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Kommentare: 8 | Lesungen: 4208 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 24.02.2017

Verborgene Leidenschaft

von

Hallo, mein Name ist Susanne. Ich möchte euch gerne von meiner ungewöhnlichen Leidenschaft erzählen.

Aber erstmal zu mir. Ich bin 27 Jahre alt, habe blonde, schulterlange Haare, 1,70 m groß und habe eine schlanke bis normale Figur. Ich bin kein Model, bin aber auch nicht fett, kurvig ja, aber so, dass die meisten Männer sagen, ich hätte alles was eine Frau braucht. Wenn sie überhaupt in der Lage waren, noch etwas zu sagen. Ich habe ein C-Körbchen und meine Muschi ist immer einladend rasiert, nur ein kleines Dreieck thront über meiner Spalte.

Das erste Mal merkte ich es im Sommer vor drei Jahren. Es war heiß draußen und ich beschloss mir meine Badesachen zu schnappen und an den Badesee in der Nähe zu fahren. Als ich dort war und mir einen Platz suchte, sah ich ihn. Meinen Ex. Und wen hatte er dabei? Seine Neue, die alte Schlampe. Sie hatte mir diesen Bastard ausgespannt. Hatte ihn gefickt, in unserer Wohnung. Und als ich sie inflagranti erwischt habe, auf unserem Sofa, hat das Miststück mich einfach nur angegrinst. Ich hasste beide und wollte auf keinen Fall, dass sie mich sahen. Aber zurück fahren wollte ich auch nicht.

Ich ging also ein wenig um den ehemaligen Baggersee herum und suchte nach einem lauschigen Plätzchen, an dem ich meine Ruhe hatte und einfach nur für mich alleine und in mich hinein Flüche über die beiden legen konnte.


Ich fand einen tollen Platz. Eine kleine Lichtung, umgeben von Büschen. Der perfekte Platz für mich. Ich breitete mein Handtuch aus, legte mein Buch und mein Handy darauf und zog mich aus. Meinen neuen Bikini hatte ich bereits zuhause angezogen. Ein scharfes Teil, wie meine beste Freundin sagte. Ich legte mich hin, zog meine Sonnenbrille auf, steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und nahm das Buch. An Lesen war allerdings nicht zu denken. Immer noch schwirrten mir die beiden im Kopf herum. Ob sie ihn genauso fickte wie ich. Ich war kein Kind von Traurigkeit, wenn ich in einer Beziehung Sex hatte. Er und ich hatten vieles probiert, auch auf sein Drängen hin, darum hatte es mich um so mehr getroffen, dass ich ihm trotzdem offenbar nicht gut genug gewesen war.

Gut sie war schlanker als ich. Wahrscheinlich auch jünger, aber ich konnte mir kaum vorstellen, dass Sex mit ihr besser war als mit mir. Ich hatte ihm alles gegeben, von blasen bis zum Schluss bis hin zu Arschficken. Ich war sogar mit ihm auf Parkplätze oder in Pornokinos gefahren, er liebte es wenn uns andere beim bumsen zusahen. Nur von Anderen, Fremden anfassen oder sogar ficken lassen, wollte ich mich nicht. Ob es das war? Ließ die kleine Schlampe sich auch von anderen nehmen, wenn er das wollte?

Erinnerungen kamen wieder hoch, an viele Dinge, die wir gemacht hatten. An seinen zugegebenermaßen geilen, großen Kolben. Es war immer ein Genuss für mich gewesen, sein mächtiges Stück Fleisch in meiner Hand zu halten, tief in meiner Muschi zu spüren und sogar in meinem Arsch zu haben. Bei all diesen Gedanken, stellten sich meine Brustwarzen auf und rieben am dünnen, seidigen Stoff des Bikinioberteils. Ich wollte sie streicheln und zog das kleine Teil aus. Ich war zwar in einer Beziehung sehr offen, aber ansonsten war ich doch sehr schüchtern. Auf dem normalen Badeplatz hätte ich das nie gemacht, hier allerdings fühlte ich mich sicher und unbeobachtet. Ich fuhr mir leicht mit den Fingern über die Brustwarzen. Wie oft hatte ich das in letzter Zeit bei mir zuhause schon gemacht, wie oft hatte ich mir aber dabei gewünscht, es würde endlich mal wieder ein Kerl tun. Richtige Männerhände, die meine Brüste streichelten, meine Nippel zwirbelten, über meinen Bauch zu meiner Muschi strichen und kraftvoll an meinem Kitzler spielten. Stattdessen tat ich das jetzt. Meine rechte Hand war wie automatisch in mein Höschen geschlüpft, mein Zeigefinger rieb an meiner harten Klit. Ich fühlte, wie ein Orgasmus näher kam. Ich wollte ihn, unbedingt. Als ich fast soweit war, hörte ich ein Rascheln, Blätter, die sich bewegten. Es war absolut windstill, das konnte es nicht sein. Ich verharrte so wie ich war und versuchte nur im Blickwinkel meiner Augen etwas zu erspähen. Meine verspiegelte Sonnenbrille bot mir die Möglichkeit, dies unbemerkt zu tun. Im rechten Augenwinkel bemerkte ich dann, dass sich Blätter bewegten, dann erkannte ich die Silhouette eines Mannes, der mich beobachtete.


Angst und Scham durchströmten meinen Körper, aber auch eine kleine Flamme von Erregung etwas Verruchtes zu tun. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, lag einfach nur da, die kleine Flamme hinderte mich aber daran mich zu bedecken. Irgendetwas in mir wollte, dass dieser Mann mich ansah, wollte, dass er sich an meinem Körper erregte. Die kleine Flamme wurde größer, wuchs zu einem lodernden Feuer, das mich dazu brachte meine Höschen zur Seite zu schieben und dem Fremden meine nackte Scham zu zeigen. Mein Zeigefinger nahm seine Arbeit auf meinem Kitzler wieder auf, mit der anderen Hand spielte ich wieder mit meinen Nippeln.


