Urlaubsstimmung
von Paule
Urlaubsstimmung
Endlich sind Inge Krause und Ihr Mann Egon aus Marktbreit am Main im Ostseebad Heringsdorf angekommen.
Das Doppelzimmer in einer kleinen Pension, welches die nächsten 3Wochen ihr Domizil darstellen würde, hatten sie auf Empfehlung von Bekannten schon im vergangenen Herbst gebucht.
Leider hatte die Anfahrt dann aber doch etwas länger gedauert als von ihnen erwartet, so das sie erst am späten Nachmittag dort eintrafen. So blieb auch nicht mehr all zu viel Zeit um nach dem einchecken und Koffer auspacken sich noch ein klein wenig in der Gemeinde umzusehen.
Inges Urlaubsstimmung trübte dies aber nicht im geringsten, sie wollte ohnehin heute so zeitig wie möglich ins Bett, schließlich wollte sie am morgigen Tage so früh als möglich an den Strand.
So ging es nach dem gemeinsamen Abendessen auch gleich aufs Zimmer und ab ins Bett.
Zum Glück an diesem Abend hatte sie in Egon einen Mann der jetzt nicht auch noch ihre Ehepflichten von ihr einforderte.
Dazu kam es in den letzten Jahren ohnehin nur noch höchst selten, obwohl es Egon ganz sicher noch danach dürstete, schließlich konnte er doch ein äußerst attraktives und somit auch noch begehrenswertes Frauchen sein eigen nennen, wie Inge fand.
Doch leider machte ihm da sein kleiner Mann immer öfter einen Strich durch die Rechnung, in dem er ihm den Dienst verwehrte. Da Egon ohnehin kein begnadeter Liebhaber war,
hielt sich die Enttäuschung darüber verständlicher Weise aber bei ihr in Grenzen.
Sie tröste sich schließlich immer häufiger mit dem Gedanken, dass es wohl allen Frauen Anfang Fünfzig so erginge, deren Mann die Sechzig bereits überschritten hatte.
So verbrachte sie auch diesmal keine schlaflose Nacht, nur weil ihr eventuell da etwas entginge.
Am nächsten Morgen unter der Dusche genoss sie vielmehr erst einmal den sanft prickelnden Schauer den die Wassertropfen der Regendusche auf ihrer samtenen, schon leicht vor gebräunten Haut hervorrief.
Wenige Augenblicke später erlaubte sie dann, vor dem Ganzkörperspiegel des Kleiderschrankes, ihrem neuen, weißen, sündhaft winzigen Bikini, quasi ein Hauch von einem Nichts, ihre äußerst weiblichen Rundungen zart zu umschmeicheln.
Mit einem süffisanten Lächeln quittierte sie ihre noch immer straffen, sehr fraulichen Vorzüge und zum ersten mal seit langer Zeit kam ihr der Gedanke, welch eine Verschwendung es doch sei, dass ihr so wundervoll geformter Körper nicht vor Wollust unter dem eines liebeshungrigen Mannes leidenschaftlich erbebte.
Das Geräusch der sich öffnenden Badezimmertür und ihr ins Zimmer zurück kehrender Mann
verflüchtigten diesen Gedanken jedoch sehr schnell wieder. Zumal sein Anblick,
offenes Hawaihemd aus dem sein Wohlstandbauch nicht zu übersehen hervorquoll und die mehr als farbenfrohe Bermudashorts, ganz gewiss ihren Teil dazu beitrugen. Nachdem er einen kurzen Blick in ihre Richtung geworfen hatte, fragte er sie nur
>> ist das dein neuer Bikini? <<
>> ja, gefällt er dir ? <<
>> Na ja vielleicht ein bisschen wenig Stoff für eine Frau in deinem Alter und deiner Figur, findest du nicht, aber letztendlich soll es mir ja egal sein. <<
Die Antwort darauf blieb sie ihm lieber schuldig, so tief hatten sie seine Wort verletzt.
Zumal sie nicht vorhatte, sich von ihm gleich den ersten richtigen Urlaubstag vermiesen
zu lassen.
Statt dessen zog sie lieber stumm einen leichten, weißen, wadenlangen Strandrock und eine
dazu passende, eben so farbige, luftig, leichte Bluse über, die sie nur unter ihren vollen Brüsten zusammen knotete und schlüpfte zu guter Letzt mit ihren rot lackierten Fußnägeln voran in ein Paar farblich dazu passenden Badelatschen.
