte Warnung von mir ignorierte sie und schob sich meinen kleinen Freund noch einmal richtig tief in den Mund. Das war zuviel für mich. Mit einem langgezogenen Stöhnen und einigen kräftigen Schüben ergoss ich mich heftig in ihren Mund. Alles konnte sie nicht schlucken und so lief ihr der Rest seitlich über die Lippen und tropfte auf meinen Bauch. Nachdem sie den kleinen Großen richtig sauber geleckt hatte, entließ sie ihn aus ihrem warmen Mund. Dann sah sie mich freudestrahlend, mit meinem Sperma verschmiert, an und rutschte hinauf, um mit mir zu einem innigen Kuss zu verschmelzen.

Nachdem wir uns einige Minuten lang zärtlich geküsst und gestreichelt hatten, blickte ich ihr dankbar in die Augen und sagte: „Das war wundervoll. Du hast mich regelrecht ausgesaugt!“ Sie grinste nur: „Das war auch meine Absicht. Ich wollte unbedingt kosten, wie du schmeckst und ich sage dir... einfach göttlich deine Liebessahne.“

Dabei leckte sie sich über die Lippen und schloss voller Genuss die Augen. Immer wieder küssten wir uns und ich streichelte dabei über ihren Rücken und den knackigen Hintern. Sie presste sich und ihre Muschi, voller Freude, gegen meinen Schwanz. So langsam ahnte ich bereits, dass es heute noch passieren würde. Dieses göttliche Wesen, das mir den Urlaub versüßte, würde Sex mit mir haben wollen. Dagegen hatte ich absolut nichts einzuwenden.

Langsam wurde es uns, trotz der kräftigen Sonne, etwas zu kühl im Wasser und so gingen wir zu unserer Decke zurück. Wir trockneten uns ab und legten uns nebeneinander in die Sonne, damit wir uns wieder etwas aufwärmen konnten. Nach ein paar Minuten drehte Vanessa sich zu mir und meinte traurig: „Eigentlich hatte ich gehofft, dass du mich jetzt auch mal verwöhnst, nachdem ich dir so kräftig einen geblasen habe!“ Sie wirkte sogar etwas beleidigt und schob trotzig die Unterlippe nach vorn. Immer wieder piekste sie mich in die Seite. „Nun komm schon, ich warte. Sei lieb zu mir.“ Ich kniete mich hin, drehte sie auf den Bauch und hockte mich auf sie. Dann begann ich, sie liebevoll an den Schultern zu massieren. „Oh ja. Das tut gut. Das habe ich schon lange nicht mehr bekommen. Mmmh.“ „Dann wird es aber höchste Zeit.“

Nach und nach wanderte ich ihre Wirbelsäule hinunter und strich immer wieder an die seitlichen Ansätze ihrer Brüste. Als ich an ihrem knackigen Hintern angelangt war, zog ich ihr das Bikinihöschen einfach herunter und küsste sie auf den Po. Mit der Zunge glitt ich immer tiefer ihre Beine hinunter und war bald an ihren Füßen angekommen. Sanft küsste ich ihre Waden und Oberschenkel und als ich fast wieder an ihrem Hintern war spreizte sie die Beine ein wenig und hob ihren Po kurz an.

Mit meinen Fingern strich ich zaghaft über die Innenseite ihrer Schenkel und je höher ich kam, um so deutlicher spürte ich die Hitze, die aus ihrem Lustzentrum austrat. Doch noch wollte ich sie etwas hinhalten. Sie sollte so richtig geil werden. Weiter ging es mit der Zunge ihren Rücken hinauf und an ihrem Nacken entlang. Ich sog ihren Duft ein und Glücksgefühle überströmten mich. „Weißt du Vanessa, dass ich hier mit dir liegen und deine Nähe genießen darf, dich zu streicheln und... einfach alles, dass ist der schönste Moment in meinem Leben und glaube mir, so glücklich wie jetzt, war ich noch nie!“

Vanessa drehte sich auf den Rücken, strahlte mich an, schlang ihre Hände um meinen Hals und zog mich zu sich heran. Sie küsste mich heiß und zärtlich. Dann blickte sie mir tief in die Augen und sagte: „Ich glaube, ich habe mich grade in dich verliebt.“ Sie schniefte und eine Träne kullerte ihre Wange herunter. „Das ist das schönste Kompliment, das mir je eine Junge gemacht hat! Ich könnte heulen vor Glück.“ Wieder lief ihr eine Träne über das Gesicht. Ich küsste sie weg und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.

