Valley of Sound II
von Purtzelbaer
„And I do care for you she said,
kissing my cheek
but you'll be gone by
the end of the week
but if I were to wait
for someone like you
then I'd have to give up what I do“
Pĺls Stimme ertönte klar und nur durch mein Piano begleitet. Ich war mit Pĺl alleine auf der Bühne. Das machten wir immer so beim letzten Song.
Er sang wie meistens mit einem ziemlich traurigen Klang in der Stimme und mit geschlossenen Augen ins Mikrophon und spielte nur hin und wieder einen Accord auf seiner Akustikgitarre, die er umgehängt hatte. Der Großteil unserer Alben besteht aus ziemlich depressiven Songs, wo es um das Verlassen und Verlassenwerden geht. Dieser Song bedeutet Pĺl viel, es war einer der ersten, die er vor Jahren geschrieben hatte. Ich war immer wieder vollkommen baff, wenn ich hörte in welcher Intensität und mit welchem Herzschmerz er diesen Song sang.
Sonja war nicht gekommen.
Ich wusste nicht, ob ich wirklich daran geglaubt hatte, oder ob es nur ein Wunsch war. Die Situation gestern Nacht auf dem Flur war mehr als verwirrend gewesen. Irgendwie war es befremdend, die Sache als One-Night-Stand abzuhaken. Es hätte durchaus seine Vorteile gehabt – die Sache hätte sonst ziemlich kompliziert werden können. Was hätte es auch für ein Bild vor den Jungs abgegeben, wenn sie mitbekämen, dass zwischen mit und einem Fan was laufen würde.
Wahrscheinlich bildete ich mir schon den ganzen Tag zuviel darauf ein. Ich fand Sonja unglaublich anziehend und sie berührte etwas in mir, was ich bisher nicht kannte, aber waren dort tiefere Gefühle?
Nein – es war eine einmalige Sache, eine tolle einmalige Sache, die aber jetzt vorbei war.
Heute Abend würde ich einfach ein paar Bier mit den Jungs trinken und das tun, wozu wir hier waren: Musik.
Mit einem Bier in der Hand kam ich aus dem Backstageraum und bahnte mir durch die vielen Leute, die gekommen waren einen Weg zur Bar.
Eine Hand klopfte mir von Hinten anerkennend auf den Rücken. Ich drehte mich um und sah einen guten alten Bekannten grinsend vor mir stehen.
„Mensch Harald – ihr habt euch echt weiterentwickelt, das Konzert war grandios.“
Jean-Michčl war ein junger Franzose, den wir vor Jahren mal auf einem kleinen Festival getroffen hatten und mit dem ich immer noch hin und wieder E-Mail Kontakt hatte.
Ich freute mich riesig ihn zu sehen. Wir tauschten gleich alle Neuigkeiten aus und unterhielten uns über die alten Zeiten. Jean-Michčl spielte damals Bass in einer Country-Band. „Und? Was machen deine ‚Dixie Chicks‘?“ frotzelte ich ihn an. Ich hatte mit Country-Musik nie viel am Hut, aber die Musik, die ich damals von ihm hörte, war gar nicht übel gewesen.
„Och – wir waren kurz davor einen richtig großen Plattenvertrag zu bekommen, doch da lernte ich Virginie kennen..“ Er lächelte und ich sah, wie sich eine langbeinige und mit Model-Maßen gesegnete Frau, zwei Flaschen Bier in den Händen haltend, durch die Menschenmassen quetschte und auf dem Weg zu uns war.
„Wow, guten Fang gemacht“ grinste ich.
„Hallo ihr beiden, Mensch du warst toll – Jean hatte mir schon vorgeschwärmt, aber das war wirklich klasse.“ strahlte sie.
Soviel Lob mochte ich eigentlich nicht, aber ich bedankte mich artig und meinte grinsend „Und du bist also die Frau, die ihn hier vor dem sicheren Country-Tot gerettet hat?“
Sie nickte und lächelte Jean-Michčl mit einem zauberhaften Lächeln an.
