Verbotene Frucht
von bolle
Die Tür flog auf und Anna stand im Raum. Die blonden Haare waren zu einer kunstvollen Hochsteckfrisur drapiert. Die Sonnenbrille verdeckte einen Großteil ihres ausgesprochen attraktiven Gesichts. Der lange und dünne Mantel war figurbetonend und versprach ein wunderbares Paar Brüste. Der Mantel reichte bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, darunter war die schwarze, blickdichte Strumpfhose zu sehen, die in schwarzen High Heels endete, die er auf 14 cm schätzte. Er fragte sich, wie viele Blicke ihr wohl vom Parkplatz bis zu seinem Büro gefolgt waren und wie viele Gedanken dabei jugendfrei waren. Er grinste. Wahrscheinlich kaum einer. Zumindest beim männlichen Teil der ihr folgenden Augenpaare.
“Du sitzt in seinem Büro? Bist du verrückt?”
“Er befindet sich gerade am anderen Ende der Welt, die Sekretärin ist nicht da. Und wir haben freie Bürowahl.”
“Um so besser. Hier wollte ich es schon immer mal machen.”
Anna schloss die Tür und ließ den Mantel fallen. Lukas musste die Augenbrauen heben. Selbst für sie war das etwas Besonderes. Die Strümpfe waren halterlos, ein kleiner Slip verdeckte das Nötigste und die heißen runden Brüste waren von einem transparenten BH kaum verdeckt. Anna war geil und brauchte es dringend. So viel stand fest.
“Ich konnte nicht mehr bis heute Abend warten. Ich will dich sofort. Leg den Scheiß da weg, ich will da liegen und von dir gevögelt werden.”
Er grinste sie an.
“Vielleicht muss in der Firma deines Mannes ja was Wichtiges erledigt werden. Ein bitte wäre schön.”
“Halt die Klappe. Ich weiß, dass dein Schwanz bereits hart ist und du es kaum erwarten kannst. Ich kenne dich.”
“Dann will ich nicht widersprechen.” Er grinste wieder. “Komm her.”
Das ließ sie sich nicht zwei Mal sagen und war sofort bei ihm. Der Kuss ihrer roten Lippen war heiß. Ihre Hand ging sofort zwischen Lukas Beine. Jetzt grinste sie ihn an.
“Ich wusste es doch. Du kannst dich mir nicht entziehen. Wenn ich ficken will, willst du es auch. Das ist brav.”
Sie lehnte sich an die Schreibtischkante und nestelte seine Hose auf.
“Tatsächlich wollte ich es hier immer schon mal machen. Dieser große Schreibtisch ist dafür gemacht, dass sich eine Frau darauf räkelt und ihr Liebhaber sie hart und kompromisslos vögelt. So wie ich es gernhabe. Komm jetzt. Ich will nicht warten.”
Anna legte sich auf dem Schreibtisch zurück und öffnete die langen und schlanken Beine für ihn. Sofort fasste er in den Slip und zog ihn schnell herunter. Er liebte den Anblick ihrer heißen Pussy. Er setzte seine dicke Eichel an und drang in sie ein. Sie war eng und heiß und genoss es, ihn sich ausfüllen zu spüren.
“Du bist der Beste, Lukas. Komm, fick mich jetzt.”
Er begann sich zu bewegen. Harte und schnelle Stöße brachten sie um den Verstand. Sie stöhnte und keuchte und er spürte, dass sie nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt war. Mit beiden Händen griff er nach ihren heißen Brüsten. Hart zwirbelte er ihre Nippel. Dann fasste er nach ihren Kniekehlen und drückte sie auf den Schreibtisch. Sie stöhnte unter seinen Stößen und verlangte noch nach mehr. Er liebte diese heiße Frau. Entschlossen rieb sie ihre Perle und Lukas konnte sehen, wie sich ihr Orgasmus aufbaute. Die letzten Stöße noch in diese heiße Frau hinein. Dann wäre er auch soweit. Anna verdrehte sich unter ihm und dann spürte er es. Sein Saft stieg. Er hielt sich an ihren Hüften fest. Sein Blick war fest auf die große Perle gerichtet und auf seinen harten Pin, der darunter schnell ihr Paradies penetrierte. Dann schloss er die Augen - gleich würde es soweit sein. Er spürte deutlich, wie der Point of no Return näherkam. Gleich würde sein Saft in die Frau seines Chefs hineinschießen, die in ihrem eigenen Orgasmus so unfassbar geil stöhnte. Genau in dem Moment flog die Tür auf und Lukas sah nur einen großen offenen Mund.
“Müller, was machen Sie da mit meiner Frau?!”
Lukas wachte auf. Er lag in seinem Bett. Wie üblich war es kurz bevor der Wecker klingelte. Wie üblich schwitzte er. Und wie üblich war sein Penis hart. Er ließ sich in sein Kissen zurückfallen. Seit Wochen hatte er diesen immer wiederkehrenden Traum. Er trieb es mit der unfassbar heißen Frau seines Chefs auf seinem Schreibtisch. Und immer, wenn er kurz davor war zu kommen, flog die Tür auf und der Traum und die Nacht waren vorbei. Manchmal masturbierte er dann noch und holte sich ein wenig von den Gefühlen zurück, die er im Traum verpasst hatte. Meistens stand er auf und war ein wenig frustriert. So wie heute. Passend dazu war es ein grauer Frühlingstag mit angekündigtem Dauerregen. Und damit es nicht zu positiv wurde, gab es wie an jedem Montagvormittag das Statusmeeting mit dem Chef.
Schlechtgelaunt stand Lukas am Empfang und tauschte mit Lisa ein paar Wochenendgeschichten aus. Das hob seine Laune ein wenig. Seit ein paar Jahren war Lisa in der Firma und was Lukas anging, war sie ihm vom ersten Tag an mehr als sympathisch. Ihre positive Art und ihre ausgesprochene Attraktivität ließen ihn an jedem Morgen gerne zur Arbeit kommen. Nach der letzten Weihnachtsfeier hatte er dann mit Lisa eine heiße Nacht gehabt und er dachte gerne an ihre Leidenschaft und Schönheit zurück. Das hatte sich angebahnt und im Nachhinein hatte er sich geärgert, dass er hier nicht bereits früher Zeit investiert hatte. Die Nacht hatten sie ein paar Mal wiederholt und irgendwann hatte Lukas bemerkt, dass ihre Bluse für ihn immer einen Knopf weiter offen stand. Er wusste, dass Lisa gerne mehr von ihm wollte. Sie hatten darüber gesprochen, aber eine Beziehung mit einer Kollegin konnte er sich nicht vorstellen. Wenn er allerdings ehrlich mit sich war, rutschte er mehr und mehr in die Beziehung hinein und tat nichts, um es aufzuhalten. Jetzt lächelte sie ihn an und rückte seine Krawatte zurecht.
“Das Statusmeeting ist vorgezogen worden. Der Beginn ist in fünfzehn Minuten. Der Chef ist im Anschluss an das Meeting kurzfristig verreist.”
“Na toll. Danke, dass du das nicht früher gesagt hast, dann hätte ich nicht mehr so entspannt mit einer schönen Frau flirten können.”
Absichtlich auffällig schaute er in Lisa Dekolletee und hatte sofort ein Bild vor Augen, wie diese beiden wunderbaren Brüste bei ihrem letzten Rendezvous vor seinen Augen gehüpft waren, als sie ihn leidenschaftlich ritt. Lisa quittierte das mit einem weiteren Lächeln, das seine Knie weich werden ließ.
“Genau deshalb habe ich es mir aufgehoben. Viel Erfolg. Lukas. Und vielleicht gehen wir demnächst mal wieder zusammen essen.”
“Eine sehr gute Idee. Danke Lisa. Bis später.”