Mit der Zungenspitze strich ich über ihren Hals und näherte mich ihren wohlgeformten Wonnekugeln. Meine Hände massierten die weiche Haut ihrer Brüste und mit der Zunge zog ich immer kleinere Kreise um die Vorhöfe, bis ich schließlich die Brustwarzen zärtlich leckte. Zärtlich zupfte ich mit den Lippen daran, oder saugte sie, zusammen mit den Vorhöfen, in den Mund. Vanessa bog mir ihren Oberkörper entgegen und stöhnte leise. Am liebsten hätte sie wohl, wenn ich ihre ganze Brust in den Mund genommen hätte. Das war aber leider, angesichts ihre doch beträchtlichen Oberweite, nicht möglich.

Immer wieder sog ich ihre Nippel ein und biss zärtlich auf ihnen herum. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Allmählich ließ ich von ihren prachtvollen Titten ab und widmete mich den tiefer gelegenen Regionen. Ich umkreiste ihren sexy Bauchnabel und rutschte noch weiter hinunter. „Ja! Gib es mir richtig! Leck mich endlich! Ich halte es kaum noch aus.“ Seufzte sie inbrünstig. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und schob mich weiter nach unten, zu ihrem Lustzentrum.

Zaghaft näherte ich mich ihrem Schambereich, den sie zu einem schmalen Strich rasiert hatte. Sie öffnete ihre Beine, um mich in ihr intimstes Reich vordringen zu lassen. Ihre Hände schoben mich tiefer und ich konnte, mit der Zunge, ihre Schamlippen umkreisen. Langsam, ganz langsam öffnete ich sie und schon floss mir eine gewaltige Menge ihrer Geilheit entgegen. Ich kostete davon: „Mmmh. Du schmeckst echt lecker. Davon könnte ich mehr vertragen.“ „Dann hol es dir doch. Leck mich endlich aus!“ Kam es von ihr zwischen zwei Seufzern. Meine Zunge glitt durch ihre Furche hindurch und ich entlockte ihr ein inbrünstiges Stöhnen. „Jaaaa! Mach weiter! Das ist so schön.“

Nun suchte ich ihre kleine Knospe auf, die schon bretthart hervorstand. Ich fuhr mit der Zunge darüber, presste sie zwischen die Lippen und sog sie in den Mund auf. Vanessa bäumte sich auf und unwillkürlich glitten meine Hände nach oben auf ihre Brüste, um mit ihren Nippeln zu spielen. Inzwischen hatte ich meine Zunge tief in ihre Spalte gesteckt und schlürfte ihren Saft. „Jaaaa. Köstlich. Du bist einfach göttlich.“ Mit diesen Worten steckte ich erneut meine Zunge in sie und begann sie langsam hin und her zu bewegen. Zwischendurch bearbeitete ich immer wieder ihren Kitzler, der inzwischen erheblich angeschwollen war.

Vanessa wand sich unter mir wie ein Fisch an Land, aber meine Hände auf ihren Brüsten drückten sie nach unten, auf die Decke. Ihre herrlichen Titten knetete ich ordentlich durch. Ich presste sie gegen einander und zwirbelte ihre Nippel. Immer heftiger stieß sie ihr Becken gegen mein Gesicht. Ihr Atem beschleunigte sich unaufhörlich und bald stöhnte sie nur noch. Sie krallte sich an meinem Kopf fest und drückte mich so hart an sich, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Aber ich genoss ihre Vorfreude auf den anstehenden Höhepunkt in vollen Zügen.