Zu guter Letzt ergriff sie die von ihr am Vorabend bereits gepackte Strandtasche und sagte nur noch zu ihm,
>> also ich bin fertig, von mir aus können wir los. <<
Wenige Augenblicke später befanden sie sich auch schon auf den Weg zu einer kleinen Bucht,
dessen Lage ihnen ihre Bekannten auch noch verraten hatten. Da der Strand dort von der Größe her mehr als überschaubar sei, hätten sie diesen so ganz für sich. Der Fußmarsch dorthin dauerte dann aber doch etwas länger als von ihnen erwartet und als sie ihn dann endlich erreicht hatten staunten sie nicht schlecht, wie winzig das Areal tatsächlich war.
So war es auch wenig verwunderlich, dass Inge ein ziemlich zwiespältiges Gefühl befiel.
Zum einen brauchte sie hier nicht befürchten, in ihrem doch ziemlich knapp bemessenen Bikini, abfällige Blicke, neidvoll dreinblickender Zicken erdulden zu müssen, zum anderen blieben aber eventuell durchaus vorhandene, bewundernde Männerblicke ebenfalls aus,
die ihr nach den abfälligen Bemerkung ihres Mannes am Morgen, heute ganz besonders gut getan hätten.
Was soll es, dachte sie, man kann schließlich nicht alles haben, während Egon bereits
die Decke ausbreitete bemühte sie sich, sich so verführerisch wie nur möglich für ihn zu entkleiden. Schließlich, vielleicht hatte er es sich ja doch anders überlegt und bei ihrem Mann ginge, welch Wunder, ja heute doch noch was, man sollte die Hoffnung ja bekanntlich nie aufgeben.
Aber nicht einmal seine Hilfe beim eincremen ihrer äußerst sinnlichen Kurven stieß auf irgend eine Resonanz bei Ihm. Vermutlich war es ihm sogar ganz egal, ob er gerade mit seinen Fingern über die samtene Haut seiner Frau, oder über seinen eigenen dicken Bauch strich.
Also ließ sie sich lieber, wenn auch ein ganz klein wenig frustriert, zurück auf die Decke gleiten und genoss bereits die wärmenden Strahlen der Vormittagssonne.
In der Hoffnung dieser Mix aus Sonne und kühler Meeresbrise, der sanft über die zarte Haut
ihrer vollen Brüste und den sich leicht öffnenden Schenkeln hin zu ihrer Vulva strich würde ihre Sehnsucht nach ein klein wenig Zärtlichkeit bei ihr doch noch stillen.
Nur ihr neben ihr keine Ruhe findender Mann, störte sie ständig dabei. So empfand sie es auch als Erleichterung, als er sagte,
>> Schatz, mir ist das hier heute zu warm, du hast
doch sicher nichts dagegen, wenn ich mich jetzt von dir verabschiede, wir sehen uns dann am Abend in der Pension wieder, ja? <<
>> Wo willst du denn hin? <<
>> Ach ich dachte ich sehe mich ein bisschen in der Gemeinde um. <<
Das ihr Mann damit die Suche nach einem Biergarten, oder zu mindestens einer für ihn geöffneten Kneipe meinte, war ihr durchaus bewusst und obwohl es ihr eigentlich widerstrebte, sagte sie zu ihm,
>> wenn es denn sein muss, ich habe nichts dagegen. <<
So verschwand ihr Mann Egon auch bereits wenige Augenblicke später freudestrahlend aus ihrem Blickfeld.
Es dauerte jedoch nicht sehr lange, da vernahm sie
bereits wieder Geräusche, hatte es sich ihr Mann etwa anders überlegt?
Um sich zu vergewissern, schlug sie sanft die Augenlider auf, drehte sich auf die Seite und richtete sich dabei leicht auf, so das sie ihren Kopf in die Handfläche ihrer
rechten Hand betten konnte. Dabei richtete sie ihren Blick in die Richtung aus der
die Geräusche kamen.
Auch wenn sie auf Grund der Sonne ein wenig blinzelte, so konnte sie doch gut erkennen,
dass das nicht ihr Mann war, der sich auf einer Decke direkt neben sie niederlassen wollte.