Vielleicht täuschte ich mich, aber ich glaubte zu erkennen, wie der Mann im Gebüsch seinen Schwanz rieb. Gleichmäßige Geräusche von sich bewegenden Blättern bestätigten meine Annahme. Der Typ im Dickicht holte sich einen runter, während er wahrscheinlich wie gebannt meine Muschi beobachtete. Ich steigerte das Tempo, wollte endlich meinen wohlverdienten Höhepunkt genießen. Als ich kam hörte ich aus dem Gebüsch ein unterdrücktes Grunzen, der Mann war offenbar im gleichen Moment gekommen und hatte seinen Saft auf dem Boden oder auf den Blättern um sich herum verteilt. Ich überlegte kurz, ob ich gleich mal nachschauen sollte. Innerlich grinste ich über meinen verrückten Gedanken, verwarf ihn aber gleich wieder. Mein Körper entspannte sich wieder, meine Sinne sortierten sich. Die Vernunft ließ mich aufschrecken und sofort meine Blöße bedecken. Oh Gott, was hatte ich mir denn dabei gedacht. Ich packte eilig meine Sachen zusammen und verschwand so schnell ich konnte. Aber nicht ohne noch einen Blick auf diesen verfluchten Bastard und seine kleine Schlampe zu werfen, die ganz verliebt auf ihrem Handtuch lagen. Sie hatte nur noch ihr Höschen an und seine Hand lag ungeniert auf ihrer Brust. Das war es, was er wollte.

***

Das Erlebnis am Baggersee hatte in mir Neugier geweckt. Neugier war wahrscheinlich nicht das richtige Wort. Es war eher eine geheime Leidenschaft, die offenbar in mir geschlummert hatte. Der Gedanke an das Erlebnis vom See schickte ein aufregendes Kribbeln durch meinen Körper. Was war mit mir los? Wieso erregte mich der Gedanke mir von einem mir unbekannten Mann zugucken zu lassen? Als mich mein Ex zu dieser Art von öffentlicher Zurschaustellung überredet hatte, hatte ich es eben mitgemacht. Mit Nichten hatte ich durch die Anwesenheit Fremder ein zusätzliche Erregung gespürt. Der einzige Grund, aus dem ich mich darauf eingelassen hatte war, dass ich von seinem herrlichen Schwanz nicht genug bekommen konnte. Und wenn mir dabei jemand zusah, war es mir egal gewesen. Jetzt aber spürte ich dieses wunderbare Ziehen in meinem Bauch, in meinen Brüsten und vor allem in meiner Muschi, wenn ich daran dachte.

Mein Arbeitstag verlief eigentlich wie immer, nur verging keine Stunde, in der ich nicht an den gestrigen Tag dachte. Jedes Mal, wenn ich mir die Szenerie vom See wieder vor mein inneres Auge führte, fing dieses wohltuende Kribbeln wieder an. Auch wenn ich gestern, erschrocken vor mir selbst, fluchtartig aufgebrochen war, wuchs in mir das Verlangen heute wieder dort hin zu gehen. Es war ja keinesfalls sicher, dass auch heute wieder jemand da war, der mich beobachten würde, aber allein die Möglichkeit war Grund genug meine Erregung steigen zu lassen. Gleich nachdem ich Feierabend hatte, fuhr ich wieder zum Baggersee. Als ich das Gelände betreten hatte, sah ich mich erstmal um. Heute war der Bastard nebst Schlampe offensichtlich nicht da. Trotzdem ging ich wieder an meinen gestern gefundenen Platz und breitete dort meine Decke aus. Diesmal legte ich mich gleich komplett nackt in die Sonne. Ich wollte ja schließlich keine Ränder, was eigentlich eine Ausrede für mich selber war. Insgeheim hoffte ich, dass irgendjemand vorbeikam und mich ,wie Gott oder wohl eher meine Eltern mich schufen, entdecken würde.

Ich hatte meine Kleidung zu einem Kissen zusammen gerafft, damit ich, ohne den Kopf zu heben, alles im Blick hatte. Meine verspiegelte Sonnenbrille versteckte meine Augen vor etwaigen, interessierten Blicken. Ich lag auf dem Rücken mit ausgestreckten, leicht gespreizten Beinen und mein Herz pochte mir bis zum Hals. Es dauerte auch nicht lange, da bemerkte ich Bewegung vor mir. Ein Stein trudelte über den Sandweg vor meiner Nische. Mein Herzschlag beschleunigte sich weiter, das Kribbeln in meiner Muschi nahm deutlich zu. Aber zu mehr, als nur da zu liegen und darauf zu warten, dass mich ein Fremder sich an meinem Körper ergötzt, war ich nicht in der Lage.

Dann sah ich ihn. Ein Mann so um die 50 stand auf einmal direkt in dem kleinen Eingang zu meiner Nische. Ich bewegte mich nicht. Ich wollte dass er glaubte, ich würde schlafen, oder ihn zumindest nicht bemerken. Ich bewegte nur meine Augen hinter meiner Sonnenbrille, was der Typ nicht sehen konnte. Gespannt beobachtete ich ihn, wie er seine Blicke über meinen Körper streifen ließ. Ich erschrak, als er den Reißverschluss seiner Jeans nach unten zog und seinen Schwanz aus der Hose befreite. Er nahm seinen Halbsteifen in die Hand und begann zu reiben. Innerhalb von Sekunden wuchs er zu einem beachtlichen Rohr, der auf den ersten Blick dem vom Bastard in nichts nachstand. Meine Muschi brannte, am liebsten hätte ich zusammen mit ihm meine Klit bearbeitet. In keiner Sekunde wandte er seinen Blick von mir ab, wichste seinen Harten immer schneller. Ich tat weiter so, als würde ich schlafen, grunzte sogar kurz. Der Mann trat einen Schritt näher und beschleunigte seine Bemühungen bei sich selber. Ich nahm allen Mut zusammen und winkelte mein rechtes Bein an und ließ das Knie ein wenig nach rechts fallen. Meine Spalte stand weit offen und musste für den Typen ein unbeschreibliches Bild abgeben. Seine Hand flog auf seinem Schaft auf und ab und sein Atem war deutlich hörbar. Wenige Sekunden später kam er, sein Sperma spritzte druckvoll aus ihm heraus, die ersten zwei oder drei Schübe trafen dabei sogar meine Beine. Er wischte sich seinen Penis noch mit einem Taschentuch sauber und verstaute ihn wieder in der Hose, bevor er aus meinem Blickfeld verschwand.