Vanessa begann zu zittern und mit einem langen, kräftigen Stöhnen bekam sie einen wahnsinnigen Orgasmus. Es dauerte einige Augenblicke, bis sie sich wieder erholt hatte und ganz leise flüsterte sie mir ein „Danke, mein Schatz.“ entgegen. Mein Gesicht triefte von ihren Säften, die bei ihrem Höhepunkt in Strömen geflossen waren. Ich rutschte an ihr hinauf und sie zog mich an sich heran und küsste mich zärtlich.

Eine ganze Weile später, nach etlichen Küssen, rappelte ich mich langsam hoch und zog sie mit ins Wasser. Dort konnten wir uns erst einmal notdürftig säubern und außerdem war es eine willkommene Abkühlung, nach diesem heißen Spiel. Wieder alberten wir im Wasser herum, küssten uns zwischendurch, kurz gesagt, wir waren einfach rundherum glücklich. Als wir so eng beieinander standen und ich ihre Haut auf meiner spürte, meldete sich mein kleiner Kamerad wieder zu Wort und drückte zaghaft zwischen ihre Beine. Sie lächelte mich an, griff nach unten und massierte den drängelnden Freudenspender liebevoll. „Jetzt nicht, aber heute abend könnte ich durchaus Sex vertragen, wenn wir wieder am Strand liegen.“

Vanessa zwinkerte mir zu und lächelte mich mit einer gewissen Vorfreude an. Sie ließ meinen Schwengel los und zog mich mit an den Strand. Wir trockneten uns dürftig ab, warfen uns auf die Decke und cremten uns noch einmal ein. Als wir völlig entspannt auf der Decke lagen, kuschelte sie sich sofort an mich, schnurrte zufrieden, wie ein kleines Kätzchen und nach einigen Minuten war sie eingeschlafen. Nachdem ich den Alarm an meiner Armbanduhr gestellt hatte, sicherheitshalber, gönnte ich mir auch etwas Ruhe.

Wir hatten eine ganze Weile geschlafen. Als es mir in der Nachmittagssonne zu heiß wurde, wachte ich auf und stellte fest, dass wir noch über zwei Stunden Zeit hatten, um zurückzufahren. Da mir langweilig war und ich nicht mehr schlafen wollte, begann ich, Vanessa zu streicheln. Ich krabbelte immer wieder über ihren Rücken und die Ansätze ihrer wundervollen Brüste. Auch ihren knackigen Hintern ließ ich nicht außen vor und knetete ihn sanft durch.


Ich genoss es richtig, diese Wahnsinnsfrau für mich allein zu haben, jedenfalls für den Moment. Das Schönste daran aber war, dass sie mich auch mochte. Schließlich öffnete sie die Augen, lächelte mich an und drückte sich fest an mich. „Mmmh. So möchte ich immer geweckt werden. Eine Hand streicht sanft über meinen Rücken und wenn ich die Augen öffne, sehe ich jemanden, den ich mag. Dich gebe ich so schnell nicht wieder her, mein Schatz!“ „Dich lass ich aber auch nicht mehr weg, denn das hier, wir beide allein, ist einfach wundervoll, traumhaft.“

Sie streichelte mir über die Wange und küsste mich sanft. Dabei wanderte ihre Hand über meinen Bauch und streichelte mich zärtlich und liebevoll. Vanessa ließ ihre Hand weiter hinunter gleiten, bis sie auf meinem Halbsteifen Ständer lag. Allein nur durch ihre Berührung, wuchs er immer schneller zu seiner vollen Größe heran.

Wieder und wieder ließ sie ihre Hand über meinen Schwanz gleiten, oder nahm in kurz in die Hand, um ihn sanft ein wenig zu wichsen. Auch meine Bälle massierte sie gefühlvoll. Während dessen spielten unsere Zungen intensiv miteinander. So trieb sie mich immer weiter auf den nächsten Höhepunkt zu. In ihre unteren Regionen konnte ich leider nicht vordringen, da ich auf dem Rücken lag und sie mit dem Bauch halb auf mir. Ein Bein von mir hatte sie zwischen ihre Schenkel geklemmt und rieb ihr Becken kräftig daran. So blieb mir jeder Weg in ihr Lustzentrum, leider versperrt. Aber ich bemerkte wohl, dass die Massage bei mir, sie auch nicht ganz kalt ließ. Mein Schenkel war schon erheblich feucht geworden, um nicht zu sagen, nass.