Der Mann der wohl bemerkte, das sie ihn ansah, sprach sie darauf hin wohl auch an.
>> Ich hoffe ich störe sie nicht, wenn ja dann suche ich mir, wenn auch nur äußerst ungern, wie ich zugeben muss, ein anderes Plätzchen. <<
Aber obwohl sie bemerkte das dieser unverschämte Kerl und das ganz ungeniert, ihre von ihr so großzügig dargebotenen weiblichen Rundungen, geradezu genüsslich und eingehend studierte, viel ihr nichts besseres ein, als seine Frage höflich zu verneinen.
Warum auch schließlich stand da ja nur ein für sie ganz ungefährlicher alter Mann
in schwarzer Bermudashorts vor ihr, wahrscheinlich sogar schon Mitte sechzig und somit wie
ihr Alter, längst jenseits von Gut und Böse und ergötzte sich ganz offensichtlich ein klein wenig an dem was eine Frau wie sie noch so zu bieten hatte.
Zumal ihre weiblichen Rundungen ihn dermaßen zu gefallen schien, dass dieser sich anscheinend gar nicht genug daran satt sehen konnte.
So dachte sie sich auch weiter nichts dabei, ihm in ihrer verführerischen Pose,
ihre vollen Brüste noch ein klein wenig mehr entgegen zu strecken.
Ach was war sie doch für ein verdorbenes Weibsbild, rekelte sich vor einem vollkommen Fremden wie ein billiges Lustobjekt. Dabei war das doch wohl auch genau das wovon sie heute Morgen vor dem Ganzkörperspiegel noch geträumt hatte. Ein Kerl, der ihr auf Grund seines Alters und dann auch noch seines Aussehens absolut nicht gefährlich werden konnte, mit seinem kahlrasiertem Schädel, seinen mindestens 12oKilound das Ganze bei einer
Größe von ca.1Meter85.
Das er jetzt allerdings noch die Dreistigkeit besaß, auf ihrer Decke direkt neben sie Platz zu nehmen, schockierte sie dann aber doch sehr.
Nur weil sie ihm erlaubt hat, sich an ihren wundervollen weiblichen Rundungen ein wenig
zu weiden, hieß das noch lange nicht, sich auch noch gleich neben ihr breit machen zu dürfen.
Das schien dieser überaus freche Kerl aber ganz anders zu sehen, der hatte da doch wohl nicht etwas falsch verstanden?
Ganz offensichtlich schon, da er gerade dabei war auch noch die gleiche Haltung wie sie nur in entgegengesetzter Richtung einzunehmen.
Gerade wollte sie sich über soviel Unverfrorenheit bei ihm dann doch beschweren, schließlich was zu weit ging, ging dann doch zu weit, da sagte er zu ihr,
>> wie kann ihr Mann nur so blöd sein, so ein verführerisches Weibsbild wie sie allein am Strand zurück zu lassen und sich währenddessen lieber zu besaufen. <<
Ganz vergessend wie dreist sich dieser Kerl ihr gegenüber benahm, fragte sie in ihrer Neugier lieber,
>> sind sie ihm etwa begegnet und woher wissen sie eigentlich das das mein Mann war? <<
>> Ja ich bin ihm begegnet, er fragte mich übrigens auch gleich wo es das beste Bier hier gebe und um ihre zweite Frage auch noch zu beantworten, ich soll ihnen von unserer Begegnung aber nichts erzählen falls wir uns zufällig begegnen sollten, schließlich lägen sie da unten, dabei zeigte er genau in ihre Richtung. <<
Das ihr dieser freche Kerl dabei seine rechte Hand auf ihre Hüfte legte, entging ihr dabei eben sowenig, wie, dass er jetzt sein massigen Körper noch weiter dem ihrigen entgegen schob, so das nicht viel fehlte und ihre von der Sonne heißen Leiber würden sich ein erstes mal berühren.
Dabei hatte sie mit ihrer linken Hand noch versucht ihn auf Distanz zu halten, was ihr aber leider nicht gelang, so das deren Handfläche nun auf seiner behaarten Männerbrust ruhte.
Besonders prekär empfand sie in dieser Situation allerdings, dass bei dem Kerl, ganz im Gegensatz zu ihrem eigenen, wohl auch noch was ging, da erstaunlicherweise etwas bereits ziemlich festes gegen ihre Vulva drückte.