Langsam setzte ich mich auf, streckte meinen Arm aus und nahm die weiße Flüssigkeit mit meinem Zeigefinger auf. Ich sah es mir einen Moment lang an, legte mich dann wieder hin, führte meine Hand zwischen meine Beine und legte meinen Zeigefinger auf meinen Kitzler. Ich verteilte das Sperma in meiner Spalte und rieb an meinem Lustknopf. Immer wieder schob ich den Zeigefinger tief in mein Loch und es erregte mich zusätzlich, nicht zu wissen, wem die Soße, die ich bei jedem Mal mit hinein schob, gehörte. Innerhalb kürzester Zeit stieg meine Geilheit bis ich schließlich leise in mich hinein stöhnend heftig kam.


Kaum war mein Orgasmus abgeklungen, packte ich meine Sachen zusammen und verschwand eilig.

***

War ich krank? Sollte ich einen Arzt aufsuchen? Während des ganzen Tages dachte ich ständig an die Erlebnisse. Vielleicht sollte ich lieber einen Psychiater zu Rate ziehen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich mich nicht kontrollieren konnte. War es eine Sucht? Fühlte ein Raucher so? Panik, wenn keine Kippe in der Nähe war. In meiner Mittagspause beschloss ich, mich heute meiner Lust nicht hin zu geben und direkt nach Hause zu fahren.


Als Feierabend war, setzte ich mich in mein Auto, fuhr los und an der Abzweigung zum Baggersee setzte ich wie in Trance den Blinker. Ich bog ab und stellte mein Fahrzeug auf dem Parkplatz ab. Ohne zu zögern nahm ich meine Sachen, ging diesmal ohne mich umzusehen zu der Lichtung. Auf dem Weg dort hin, schauten mir einige Herren nach, einer pfiff sogar anerkennend. Ich zog mich aus, legte mich nackt auf mein Handtuch und nahm mein Buch. Es dauerte nicht lange bis ein Mann mein Lager entdeckt hatte. Ich sah, wie er sich hinter dem Busch am Eingang der Nische versteckte, nur seinen Kopf streckte er hervor und warf immer wieder einen Blick auf mich. Allein das reichte schon, meine Erregung steigen zu lassen. Ich merkte, wie die Feuchtigkeit in meiner Muschi zunahm. Ich erschrak, als ein zweiter Typ sich an dem ersten vorbeischob und sich ohne Umschweife neben mich stellte. Er sah auf mich herunter, öffnete seine Hose und holte seinen Penis aus seiner Unterhose heraus. Gegen die Sonne konnte ich nicht viel erkennen, erst als der Mann sich kurz davor stellte, erkannte ich ihn, es war der von gestern.

Schwer hing sein großes Glied an ihm herunter, der Mann hatte seinen dicken Hodensack in der Hand und knetete seine Eier. Sein Penis wurde größer, stand schließlich heftig zuckend von seinem Körper ab. Er legte seine andere Hand um seinen großen Schwanz, zog langsam seine Vorhaut von der roten Eichel, um sie gleich wieder zu bedecken. Ich regte mich nicht. Zu gerne hätte ich meine Hände an meine Brüste und auf eine Muschi gelegt, vielleicht sogar einfach seinen Kolben gegriffen und ihn kräftig gerieben. Doch ich tat es nicht. Ich lag einfach nur da, meine Nippel waren hart, meine Muschi kochte.

Der Andere hatte sich mittlerweile ein Herz gefasst und stand im Eingang der Nische. Auch er hatte seinen Schwanz heraus geholt und wichste ihn kräftig. Zwei, mir völlig fremde Typen, standen über mir und erregten sich an meinem Körper und rieben ihre Prügel. Ich dagegen bewegte mich nicht, nicht dass ich nicht geil war, sondern ich traute mich nicht. Beide Männer waren direkt neben mich getreten, beide bearbeiteten heftig ihre Schwänze. Kurz darauf spritzte der erste Typ. Ich sah gerade zu dem anderen, fühlte nur, dass immer mehr Tropfen auf meinen Körper klatschten. Dann kam auch der andere. Dicke Schübe seines Spermas spritzten aus ihm heraus. Sie trafen mich im Gesicht und auf meinen Brüsten. Er spritzte viel, schwere Tropfen trafen mich. Bei jedem Treffer zuckte ich zusammen, der letzte Tropfen traf meinen Nippel, ich kam, ohne dass ich mich angefasst hatte.


Hatte der erste Typ bereits eilig das Feld geräumt, säuberte der andere in aller Ruhe seinen Penis, verstaute ihn sorgsam in seiner Hose und grinste mich an, als er schließlich verschwand.