Jedenfalls war sie fleißig dabei, mich zum Orgasmus zu bringen, das glaubte ich zumindest. Jedes Mal, wenn es fast so weit war und ich mein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, stoppte sie urplötzlich ihre Streicheleinheiten. Dann ließ sie meinen kleinen Freund einige Zeit in Ruhe, bis die Erregung etwas abgeflaut war. So ging das eine ganze Weile. Meine Eichel hatte sich schon lila gefärbt, so stark war der Druck in mir. Irgendwann biss ich ihr zärtlich auf die Zunge und bat sie: „Erlöse mich doch endlich, sonst platze ich noch!“ Doch Vanessa antwortete nur: „Nein, mein Schatz. Erst später.“

Langsam führte ich meine Hand hinunter und wollte das nun selbst erledigen. Es fehlte ja nicht mehr viel und ich musste den Druck einfach los werden. Aber sie legte ihre Hand um meinen Schwengel und ließ mich nicht heran. „Nix da. Der gehört jetzt mir, mir ganz allein und den geilen Inhalt hebe ich mir für heute abend auf!“ Dabei leckte sie sich verführerisch über die Lippen. „Ich will, dass du richtig geil auf mich wirst.“ „Aber, das bin ich doch jetzt schon, mein Engelchen!“ Geradezu flehend sah ich sie an, denn mir stand das Weiße schon in den Augen. Aber sie blieb hart. „Nachher wird es dafür umso schöner.“ Sie zwinkerte mir zu. „Versprich mir aber, dass du beim Duschen nicht an dir rumspielst. Ich will den ganzen Saft für mich, und ich will ihn genießen.“ Wieder leckte sie sich über die Lippen.

So war das also. Die kleine Maus, die ich gestern erst kennen gelernt hatte, war süchtig nach meinem Liebessaft. Wie geil war das denn. Eigentlich konnte es mir nicht besser gehen. Außerdem war ich auch richtig scharf auf sie und so kam jeder auf seine Kosten. Meinetwegen konnte der Urlaub ruhig so weiter gehen. Jeden Tag schön ausschlafen und danach denn Rest des Tages mit Vanessa verbringen.


So wie sie sich mir gegenüber verhielt, konnte ich davon ausgehen, dass sie keinesfalls davon abgeneigt wäre, mich jeden Tag, den ganzen Tag, zu sehen. Doch, ja, die Ferien waren einfach nur himmlisch.

Letzt endlich willigte ich in das Versprechen ein und sie war damit zufrieden. Aber sie konnte es nicht lassen mich zu quälen und bearbeitete meinen Schwanz weiterhin. „Nein! So nicht!“ Dachte ich bei mir. Also schob ich sie sanft aber bestimmend von mir herunter. Langsam beugte ich mich über sie und leckte an ihren herrlichen Titten.


Ich saugte ihre Nippel in meinen Mund und das wahrscheinlich etwas zu kräftig. Denn von ihr war ein „Autsch!“ zu hören. Ich griente sie an. Etwas Rache musste sein. Vanessa drückte mich beiseite und rieb sich ihre schmerzenden Nippel. Aber böse war sie mir nicht, denn sie lächelte mich schon wieder an: „Du kannst ja zu Abkühlung noch mal baden gehen!“ Dabei deutete sie auf meinen steinharten Schweif und lachte. „Aber nur wenn du mitkommst.“ Gab ich ihr zurück. Mit diesen Worten packte ich sie und lief mit ihr, sie auf den Armen tragend, ins Wasser. Sie wehrte sich zwar mit Händen und Füßen, aber dennoch ließ ich sie fallen.