Klaus Reiners war bereits in die Jahre gekommen. Hinter vorgehaltener Hand fragte man sich bereits, wann er die Geschäftsführung aufgab. Vor allem aber, was im Anschluss kam. Kinder hatte er nicht und von seiner Verwandtschaft hielt er nichts. Das wusste man. Er hatte die Firma von seinem Vater übernommen und sie zu dem gemacht, was sie heute war. Aber jetzt stand niemand bereit, um sie zu übernehmen und weiterzuführen. In der Führungsmannschaft, zu der Lukas seit Beginn des Jahres gehörte, waren einige der Meinung, dass Klaus Reiners nie freiwillig abtreten würde. Die anderen erwarteten einen Verkauf. Allerdings hatte noch niemand dazu etwas gehört oder gesehen. Aber was auch immer später geschah. Heute herrschte er mit eiserner Hand. Alle waren froh, wenn sie das Statusmeeting unbeschadet überstanden und dann eine Woche Ruhe hatten. Außer sie mussten mit ihm raus.
Der Reihe nach mussten sie ihre Bereiche vorstellen. Bevor Lukas an der Reihe war, hatte der Chef bereits zwei Kollegen zerlegt, die jetzt mit ein wenig glasigem Blick in der Runde saßen. Was seine Firma anging, kannte Klaus Reiners ausschließlich Druck. Aber dafür zahlte er auch gut. Allerdings war Misserfolg ein Begriff, der in seinem Wortschatz fehlte. Die Gründe für eine Niederlage waren gleichgültig. Wichtig war, dass sie nicht gewonnen hatten. Und trotzdem lief der Laden und die Leute hielten zusammen und identifizierten sich damit. Lukas fragte sich immer wieder, wie das zusammenpasste. Als der letzte Kollege rundgemacht war, hatten alle ausschließlich Fluchtgedanken. Allerdings waren sie noch nicht entlassen.
“Meine Herren, wie sie wissen, findet in einigen Wochen das Firmenjubiläum statt. Ich habe mich dazu entschlossen, neben den bereits angekündigten Veranstaltungen eine private Feier in meinem Haus mit ausgesuchten Kunden und Partnern stattfinden zu lassen. Ich erwarte, dass ausnahmslos jeder in dieser Runde daran teilnimmt. Sie erhalten die Einladung im Laufe des Tages aus dem Sekretariat. Fragen?”
Wie üblich bellte er das Wort in den Raum, so dass niemand auch nur daran dachte, eine Frage zu stellen. Dann war es endlich vorbei und sie waren entlassen. Lukas hatte noch ein paar Aufträge für den Empfang und ging deshalb zu Lisa zurück. Ein Kollege hielt ihn auf.
“Wenn du zum Empfang willst, pass auf, dass du dir keine Erfrierungen holst. Die Frau vom Alten steht bei Lisa.”
Er grinste und wünschte viel Spaß. Lukas verdrehte die Augen. Anna Reiners war eine außergewöhnlich attraktive Frau. Es gab viele Geschichten im Umlauf, wie der Alte an diese Frau gekommen war, die deutlich jünger als er war. Die Wetten hatten sich auf 30 bis 35 für ihr Alter eingependelt. Die Geschichten waren Lukas letztlich egal. Seit drei Jahren tauchte sie regelmäßig in der Firma auf. Allerdings war ihr Ruf im Unternehmen nicht der beste. Wenn sie zu ihrem Mann ins Büro ging, stolzierte sie kerzengerade durch die Gänge, ohne irgendjemanden eines Blickes zu würdigen oder anzusprechen. Dabei trug sie allerdings immer besondere Kleidung, die ihre Attraktivität noch unterstrich. Es liefen Wetten, ob ihre Brüste echt oder künstlich waren. Und sie verfolgte ihn bis in seine Träume.
Jetzt stand sie bei Lisa, der einzigen Person im Haus, mit der Lukas sie hatte reden sehen. Und sie sah wieder aus, als würde sie ihn auch in der kommenden Nacht in seinen Träumen verfolgen. Die eng geschnittene Stoffhose betonte ihre langen und schlanken Beine. Dazu ein ärmelloses sehr figurbetontes Oberteil, aus dem ihre Brüste beinahe provozierend deutlich hervorstachen. Über den Schultern lag ein Blazer. Dazu trug sie aufregende High Heels. Lukas wollte sich dagegen wehren, aber das Bild hatte sich bereits wieder in seiner Netzhaut eingebrannt. Als er den Empfang erreicht hatte, war das Gespräch allerdings auch wieder beendet. Anna Reiners trat vom Empfang zurück und tat so, als wäre Lukas Luft. Trotzdem grüßte Lukas sie, wie er das immer machte. Er klärte seine Dinge mit Lisa, als der Alte dazukam. Er grüßte Lisa und lobte Lukas für seinen Auftritt im Meeting und betonte noch einmal, dass er sich freute, dass er bei seinem Empfang anwesend wäre. Erst dann begrüßte er seine Frau und küsste sie. Ihr eingefrorenes Gesicht taute umgehend auf und sie erwiderte den Kuss. Als sie sich entfernten, schaute Lukas seine Kollegin fragend an. Lisa hob nur lachend die Schultern. Zum Abschluss bekam er noch ein hinreißendes Lächeln geschenkt.
Lukas war sehr erleichtert, dass er in der folgenden Nacht von dem Traum verschont blieb. Und auch die weiteren Nächte waren Anna-Reiners-frei. Die Tage wurden deutlich heller und wärmer. Lukas hatte gute Laune. Die Gespräche in der Firma drehten sich aktuell um den Empfang beim Chef. Sie durften auch Partnerinnen mitbringen. So genau stand es in der Einladung. Lukas überlegte, ob er Lisa fragen sollte, ob sie ihn begleiten wollte. Aber er entschied sich dagegen. Er nahm an, dass sein Chef es nicht gerne sehen würde, wenn zwei Kollegen gemeinsam zu der Veranstaltung kämen. Stattdessen lud er Lisa für den nächsten Tag zum Mittagessen ein. Sie freute sich sehr und fiel ihm beinahe um den Hals. In der Zeit vor dem Jubiläum und vor allem vor dem Empfang wurde der Alte überraschend freundlich. Im Statusmeeting zeigte er sich nachsichtig, auf dem Flur hielt er Smalltalk und lobte verschiedene Kollegen. Lukas bekam sogar eine Art Ritterschlag, indem sein Chef ein neues Produkt aus seinem Bereich vor vielen Anwesenden lobte und Lukas Rolle dabei hervorhob. Lukas war völlig irritiert, da er so etwas von seinem Chef noch nie gehört hatte. Nicht geschimpft ist genug gelobt – das war eher sein Motto.
Als er Lisa am nächsten Tag zum Essen abholte, sah sie hinreißend aus und begrüßte ihn wie üblich mit einem strahlenden Lächeln. Extra für das Essen hatte sie schwindelerregende High Heels mit in die Firma gebracht und stöckelte an seinem Arm zu seinem Auto. Lukas hatte in einem Restaurant in einem schönen Waldgebiet reserviert. Sie saßen auf der Terrasse und blickten auf einen See. Sie unterhielten sich wie immer angeregt und lachten viel. Lukas fragte sie, warum sie sich so gut mit der Frau des Chefs verstand. Sie hätte antworten können, dass sie das auch nicht wüsste. Sie sagte aber gar nichts und war von der Frage beinahe unangenehm überrascht. Dann flüchtete sie in Allgemeinplätze. Lukas hätte hier nachbohren können, fand das aber unangemessen. Merkwürdig kam ihm das allerdings schon vor.
Auf dem Rückweg bat Lisa ihn, in einen Waldweg zu fahren. Er hielt an einer schönen Lichtung und Lisa stieg aus. Sie wollte die Waldluft noch einen Moment genießen, bevor sie zurückfuhren. Statt der Waldluft atmete sie allerdings plötzlich tief sein Parfum ein.
“Ich stehe auf diesen Duft. Lukas. Und ich stehe auf dich.”
Sie sah ihm direkt in die Augen. Die High Heels machten sie ein gutes Stück größer. Sie küsste ihn sanft und zu ihrer großen Freude nahm er ihren Kuss an. Als er gesehen hatte, welchen Aufwand sie für das Mittagessen getrieben hatte, hatte er das erwartet. Er nahm sie fest in den Arm und ließ seine Hände über ihren schlanken Körper streicheln. Schnell hatten ihre Zungen sich gefunden.
“Du siehst mal wieder einfach heiß aus, Lisa. Und irgendwie haben wir die gleiche Idee, um die Mittagspause zu versüßen.”
Er umfasste ihren festen Po und ließ seine Hände unter den kurzen Rock wandern. Als sie seine Hände auf der von einem String freigelassenen Haut spürte, seufzte sie.
“Ich bin schon den ganzen Tag aufgekratzt und konnte kaum abwarten, bis Mittag ist und ich mit dir hier hochfahren kann. Ich bin heiß. Lukas, und ich will es sofort. Naja, fast sofort.”
Sie ging in die Hocke und öffnete seine Hose. Fest umschloss sie den bereits harten Schaft mit ihrer Hand und grinste Lukas an.
“Es ist schön, wie du auf mich reagierst. Ich mag das sehr und es macht mich geil, dieses harte Ding zu spüren.”
Umgehend stülpte sie ihre roten Lippen fest über seinen Schaft und bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Lukas stöhnte auf und umfasste ihren Kopf. Ihre Hand hielt dabei seinen Schaft fest umschlossen. Sie wusste, was sie tat. Sie entließ ihn aus ihrem Mund, sah in seine Augen und ließ ihre Zunge um die Eichel spielen. Dann war es auch schon wieder vorbei. Sie stand auf und drehte sich zum Auto, zog den kurzen Rock hoch und beugte sich dann vor. Sie drehte den Kopf und lächelte ihn erwartungsvoll an.
“Das Dessert ist angerichtet, Herr Müller. Kommen Sie schnell, bevor es kalt wird.”
Lukas lachte und trat hinter sie. Sein Penis war stahlhart. Lisa hatte ganze Arbeit geleistet. Seine Hand streichelte über den nackten Po und glitt zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Lisa stöhnte leise auf, als sie seine Finger in ihrer Nässe spürte, und kam ihm entgegen. Dann zogen sich die Finger zurück und Lisa veränderte sofort ihren Stand, um Lukas besseren Zugang zu ihrem Paradies zu geben. Sie sah sich ungeduldig um, was Lukas lächelnd zur Kenntnis nahm. Er liebte die Leidenschaft dieser Frau. Seine Eichel fand ihren Eingang und Lisa hielt die Luft an, als sich das dicke Rohr langsam in sie hineinschob. Als er ganz in ihr war, nahm er ihre Brüste in die Hände und küsste Lisa.
“Oh Gott, Lukas, du machst mich so unfassbar heiß. Fick meine kleine Pussy.”
Er grinste und begann, sich zu bewegen. Es war eindeutig von Vorteil, dass sie weiter entfernt von den üblichen Wegen gehalten hatten. Denn Lisa wurde wie üblich laut. Sie beugte sich tief über die Motorhaube und zog seine Hände an ihre nun nackten Brüste. Sie kam schnell unter seinen harten Stößen und kurz darauf schoss Lukas seinen heißen Saft tief in ihr Inneres. Mit geschlossenen Augen genoss er die Gefühle, die machtvoll durch seinen Körper strömten. In diesem Moment war die Vorstellung, einfach für immer hier stehenzubleiben und in dieser heißen Frau zu sein, sehr anziehend. Nachdem der erste Rausch verflogen war, begann er, Lisa sanft zu streicheln. Sie schnurrte sehr zufrieden und entspannt. Erneut zog sie seine Hände an ihre Brüste. Er wusste, dass er nun vorsichtig sein musste und dankbar drehte sie ihren Kopf, um ihn zu küssen. Entspannt lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter.
Die Pause mit Lisa beflügelte Lukas Tag. Er schaffte seine Dinge deutlich schneller und selbst die Meetings vielen ihm leicht. Dazu passte auch, dass der Chef seinen Stilwechsel beibehielt und weiterhin die gesamte Belegschaft irritierte. Und selbst seine Frau taute auf. Es machte die Runde, dass normale Angestellte von ihr gegrüßt wurden. Und in Lukas Kollegenkreis unternahm sie sogar Smalltalkversuche. Das scheiterte zunächst, da ihre Gesprächspartner zu sehr überrascht waren und einige sicher auch von den immer wieder herausgestellten Attributen der Überfrau regelrecht eingeschüchtert waren.
Aber dann war der Tag des Empfangs endlich gekommen und läutete den Beginn der Jubiläumsveranstaltungen ein. Die Aufregung unter den Kollegen war durchaus spürbar. Auch wenn der Alte eine Kehrtwende in seinem Sozialverhalten zeigte, war doch noch eine gewisse Angst bei einigen vorhanden. Der Alte machte noch einmal deutlich, dass es sich nicht um eine private Spaßveranstaltung hielt und dass sie ihre Kunden den ganzen Abend über zu betreuen hatten. Und ausdrücklich wurde betont, dass nie mehr als zwei Kollegen ohne einen Kunden zusammenstehen durften.
Lukas ließ sich davon allerdings nicht irritieren. Er fühlte sich gut und hatte Lust auf diesen Abend. Vor allem, weil er sehr neugierig darauf war, wie sein Chef und seine Frau wohnten. Das neue Hemd mit dem Firmenlogo fühlte sich gut an auf der Haut und er war der Meinung, in seinem Anzug sehr gut auszusehen. Das Fest sollte im Garten und im Haus stattfinden. Das Sekretariat und die Auszubildenden besorgten des Service. Lukas begrüßte Lisa, die in ihrem schwarzen und kurzen Kleid mit den Sneakern hinreißend aussah. Sein Kompliment wurde mit einem strahlenden Lächeln beantwortet. Es war nur kurz Gelegenheit für ein wenig Smalltalk, dann ging er seinen ersten Kunden begrüßen. Pünktlich zum offiziellen Beginn ließ sich auch der Alte in einem sehr klassischen Anzug sehen. Er schüttelte Hände und nahm Glückwünsche entgegen. Auch seine Frau blieb sich treu und trug ein figurbetontes und schulterfreies Kleid mit einem V-Ausschnitt, das automatisch den Blick auf ihre fantastischen Brüste lenkte. Sie trug es mit einem sehr sichtbaren Selbstbewusstsein. Auf dieser eindeutig von Männern dominierten Veranstaltung war sie der Mittelpunkt. Sein Chef hielt seine Rede und eröffnete damit den Abend.
Lukas hatte tatsächlich einen ausgesprochen guten Tag erwischt. Er hatte ein gutes Gefühl für die jeweilige Situation und konnte spielend zwischen ernstem Gespräch und leichter Unterhaltung wechseln. Seine Auszeiten nahm er sich bei Lisa. Die machte ihn irgendwann grinsend darauf aufmerksam, dass Anna Reiners inzwischen so etwas wie die Ballkönigin geworden war. Sie unterhielt sich, tanzte mit verschiedenen Männern und lachte. Das waren sämtlich Dinge, von denen Lukas überzeugt war, dass sie die nicht beherrschen konnte. Aber er hatte sich offensichtlich geirrt. Während ihr Mann bildhaft die Seriosität verkörperte, war seine Frau die Seele der Veranstaltung.
“Wenn du dich auch mal mit ihr unterhalten willst oder so, dann ist heute sicher eine gute Gelegenheit. Wer weiß, was Montag ist.”
Lisa grinste ihn an. Sie wusste, dass er seine Blicke nur schwer im Griff hatte, wenn Anna in der Nähe war. Aber offenbar konnte sie das problemlos zulassen.
“Was meinst du eigentlich mit oder so?”
Sie lachte verschmitzt und ging wieder ihrem Job nach. Lukas atmete durch. Wenn er diese Frau kennenlernen konnte, dann sicher heute Abend. Die Schreibtischszene drängte mit Macht in sein Bewusstsein, aber heute konnte er das problemlos beiseiteschieben. Er ging zu einer Gruppe, in der sie stand. Sein Plan war, über Gespräche mit anderen Personen mit ihr Kontakt zu bekommen. Als sie ihn aber näherkommen sah, sprach sie ihn zu seinem Erstaunen sofort an.
“Herr Müller, ich freue mich, dass Sie zu mir kommen. Das erspart mir die Mühe, sie irgendwo zu erwischen. Denn das ist ja kaum möglich. Sie scheinen überall zur gleichen Zeit zu sein.”
Sie lachte über ihren Witz und Lukas lachte instinktiv mit, obwohl er noch nicht genau wusste, wie er das auffassen sollte. Allerdings schenkte sie ihm ihre volle Aufmerksamkeit, was Lukas überraschte, aber auch sehr schmeichelte. Sie fragte höflich nach seinem Bereich, allerdings hatte Lukas den Eindruck, dass sie die Dinge, die er erzählte, bereits wusste. Lukas lenkte das Gespräch von der Arbeit weg auf andere Themen. Anna stellte sich als eine sehr aufmerksame und interessierte Gesprächspartnerin heraus. Er musste einige seiner Vorurteile ablegen. Und er musste immer wieder darauf achten, dass er nicht mit seinem Blick an ihrem Ausschnitt hängenblieb. Er hatte den Eindruck, dass sie es sehr aufmerksam registrierte, dass er den Kontakt zu ihren blauen Augen und nicht zu ihren angebotenen Brüsten suchte. Je länger sie sich unterhielten, desto mehr erschien es ihm wie ein Charaktertest.
Lisa kam mit Getränken und für einen Augenblick hatte Lukas den Eindruck, dass sich die Frauen wissend oder bestätigend anlächelten. Aber das war nur der Moment. Aus einer Laune heraus forderte er Anna zum Tanzen auf und als König des Diskofox lag ihm nach kurzer Zeit ihr Herz zu Füßen. Immer wieder spürte er die festen großen Brüste und musste höllisch aufpassen, dass ihm seine Hände nicht in Richtung ihres Pos entglitten. Sie lachten ausgelassen und gingen zusammen an die Bar. Zwei Kunden kam dazu und längst hatte der Abend die geschäftliche Phase hinter sich gelassen. Da war es egal, was für Pläne der Alte hatte. Jemand bestellte Shots und sie hatten eine sehr lustige Zeit. Lukas fiel allerdings auf, dass Anna immer seine Nähe suchte. Wenn jemand neu dazukam und sich zwischen sie stellte, suchte sie immer wieder unauffällig die Gelegenheit, wieder neben ihm stehen zu können. Für Lukas sah es so aus, als suchte sie seine Aufmerksamkeit. Dabei blieb sie aber immer aufmerksam für andere Gäste.
Ein Kunde zog ihn aus der Runde heraus und verwickelte ihn in Gespräch, dem er sich aus professionellen Gründen nicht entziehen konnte. Es fiel ihm aber zunehmend schwer, sich darauf einzulassen. Nicht weil er betrunken war. Das hätte er an diesem Ort nicht zugelassen. Er hatte an diesem Abend einfach keine Lust mehr auf solche Gespräche. Und zusätzlich hatte er immer größere Probleme, Annas Ausschnitt aus seinem Bewusstsein zu verdrängen. In seinen Gedanken war das Kleid längst weg und er blickte staunend auf dieses sicherlich nicht natürliche Werk. Lisa hatte schon großartige Brüste, aber Annas waren einfach göttlich. Mussten es sein. Lukas spürte deutlich, dass er das Gespräch heute nicht mehr zu einem vernünftigen Ende führen konnte. Mit all seinem Charme schaffte er es, auf die kommende Woche zu verweisen. Dann rettete er sich auf die Toilette. Als er zurück auf den Flur trat, lief er Anna in die Arme. Beinahe wären sie zusammengestoßen.
“Oh, Lukas. Das war knapp.” Sie hatte ihm das du angeboten, weil ihr Mann nicht in der Nähe war. Jetzt stand sie vor ihm und pustete lachend durch. “Ich wollte mal fünf Minuten Pause einlegen.”
“Ja, die hätte ich auch nötig. Ich hatte gerade Mühe, mich auf das Gespräch zu konzentrieren.”
“Und ich hatte Mühe, ohne dich die beiden Männer loszuwerden. Mein Schutzwall war plötzlich weg.”
“Dein Schutzwall?” Offensichtlich waren ihr die Shots nicht bekommen. “Ich bin sicher, dass Anna Reiners hier keinen Schutz benötigt.” Lukas lachte. “Aber ich nehme das mal als Kompliment.”
“Ja, sie haben mich in die Mitte genommen und ich habe mich ein wenig unwohl gefühlt. Und da die Beiden auch etwas zu viel getrunken hatten, haben sie ein wenig die Contenance verloren. Das wäre nicht passiert, wenn du nicht deinem Job nachgegangen wärst.” Sie lachte. “Lisa hat mich dann gerettet und mich unter dem Vorwand, mein Mann wollte mich sprechen, von den Beiden weggezogen.” Sie grinste plötzlich. “Ich mag Lisa übrigens sehr. Wie ich höre, versteht ihr euch ganz gut.”
“Hört man das?” Lukas grinste jetzt auch. “Woher kennt ihr Zwei euch eigentlich. Sie war ja lange Zeit die einzige Person, mit der du ein Wort in der Firma gewechselt hast.”
Anna legte den Kopf auf die Seite und sah ihn an.
“Ich denke mal, wenn Lisa dazu nichts gesagt hat, belassen wir es erst einmal dabei.” Sie sah ihn an und es war deutlich, dass sie über etwas nachdachte, es dann aber verwarf. “Und das andere war eine Absprache mit meinem Mann. Aber dazu will ich jetzt nichts sagen. Nur so viel: Es hat sich etwas verändert und ich hoffe noch rechtzeitig.”
Ein paar Männer kamen zur Tür herein und Anna zog ihn in den Gang hinter der Toilette. Für einen Moment war er ihr ganz nah. So nah, dass eine unvorsichtige Bewegung zu einem Kuss geführt hätte. Ihre Hände lagen für einen Moment auf seinen muskulösen Armen. Er spürte, wie ihr Atem plötzlich schneller ging. Ein beinahe unhörbares Seufzen kam aus ihrem Mund. Und unzweifelhaft schoss das Blut in seinen Penis. Seine Hände lagen plötzlich an ihren Hüften und sein Mund war an ihrem Ohr.
“Ich rieche dein aufregendes Parfum und frage mich, ob ich Schutz oder Gefahr bin.”
Ihr Seufzen war jetzt deutlich vernehmbar. Die Hände lagen wieder an seinen Oberarmen. Dann plötzlich ging ein Ruck durch Lukas und er fing sich. Irritiert trat er einen Schritt zurück.
“Entschuldige bitte. Das war unpassend.”
“Wir beide sind wohl gerade überrascht worden.” Sie hatte sich ebenfalls wieder gefangen. Der Moment war vorbei. “Ich danke dir für den schönen Abend. Aber ich denke, wir sollten es heute dabei belassen.”
Sie lächelte ihn an und ging dann den Gang hinunter, öffnete eine Tür und war für ihn verschwunden. Lukas sah für einen Moment auf die wieder verschlossene Tür. Dann schüttelte er lachend den Kopf. Er wusste, dass diese kurze Szene Nahrung für seinen Traum wäre, und im Moment konnte er es kaum abwarten, ihn noch einmal zu erleben. Er ging zurück zur Party. Irgendwann sah er Anna noch einmal. Er war jetzt aber irgendein Gast für sie, so dass er auch nicht mehr versuchte, in ihrer Nähe zu sein. Das hätte zu nichts geführt. Dann löste sich die Veranstaltung mehr und mehr auf. Zufällig bekam er mit, dass Lisa Feierabend machen konnte. Lukas ging auf sie zu und als sie ihn kommen sah, löste sie sich aus der Gruppe von Kollegen, mit der sie sich unterhalten hatte. Um diese Zeit waren die Regeln aufgehoben, zumindest interessierte sich niemand mehr dafür. Mit einer kurzen Umarmung begrüßten sie sich.
“Ich hoffe, der Abend war nicht zu schlimm für dich. Anna hat mir erzählt, wie du sie vor den beiden Typen beschützen musstest.”
“Es war schon ein wenig anstrengend. Ich habe lange vorher gelernt, mich von angetrunkenen Männern in Anzügen fernzuhalten. Das war heute schwierig. Aber es war nicht so schlimm wie befürchtet. Und außerdem spüre ich meine Füße. Aber jetzt habe ich Feierabend.”