Während sie sich noch fragte, wie konnte sie nur einem Wildfremden, noch dazu einem der alles andere als ihr Typ war, diese Intimität überhaupt gestatten, spürte sie durch die Nähe
seines Gesicht bereits seinen heißen Atem in dem ihrigen und dann sah sie auch schon wie wie sich seine Lippen, den ihrigen ganz langsam näherten.
Die Impertinenz dieses Kerls, sie jetzt wohl auch noch gleich küssen zu wollen, ließ sie vor Schreck geradezu erstarren, so das es ihr unmöglich war, auch nur den geringsten Widerstand zu leisten, als sich ihre Lippen ein erstes mal ganz zart berührten.
Während sie ihn mit aufgerissen Augen und noch immer starr vor Schreck, stumm anstarrte, ließ dieser Wüstling, denn nichts anderes war er ja in ihren Augen, die Hand von ihrer Hüfte langsam auf ihr, ihrer Meinung nach überaus wohlgeformtes Hinterteil gleiten.
Nach dem seine riesige Pranke einen Teil davon jetzt fest umschloss, zog er sie nun vollends an sich.
Jetzt ging ihr dieser Wüstlind aber dann doch zu weit, doch gerade in dem Moment wo sie ihren wundervollen Kussmund öffnete um ihm die Leviten zu lesen, verschloss seiner bereits den ihrigen. Was war nur los mit ihr, sie konnte doch jetzt nicht auch noch zulassen,
dass dieser Kerl mit allen Mitteln versuchte, sie für sein Zungenspiel auch noch zu begeistern.
Doch sie tat es, sie erlaubte ihm sogar, seiner rechte Pranke von ihrem Hinterteil langsam Richtung ihrer vollen Brüste gleiten zu lassen, während sie damit anfing ganz langsam das wirklich gekonnte Zungenspiel diese Lustmolches zu erwidern.
Das er sie dabei wieder sanft auf den Rücken drehte, ließ sie nun ebenso geschehen, wie sein dabei überaus routiniertes entfernen ihres Bikinioberteils.
Während sie inzwischen das Geknutsche mit dem ihr völlig fremden Kerl regelrecht genoss, verwöhnte er ihre vollen Brüste mit den darauf befindlichen, äußerst empfindlichen Knospen, mit dem Wissen eines Liebhabers der ganz genau wusste was er tat, um die in ihr immer stärker aufkommende Lust stetig zu steigern.
Das der nun halb auf ihr liegende Kerl ihre vollen Brüste auch noch mit seinem Mund und der darin befindlichen Zunge nach allen Regeln der Liebeskunst verwöhnen wollte ließ sie ebenso geschehen, wie das Wandern seiner rechten Hand über ihren Bauch Richtung ihres Bikinihöschens. Erst als er den oberen Rand mit seinen Fingerspitzen leicht anhob um mit seiner Hand in eben diesem zu verschwinden, hielt er inne.
Die bereits völlig von ihrer Lust aufgelöste Inge, hatte nämlich seinen Kopf in ihre beiden Hände genommen und von ihren Brüsten zu sich nach oben gezogen, so das sie wieder von Angesicht zu Angesicht waren.
>> Bitte nicht, das geht doch nicht, <<
weiter kam sie nicht, da hatte ihr dieser Kerl wieder den Mund mit dem seinem verschlossen
und während sie wieder lustvoll miteinander zu knutschten begannen, machte sich seine
rechte Hand erneut auf den Weg, Richtung ihres Bikinihöschens.
Nur das sie diesmal kein Widerstand erkennen ließ, als sie bemerkte, wie er erneut den Versuch unternahm, den oberen Rand ihres Bikinihöschens anzuheben.
Ganz im Gegenteil vielmehr genoss sie dieses lustvolle Gefühl, dass die sich unter ihr Bikinihöschen stehlenden und dann über ihren bis auf einen schmalen Streifen rasierten Venushügel, langsam vortastenden Fingerspitzen bei ihr auslösten. Lustvoll schwerer atmend öffnete sie nun auch ihre wohlgeformten Schenkel um seinen sehr behutsam vorgehenden Fingern die Eroberung ihres bereits danach lechzendem Lustzentrums zu erleichtern.