Prustend kam sie wieder hoch, spritzte mit Wasser nach mir und funkelte mich böse an. „Wenn Blicke töten könnten, dann müsstest du jetzt eigentlich umfallen, aber ich habe dich viel zu sehr lieb. Also komm lieber her zu mir und küss mich!“ Sie zog sich an mir hoch, schlang ihre Beine um meine Hüften und begann, mich wild zu küssen. Aber nur für einen kurzen Moment, denn dann ließ sie sich plötzlich nach hinten fallen und zog mich mit unter Wasser. „So. Jetzt, da du auch komplett nass bist, kann es mit Küssen weitergehen!“

Wir standen noch eine ganze Weile eng umschlungen im Wasser. Es war zwar mittlerweile etwas kühler geworden, aber durch die heiße Knutscherei mit Vanessa, wurde es nicht wirklich kalt. Auch meine Latte wurde, durch unser Treiben, nicht kleiner. Sie hatte wieder ihre Beine um meine Hüften gelegt und so schwebte ihre geöffnete, zarte rosa Möse dicht über meinem Schwanz. Der klopfte ab und zu bei ihr an und jedes Mal zuckte sie leicht zusammen und ich meinte, sogar ein leises Stöhnen bei ihr zu hören. Langsam drängte ich sie zum Aufbruch, denn wir mussten den Weg zum Bootsverleih, schließlich noch zurück paddeln. Also gingen wir, wohl oder übel, an Land, trockneten uns ab und zogen uns, mit kleinen aber sehr intensiven Knutscheinlagen, wieder an.

Nachdem wir unsere Sachen auf dem Tretboot verstaut hatten, schoben wir es zurück ins Wasser und machten uns auf den Rückweg. Der Rückenwind meinte es gut mit uns und so kamen wir gut voran. Wer schon mal auf einem Tretboot gesessen hat, der weiß ja, dass man eigentlich fast nur auf der Stelle paddelt. Man meint es jedenfalls. Eine Vorwärtsbewegung ist, wegen der tollen Übersetzung, kaum wahrnehmbar.

Der Bootsverleiher schaute uns, bei unserer Ankunft, grinsend an und meinte nur. „Ihr seid früh zurück, aber euren Gesichtern nach zu urteilen war euer Tag sehr schön!“ Wirklich, wir strahlten ihn beide wie die Honigkuchenpferde an. „Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen gerne wieder kommen. Für frisch Verliebte bin ich immer da.“ Wir nickten, bedankten uns höflich und ich drückte ihm einen 10-Mark-Schein in die Hand. Er wollte zwar protestieren aber ich winkte nur ab. „Schon gut. Bis morgen!“ Sagte ich noch zu ihm.

So schlenderten wir, Hand in Hand, Richtung Zeltplatz zurück. Vanessa verabschiedete sich mit einem dicken Kuss von mir und erinnerte mich, mit verführerischem Lächeln, noch einmal an mein Versprechen. Um neun Uhr sollte ich sie wieder abholen. Also Zeit genug, um sich zu duschen und eine Kleinigkeit zu essen. Auch wollten mich meine Eltern bestimmt mal sehen und den üblichen Smalltalk abhalten.

Richtig. Sie saßen noch draußen beim Abendbrot und empfingen mich freudestrahlend. „Sieht man dich auch mal wieder?“ Kam als lachende Begrüßung. „Du kommst wohl nur noch zu den Mahlzeiten her, oder? Hasttest du oder vielmehr ihr, denn wenigstens einen schönen Tag?“ Ich atmete geräuschvoll aus und ließ die Schultern hängen. Also, gut. Ich nahm Platz, begann zu essen und erzählte von meinem Tag, natürlich in der elternfreundlichen Form. Was blieb mir auch anderes übrig. Die Beiden würden mich sowieso mit Fragen bombardieren, solange ich noch da war.