Als ich alleine war, war ich fassungslos. Ich lag da, war völlig besudelt vom Sperma Fremder. Noch nie war ich ohne Berührung gekommen, hätte es nicht für möglich gehalten. Gelesen, ja, aber als eine Übertreibung profilierungssüchtiger Leute abgetan. Heute wurde ich eines besseren belehrt. Ich grübelte. Hätte ich damit den verdammten Bastard an mich binden können? Ich hatte ihn sehr geliebt, hasste ihn jetzt, weil er seinen verflucht geilen Schwanz nicht aus der Schlampe lassen konnte. Doch irgendwie liebte ich ihn immer noch. Oder war nur meine Unfähigkeit alleine zu sein? Hätte ich ihm alles geben sollen, was er wollte? Auch wenn ich zu der Zeit nicht dazu bereit gewesen war. Ich war total verwirrt. Zweifelte an mir und meinen Entscheidungen. Aber wie könnte ich daran zweifeln, nachdem er seinen unbeschreiblich schönen Penis in das Loch meiner damals noch besten Freundin gesteckt hatte. Er hatte mein Vertrauen in ihn zerstört, als er sie vögelte, und er hatte mir auch noch meine beste Freundin genommen. Ich konnte ihm all das nicht verzeihen.

Ein Kratzen von Sohlen auf dem Boden holte mich aus meinen Grübeleien. Ich öffnete meine Augen, sah durch meine Brille einen jungen Mann. Er war normal gebaut und trug nur eine Badehose. Offensichtlich war er vom See hier herüber gekommen und sah mich dort liegen. Mit großen Augen musterte er meinen Körper. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich noch von oben bis unten voller Sperma war. Ich sah die Beule in seiner Badehose. Wie gern hätte ich zugegriffen, mir seinen Schwanz in den Mund und in mein Loch gesteckt. So blieb ich einfach nur liegen und wartete darauf, was passieren würde. Offenbar glaubte er, ich würde schlafen. Auf leisen Sohlen ging er um mich herum, stand zwischen meinen gespreizten Beinen. Er entledigt sich seiner Badehose, kniete sich hin und wichste seinen Schwanz. Es war ein schöner Schwanz. Nichts riesig Langes oder Dickes, aber schön gewachsen, mit dicken Äderchen. Er rieb sich schneller, sein Atem beschleunigte sich. Dann beugte er sich vor, hielt seinen harten Penis direkt über meine Muschi und spritzte mir seine Soße auf mein Schamhaar, meine Klitoris und in meine Spalte. Als er leer war, schnappte er sich schnell seine Badehose und machte sich davon, wahrscheinlich aus Angst, von mir noch erwischt zu werden.

Ich hatte genug für heute. Ich kam nicht umhin noch ein Foto von mir selbst zu machen, wischte dann aber alle Spuren ab und machte mich auf den Heimweg.

***

Als ich am nächsten Morgen die Rollos hoch zog, war es wie ein Schock. Es regnete. Mein erster Gedanke war: oh nein, Baggersee fällt aus. Ich bekam Angst vor mir. Wie konnte das sein? Ich erwischte mich dabei, wie ich mir tatsächlich überlegte, was ich für Alternativen hatte. Den ganzen Vormittag dachte ich darüber nach. Kurz nach der Mittagspause kam mir die Idee. Das Wellnessbad im Nachbarort. Dort gab es alles, Saunen, Dampfbäder, Ruhezonen mit Liegen. Gleich nachdem ich Schluss hatte, fuhr ich dort hin.

Ich zog mich in einer Kabine aus und legte mir mein Badehandtuch um die Brust. Nachdem ich meine Klamotten weggeschlossen hatte, ging ich hinein. Für einen Donnerstagabend war es erstaunlich voll. Und das Publikum was augenscheinlich ausschließlich männlich. War heute Herrenabend? Aber dann hätte die Dame an der Kasse doch etwas gesagt. Ich machte mir keine weiteren Gedanken und suchte mir als erstes eine nicht ganz so warme Sauna. Ich begab mich auf eine der obersten Bänke, breitete mein Handtuch aus und setzte mich. Als Dame wäre es wahrscheinlich schicklich gewesen die Beine übereinander zu schlagen, doch Knigge war nicht der Grund, warum ich hier war. Ich wollte, dass Männer mich anstarrten, wollte, dass ihre Schwänze hart wurden, wenn ich ihnen Blicke auf meine Muschi gewährte. Also saß ich mit leicht gespreizten Beinen auf der Bank und wartete. Als ich einen Schatten an der Milchglastür sah, schloss ich meine Augen. Ich hörte wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Nach ein paar Sekunden öffnete ich kurz meine Augen und sah, dass sie ein Mann, so um die 40 Jahre alt, genau mir gegenüber saß. Natürlich konnte es sein, dass es sein Stamm- oder Lieblingsplatz war, ich tippte allerdings darauf, dass er sich dort hin gesetzt hatte, weil er von dort aus einen hervorragenden Blick auf meine offene Muschi hatte. Ich schloss meine Augen wieder, ließ sie nur einen Spalt breit offen. Ich wollte ja schließlich sehen, wie der Mann reagierte. Kaum fühlte er sich unbeobachtet, griff er sich in den Schritt und rieb ein paar Mal an seinem Schaft. Das war der Moment, als bei mir die Säfte zu laufen begannen. Mir wurde heiß, was nicht nur an den Temperaturen in der Sauna lag. Es faszinierte mich, welche Reaktionen mein Körper bei Männern hervorrief, nur durch seine Nacktheit.

Ich öffnete die Augen, sah den Typen direkt an, woraufhin der sofort seinen Steifen mit den Händen zu bedecken versuchte. Es gelang ihm nur halbherzig, ich stand auf, nahm mein Handtuch und verließ mit einem Lächeln die Sauna. Ich wollte mich abkühlen, was mir allerdings in der Dusche nur äußerlich gelang. Meine Muschi pulsierte, ich wollte mehr.