Dabei verstrich er die bereits ausgetretene Scheidenflüssigkeit unter intensivster Einbeziehung ihrer Lustknospe auf ihren sich immer mehr teilenden Schamlippen und zwar so lange bis drei seiner Wurstfinger wie von selbst zwischen ihnen verschwanden.
Doch kaum hatte er angefangen sie ganz gefühlvoll zu fingern, hielt er auch schon inne und zog seine Finger langsam zurück, da er bemerkte, wie ihr sich aufbäumender Unterleib ein leichtes vibrieren erfasste, der ihm völlig unerwartet bereits einen Orgasmus bei ihr ankündigte.
Während sie jeden Schub ihrer Lust der sie nun erfasste,
ausgiebig in vollen Zügen genoss und dabei akustisch entsprechend untermalte, warf sie einen Blick, in ein zufrieden grinsendes Gesicht eines Kerls, der sich erhoben hatte und jetzt zwischen ihren gespreizten Beinen stand, während er seine Bermudashorts ohne hast
zu Boden gleiten ließ.
Nachdem sie sich langsam beruhigt und den Blick gesenkt hatte, wurde auch ihr klar,
der Kerl war potent und wie potent der war, dass war jedenfalls heute nicht das letzte mal, dass sie bei diesem unverschämten Lüstling auf ihre Kosten kommen würde.
Dazu kniete er sich aber erst einmal zwischen ihre wundervoll gespreizten Schenkel um sie von ihrem Bikinihöschen zu befreien und um gleich danach die entsprechende Stellung einzunehmen, um sie mit seinem Mund und der darin befindlichen lüsternen Zunge, in Verbindung mit einem überaus gekonnten Fingerspiel erneut lustvoll in höhere Sphären
zu führen.
Dazu fuhr er zuerst einmal immer wieder mit seiner Zunge genauso gierig über ihre sich teilenden Schamlippen, wie kleine Kinder es an einem besonders heißen Sommertag an ihrer Eiskugel tun. Um sie aber vollends verrückt zu machen, kümmerte er sich mit einem Mix aus gekonntem Zungenspiel, und zärtlichem knabbern jetzt nur noch ganz gezielt um ihre geradezu danach dürstende Lustknospe, während wieder drei seiner Finger erneut zwischen ihren sich teilenden Schamlippen in ihrer Vagina verschwanden.
Während er sie mit langsam ansteigendem Tempo fingernd, erneut auf eine Reise der Lust schickte, genoss die dahinschmelzende, liebeshungrige Inge und ihr sich vor Wollust windender Leib geradezu jede seiner körperlichen Intimitäten.
Diesmal jedoch explodierte sie beim erreichen ihres Höhepunktes geradezu, so das sie ihre ganze Lust laut heraus schrie. Mein Gott dieser Lüstling hatte wohl vor, mit ihr gleich alles auf einmal nachzuholen, was sie die letzten Jahre so versäumt hatte.
Aber zunächst einmal ließ er ihr Zeit, auch diesen Orgasmus ausgiebig zu genießen,
bevor er sich auf sie legte. Dabei genoss sie jedes einzelne Gramm dieses sie so sehr begehrenden Schufts und während sie ihr gemeinsames Zungenspiel wieder aufnahmen,
griff sie mit ihrer linken Hand nach dessen sie letztendlich befriedigenden stark eregiertem etwas zwischen seinen Beinen und führte es mit einem unglaublichen Lust und Glücksgefühl in ihre jetzt überaus feuchte Vagina.
Ihre rechte Hand hatte sie derweil auf seinem Hinterteil platziert um mit ihr den Takt vorzugeben, mit der er sie letztendlich befriedigen sollte und während er sich beim lustvollen rein und raus gleiten genau an ihre Vorgaben hielt, trieben beide auf einer Welle der Lust einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen, an dessen Ende er, in dem unter ihm liegenden Weib, geradezu explodierte.
Erst jetzt wo sie ermattet mit ihrem Kopf auf seiner Brust ruhte um neue Energie für den nächsten Liebesakt zu tanken, klinkt sich der Erzähler aus und überlässt
alle weiteren Fantasien Euch Lesern.
Copyright by Paule 2012
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Konnte leider erst jetzt antworten.
Gruß Paule«
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