Sie wunderten sich im übrigen nicht, dass ich den ganzen Tag mit Vanessa verbracht hatte, denn ihre Eltern hatten meine schon darüber informiert, dass wir zusammen weg wären. Das fehlte mir gerade noch, dass sich unsere Eltern auch noch ständig treffen würden. Man weiß ja, wie das dann ist. „Beim nächsten Mal sind aber die Kinder mit dabei.“

Dann kommen die tollen peinlichen Geschichten aus der Kindheit zu Tage. Super, um seine neue Flamme so richtig abzuschrecken. Nein, darauf konnte ich wirklich verzichten. Mal sehen, was meine Eltern so planten. Und da kam es auch schon. „Übrigens, wir haben ihre Eltern für morgen abend zum Grillen eingeladen. Ihr solltet auch mit dabei sein.“ Wie sagt Homer Simpson immer so schön: „Nein!!!“ Das war genau das, was ich befürchtet hatte. Es half aber kein Herausreden, meine Eltern blieben hart: „Ihr seid mit dabei! Punkt!“ Na ja, vielleicht konnten wir uns wenigstens nach dem Essen verkrümeln.

Mal sehen, was Vanessa dazu sagen würde. Ja, Vanessa. Wie spät war es überhaupt. Ups, nur noch 20 Minuten Zeit. Also aß ich flink auf und sprintete unter die Dusche. Wie versprochen, blieb es auch nur beim Säubern. Für mehr hatte ich ohnehin keine Zeit und außerdem halte ich meine Versprechen in der Regel ein, besonders gegenüber einem so süßen Engel.

Schnell zog ich frische Klamotten an, angelte mir noch eine Flasche Wein und die Stranddecke. Um die Kühlbox aufzufüllen, war die Zeit zu knapp. Also nahm ich sie so wieder mit. Außerdem war ich der Ansicht, dass Vanessa gegen einen Tropfen Alkohol bestimmt nichts einzuwenden hatte. Meine Eltern schüttelten nur stirnrunzelnd den Kopf und meinten: „Willst du schon wieder weg? Meinst du nicht, du übertreibst es ein wenig mit dem Zusammensein. Immerhin kennt ihr euch doch noch nicht so lange.“ „Oh, nee!“ Dachte ich. „Bitte keine Ansprache.“

So antwortete ich: „Wäre es euch lieber, ich würde den ganzen Abend hier rumhocken, anstatt meine Ferien zu genießen? Außerdem, wir sehen uns das ganze Jahr über. So viel Neues haben wir uns ja nun nicht gerade zu erzählen. Vanessa hingegen sehe ich nur noch zwei Wochen. Außerdem verstehe ich mich sehr gut mit ihr. Ich denke mal, als ihr so alt gewesen seit, hättet ihr am liebsten auch jede freie Minute zusammen verbracht, oder?“

„Ja, aber wir hatten auch vor, irgendwann zu heiraten und...“ Ich zog die Stirn kraus, seufzte und fiel dazwischen: „Ach bitte. Jetzt fangt nicht damit an. Wir leben in den Neunzigern, da ist ein kleiner Urlaubsflirt schon mal erlaubt und auch von uns beiden erwünscht! Immerhin sind wir beide 18, also erwachsen. Lasst uns das Leben genießen. So, ich gehe jetzt. Bis morgen. Beim Frühstück sehen wir uns, dann können wir ja weiterreden. Gute Nacht!“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und ging kopfschüttelnd weg. Das war zwar nicht das erste Mal, dass ich meinen Eltern eine Predigt, über die Neuzeit, gehalten hatte, aber es tat doch immer wieder gut, mal seine Meinung zu äußern. Wenigstens waren sie, in dieser Hinsicht, sehr verständnisvoll.