Ich suchte mir das Dampfbad aus. Als ich den gekachelten Raum betrat, konnte ich nicht sehen, ob ich alleine war. Dichter Nebel hüllte alles um mich herum ein. Ich suchte mir eine der steinernen Sitzschalen und genoss die feuchte Wärme, als jemand den Raum betrat. Ich konnte nicht sehen wer es war und wohin die Person ging, aber die Anwesenheit einer anderen, wahrscheinlich männlichen Person, führte dazu, dass ich meine Handfläche auf meine Scham legte und leicht zu reiben begann. Es war sehr erregend, hier vor einem Fremden, der mich weder sah, wahrscheinlich noch nicht einmal ahnte, dass ich an meiner brennenden Muschi rieb, das zu tun. Ich wollte kommen, hier im Schutze der Nebelschwaden einen herrlichen Orgasmus erleben. Ich wollte mich dieses Mal auch akustisch nicht zurückhalten, konnte mich doch keiner erkennen. Plötzlich tauchte neben mir schemenhaft jemand auf. Ich spürte es. Neben mir stand ein Mann, ich konnte erkennen, dass er sich seinen Schwanz wichste. Ich sah es nicht, aber ich fühlte wie mich unvermittelt etwas im Gesicht traf. Nochmal und nochmal. Dann würde mein Mund getroffen und ich leckte mit der Zunge darüber. Es schmeckte salzig. Auf der anderen Seite erschien plötzlich eine weitere Silhouette, ein weiterer fremder Mann rieb sich seinen Schwanz. Als auch er kam berührte er mit seiner Eichel meine Wange und verteilte seinen Saft darauf. Das erste Mal berührte mich ein mir völlig fremder Kerl mit einem Körperteil. Schnell war auch dieser Kerl wieder verschwunden. Ich stellte mir vor, dass er sicher nicht alleine hier war und seine Frau draußen auf ihn wartete, trieb mir ein breites Grinsen ins Gesicht.

Ich wischte mir mit dem Zeigefinger einen oder zwei Tropfen aus dem Gesicht und führte ihn an meine Lippen. Vorsichtig leckte ich daran, um schließlich meinen Finger ganz mit meinen Lippen zu umschließen und das Sperma abzulecken. Es war nicht das erste Mal, dass ich Sperma schmeckte, es war nur das erste Mal, dass es nicht von meinem Ex war. Und dass ich noch nicht einmal wusste, wessen Saft ich da ableckte, ließ mich bei der ersten Berührung meines Kitzlers kommen.

Als ich wieder alleine war, spülte ich mir mit dem kalten Wasserschlauch die Spuren der Orgasmen der beiden Männer aus dem Gesicht. Das kalte Wasser ließ meine Nippel hart hervortreten. Ich trat wieder aus dem Dampfbad und sah mich kurz um. Ich konnte nichts auffälliges erkennen, was mich auch verwundert hätte.

Ich wollte mich nun etwas entspannen. Ich suchte mir eine Liege im Ruhebereich, breitete mein Handtuch aus und streckte mich nackt wie ich war darauf aus. Die Liege stand etwas abseits, verdeckt von zwei großen Pflanzen, die die Sicht versperrten. Ich drehte mich um, lag nun auf dem Bauch.

Ich hatte die Augen geschlossen, als ich auf einmal eine Berührung an meinem Po spürte. Ich traute mich nicht mich umzudrehen, lag wie erstarrt da. Die Berührungen wurden stärker, eine Hand streichelte über meinen Hintern, kniff mir in die Pobacke. Meine Muschi wurde feucht, ich war stark erregt. Der Mann zog meine Pobacken auseinander, konnte sicherlich einen hervorragenden Blick auf mein Loch und meinen Anus werfen. Ich war mir sicher, dass er meine Erregung an meiner feucht glänzenden Muschi sehen konnte. Es kam Bewegung in das Ganze. Der Mann kniete sich zu mir auf die Liege, ein Knie rechts neben meinen Oberschenkel, das andere links. Er drückte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken, rieb ihn dazwischen vor und zurück.


Ich war starr vor Angst, aber ich wollte mich auch nicht bewegen, weil meine Geilheit mich längst fest im Griff hatte. Würde es jetzt passieren? Steckte gleich der erste Schwanz nach dem Bastard in mir? Wollte ich das wirklich?


Der Mann drückte seinen Harten nach unten, ich fühlte wie seine Eichel sich zwischen meine Beine drückte. Immer tiefer. Doch er drang nicht in mich ein. Ob er es nicht wollte oder nicht schaffte, kann ich nicht sagen. Sein Penis schob sich an meinem Loch vorbei und strich mit seiner Spitze durch meine Spalte, wo er meine und seine Feuchtigkeit verteilte. Er beschleunigte seine Bewegungen, massierte mit seiner Eichel meinen Kitzler. Meine Geilheit stieg, ich würde bald erneut kommen. Als ich gerade implodierte, kam auch der Mann. Ich konnte genau spüren, wie er seinen Saft auf meiner Muschi und meinen Schenkeln verteilte. Kaum war er fertig, stand er auf und verschwand, ohne dass ich ihn gesehen hatte.


Meine Erregung war abgeklungen, meine Geilheit war befriedigt. Schnell stand ich auf, nahm mein Handtuch und verdrückte mich in die Umkleide.

***

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren sie da: die Zweifel. Jeder kennt sicher diese Momente, wenn auf der einen Schulter ein Wesen mit weißem Kleidchen und Flügeln sitzt und auf der anderen eins mit roten Hörnern und rotem Gesicht. Bei mir waren die beiden in einen heftigen Streit verstrickt. Der Engel redete mit sanfter Stimme auf mich ein, während das Teufelchen sich vehement und lautstark gehör verschaffen wollte. Diese Auseinandersetzung verwirrte mich. Erst ein lautes, in mich rein gerufenes „RUHE“ ließ die Kontrahenten verstummen. „Hört auf zu streiten“ dachte ich, und „einer nach dem anderen. Du fängst an“ dachte ich und zeigte mit meinem innerlichen Zeigefinger auf das Engelchen.


