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Kommentare: 3 | Lesungen: 665 | Bewertung: 6.93 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.08.2025

Verlockende Berührung

von

Ich stand vor der Praxis von Dr. Miele, die Hände in den Taschen meiner Jacke vergraben, während ich auf meinen Termin wartete. Die Magen-Darm-Beschwerden, die mich seit Wochen plagten, hatten mich endlich hierhergeführt. Ich hoffte, dass es bald vorbei sein würde, dass Dr. Miele die Ursache finden und mir helfen könnte. Die Praxis war modern und einladend, mit sanften Farben und beruhigender Musik, die im Hintergrund lief. Doch trotz der angenehmen Atmosphäre spürte ich ein leichtes Unbehagen in meiner Magengrube. Untersuchungen dieser Art waren nie angenehm, und ich wusste, dass ich mich heute besonders freimachen musste.

Als mein Name aufgerufen wurde, atmete ich tief durch und betrat das Behandlungszimmer. Mein Blick fiel sofort auf Dr. Miele, und ich war überrascht. Sie war eine junge Frau, vielleicht Mitte dreißig, mit langen, dunklen Haaren und einem warmen Lächeln. Ihre Augen waren freundlich, und ihre Stimme klang beruhigend, als sie mich begrüßte. „Guten Tag, ich bin Dr. Miele. Was kann ich für Sie tun?“

Ich setzte mich auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch und erklärte meine Beschwerden: die Bauchschmerzen, die Übelkeit, das unangenehme Gefühl im Unterleib. Sie hörte aufmerksam zu, nickte zwischendurch und machte sich Notizen. „Na dann wollen wir mal sehen, was los ist“, sagte sie schließlich mit einem freundlichen Ton in der Stimme. „Bitte ziehen Sie sich untenrum frei und legen Sie sich auf den Untersuchungstisch. Ich bin gleich wieder da.“

Mein Herzschlag beschleunigte sich leicht, als ich ihre Anweisungen befolgte. Ich zog meine Hose und Unterhose aus und legte mich auf den kalten Tisch. Ein dünnes Papierlaken bedeckte meine Hüften, aber ich fühlte mich trotzdem exponiert. Dr. Miele kam zurück, bekleidet mit einem weißen Kittel und einem Paar blauer Gummihandschuhe. Sie lächelte beruhigend, als sie sich neben mich stellte. „Ich werde jetzt eine rektale Untersuchung durchführen“, erklärte sie. „Sagen Sie Bescheid, wenn es unangenehm ist.“

Ich nickte, während sie sich über mich beugte. Mein Blick fiel auf ihre Handschuhe, und ich bemerkte, wie sie ganz kurz, fast kaum wahrnehmbar, mit der Zunge über den Gummi leckte. Es war eine winzige Geste, aber sie ließ mich unwillkürlich schlucken. Dann spürte ich, wie sie vorsichtig gegen mein Poloch drückte, ihre Finger noch außerhalb, aber bereits eine leichte Berührung, die mich zusammenzucken ließ.

„Entspannen Sie sich“, sagte sie sanft, während sie ihren Finger langsam, aber bestimmt in mich schob. Ich spürte, wie sich mein Körper sofort verspannte, nicht vor Schmerz, sondern vor einer unerwarteten Erregung. Mein Atem wurde flacher, und ich spürte, wie sich mein Penis versteifte, obwohl ich versuchte, mich auf die Untersuchung zu konzentrieren.

Dr. Miele schien meine Reaktion nicht zu bemerken – oder sie ignorierte sie bewusst. „Hier fühlt sich alles gut an“, murmelte sie, während sie ihren Finger vorsichtig hinein und heraus bewegte. Ihre Stimme war professionell, aber ihre Berührung war so sanft, dass ich mich kaum auf ihre Worte konzentrieren konnte. Meine Erektion wurde härter, und ich spürte, wie Lusttropfen die Eichel hinunterliefen. Ich versuchte, mich zu entspannen, aber jeder kleine Stoß ihres Fingers ließ ein Kribbeln durch meinen Körper fahren.