Wir unterhielten uns weiter und während ich gerade dabei war mir eine Zigarette anzuzünden, fiel mein Blick auf Sverre, der an der Bar gelehnt stand und sich angeregt mit Jemandem zu amüsieren schien. Wahrscheinlich eine Frau, lächerte ich, aber wenn die wüsste, dass das eh alles nichts bringen würde. Ich konnte leider nichts erkennen, er stand mit seinem Körper genau davor.
Ich nahm einen tiefen Zug aus meinem Bier und schaute über Jean-Michčls Schulter hinweg.
Sverre beugte sich gerade über die Theke, um Nachschub zu ordern. Das Blickfeld war also frei.
Und da stand sie. Ihre Augen fanden mich und unser Blick traf sich - Stärker, als ich es je für möglich gehalten hätte.
„Harald?“ Jean-Michčl schaute mich fragend an. „Oh, ich war gerade in Gedanken.“
„Das habe ich gemerkt, du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“
„Schlimmer“ murmelte ich und überlegte zwanghaft, was ich jetzt machen sollte.
Ich verabschiedete mich von Jean-Michčl und seiner Frau, trank noch mal einen kräftigen Schluck aus meiner Flasche und näherte mich von hinten Sverres Rücken.
„Na, eine nette Dame gefunden?“ fragte ich ihn schulterklopfend.
„Da bist du ja endlich, wir dachten, du kommst gar nicht mehr her – schau mal wer schon wieder gekommen ist? Langsam habe ich echt ein schlechtes Gewissen“ sagte Sverre lachend in Sonjas Richtung.
„Das ist wirklich eine Überraschung“ – und schon war ich dabei sie zu umarmen. Die Umarmung war ziemlich verhalten, Sverre stand ja direkt neben uns, doch meine Nase streifte ihren Nacken und ich sog ihren Duft ein.
Sverre war zum Glück wieder in bester Redelaune und fing an, über verschiedene französische Biersorten zu philosophieren.
Ich machte ein paar Bemerkungen dazu, verhielt mich aber eher ruhig. Sonjas Blicken ging ich aus dem Weg. Das wäre jetzt absolut tödlich gewesen und ich wusste nicht, was man meinem Gesicht ansehen konnte.
„Muss mal an die frische Luft, hier drin ist es irgendwie ziemlich stickig und verqualmt“ sagte Sonja und schaute dabei grinsend auf meine Kippe.
„Äh – ich komm‘ mit – will die armen anderen Leute damit ja nicht weiter belästigen“ schlug ich lachend vor.
Sverre hatte gerade Halvor entdeckt, der suchend durch die Menge irrte, und winkte ihn gestikulierend herbei.
„Also, wir sind gleich wieder da“ sagte ich, schon im Gehen begriffen, zu ihm.
Er nickte, doch da waren wir schon in der Menge verschwunden.
Ich ging eng hinter ihr, während sie versucht sich durch die vielen Menschen in Richtung Ausgang zu schlängeln. Immer wieder mussten wir stehen bleiben und jedes Mal hielt ich meine Nase nah an ihre Haare und fühlte mich von ihrem Duft nahezu betört.
Mein Körper reagierte unglaublich auf sie – ich stand völlig neben mir. So eine körperliche Anziehungskraft hatte ich noch nie erlebt.
Endlich waren wir draußen und umkurvten auch noch die letzten Menschen, die rauchend vor dem Club standen.
Wir ließen uns beide geschafft gegen die Häuserwand fallen.
„Die Luft tut gut“ sagte Sonja leise.
„Schön, dass du gekommen bist“ flüsterte ich und schaute zur ihr rüber.
Ihre Augen hatten heute einen besonderen Glanz. „Du, gestern, was da passiert ist, ich..“ setzte sie an.
„Pssst – nicht drüber reden“ ich legte ihr meinen Finger auf die Lippen und stand schon wieder viel zu nah vor ihr.
Ihre Hand berührte meine Wange und strich sanft über die kleinen Stoppeln, die sich seit gestern früh schon wieder gebildet hatten.