„Du bist doch ein anständiges Mädchen. Gut erzogen und eine Dame. Was würden denn wohl deine Eltern sagen, wenn sie das wüssten. Sowas macht man doch nicht.“


„Papperlapapp, du bist doch keine Nonne. Erlaubt ist was gefällt. Lass dir doch von der nicht den Spaß verderben. Du bist doch erwachsen und kannst machen was du möchtest.“ fiel ihr das Teufelchen ins Wort.


„Denk doch an deinen Ruf. Möchtest du wirklich als Flittchen abgestempelt werden?“


„Unsinn, Flittchen. Interessiert doch keinen. Mach einfach was gut für dich ist. Wenn es dir gefällt, na dann“


Das brachte mich alles nicht weiter. Eigentlich müsste ich mit irgendwem darüber sprechen. Aber mit wem? Eltern? Sicher nicht. Kollegin? Auf keinen Fall. Beste Freundin? Ich war mir nicht sicher.


Ich dachte an die Erlebnisse der letzten Tage und musste mir eingestehen, dass mir die Argumente des kleinen roten Männchen besser gefielen. Warum sollte ich nicht meinen Spaß haben? Nach all dem Frust, den ich in den letzten Monaten geschoben hatte. Ja, es reizte mich. Allein der Gedanke daran wirkte elektrisierend auf mich.


Der neue Arbeitstag vertagte das Streitgespräch. Die beiden würden sowieso keinen Kompromiss finden. Das musste ich für mich selber erledigen.


Ein Ereignis vom folgenden Wochenende brachte Klärung.

***

Ich war mit meiner besten Freundin nach Hamburg gefahren, einfach nur um mal wieder ausgiebig bummeln zu gehen. Es war ein toller Tag. Ich hatte sie auf einem Pendlerparkplatz bei ihrem Auto abgesetzt und war auf der Autobahn. Das Navi zeigte noch gute 85 km an und meine Blase drückte. Mist dachte ich, das hälst du bis zu hause nicht aus. Also am nächsten Rastplatz den Blinker gesetzt und abgefahren. Für die späte Stunde war hier erstaunlich viel los. Hinter mir war ein weiteres Fahrzeug auf den Parkplatz gefahren und parkte eine paar Plätze weiter. Ich warf einen Blick hinüber und stellte fest, dass es sich auch dabei um eine Fahrerin ohne männliche Begleitung handelte. Fix machte ich mich auf den Weg zum Klo. Mir machte es immer Angst alleine im Dunkeln über solche Parkplätze zu gehen. Ich hatte keine andere Wahl. Als ich mein Geschäft erledigt hatte und ich zurück zu meinem Auto ging, fiel mir das Fahrzeug auf, das einige Parkplätze weiter stand. Mir kam es komisch vor, dass die Fahrertür offen stand, ich aber niemanden darin sitzen sah. Durch das Radio und die Instrumentenbeleuchtung war der Innenraum schwach beleuchtet. Als ich an dem Auto vorbei kam, konnte ich einen Blick hinein werfen. In ihm lag die Frau, ich denke so um die 40, auf ihrem zurückgeklappten Fahrersitz, hatte die Brüste freigelegt und ihren Rock nach oben geschoben. Vor ihr kniete ein Mann und leckte an ihrer Muschi. Um ihn herum knieten noch zwei weitere Männer, die ihm neidisch ihre Schwänze bearbeitend, dabei zusahen. Ich selbst hatte es ja schon mit dem Bastard auf Parkplätzen getrieben. Zuschauer gab es auch genug, nur wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass es Frauen gab, die sich alleine auf solche Parkplätze begeben, um sich mit fremden Männern zu vergnügen. Fasziniert blieb ich wie angewurzelt stehen und sah dem Treiben zu. Wie ein Verrückter leckte der Mann an der Muschi der Frau, was dieser auch sehr zu gefallen schien. Laut stöhnte sie und drückte ihm ihr Becken entgegen.

Ich kam zu mir, als sich unvermittelt zwei Hände von hinten auf meine Brüste legten. Es war den ganzen Tag sehr warm gewesen und ich trug nur eine dünne Bluse und meinen BH. Gierig drückten die Hände meine Brüste zusammen. Ich wehrte mich nicht. Auch nicht, als die Hände mir die Knöpfe meiner Bluse aufrissen, die klackernd zu Boden fielen. Die Hände fuhren sofort von oben in meinen BH und umfassten meine nackte Brust. Die eine wurde geknetet, bei der anderen wurde der Nippel gezwirbelt, was mir Schauer über meinen Körper laufen ließ. Ich spürte das bis in meine Scham, die augenblicklich feucht wurde. Der Mann drückte sich an mich heran. Ich konnte seine Erektion durch meinen Rock fühlen. Er rieb seinen Unterleib an meinem Hintern. Ich stand nur da und machte gar nichts. Außer genießen. Mein Blick war immer noch auf die Frau gerichtet. Mittlerweile hatte der Typ sich seine Hose herunter gezogen und steckte ihr seinen Penis in ihr Loch. Mit wilden Bewegungen fickte er sie.

Der Typ hinter mir raffte mir meinen Rock nach oben und stellte mit einem beherzten Griff zwischen meine Beine fest, dass ich heute morgen auf einen Slip verzichtet hatte. Ohne Umschweife bohrte er mir einen Finger in meine Muschi. Ich konnte und wollte ihn nicht sehen. Mir war es in diesem Moment egal wer es war. Ich wollte nur fühlen. Und nur ein paar Wimpernschläge später war es dann passiert. Mein Loch wurde plötzlich von etwas großem geweitet. Der Mann hatte mir mit einem einzigen, kräftigen Stoß seinen Schwanz bis zur Wurzel hinein getrieben.