„Ich kann nichts Hartes fühlen“, sagte sie, „aber ich will sichergehen, dass alles in Ordnung ist.“ Ihre Worte waren beruhigend, doch ihre Fingerbewegungen wurden langsamer, fast wie eine unbewusste Massage. Ich bemühte mich, nicht zu laut zu stöhnen, presste die Lippen zusammen, um die Geräusche zu unterdrücken, die in meiner Kehle aufstiegen.

Mein Blick wanderte zu ihrem Gesicht, und ich sah, wie konzentriert sie war, wie ihre Stirn sich leicht runzelte, als sie ihre Untersuchung fortsetzte. Ihre Nähe war überwältigend, ihre Berührung so intim, dass ich mich fragte, ob sie spürte, wie sehr sie mich erregte. Mein Atem wurde unregelmäßig, und ich spürte, wie sich die Spannung in meinem Unterleib aufbaute, ein unangenehmes, aber gleichzeitig berauschendes Gefühl.

„Alles scheint in Ordnung zu sein“, sagte sie schließlich, während sie ihren Finger langsam zurückzog. Ich spürte ein leichtes Vakuum, als sie sich von mir löste, und mein Körper schien fast zu protestieren. Sie nahm ein Papiertuch und tupfte die Stelle ab, bevor sie sich aufrichtete und mich mit einem professionellen Lächeln ansah. „Sie können sich wieder anziehen.“

Ich nickte, meine Hände zitterten leicht, als ich die Hose wieder anzog. Mein Penis war immer noch hart, und ich spürte, wie die Erregung in mir brodelte, ein unangenehmes, aber aufregendes Gefühl. Dr. Miele setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und begann, ihre Notizen zu vervollständigen. „Ich denke, es ist alles in Ordnung“, sagte sie, „aber ich werde Ihnen trotzdem eine Überweisung für eine weitere Untersuchung geben, nur zur Sicherheit.“

Ich nickte, meine Gedanken noch immer bei der Intimität des Moments. „Danke“, murmelte ich, während ich mich erhob. Sie lächelte erneut, ein warmes, freundliches Lächeln, das mich fast vergessen ließ, wie sehr ich mich gerade nach ihr sehnte. „Keine Ursache. Wenn Sie noch Fragen haben, melden Sie sich einfach.“

Ich verließ die Praxis, meine Gedanken wirr und mein Körper noch immer von der unerwarteten Erregung durchzogen. Die Untersuchung war vorbei, aber das Gefühl, das sie in mir ausgelöst hatte, blieb. Ich wusste, dass ich zurückkommen würde, nicht nur wegen der Überweisung, sondern auch, weil ich nicht vergessen konnte, wie sich ihre Finger angefühlt hatten, wie nah sie mir gekommen war. Und während ich die Straße entlangging, spürte ich, wie sich die Spannung in mir aufbaute, ein Verlangen, das ich nicht ignorieren konnte.

Kommentare


sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 75
schrieb am 01.08.2025:
»Eine Szene, wie sie wohl jeder erleben könnte, einfühlsam beschrieben. Bei der Ärztin hätte ich auch gerne einen Termin. Wenn sich bei der Besprechung der weiterführenden Diagnostik auch eine weiterführende erotische Beziehung entwickeln sollte, bitte berichten.«

canmaker
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 2
schrieb am 05.08.2025:
»Einfach absurd, bei MagenDarm Beschwerden mit einem Finger den Darmausgang abtasten. Ein bisschen mehr medizinisches Grundwissen wäre bei der Geschichte hilfreich gewesen. Am besten gleich aus der Datenbank löschen.«

maniac7
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 22
schrieb am 07.08.2025:
»Ich hoffe, das ist nur der Auftakt und es gibt Fortsetzungen.

@canmaker: der medizinische Anlass ist doch für die Geschichte ziemlich egal. Wegen mir hätte es auch ein gebrochenes Bein sein können.«


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