Lisa grinste ihn an und es transportierte eine klare Erwartungshaltung.
“Das trifft sich gut. Wir könnten mit den Kollegen noch was trinken gehen. Ich möchte wetten, dass die meisten noch nicht nach Hause gehen.” Er machte eine Pause und sah sie abwartend an. Ihre Augen zogen sich zusammen und deshalb fügte er schnell hinzu: “Oder wir gehen zu mir, öffnen eine Flasche Wein, reden über den Tag und schauen, was der Abend noch so hergibt.”
Ihr Grinsen war zurück und das entspannte Lukas. Sie war plötzlich dicht an seinem Ohr und musste sich dafür sehr strecken.
“Vielleicht können wir den Wein und das Gespräch zunächst weglassen und gleich schauen, was der Abend noch so hergibt.” Sie hauchte ihre Worte und das hatte umgehend Wirkung auf Lukas Penis. “Und du trägst schon wieder dieses Parfum, das mich ziemlich anmacht. Ich möchte lieber schnell gehen, wenn du nicht noch wichtige Dinge zu erledigen hast.”
Ihre Lippe hauchten einen Kuss auf seinen Hals und in diesem Moment hätte Lukas die ganze Welt gegen Lisas einfache Nähe eingetauscht. Sie hatte eine Macht über ihn, die er noch nicht verstand. Das Taxi brachte sie in Rekordzeit zu seiner Wohnung und der Fahrer erhielt einen Bonus für die Gefährdung seiner Lizenz. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, da zogen ihre Arme seinen Kopf zu sich herunter und sie zwang ihn regelrecht in einen heißen Kuss. Eng umschlungen fanden sie den Weg in sein Schlafzimmer und zum Bett. Bis auf sein Sakko, das einsam im Flur lag, waren sie noch vollständig angezogen. Lisa ließ sich auf das Bett fallen und Lukas war sofort über ihr. Seine heißen Küsse auf ihrem Hals und ihrem Dekolletee ließen sie heiß keuchen. Er setzte sich auf, ihre schlanken Beine lagen auf seinen Oberschenkeln. Gebannt sah sie zu, wie er sein Hemd auszog und wegwarf. Das Bild seines muskulösen Oberkörpers machte sichtbar etwas mit ihr. Entschlossen griff er nach dem Bund ihrer Strumpfhose und zog sie gleich mit dem Slip herunter. Sie streckte die Beine und das nicht nur, damit er sie von Schuhen und der Strumpfhose befreien konnte. Sie wusste, dass er ihre ausgestreckten Beine liebte. Mit High Heels wäre es noch perfekter gewesen, aber man konnte nicht immer alles haben.
Er zog sie aus, bis sie schließlich nackt und ungeschützt seinen Blicken ausgesetzt war. Deutlich genoss sie die Gier in seinen Augen. Ihre Hände hatten ihre Brüste umfasst und boten sie ihm an. Aber seine Hände suchten ihr Paradies. Lisa stöhnte auf, als sie seine Finger spürte. Die Lust war allerdings bereits zu stark in ihm, als dass er das hätte länger ausreizen können. Seine Hose flog vom Bett und umgehend war er zwischen ihre weit geöffneten Schenkel zurückgekehrt. Beide stöhnten auf, als seine dicke Eichel ihren Eingang berührte. Diese erste Runde würde ausschließlich aus Gier aufeinander bestehen. Seine Hände hatten ihre Hüften fest gepackt und trieben seinen harten Penis immer wieder aufs Neue in diese heiße und enge Höhle. Lisa stöhnte und keuchte hemmungslos unter ihm. Sie hatte sich in seinen Armen festgekrallt oder ihre Finger vergruben sich in seinen Rücken, als er sich über ihr abstützte. Sie kam und noch nie hatte Lukas den Schraubstock aus Armen und Beinen einer Frau als so lustvoll empfunden. Stöhnend spritzte er seinen Saft tief in ihr ab und blieb erschöpft auf ihr liegen. Spät am nächsten Tag fuhr er sie nach Hause. Lisa hatte ihm in den vergangenen Stunden ihre ganze Leidenschaft gezeigt und verabschiedete sich mit einem strahlenden Lächeln von ihm. Lukas spürte, dass seine Regel, keine Beziehung mit einer Frau aus der Firma anzufangen, sehr starke Risse bekommen hatte.
Am Montag musste jeder Kollege dem Alten Bericht erstatten, mit wem er was besprochen hatte. Der Chef war immer noch milde gestimmt und freute sich offensichtlich vor allem über Lukas Bericht. Der wusste, dass einige Kollegen neidisch darauf waren, dass er beim Chef ein so gutes Echo fand. Jeder, der nicht von ihm zusammengefaltet wurde, war in den Augen der Kollegen auffällig. Er spürte deutlich die Blicke und wusste, dass es im Anschluss an das Meeting Gerede geben würde. Da sie ihm allerdings nicht in die Quere kamen, war Lukas das egal. Nach dem Meeting bat der Alte ihn noch im Raum zu bleiben. Er sah Kollegen grinsend den Raum verlassen. Und plötzlich machte ihm das doch was aus. Lukas konnte sich nicht helfen, er suchte nach Problemen in seinem Bericht, konnte aber beim besten Willen keine finden. Als alle gegangen waren, sah der Alte ihn unergründlich an. Und dann überraschte er ihn.
“Herr Müller, ihre Arbeit gefällt mir ausgesprochen gut. Ich möchte nicht verheimlichen, dass ich mich mit Ihrer Beförderung schwergetan habe. Sie sind der Jüngste, der je in diesem Kreis gesessen hat. Aber sie haben mich überzeugt. Und offensichtlich auch meine Frau.” Er machte eine Pause und sah ihn nur an. Lukas wollte lieber nichts sagen. “Offenbar hat sie mit Ihnen eine gute Zeit verbracht.” Wieder machte er eine Pause. Lukas erwiderte allerdings nur seinen Blick, wollte aber nicht reagieren. Der Alte grinste und fuhr dann fort. “Ich habe jetzt eine etwas ungewöhnliche Bitte an Sie. Meine Frau leitet ein charitatives Projekt. Das Projekt ist von der Idee her gut, es überzeugt mich und gerne investiere ich dort. Allerdings gibt es einige organisatorische und technische Schwierigkeiten. Ich möchte, dass Sie meine Frau mit Ihrem Fachwissen unterstützen.”
Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Der Chef lobte ihn und schickte ihn dann in das Hilfsprojekt seiner Frau? Das konnte nicht sein Ernst sein.
“Herr Reiners, ich bin sehr stolz darauf, dass Sie meine Entwicklung so positiv sehen. Aber glauben Sie nicht, dass ich für meine Produkte und Projekte hier im Haus eine größere Wirkung haben könnte?”
Der Chef grinste wieder und Lukas war verwirrt.
“Ich freue mich ehrlich über Ihre Reaktion, Herr Müller. Aber glauben Sie mir, ich schiebe Sie nicht ab. Dieses Projekt ist mir wichtig. Sehr wichtig. Und ich ziehe Sie hier nicht komplett ab. Ein Tag in der Woche wird reichen. Auch wenn Sie mir das nicht glauben, ist das aus meiner Sicht dennoch eine besondere Belobigung. Außerdem hat meine Frau Sie angefordert, was soll ich da machen? Aber sie hat auch meine ausgesprochene Zustimmung gefunden. Ich bin davon überzeugt, dass Sie der geeignetste Mitarbeiter im Haus sind, um die Herausforderung zu lösen. Und wenn es sie beruhigt: Sollten Sie scheitern, reiße ich Ihnen den Kopf ab.”
Lukas sah seinen Chef lachen und musste schlucken.
“Vielen Dank für Ihr Vertrauen.”
Schon als er zurück in seinem Büro war, fand er eine Mail von Anna vor. Sie bedankte sich noch einmal für die schöne gemeinsame Zeit auf dem Empfang und wurde dann sofort geschäftlich. Sie umriss ihm das Projekt und kurz die Herausforderung und machte sofort zwei Terminvorschläge, damit sie ihn einführen konnte. Seufzend suchte er in seinem Kalender nach der besten Alternative und schrieb ihr im professionellen Ton zurück. Seine Mitarbeiter hielten ihn für verrückt, als er ihnen von den Plänen des Chefs erzählte. Trotzdem übernahmen sie die Aufgaben und Lukas wusste, dass er sich darauf verlassen konnte.
Als er zwei Tage später zur vereinbarten Zeit am Haus der Reiners klingelte, wusste er immer noch nicht so recht, was er von der ganzen Sache halten sollte. Er hatte keine Ahnung, welchen Hintergrund Anna hatte, aber da der Alte ihr die Stiftung anvertraut hatte, konnte sie nicht völlig ahnungslos sein. Seine Überlegungen zum Verlauf des Tages und dieses Projekts wurden allerdings jäh abgewürgt, als Anna die Tür öffnete. Sie begrüßte ihn freundlich lächelnd und Lukas wusste sofort, dass ihm eine der härtesten Zeiten seines Lebens bevorstand. Und das würde nicht am Thema liegen, sondern an dieser Frau. Sie stand in einem Minikleid vor ihm, dass die Form ihrer Brüste exakt herausarbeitete. Es war offensichtlich, dass sie keinen BH trug. Dazu die für sie obligatorischen High Heels. Noch mehr als auf dem Empfang hatte er Mühe ihr ins Gesicht zu sehen und dort wurde er mit einem wissenden Lächeln um seinen Zustand verhöhnt.
“Guten Morgen Lukas. Schön, dass du da bist. Komm bitte herein.”
Sie trat zur Seite, schloss die Tür und führte ihn einen kleinen Arbeitsraum. Der Laptop, der Beamer und der Geruch nach Kaffee schufen eine Atmosphäre, die Lukas Konzentration zurückbrachten. Sie plauderten ein wenig bei einem ersten Kaffee über den vergangenen Samstag und stiegen dann in das Thema ein. Sie hatte einen guten Vortragsstil und bis zum Mittag hatten sie bereits ein gutes Stück geschafft. Allerdings nutzte Lukas jede halbwegs brauchbare Gelegenheit dazu, den Körper dieser atemberaubenden Frau zu bewundern. Er hatte keine Ahnung, was ihr Aufzug zu bedeuten hatte oder ob er überhaupt etwas zu bedeuten hatte und nicht einfach eine Extravaganz einer Frau war, die wusste, dass ihr die Männerweilt zu Füßen lag. Vielleicht drückte sie mit einer solchen Kleiderwahl auch nur ihre Verachtung gegenüber allen Männern aus, die sabbernd ihrer hinreißenden Perfektion ausgesetzt waren. Aber bei aller Bewunderung schaffte es Lukas, seine Konzentration beim Thema zu halten. Er wusste aber auch, dass ihr seine Blicke nicht entgangen sein konnten.
Als der Tag schließlich zu einem Ende gekommen war, fühlte Lukas sich völlig ausgelaugt. Anna hatte ihn durch das Thema und ihr Auftreten absolut geschafft. Er überlegte, Lisa anzurufen und sich an ihr abzuarbeiten. Aber dafür war er eigentlich viel zu erschöpft. Weniger körperlich, als vielmehr psychisch. Er ging ein paar Runden schwimmen, und holte sich zu Haus nach der Dusche einen runter. Die Bilder von Anna waren sehr deutlich und hatten wieder mit dem Schreibtisch zu tun. Diesmal kam der Alte aber nicht herein und sein Orgasmus war entspannend und auch erleichternd.
Am nächsten Tag wurde er mit Lisas strahlendem Lächeln in der Firma begrüßt. Er hatte ihr von seiner Aufgabe erzählt und ein wenig scheinheilig fragte sie nach dem Ablauf. Natürlich erzählte er nur vom eigentlichen Thema, aber wie das immer so ist, schien Lisa hinter die eigentliche Information direkt auf das blicken zu können, was er nicht erzählt hatte. Die nächsten Termine liefen nach dem gleichen Muster ab. Intensive Beschäftigung mit dem Thema und eine über allen Maßen attraktive Frau, die ihre körperlichen Vorzüge regelmäßig deutlich herausstellte. Er schaffte es nicht, sich einen Reim darauf zu machen. Was hatte sie gedacht, dass er sie in der Pause auf den Tisch legen und durchvögeln würde? Die Frau seines Chefs? Da konnte er auch gleich selbst kündigen. Aber der Gedanke daran, ihr doch den kurzen Rock einfach hochzuschieben und es einfach drauf ankommen zu lassen, war immer da und wurde mit jedem Termin stärker. Es gab Tage, da verabschiedete er sich zwischendurch aufs Klo und masturbierte. An anderen bestellte er doch Lisa ein und begeisterte sie. Und an wieder anderen Tagen rief er seine Jungs an und betrank sich. Die Frau machte ihn völlig fertig, allerdings schaffte er es auch, sie ganz offensichtlich zu beeindrucken. Er entwickelte eine Idee, mit der Anna ihr Problem angehen konnte und mit jedem Termin wurde die Vorstellung klarer. Und Lukas lernte, wie er mit hartem Pin in der Hose seine Konzentration hochhalten konnte.
Sie waren inzwischen auf der Zielgeraden. Es würde nicht mehr viele Termine geben. Lukas war erleichtert, als er das realisierte. Aber er war auch ein wenig traurig, denn auch wenn ihn Anna an den Rand eines Nervenzusammenbruchs führte, musste er dann auf den Anblick ihres sehr realen und fantastischen Körpers verzichten Und selbst das Thema und der Austausch mit Anna gefielen ihm inzwischen. Als sie ihm an diesem Tag öffnete, trug sie nur einen Bademantel. Sie war noch nicht fertig. Mit einem kritischen Blick auf seine Uhr überzeugte er sich, dass er nicht zu früh war. Sie entschuldigte sich auch sofort und bat ihn einen Moment zu warten und schon einmal in das Arbeitszimmer zu gehen. Es dauerte dann doch noch etwas länger, und er war bereits ein wenig genervt. Dann hörte er sie nach ihm rufen. Ihre Stimme führte ihn aus dem Arbeitszimmer heraus und in den kleinen Flur, in dem er sich auf dem Empfang mit ihr vor den Blicken der plötzlich auftauchenden Gäste versteckt hatte. Am Ende war die Tür hinter der sie an dem Tag verschwunden war. Dorthin rief ihn ihre Stimme.
Als er den Raum betrat, wurde ihm schwindelig. Er hatte den Reflex, sich abstützen zu müssen. Sein Mund stand offen und er rang plötzlich nach Atem. Der Raum war blendend weiß eingerichtet. Der Boden, die Wände, die Decke, sämtliche Möbel und die Vorhänge waren weiß. Ein Strauß mit roten Rosen in einer weißen Vase bildete einen starken Kontrast. Der eigentliche Effekt kam aber von etwas anderem. Anna lag auf dem Bett. Ihre Lippen trugen einen leuchtend roten Lippenstift, an ihren Füßen sah er knallrote High Heels. Ihre langen Fingernägel waren rot lackiert. Aber selbst das traf es noch nicht. Sie lag nackt auf dem weißen Laken, seitlich aufgestützt. Ihr blondes Haar floss wie Seide über ihre Schultern auf das Laken. Die Nippel ihrer wunderbaren runden Brüste hoben sich von ihrer hellen Haut ab. Aber sein Blick wurde von etwas anderem angezogen. Sie hatte ein Bein aufgestellt und ihre glattrasierte, rötlich-pink leuchtende Pussy brannte sich in seiner Netzhaut ein. Er stand starr und gefangen von den Eindrücken in der Tür. Sie lächelte ihn an. Ihr Ausdruck war belustigt, allerdings in einem positiven Sinn.
“Ich weiß, dass du mich willst, Lukas. Wahrscheinlich schon, seit du mich in der Firma das erste Mal gesehen hast. Du wärst da nicht der erste Mann.” Sie grinste ein wenig belustigt. “Ganz bestimmt aber seit dem Empfang. Ich habe deine Blicke auf meinem Körper gespürt, wie deine Hände beim Tanzen etwas fester waren, als es sich gehört und sich über meinen Körper bewegt haben. Dein Atem war deutlich schneller, als wir für einen Moment allein waren. Und ich habe deine Beule gespürt.” Sie sah ihn wieder lächelnd an, während er sich immer noch nicht bewegen konnte. “Und glaub mir, ich war auch erregt. Nein, korrekt wäre zu sagen: Ich war geil. Aber sicher verstehst du, dass ich so einem Drang auf dem Empfang meines Mannes nicht einfach so nachgeben kann. Ich muss dir das sicher nicht näher erläutern.” Mit einer Hand glitt sie an ihrem aufregenden Körper herab zwischen ihre Beine. Ohne den Blick von ihm zu nehmen, öffnete sie mit zwei Fingern ihre Lippen. Ein leuchtendes Pink strahlte ihn an und ersetzte das bisherige Bild auf seiner Netzhaut. “Ich wollte das aber nicht vergessen. Deshalb musste ich sichergehen, dass ich dir vertrauen kann. Ich habe deshalb meinen Mann gebeten, dass du mich bei meinem Projekt unterstützt. Und ich kann sagen, deine Widerstandsfähigkeit gegen meine Verführungsversuche haben mich sehr beeindruckt. Ich erinnere mich daran, wie du ein oder zwei Mal mit einem sehr entspannten Gesichtsausdruck aus dem Gästebad gekommen bist und wir unsere Aufgaben fortsetzen konnten.” Ihr Lächeln wurde breiter. “Aber der Test ist jetzt vorbei. Ich vertraue dir und deshalb möchte ich heute nicht mit dir arbeiten, sondern mit dir ficken. Du hast richtig gehört. Kein Beischlaf, kein Geschlechtsverkehr, kein Sex. Ich will einen anständigen Fick mit einem Mann, der mir sehr gefällt.”
Sie streckte ihre Hand aus und als hätte das seine Blockade gelöst, kam er auf sie zu. Langsam, als würde er der Situation nicht trauen und erwarten, dass gleich irgendwer zur Tür hereingesprungen kam, um ihn wahlweise niederzustrecken oder auf die versteckte Kamera hinwies und alle lachten. Aber auf dem Weg zum Bett passierte nichts. Es gab nur die ihn lockende und erregende Frau, die wie drapiert auf dem Bett lag. Vor dem Bett stehend zog er sein Hemd aus, und mit einer seltsamen Genugtuung registrierte er ihren Blick auf seinen gut trainierten Oberkörper. Er kickte seine Schuhe weg und sank in die Arme dieser heißen Frau.
“Ich hätte dich stundenlang in diesem unfassbaren Gemälde ansehen können. Jetzt muss ich das Bild dieser perfekten Schönheit leider zerstören.”
“Oh, es entsteht ein neues Bild. Darüber mach dir keine Gedanken. Und es ist viel wertvoller, weil wir beide es malen.”
Er lag über ihr, stützte sich mit den Unterarmen auf dem Bett ab und küsste sie. Ihr Seufzen bei der ersten Berührung ihrer Lippen verriet ihm ihre Erregung. Sie nahmen sich Zeit für den Kuss. Das zunächst vorsichtige, dann intensivere Zupfen der Lippen, das leise Spiel der Zungen. Erst dann umfingen ihre Arme seinen Kopf und er erkundete mit seinen Lippen ihren Hals und ihr Dekolletee. Ihr leises Seufzen brachte ihn um den Verstand. Lukas kehrte zu ihrem Mund zurück und ein heißer Zungenkuss beendete das zärtliche Kennenlernen. Mit einem Bein umschlang sie ihn. Er spürte den Stiletto ihres Schuhs und ein Impuls schoss durch seinen Körper direkt in seinen harten Pin.
Seine Hände fanden ihre festen, großen und runden Brüste. Es war ihm bereits bewusst, dass hier nachgeholfen wurde, aber es jetzt in seinen Händen zu spüren, war ein geiles Gefühl. Warum auch immer erregte es ihn zusätzlich zu wissen, dass diese Dinger dazu gemacht waren, diese heiße Frau noch attraktiver erscheinen zu lassen. Mit den Lippen eroberte er das feste Fleisch und die wie kleine Stangen abstehenden harten Nippel. Ihr Seufzen wurde heißer und intensiver. Offensichtlich fand er den richtigen Druck seiner Hände und seiner Lippen. Er musste das Bild in seinem Kopf bewusst niederkämpfen, wie sein dicker und langer Schaft zwischen diesen göttlichen Halbkugeln lag und ihr geiles Lächeln den Saft in seinen Hoden zum Kochen brachte. Die Rettung war ein erneuter Kuss. Sie spürte eindeutig seine Energie und seine Erregung und ließ sich davon mitreißen. Ihr Keuchen und Stöhnen und der feste Griff ihrer Arme und Beine überzeugten ihn, alles richtig zu machen.
Wieder riss er sich aus ihrer Liebesumklammerung los. Er entledigte sich seiner Hosen und bevor er zu ihr zurückkehren durfte, schaute sie sehr interessiert zwischen seine Beine. Das Glitzern in ihren Augen und ein sehr zufriedenes Lächeln ließ ihn entspannt zwischen ihre Beine zurückkehren. Anna stöhnte laut auf, als sie zum ersten Mal seinen harten Pin direkt auf ihrer Pussy spürte. Langsam bewegte er sich auf ihr und rieb seinen Schaft an ihren Lippen, während ihr Kuss alles verzehrend war. Das eingebrannte Bild ihrer offenen Pussylippen auf seiner Netzhaut kam ihm wieder in den Sinn. Er brannte darauf, in dieser heißen Frau zu sein, aber die Erinnerung an das Bild ließen ihn die Pläne aufschieben. Küssend und streichelnd bewegte er sich zwischen ihre Beine. Sie öffnete sich weit für ihn und ihre Finger schoben die Lippen für ihn auseinander. Das prachtvolle Pink lenkte ihn ab. Es war ein Anblick, den er nicht vergessen würde. Natürlich war es nicht die erste Frau, die er so sah. Aber noch nie hatte ihn eine Frau so sehr erregt und hielt ihn so sehr gefangen. Sein Kopf senkte sich und unter ihrem heißen Keuchen lernten seine Zunge und seine Lippen ihr Paradies kennen. Ihre Hände pressten ihn an sich, während er ihre Perle umspielte und in ihren nassen Spalt vordrang. Der Geschmack ihrer Säfte ließ ihn beinahe durchdrehen, aber er freute sich darüber, dass er hier die Kontrolle behalten konnte. Sie bäumte sich unter ihm auf und für einen Moment überlegte er, sie kommen zu lassen. Den Gedanken schob er allerdings schnell zur Seite. Er musste sie haben, und zwar genau jetzt.
“Deine Zunge ist so geil. Das will ich noch mal länger haben.” Anna umschlang ihn wieder mit ihren Armen und Beinen und küsste ihn heiß. “Aber jetzt brauche ich deinen harten Schwanz. Er sah gerade so schön dick aus. Nimm mich und fick mir den Verstand raus.”
Warum konnte man solche Frauen nicht einfach häufiger treffen? Sie gab ihn frei und Lukas kniete sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Genussvoll streichelte er über die langen und schlanken Beine, die schon länger Fantatasien bei ihm ausgelöst hatten. Er küsste die schmalen Fesseln und begutachtete die aufregenden High Heels. Dann sah er in ihre blauen Augen und ein aufgeregtes Seufzen kam aus ihrem Mund. Seine Hände drückten ihre Knie auseinander und er genoss ihr heißes Stöhnen, als seine dicke Eichel durch ihren nassen Spalt pflügte. Er drückte sich vorsichtig durch ihren Eingang und sah fasziniert, wie sie sich mit offenem Mund und geschlossenen Augen darauf konzentrierte, ihn aufzunehmen. Sie war eng und heiß. Wenn er jemals eine Vorstellung davon hatte, wie sich ihr Paradies anfühlen musste, dann kam sie der Wirklichkeit nicht nah. Langsam und vorsichtig schob er sich vor, wissend, dass der Umfang seines harten Pins für jede Frau zunächst eine Herausforderung war. Endlich war er ganz in ihr und beugte sich zu einem intensiven Kuss zu ihr herunter.
“So groß, so geil.” Atemlos sah sie ihn an. “So habe ich es mir vorgestellt. Es dann aber zu spüren, ist einfach so viel geiler. Komm jetzt. Knie dich vor mich und fick mich.”
Grinsend bezog er die gewünschte Stellung. Er selbst hätte lieber über ihr gelegen, aber er wollte nicht unzufrieden sein. Mit beiden Händen an ihren Hüften, begann er sich langsam zu bewegen. Deutlich war ihre Ungeduld zu spüren, aber er wusste, dass er sie noch nicht schneller rannehmen konnte. Und er war sicher, dass sie das auch wusste. Lukas zog die ganze Länge raus und kam dann wieder zurück. Sie pustete dabei heftig aus und ein und hatte seine Unterarme gepackt. Dieser traumhafte Körper lag unter ihm und ihr momentan einziger Wunsch war, von ihm gevögelt zu werden. Wie lange hatte er sich das gewünscht? Nach und nach bewegte er sich schneller. Immer wieder packte er fest ihre Brüste und hielt dann wieder ihre Hüften, um mit Nachdruck in sie zu stoßen. Sichtbar war sie völlig außer sich. Stöhnend und keuchend kam sie ihm entgegen. Sie wusste sehr deutlich, was sie tat.
“Ich will auf dir sitzen. Zieh ihn raus.”
Er hatte sich bereits darauf eingestellt, in dieser Stellung in ihr zu kommen. Aber Anna hatte andere Pläne. Als er auf dem Rücken lag, setzte sie sich über ihn. Allerdings sah sie ihn dabei nicht an, sondern platzierte sich mit dem Rücken zu ihm über seinem harten Pin und ließ sich entspannt seufzend darauf nieder. Mit weit gespreizten Beinen nahm sie sofort Fahrt auf. Sie drehte sich um und sah ihn mit einem geilen Lächeln an. Offensichtlich war sie genau in ihrem Element. Mit den Händen stützte sie sich auf seiner breiten Brust ab und ritt ihn wie der Teufel. Ihr Stöhnen war intensiv und durchdringend. Sie genoss jede Bewegung und war druckvoll dabei. Aber er wollte nicht nur daliegen. Seine Hände lagen an ihren Hüften oder an ihrer Taille, aber das reichte ihm gerade nicht. Er zog sie zu sich herunter, so dass sie mit dem Rücken auf seiner Brust lag. Fest nahm er wieder ihre heißen Brüste in die Hand. Sie drehte ihren Kopf und küsste ihn.
“Du bist so unfassbar heiß. Ich glaube, ich muss in dir verbrennen. Und ich bin sicher, dass ich noch nie so geile Titten in der Hand hatte.”
Lukas sah ihr sehr zufriedenes Lächeln und drehte sie entschlossen auf die Seite. Jetzt lag er hinter ihr. Sie öffnete die Beine überraschend weit und nahm wieder seine Stöße in sich auf. Dabei hielt er sich mit einer Hand an ihren Halbkugeln fest, mit der anderen rieb er ihre Perle. Vor Überraschung schrie sie auf und verfiel dann wieder in das Stakkato ihres geilen Stöhnens. Anna kam heftig und laut. Er spürte das Zittern, das ausgehend von ihrer Körpermitte ihren ganzen Körper erfasste. Wimmernd lag sie in seinen Armen, während er hart weiter in sie stieß. Er wollte kommen. Kein anderer Gedanke, kein anderer Plan hatte in seinem Kopf Platz. Aber wieder überraschte sie ihn.
“Spritz mir auf die Titten!”
Das war kein Wunsch, das war ein klarer Befehl. Auch wenn er vor wenigen Minuten, als er ihre heißen Brüste zum ersten Mal in den Händen hatte, in seiner Vorstellung sah, wie er darauf spritzte, hatte er das trotzdem noch nie erlebt. Und wenn er ehrlich war, wollte er lieber in ihr kommen. Aber der Befehl duldete keinen Widerspruch. Also zog er sich aus ihr heraus und stellte sich vor das Bett. Sie drehte ihn, wie es ihr am besten passte und sah dann mit großen Augen zu ihm auf. Ihre Hände hielten ihm ihre heißen Brüste zusammengedrückt hin. Lukas glotzte nur darauf und nahm das geile Bild in sich auf. Sein ganzer Körper war angespannt, seine Faust flog hart über seinen Schaft. Es war nur noch aggressive Gier in ihm. Und dann brach es aus ihm heraus. Mit Wucht klatschte die erste Fontäne unter seinem erleichterten Keuchen auf ihre Brüste. Er riss den Kopf zurück und der Rest flog einfach heraus. Es war ihm egal wohin. Eine Kontrolle war ihm nicht mehr möglich. Völlig ausgepumpt sah er auf sie herab. Ihr Lächeln war geil und zufrieden. Sein Saft bedeckte ihre Brüste, hatte ihr Gesicht und ihre Haare getroffen. Aber es war ihr egal. Sie sah aus, als wäre das Ergebnis genau richtig. Genüsslich schleckte sie einen Finger ab.
“Auch davon möchte ich mehr.”
Sie grinste ihn an und zog ihn dann auf das Bett. Sofort kuschelte sie sich in seinen Arm und genoss die Entspannung nach einem heftigen Orgasmus. Schweigend lagen sie einfach beieinander, bis sie irgendwann vorsichtig anfing, ihn zu streicheln und zu küssen.
“Weißt du, dass ich lange nach einem Mann gesucht habe, der so ist wie du?”
Was wird das jetzt? Eine Liebeserklärung? Von der Frau des Chefs? Bei aller Aufregung, die er gerade erlebt hatte, das ginge ihm dann doch zu weit. Er bewegte sich hier auf sehr dünnem Eis, darüber war er sich bewusst. Jetzt war er sich darüber bewusst. In der letzten halben Stunde nicht. Und das Eis würde brechen, wenn sie Gefühle entwickelten. Das gehörte zum Super-GAU. Er wollte lieber erst einmal nichts sagen.
“Du hast alle Prüfungen mit Bravour gemeistert. Und du hast mir dann gegeben, worum ich dich gebeten hatte: Einen richtig geilen Fick.” Sie grinste und küsste ihn. “Spätestens hier sind alle gescheitert. Meine Ansprüche sind hoch und besonders. Und du bist der Erste, der sie erfüllt. Bestens erfüllt, möchte ich hinzufügen.” Wieder küsste sie ihn zärtlich und ihre Hand strich sehr vorsichtig über seinen erschlafften Penis. “Aber eine Sache fehlt noch. Und die ist sehr entscheidend.” Sie blickte ihn an und es war deutlich, dass jetzt etwas Ernsthaftes folgen sollte. Doch der Liebesschwur? “Das wird jetzt überraschend sein, aber ich möchte das du ganz ruhig bleibst. Es ist alles in Ordnung und dir wird nichts geschehen.”
Jetzt war er wirklich beunruhigt. Ein Liebesschwur kam nicht, so viel hatte er verstanden. Aber was war es dann? Stand sie auf komische Praktiken? Wollte sie mit ihm einen Onlyfans-Kanal eröffnen? Er muss ziemlich belämmert ausgesehen haben, denn sie lachte plötzlich herzerfrischend. Dann nahm sie seine Hand und beruhigte ihn noch einmal. Dann aber folgte der Satz, bei dem er auch lange Zeit später noch spürte, wie ihm das Blut in den Adern gefror.
“Schatz! Du kannst jetzt kommen!”
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Strumpfhose oder Halterlose? Was hatte sie nun wirklich an?
dass es sich nicht um eine private Spaßveranstaltung hielt
die Auszubildenden besorgten des Service.
Ihre Lippe hauchten einen Kuss
zwei Terminvorschläge, damit sie ihn einführen konnte. (Schöne Doppeldeutigkeit)
Besonders hat mir der überraschende Schluss gefallen.«
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Ich hoffe auf eine Fortsetzung«