Mein Kopf sagte mir, dass es an der Zeit wäre aufzuhören, doch meine Muschi schrie, dass ich auf gar keinen Fall jetzt aufhören sollte. Ein paar tiefe Stöße später war klar, auf wen ich hörte. Ich streckte dem Mann meinen Hintern entgegen, damit der noch tiefer in mich eindringen konnte. Das tat er auch und fickte mich, fickte mich, bis ich schließlich von einem lang anhaltenden Orgasmus überrollt wurde. Mein ganzer Körper vibrierte, meine Muschi zuckte heftig, als auch der Mann kam und seinen Samen tief in mir verströmte. Ich spürte es und dieses Gefühl ließ mich gleich noch einmal kommen. Der Mann zog sich aus mir zurück und ich hörte seine Flüssigkeit in schweren Tropfen zwischen meinen Beinen auf den Asphalt klatschen.


Als ich mich aufrichtete und mich umsah, war der Mann bereits verschwunden. Mein Blick fiel auf die Frau, die immer noch von jetzt zwei Kerlen bearbeitet wurde. Ich zog meinen Rock herunter und ging schnellen Schritten zu meinem Wagen. Auf dem Weg nach Hause, stellte ich mir immer wieder die Frage, was ich da bloß getan hatte.

***

Am nächsten Morgen erinnerte mich der Gang zur Toilette an meine abendliche Eskapaden. Aus meiner Muschi tropfte der Rest der Hinterlassenschaft des Mannes, der mich gestern auf dem Parkplatz unerkannt gefickt hatte. Ich war immer noch entsetzt von dem, was ich da getan hatte, trotzdem hielt ich meine Hand unter mein Loch und fing ein bisschen von der Flüssigkeit mit den Fingern auf. Ich verrieb sie in meiner Spalte, konnte kaum glauben, dass mein Kitzler auf die Berührungen sofort wieder reagierte und nach einer ausführlichen Behandlung verlangte.

Jetzt war es mir klar! Ich war offenbar SEXSÜCHTIG! Ich war krank. Das kleine Teufelchen hatte ein dämliches Grinsen im Gesicht und murmelte beseelt „SEXSÜCHTIG“. Das Engelchen stand mit in die Hüften gestämmten Armen dar und tippte mit der Fußspitze immer wieder auf. „Ich habe es dir doch gesagt“


Engelchen hatte recht. So konnte es nicht weitergehen. Ich war doch immer noch Herr meiner Sinne, war immer noch in der Lage selbst zu bestimmen was ich wollte. Und das wollte ich definitiv nicht. Oder doch? Während der Streitigkeiten meiner beiden Begleiter hatte ich nicht aufgehört an meiner Klit zu reiben und war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen. Teufelchen sprang schon freudig von einem Bein aufs andere, drehte mir aber mit verschränkten Armen und Schmollmund seinen Rücken zu, als ich abrupt aufhörte und mich zur Ordnung rief. Engelchen hob zur Bestätigung den Daumen und ich fühlte mich bestätigt. Unter der Dusche wusch ich mir dann alle Spuren ab.

***

Ich war wirklich standhaft. Eine Woche lang mied ich jeden Ort, der auch nur annähernd zu sexuellen Verstrickungen hätte führen können. Mein Engelchen stand neben mir und klopfte mir wohlwollend auf die Schulter. Das Teufelchen hingegen saß in einer Ecke, hatte mir den Rücken zugedreht und schien sich nicht weiter für mich zu interessieren. Am Samstag war ich zur Hochzeit einer Freundin eingeladen. Sie sah toll aus. Ihr Mann war toll. Alles war so wunderbar, dass man es kaum aushalten konnte. Wahrscheinlich war es aber eher der Neid auf dieses unglaubliche Glück, der mich solche Gedanken überhaupt haben ließ. Ich freute mich wirklich für sie. Aber warum hatte sie nicht so ein Glück?

Meine Laune besserte sich im Laufe des Abends. Es war ein super Fest. Ich tanzte viel mit den anwesenden Herren und natürlich wurde auch einiges getrunken. Es war kurz nach Mitternacht, als ich sehr dringend auf die Toilette musste. Eigentlich musste ich schon seit einiger Zeit, war nur nicht von der Tanzfläche gekommen. Ein Herr nach dem anderen klatschte mich während der unendlich dauernden Tanzrunde ab. Schließlich wurde meine Notdurft aber so groß, dass ich mich bei dem letzten Herren entschuldigen musste und buchstäblich im Laufschritt zur Toilette eilte. Als ich dort ankam, hing an der Tür zur Damentoilette ein großes Schild: „AUSSER BETRIEB. Bitte die Toiletten im zweiten Stock benutzen“ Oh mein Gott, ich würde es nicht mehr bis dahin schaffen, war ich doch gerade noch rechtzeitig hier angekommen. Kurzerhand fasste ich den Entschluss die Herrentoilette, die offensichtlich nicht kaputt war, zu benutzen. Ich stieß die Tür auf, schoss ohne die anwesenden Männer an den Pinkelbecken zu beachten auf eine der Kabinen zu, raffte mein kurzes Kleid nach oben und setzte mich erleichtert auf die Toilette. Leises Getuschel war zu hören, na klar, die Männer unterhielten sich verwundert über mein Erscheinen. Mir war es egal. Ich war nur froh, endlich den Druck in meiner Blase los zu werden.

Mittendrin registrierte ich eine Bewegung über mir. Ich sah nach oben und sah einen jungen Mann, der wohl in der nächsten Kabine auf die Kloschüssel gestiegen war und mir zusah. Erst war ich schockiert, doch dann setzte das Teufelchen seinen offenbar lange gehegten Plan um. Der Mann guckte weiter ungeniert über die Wand, angeheizt von den Ermunterungen des kleinen roten Männchens setzte ich mich aufrecht hin und spreizte meine Beine, hob meinen Rock bis zur Hüfte und gewährte dem Typen Einblick. Von dort oben konnte er gut sehen, wie die goldgelbe Flüssigkeit aus mir heraus in die Schüssel plätscherte. Kurz wendete er seinen Blick von mir ab und sah geradeaus. Auf der anderen Seite meiner Kabine hatte sich ein anderer Mann auf die gleiche Weise Sicht auf die Dinge verschafft. Beide Männer grinsten, kannten sich augenscheinlich. Ich hingegen hatte weder den einen noch den anderen je gesehen, sie waren keine Gäste der Hochzeitsgesellschaft. Ich saß einfach nur da, die beiden Typen starrten mich von oben an, als plötzlich die Tür zu meiner Kabine aufflog. Ich hatte vergessen abzuschließen. Ein Dritter stand vor mir, glotzte lüstern auf meine unbedeckte Muschi und knetete sich seinen Schritt. Ich sah im Spiegel an der Wand gegenüber, dass der Kerl, der mich als erster entdeckt hatte, aus der Kabine kam, zur Tür ging, verschwand und kurz darauf mit dem Schild von der Damentoilette wieder kam. Grinsend zeigte er es den anderen, öffnete die Tür abermals, klebte es von draußen dran und kam wieder zu uns.


Einer zog mich aus der Kabine und führte mich zur großen Ablage neben den Waschbecken. Ein anderer kam dazu, zusammen hoben sie mich auf die kalte Fläche und spreizten meine Beine. Der Dritte kniete sich vor mich, zog mit den Händen meine Schamlippen auseinander und stülpte seinen Mund über meinen Kitzler. Augenblicklich schoss mir absolute Geilheit in einen Körper. Einer der beiden anderen zog mir mein Kleid über den Kopf und öffnete meinen BH. Ich saß also nun auf der Hochzeit meiner Freundin, umringt von drei geilen Männern, nackt auf den Waschbecken des Herrenklos, mit gespreizten Beinen und ließ mir von einem die Muschi lecken und von den anderen beiden die Brüste begrabschen. Ging es noch tiefer? Das Teufelchen tanzte Lambada, das Engelchen saß in Tränen ausgebrochen in der Ecke. Und mir war es egal. Ich war geil, ich wollte sie, alle drei. Ich wurde von der Ablage gezogen. Einer der drei drückte mich nach vorne. Ich spürte etwas heißes an meinem Loch. Mit stetigem Druck fuhr ein Schwanz tief in mich hinein. Ich riss vor Überraschung und Geilheit meinen Mund auf und keuchte. Das wiederum nutzte ein anderer um mir seinen Penis zwischen die Lippen zu schieben. Neben mich trat der dritte und führte meine Hand zu seinem Kolben. Ich wichste ihn. Ich mir tobte ein Orkan. Kurze Zeit später kam ich in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Ich hätte wahrscheinlich das Hotel zusammen geschrien, wenn ich nicht gerade den Harten des Typen bis ans Zäpfchen in meinem Mund gehabt hätte. Der Typ der mich fickte erhöhte sein Tempo und kam mit einem lauten Grunzen in mir. Kaum war er fertig, entzog sich der Schwanz meiner Hand und einen Moment später drang er auch schon in mein Loch ein. Auch er fickte mich in einem irrsinnigen Tempo, brauchte auch nicht lange, bis er seinen Saft tief in meinen Leib spritzte. Das war der Moment, als ich zum letzten Mal an diesem Abend kam. Gleichzeitig lud der Dritte im Bunde seine Sahne in meinem Mund ab. Ich schluckte es.


Alle drei verschwanden gleichzeitig und ließen mich so wie ich war zurück. In meinen Mundwinkeln glänzte noch Sperma, ich lag keuchend nach vorne gelehnt mit dem Kopf auf der Ablage und aus meiner Muschi lief die Soße von zwei Männern langsam an meinen Beinen herunter.

***

Als ich morgens erwachte, fasste ich mir zwischen die Beine. Alles war klitschnass. Sogar das Lacken war durchweicht.


Ich öffnete die Augen und sah nach rechts. Dort lag auf dem Rücken schnarchend der Bastard und hielt unsere Tochter in seinem Arm.


Träume sind Schäume! Oder doch nicht?

Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 25.02.2017:
»Ich weiß nicht, irgendwie hast Du die Geschichte merkwürdig erzählt. So passiv. Nicht wirklich einfühlsam. Es fehlt was. Und es wirkt so unwirklich. Schade eigentlich.«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 25.02.2017:
»Ich fand die Geschichte sehr sehr geil!«

darkvoid
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 28.02.2017:
»Ich fand sie sehr gut. Gerade weil sie so passiv bleibt. Gerne noch mehr in dem Stil!«

suksuk
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 50
schrieb am 24.03.2017:
»wenn auch ein bisschen rasant geschrieben, war die geschichte geil genug, dass ich alter spanner, sie auf zwei raten lesen musste ;-)«

JackReacher
dabei seit: Mär '17
Kommentare: 1
schrieb am 26.03.2017:
»Ich fand sie geil. Gerade weil eine passive Rolle beschrieben wurde. Sollte man das nicht auch sein beim beobachtet werden. Zum Schluß ging es für mich etwas am "Thema" vorbei. Aber trotzdem. Sehr gelungen.«

Christin77
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 11
Christin77
schrieb am 27.03.2017:
»Sehr schön geschrieben, da kann ich richtig mit fühlen!!!
Kisses«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 29.06.2017:
»Sehr schöne Geschichte und sehr abwechslungsreich. Toll geschrieben«

ulysses
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 34
schrieb am 07.12.2023:
»Eine extrem tolle Geschichte. Vielen Dank für dieses Werk, das schon etliche Jahre online ist und bisher nie meine Beachtung gefunden hatte.«


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