So kam ich schließlich freudestrahlend bei Vanessas Eltern an. Diese saßen draußen vor dem Wohnwagen und lasen, er in einer Auto-Zeitschrift und sie in einem Buch. Freundlich wünschte ich einen guten Abend und fragte nach Vanessa. Daraufhin wurde sie von ihrem Vater gerufen und ich wurde gebeten, Platz zu nehmen. „Oh nein!“ Dachte ich. „Nicht schon wieder ein Fettnäpfchen.“


Vanessa trat aus dem Wohnwagen und als ich sie sah, dachte ich nur: „Wow. Das Mädel ist wirklich echt heiß!“ Sie hatte sich zurecht gemacht, so dass mir die Spucke wegblieb. Ich hatte Mühe, sie nicht anzustarren, denn ich wollte ja vor ihren Eltern ein halbwegs ordentliches Bild abgeben. Als sie bemerkte, dass mir ihr Vater einen Stuhl anbot, verzog mitleidig das Gesicht, ließ kraftlos die Schultern sinken und ahnte offenbar, genau wie ich, was nun folgen sollte. Die Eltern wollten die Begleitung der Tochter gerne kennen lernen.

Toll. Also gut, von mir aus gern. Ich hatte so die Befürchtung, dass wir hier sowieso nicht eher wegkommen würden, bis das erledigt war. Also bot ich meine Flasche Wein an und Vanessas Mutter ging hinein, holte vier Gläser und einen Korkenzieher. Gekonnt öffnete ich die Flasche und schenkte für alle ein. Wir prosteten uns zu.


Es folgte die namentliche Vorstellung und danach die üblichen, nervigen Fragen. Wie alt, woher, welche Schulbildung, Berufswunsch, Hobbys... „Meine Güte.“ Dachte ich. „Eigentlich möchte ich ihre Tochter zwar flachlegen, aber eine Beziehung oder gar eine Hochzeit, die hier schon fast geplant wurde, kam ja wohl nun gar nicht in Frage. Wir beide waren auf eine schöne Urlaubsromanze aus und auch auf dem besten Weg dorthin.“ Also ratterte ich freundlich meinen Lebenslauf herunter, immer darauf bedacht, nett, aber nicht überheblich zu wirken.

Nach einer guten halben Stunde war die Flasche Wein leer. Wir hatten uns, wider Erwarten, sehr gut unterhalten und waren mittlerweile per du. Selbst das bevorstehende, gemeinsame Grillen war angesprochen worden. Ihr Vater sah uns beide zufrieden an und nickte uns zu. „Also gut, dann wünschen wir euch Zwei noch viel Spaß heute abend.“ Dabei hatte er so ein leicht schelmisches Grinsen auf den Lippen, das ich nicht richtig deuten konnte. Ahnte er bereits, was da zwischen seiner Tochter und mir ablief oder noch geschehen würde. Egal, er war ja schließlich auch mal jung. Vanessa und ich standen auf und wollten nun endlich gehen. Eigentlich hatten wir uns ja auf einen schönen Abend gefreut und nicht auf einen Smalltalk mit den Eltern. Der sollte doch für morgen angedacht sein.

Wir waren gerade dabei uns zu entfernen, als uns ihr Vater hinterher rief. „Wartet mal.“ Leise seufzend kehrten wir um. Er fuhr fort: „Wir haben jetzt deinen Wein ausgetrunken, aber der war ja wohl für euch bestimmt, oder? Ihr bekommt eine neue Flasche.“ Eigentlich wollte ich protestieren, ließ es aber lieber sein. Für längere Diskussionen hatte ich jetzt keine Kraft und kleine Nerven mehr.


Daraufhin brachte uns ihr Vater eine Flasche Rotwein und anhand des Etikettes sah ich, dass man so was nicht im Handel bekam. Die war direkt vom Weingut gekauft. Etwas überrascht und verlegen wollte ich ablehnen, eine teure Flasche anzunehmen aber ihr Vater winkte nur ab. „Nimm bitte. Das Weingut gehört einem guten Bekannten von uns und da du uns sympathisch bist, hast du es verdient, einen guten Tropfen zu bekommen.“

Oh je, dachte ich, der behandelt mich ja schon wie einen Schwiegersohn. Na das kann ja morgen abend, beim Grillen, schön was werden. Also nahmen wir die Flasche und sockten los, in Richtung Strand hinunter. Es wurde ja auch langsam Zeit. Wie auch vorhin, nahm sie meine Hand in ihre und schon hörten wir ihre Eltern hinter uns miteinander tuscheln. Das war uns aber relativ egal. Wir hatten uns, waren glücklich und so machten wir uns auf den Weg zum Strand, wo heute ja noch viel passieren sollte.