Sanft lächelte ich sie an – es war noch nicht zu spät – wenn ich jetzt auf meinen Verstand gehört hätte. Ich würde einfach wieder reingehen.
Doch da hielt sie meine Hand schon in der Ihren und berührte sanft meinen Finger mit ihren Lippen.
Ich blickte ihr tief in ihre grünen Augen, ließ den Finger sinken und wie von selbst stießen unsere Münder zu einem begierigen Kuss aufeinander.
Minuten lang blieb die Welt für uns stehen und als sich unsere Münder erschöpft voneinander trennten, trafen sich unsere Blicke mit mehr als nur einer Spur Verlangen. „Wohin könnten wir gehen?“ fragte Sonja leise und wurde dabei ziemlich rot.
„Zumindest nicht auf die Toilette“ sagte ich grinsend. Aber ehrlich gesagt hatte ich auch keinen Schimmer. Unser Hotel war zwar gleich gegenüber, aber schließlich teilten wir uns alle ein Zimmer zu zweit.
„Der Bus“ sagte ich etwas kleinlaut. Das war eigentlich nicht der Ort, wo man eine Frau hin ausführen sollte, aber die Situation war verwirrend genug. Der Gedanke einen geeigneten Platz zu finden, wo man übereinander herfallen konnte, war verrückt genug. So etwas war mir dermaßen fremd, dass es mir schon fast peinlich war.
„Wir haben ihn in einer Seitenstraße geparkt, weil wir hier keinen Platz gefunden hatten. Es sah dort ziemlich verlassen aus“ grinste ich.
„Aber die anderen wollen doch sicher nachher dort hin, um ihre Sachen zu holen“ meinte Sonja, die immer noch einen hoch roten Kopf hatte. Sie macht solche Aktionen also auch nicht regelmäßig. Ich fand das irgendwie beruhigend, obwohl es mir eigentlich hätte egal sein können.
„Wir haben unsere Taschen heute Mittag, als wir ankamen, schon alle ins Hotel gebracht. Unser Equipment bleibt auch bis Morgen früh im Club. Wir hatten ausgemacht, es solange dort stehen lassen zu können, damit wir nicht immer mitten in der Nacht rumräumen müssen.“
„Ok, dann machen wir das“ flüsterte sie und zog meinen Kopf zu sich hinunter und begann mich erneut zu küssen. Der Kuss artete wieder in eine wilde Knutscherei aus und ihre Nähe brachte mich zum Schwitzen und meine Hose zum Spannen.
„Ich hol den Schlüssel“ keuchte ich und versank schon wieder in einem heftigen Kuss.
„Und ich den Rest“ zwinkerte sie mich an.
Wir verabredeten, uns hier gleich wieder zu treffen und so ging ich mit schnellen Schritten in den Club. Bevor ich die Bar erreichte, strich ich noch mal meine Haare glatt und ordnete mein Shirt.
„Sverre – weißt du, wo der Autoschlüssel ist? Ich wollte mit Sonja noch was trinken gehen, wollte aber ne Jacke mitnehmen. Doch ziemlich frisch draußen. Die hab‘ ich anscheinend im Bus vergessen.“
„So, so was trinken“ grinste Halvor, der sich gerade umdrehte und das Gespräch mit angehört hatte.
„Ja, was trinken“ funkelte ich ihn an „oder meinst du, ich verführe so ein junges Ding?“ Wie alt war sie überhaupt? Ich wusste kaum was von ihr – gut, sie studierte, aber älter als 21 war sie ganz sicher nicht. Ich wurde nächstes Jahr 30 – fühlte mich aber gerade gar nicht so.
„War doch nur ein Spaß, Mann“ meinte Halvor und holte aus seinem Rucksack einen Schlüsselbund und reichte ihn mir.
„Wartet nicht auf mich – vielleicht wird’s später“ murmelte ich noch, doch die beiden waren schon wieder lachend dabei, sich über den Barkeeper zu amüsieren.
Als ich raus kam, stand Sonja schon vor der Tür. Sie bemerkte mich nicht und so trat ich von hinten an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr „Wir können los, baby“ und lachte leise.
Sie grinste „so, so, baby also, dann zeig mir mal den Weg, Rockstar.“
Ich nahm ihre Hand und zog sie die dunkle Straße hinunter. Nach zwei Biegungen kamen wir in einer kleinen Einbahnstraße an, die aussah, als wären hier nur kleine Läden und Büros.
Wir hatten den kurzen Weg über nicht gesprochen und unser Schweigen hielt auch weiter an, als ich dabei war, den Bus aufzuschließen. Ich öffnete die hintere Tür und schaute Sonja etwas verlegen an.
Ihr leidenschaftlicher Blick schoss mir durch den ganzen Körper und ich schob sie verlangend gegen die Autotür und es begann ein wildes Spiel unserer Zungen.
Sie zog mich an meinem Shirt näher zu sich heran und drückte mich dann durch die offene Autotür auf die Rücksitze. Ich zog meinen Kopf ein und rutschte weiter in den Wagen hinein. Sonja kletterte hinterher und zog mit einem leisen Ruck die Tür hinter sich zu.
„Komm her“ raunte ich und versuchte eine bequemere Position zu finden. Es war nicht so leicht, sich auf einem Rücksitz irgendwie zurecht zu finden. Und schon gar nicht zu zweit, wenn man liegen wollte.
Sie krabbelte über meine Beine und ließ sich dann auf mir nieder. Meine Hände hatten sich in ihren Haaren vergraben und zogen ihren Kopf zu mir herab. Wir küssten uns wild und knabberten uns gegenseitig in die Lippen.
Immer wieder saugte sie an meinem Hals, was mich schier zur Verzweiflung trieb. Mit ihren Händen strich sie über meine Brust und setzte sich ein bisschen auf. Ihre Beine lagen eng an meinen Hüften und sie saß genau auf der Stelle, wo es unglaublich pochte. Durch das Aufsetzen verstärkte sie den Druck und mein Penis wölbte sich schmerzhaft in der Hose auf.
Ich stöhnte leise und während ich meine Augen wieder öffnete, sah ich, wie sie sich in einer quälenden Langsamkeit und Erregung das Shirt über den Kopf zog. Dann griff sie hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BHs. Ich hatte meine Hände an ihre Seiten gelegt und streichelte mit den Daumen sanft über die weiche Haut ihres Bauches. Der BH rutschte von ihren Schultern und ich konnte nur noch „du bist wunderschön“ herauspressen bevor mich eine weitere Welle der Erregung packte.
Meine Händen glitten über ihren Bauch zu den Brüsten und legten sich groß und warm um sie. Ihre Brustwarzen waren fest und durch meine Berührungen wurden sie noch weiter gereizt. Während ich ihre Brüste sanft streichelte und massierte, begann sie ihre Hose zu öffnen und den Reißverschluss hinunter zu ziehen.
Ich begann mich etwas aufzurichten und berührte mit meinen Lippen zärtlich ihre Brustwarzen. Immer wieder strich ich mit der Zunge in Kreisen um sie herum und saugte sanft.
Sie wand sich unter meinen Küssen und versuchte ihre Hose loszuwerden. Ich unterbrach mein Zungenspiel, schaute ihr tief in die Augen und half ihr, die Hose über den Po zu schieben. Ich hatte direkt ihren Slip mit gefasst und sie erhob sich ein bisschen von mir, um ihre Beine freizugeben.
„Autsch – Scheiß Decke“ knurrte Sonja. Sie war dem Kopf dagegen gestoßen.
Ich gab mir die größte Mühe, sie von ihrer Hose zu befreien, was sich als ziemlich schwierig herausstellte. Sie hatte sich mit ihren Beinen vollkommen verknotet und war fast bewegungsunfähig. Durch gemeinsames Schieben und Strampeln ihrerseits schafften wir es dann aber doch, sie von dem unnötigen Ballast zu befreien. Ihr Gesicht war nun direkt über meinem und nach einem verlangenden Blick folgten unglaublich verlangende Küsse.
Meine Hände tasteten zärtlich ihren Körper ab und fuhren über ihre Oberschenkel, hinauf am Bauch endlang, bis ich ihren Kopf in meinen Händen hielt. Ich fühlte eine unglaubliche Zärtlichkeit in mit aufsteigen und streichelte mit einem Finger sanft über ihre Wange.
Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an. Dabei verschwanden ihre Hände unter meinem Shirt und berührten meinen Bauch.
Sie setzt sich wieder etwas auf und begann mein Shirt langsam hochzuschieben. Ihr Kopf neigte sich und ihr Mund küsste leicht über meinen Bauch. Ich hatte meine Arme hinter dem Kopf ausgestreckt und so war es eine Leichtigkeit den störenden Stoff über die Arme abzustreifen.
Sie strich mit ihrer Zunge vom Bauchnabel bis hoch zum Halsansatz und wiederholte ihr Spiel dann sorgfältig. Meine Brustwarze umkreiste sie leicht mit einem Finger und begann sie dann zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken.
Ich stöhnte leicht auf – Berührungen an dieser Stelle machten mich rasend.
Mit ihrer Zunge stupste sie leicht die andere Seite an und nahm meinen Nippel dann zwischen ihre Lippen. Sie saugte sanft, aber unaufhörlich. Mein Körper bebte.
Leicht spürte ich, wie ihre Hand derweil über meinen Bauch huschte und sich in meiner Hose Zutritt verschaffen wollte. Ich hatte mittlerweile eine enorme Beule und meine Hose war zum Zerreißen eng geworden. Sie fummelte an meinem Knopf herum, hatte aber sichtlich Mühe, ihn mit einer Hand öffnen zu können. So besann sie sich eines anderen und ließ ihre Hand über meinen erregten Unterleib gleiten und drückte plötzlich fest zu.
Ich stöhnte laut auf und wand meine Brust unter ihren heftigen Küssen hin und her.
Sonja nahm nun ihre zweite Hand zur Hilfe und öffnete den Knopf meiner Hose. Langsam zog sie den Reißverschluss runter und beugte sich dann über das kleine Zelt, was sich in meiner Shorts aufgerichtet hatte.
Sie strich leicht mit der Nase darüber hinweg und packte dann den Bund meiner Shorts mit den Zähnen und begann langsam daran zu ziehen. Mit Hilfe einer Hand schaffte sie es, das Hindernis zu überwinden und musste dabei aufpassen, dass ihr mein Penis, der freudig in die Höhe schnellte, nicht ins Gesicht klatschte. Sie hauchte einen Kuss auf die Spitze und zog dann die Hosen von meinen Beinen.
Mit sanften Händen streichelte sie meine Beine hoch und senkte ihre Lippen wieder auf meinen kleinen wippenden Freund.
Zärtlich nahm sie die Eichel zwischen ihre Lippen und begann sanft daran zu saugen. Ich fühlte mich wie im Himmel und mein Becken begann unwillkürlich zu zucken.
Sie hatte ihre Hände auf meinen Bauch gelegt und hielt mich so ein wenig zurück.
Ihre Augen suchten meine und als sie diese gefunden hatten, biss sie leicht in meine Spitze.
Ich keuchte auf, aber hielt ihrem Blick stand. Sie machte mich damit so heiß, dass ich kaum noch wusste, wie ich mich beherrschen sollte.
Mit einem zärtlichen Kuss auf die Spitze und einem Schlecken über die ganze Länge meines Schaftes, beendete sie ihr erregendes Spiel.
Sie saß jetzt auf meinem Oberschenkel und rieb ihr spürbar feuchtes Geschlecht an meinem Bein. Meine Hand lag um ihre Brust und massierte sie sanft, während die andere über ihren Bauch hinabwanderte und sich durch ihre Härchen tastete. Ihre Scharmlippen waren schon geschwollen und glänzten vor Feuchtigkeit. Langsam strich ich durch ihre Spalte und kreiste mit meinen feuchten Fingern über ihren Kitzler.
Sonja bewegte sich immer unruhiger und griff nach einem, ihrer achtlos weggeworfenen, Kleidungsstücke.
Bewundernswert ruhig hatte sie den kleinen Helfer ausgepackt und über meinen Schaft gerollt.
Ihre Hände hatte sie auf meine Brust abgestützt und ihr Becken bewegte sich über meinem Penis. Langsam senkte sie sich und nahm mich immer mehr in sich auf.
Bei jedem Zentimeter, den ich ihr näher kam, seufzte ich auf. Es fühlte sich großartig an, warm und weich und unglaublich eng. Ich legte meine Arme um ihren Hals und zog sie zu mir hinab. Wir begannen uns heftig zu küssen und meine Hüften bewegten sich immer stärker an ihre.
„Nicht so schnell“ hauchte sie mir ins Ohr und fuhr dabei mit ihrer Zunge mein Ohr ab.
Ich zügelte mich etwas und legte meine Hände um ihre Pobacken und knetete sie sanft. Sie hatte sich wieder auf meiner Brust abgestützt und bewegte ihr Becken nun ganz langsam in kreisenden Bewegungen. Ihre Augen waren geschlossen und hin und wieder unterbrach sie ihre Bewegungen, um mich zu küssen.
Mein Penis fühlte sich heiß an und meine Hoden spannten sich immer mehr zusammen. Ich stöhnte leicht und biss ihr sanft in die Schulter. Gemeinsam verschärften wir unser Tempo und schaukelten uns immer weiter hoch.
Meine Hüften bewegten sich jetzt wieder kräftiger gegen sie und mein Penis stieß mit jeder Bewegung tief in sie hinein. Auch sie hob und senkte ihre Hüften jetzt schneller und keuchte dabei vor Anstrengung.
Ich spürte wie mein Schaft immer stärker von ihr eingeschlossen wurde und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich die höchste Lust erkennen.
Die Hände hatte ich in ihren Po gekrallt und nach zwei weiteren festen Stößen, die sie aufstöhnen ließen, kam es auch mir.
Sonja war auf meine Brust gesunken, die sich noch kräftig hob und senkte. Ich streichelte über ihren, vom Schweiß feuchten, Rücken und küsste sanft ihren Hals.
„Mmmh, so will ich bleiben“ murmelte sie in meine Halsbeuge.
„Ich auch“ und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Mit meinem Arm langte ich unter den Sitz und zog unsere Reisedecke hervor. Ich versuchte sie so gut, wie es ging über uns auszubreiten und legte mich dann bequem zurück.
Leise hörte ich ihren gleichmäßigen Atem und mit einem Lächeln auf den Lippen schlief ich ein.
„Hey, das kitzelt“ murmelte sie mit geschlossenen Augen. Erschocken zog ich meine Hand von ihrem Po. „Ich dachte, du schläfst noch?“ gab ich verlegen zu verstehen.
Sie blinzelte mich lächelnd an und nahm meine Hand in ihre, „Guten Morgen – hast du gut geschlafen?“
Mein ganzer Rücken tat weh. Von meinem Nacken ganz zu schweigen und von meinem Kopf nahm ich ein dumpfes Dröhnen wahr. „Wunderbar – ein 5 Sterne Hotel ist nichts dagegen?“ grinste ich.
Als Antwort gab sie mir einen sanften Kuss und flüsterte leise „Ich auch.“
„Oh Gott, wie spät haben wir es eigentlich?“ wurde mir plötzlich erschreckend bewusst. Sonja schaut über die Vordersitze auf die kleine Uhr, die neben dem Lenkrad angebracht war. „Viertel vor 7“
Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich hatte schon die ganze Mannschaft vor dem Bus stehen sehen. Aber um 7 schliefen alle noch friedlich. Vor 10 würde sich da keiner blicken lassen.
„Wo hast du eigentlich deine Freundin gelassen?“ wandte ich mich fragend an Sonja.
„Anne ist gestern nach Hause gefahren. Mit dem Zug, in dem ich eigentlich auch hätte sitzen sollen“ gab sie verlegen als Antwort – „Ich war sogar mit am Bahnhof, sie hatte mich schon vorgestern Nacht ausquetschen wollen und gestern auch den ganzen Tag. Kurz bevor unser Zug einfuhr, hab ich ihr die Sache erzählt.“
Ich wurde ein bisschen rot „Und was hat sie gesagt?“
„Was ich denn noch hier machen würde, wenn ich mich beeilen würde, käme ich zur Zugabe noch an.“
„Apropos Zugabe“ grinste ich und lies meine Hand über ihren Bauch hinab gleiten.
Ihr Bauch war warm und weich und je tiefer ich rutschte, desto wärmer würde es. Ich kraulte ein bisschen in ihren Härchen und begann sanft ihren Hals zu küssen. Meine Lippen wanderten über ihre Schulter hinab, über ihre Brüste, bis ich sanft um ihren Bachnabel küsste.
Mein Kopf war unter der Decke verschwunden und zärtlich küsste ich die Innenseiten ihres Oberschenkels. Mit meiner Zunge strich ich sanft über ihren Lippen hinweg und umkreiste immer wieder den Kitzler.
Sie öffnete ihre Beine noch ein bisschen mehr und ich begann mit meinen Lippen zart an ihrem Kitzler zu zupfen. Von ihren wohligen Geräuschen animiert, saugte ich zunehmend kräftiger und schob meine Hände unter ihren Po, um ihn leicht zu kneten.
So konnte ich sie etwas anheben und mich mit meinem Mund an ihr festsaugen. Meine Zunge glitt in sie hinein und tastete sie von innen ab.
„Mmmh.. mach weiter.. oh Gott ist das gut“ vernahm ich ihre erregte Stimme.
Immer wieder strich ich mit meinen Fingern zwischen ihren Pobacken hin und her. Meine Zunge strich mit sanften Druck über ihren Damm und brachte sie damit zu immer heftigeren Beckenbewegungen.
Mein Lippen bewegte sich feucht durch ihre Spalte und saugten fest und beständig an ihrem Kitzler.
„Harald..“ „mmmh“ nuschelte ich. „Harald.. da ist..“ „mmmh“ nuschelte ich wieder und setzte meine Behandlung fort. „Da ist jemand am Fenster und will glaub ich was von dir“ brach sie heraus.
„Was??“ zuckte ich zusammen und schoss unter der Decke hervor.
Am Fenster standen tatsächlich Pĺl und Halvor. Pĺl hatte sich schon verlegen abgewendet und Halvor deutete mir grinsend an, raus zukommen und ging dann auch die paar Schritte zu Pĺl rüber.
„Ach du scheiße“ murmelte ich und suchte nach meiner Unterwäsche. „Hier“, Sonja mit ihrem hochroten Kopf reichte sie mir.
Kommentare
Kommentare: 11
Mir gefällt dein nüchterner Stil, wobei ich mit nüchtern nicht lieblos meine, sondern dass es keine übertriebene super-duper-ober-mega-Sex-Geschichte wird. Davon gibt es hier schon zuviel. Auch der geschilderte Sex artet nicht aus, alles bleibt in einem Rahmen, dass man sich vorstellen mag, es würde wirklich so passieren.
Mit leisem Applaus:
Fen«
Kommentare: 156
Ich beginne zu bedauern, dass ich auf diese Trilogie nicht schon früher gestoßen bin.
Dein Schreibstil spricht mich sehr an und liest sich für mich sehr flüssig. Ich entdecke auch keine 'Bremsen', aber ich bin ein Freund von komplexeren Formulierungen und daher nicht repräsentativ.
Die Geschichte selbst ist süß. Und zwar auf eine gute Weise. Ich mag die Protagonisten und die Entwicklung.
Ich habe daher nur den einen Kritikpunkt: Zu kurz, zu wenig... Mehr davon!
Daher gehe ich nun mal zu Teil 3 über... ;-)«