Weiter geht’s im zweiten Teil.

Kommentare


SvenK
(AutorIn)
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
SvenK
schrieb am 24.07.2010:
»An "Moselaner".
Den zweiten Teil gibt es seit Ende Dezember hier bei sevac.
Schau mal nach, unter dem Einlesetext steht "Teile anzeigen"...
Einfach mal draufklicken - kann nich schaden ;)«

jamesxz
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 29
schrieb am 04.04.2007:
»wow gute story....
freue mich auf mehr und dass der zweite teil net so lange auf sich warten lässt ;)«

Nemlas
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 10
schrieb am 04.04.2007:
»Weiter so! Bravo! Bin gespannt auf den nächsten Teil!!!«

wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 04.04.2007:
»WO IST DER 2. TEIL?
«

Longhorn69
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 15
schrieb am 05.04.2007:
»richtig schöne story..........bin gespannt auf den 2ten teil...........«

Quecksilber
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
schrieb am 05.04.2007:
»Sehr schön geschriebene Geschichte!

Bitte bitte schreib schnell, wie es mit den beiden weiter geht.«

Atlas
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 22
schrieb am 05.04.2007:
»Sehr schöne Geschichte«

Canves
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 05.04.2007:
»Sehr schön geschrieben! Freue mich auf die Fortsetzung!«

AndreB2002
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 8
schrieb am 06.04.2007:
»Eine sehr schöne Geschichte!
Schön geschrieben und mit gutem Inhalt!!

Weiter so!! Freu mich schon auf den nächsten Teil!!«

wody
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 4
schrieb am 08.04.2007:
»Wirklich sehr schön erzählte Geschichte.
Macht neugierig auf den 2. Teil ;)«

hellspicker
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 2
schrieb am 11.04.2007:
»ich gugg schon jeden tag ob teil 2 da ist«

kaninchen18
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 8
schrieb am 12.04.2007:
»Sehr schöne Geschichte!
handywecker 1994? ;-)«

M13
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 1
schrieb am 22.04.2007:
»tolle einfühlsame Geschichte, warte auf den 2. Teil«

piumosso
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 23.04.2007:
»Hoffentlich kommt der 2. Teil bald. Tolle Story«

gezman1
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 2
schrieb am 07.08.2007:
»Wann kommt denn endlich der zweite Teil,...
der erste hat mir doch so gut gefallen ;-)«

Piet86
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 18
schrieb am 24.12.2007:
»Einfach nur Genial !!! Man kann sich super in die Situation hineinversetzten. Hoffentlich kommt noch der 2. Teil, dass wäre unglaublich schön...«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 08.12.2009:
»Schade, dass es noch keinen 2. Teil gegeben hat.
Die Geschichte ist wirklich klasse.«

Moselaner
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 39
schrieb am 22.07.2010:
»echt eine schöne geschichte. wann kommt der zweite teil?«

domenicopost
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 2
schrieb am 22.11.2012:
»Hallo, hab gerade den 1.Teil gelesen und bin froh, dass es den 2. schon gibt. Tolle Geschichte und man kann die Bilder dazu sich sehr gut vorstellen... hier spricht nun auch ein wenig Neid meiner seits... Warum hab ich so ein Maedchen nie getroffen ? TOLL WEITER SO !!!«

Blol
dabei seit: Dez '15
Kommentare: 26
schrieb am 29.01.2016:
»Wirklich sehr gut
Freue mich schon den 2. Teil zu lesen«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 481
schrieb am 25.09.2024:
»Feine, sehr lesenswerte Geschichte. Einfühlsam geschrieben und erotisch prickelnd. Raum für eine Fortsetzung, vielleicht mit überraschender Wendung.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht