Versklavung durch die Schwiegermutter (Teil 4)
von sklavema
Hieb um Hieb setzte meine Schwiegermutter mit schmerzhafter Präzision auf mein Hinterteil. Und jeder Schlag hinterließ sofort einen roten Striemen, der nach kurzer Zeit leicht anschwoll. Ich versuchte, die Schläge so gut wie möglich auszuhalten. Doch es gelang mir nicht zu verbergen, welche Schmerzen ich litt. Bei den letzten zehn hieben, die Christa erbarmungslos durchzog, fing ich vor Schmerzen laut an zu stöhnen, was meiner Peinigerin hörbare Freude bereitete. Sie lachte mich schallend aus, während sie mich mit der Peitsche traktierte.
„Ich mag es zwar sehr, wenn du meine Strafen ohne Zwang erträgst“, sagte Christa, während sie mich mit ihren grünen Augen anschaute, dass mir ein Schauer nach dem anderen über den Rücken lief. „Aber ich will doch auf Nummer sicher gehen, dass sich mein Eigentum nicht doch selbstständig macht“, erklärte sie.
Mit diesen Worten holte Christa ein Paar Hand- und Fußschellen hervor, die mit einer Kette verbunden waren. Die Kette sei genau so lang, dass ich noch genügend Bewegungsfreiheit hätte, um alle Arbeiten zu erledigen, die sie mir auftrage, erklärte mir meine Herrin. Diese Fesselung würde ich bis auf wenige Ausnahmen nun immer tragen müssen.
„Aber ich hatte dir ja versprochen, dass ich dir dein neues Zuhause zeige“, sagte Christa und zog mich an den Handschellen hinter sich her in den Keller.
Mir schwante nichts Gutes und meine Befürchtungen sollten sich bestätigen. Im Keller gab es eine kleine Abstellkammer, nicht viel größer als zwei mal zwei Meter. Dort, wo früher noch eine klapprige Holztür den Eingang zu einem Raum ohne Fenster bildete, war nun eine massive Gittertür eingelassen. Mit einer weiteren Tür konnte die Kammer völlig von der Außenwelt abgeschnitten werden. Als meine Herrin meine Angst bemerkte, zog sie mich noch energischer in Richtung dieser, man kann es nicht anders nennen, Kerkerzelle. Was ich darin sah, ließ mir fast das Blut in den Adern gefrieren. Das Zimmer war lediglich ausgestattet mit einer schmalen Pritsche und einem Eimer. Wozu dieser da war, sollte ich noch erfahren. Überall an den Wänden und an der Decke waren eiserne Ösen eingelassen, von denen Ketten mit Vorhängeschlössern und Eisenschellen hingen. Da war es mit meiner Fassung vorbei. Ich versuchte mich aus dem Griff meiner Schwiegermutter zu befreien.
„Nein, bitte Christa! Nicht da rein!“, bettelte ich panisch.
„Du weißt, es ist deine Entscheidung“, sagte sie ruhig. „Entweder du machst, was ich sage, oder du marschierst hier raus und es war das letzte Mal, dass du mich gesehen hast“, erklärte sie mir kühl und berechnend.
Einmal mehr stand ich vor der Entscheidung, die eigentlich keine war. Ich hatte immer heimlich davon geträumt, von Christa versklavt zu werden. Natürlich hatte das in meinem Kopfkino ganz anders ausgesehen. Dort war SM immer nur ein Mittel gewesen, um meine Geilheit anzustacheln, bevor es mir Christa im Bett richtig besorgte. Doch nun stand ich in ihrem Keller, in Ketten gelegt, den Schwanz in einem Keuschheitsgürtel. Und doch konnte ich nicht anders, als meiner Schwiegermutter gefügig zu sein.
„Ich werde alles tun, was Sie von mir verlangen Lady Christa“, sagte ich kleinlaut.
Zufrieden nahm sie meine abermalige Kapitulation zur Kenntnis, die einen weiteren Schritt in die totale Versklavung bedeutete.
„Das ist sehr brav von dir, mein Sklave. Ich werde dich bei Gelegenheit an diese Worte erinnern“, sagte meine Herrin und führte mich in die Zelle.
Dort musste ich mich auf die Pritsche legen. Meine Beine und meine Arme kettete Christa an die in der Wand eingelassenen Ösen fest. Auch um meinen Hals legte sie eine massive Metallmanschette, die ebenfalls angekettet wurde. Nun hatte ich gerade noch genug Bewegungsspielraum, um mich auf der Pritsche aufzusetzen und mich ein klein wenig in der Zelle zu bewegen.
„In den Eimer wirst du deine Notdurft verrichten“, sagte Christa so, als ob es das normalste von der Welt wäre. „Ich werde ihn jeden morgen um 7 Uhr leeren. Wenn du ihn also den Tag über schon voll machst, musst du mit dem Gestank leben, verstanden?“
„Ja Herrin“, lautete meine kleinlaute Antwort.
„Du weißt auch, dass ich deinen Widerstand von eben nicht dulden kann“, stellte Christa fest.
Ich konnte nur betteln, weil ich mittlerweile wusste, wie gerne mich meine Schwiegermutter leiden sah: „Bitte seien Sie gnädig mit mir Herrin.“
Aber das Wort Gnade hatte sie wohl für mich aus ihrem Wortschatz gestrichen.
„Du wirst hier einen Monat bleiben“, kündigte Christa an. „Denn du must lernen, welche Großzügigkeit es von mir ist, wenn ich dich in meiner Wohnung oder im Garten arbeiten lasse oder wenn du oben gefesselt vor meinem Bett schlafen darfst.“
Ich brach in Tränen aus. „Bitte, bitte Christa. Bitte nicht. Ich tue alles was du willst.“
Ich hatte völlig die Fassung verloren.
Doch meine Herrin war unerbittlich, was ich sogleich lernte.
„Ich will einen disziplinierten Sklaven“, fauchte mich Christa an. „Dieses Gebettel und diese Haltungslosigkeit widern mich an. Ich sehe, du brauchst Zeit zum nachdenken. Deshalb wirst du hier unten jetzt zwei Monate schmoren.“ Sie spuckte mich verächtlich an, verließ die Zelle und sicherte die Gittertür mit einem dicken Vorhängeschloss. Dann war ich alleine mit meiner Verzweiflung, in die sich zu meiner Überraschung schon wieder ein Anflug von Geilheit mischte.
Da ich ohne Ankündigung dessen, was kommen sollte, in mein Verließ gesperrt wurde, drückte alsbald meine Blase und mein Darm machte sich bemerkbar. Ich wusste, dass es bis angekündigten Leerung des Eimers noch mindestens zwölf Stunden sein müssten. Aber ich konnte es bald nicht mehr halten. Zuerst ließ ich Wasser, zwei Stunden später musste ich dann groß und der Geruch verbreitete sich schnell. Kurz darauf hörte ich meine Schwiegermutter die Treppe herunterkommen und sich im Nebenzimmer an der Waschmaschine zu schaffen machen. Dann hielt sie abrupt inne und erschien vor meiner Zellentür.
„Was ist das für ein erbärmlicher Gestank?“, fragte sie mich und wartete. „Antworte“, befahl sie scharf.
„Ich konnte nicht anders Lady Christa“, versuchte ich zu erklären. „Ich wusste ja nicht, dass…“
Christa unterbrach mich: „Mich interessieren deine dummen Ausreden nicht.“
Mit diesen Worten warf sie die Außentür in die Angeln und verriegelte die Tür. „So, jetzt bist du mit deinen Ausdünstungen alleine und beleidigst nicht weiter meine Nase“, hörte ich sie noch rufen, bevor sich ihre Schritte rasch entfernten.
Ich war alleine, es war stockdunkel und es roch furchtbar in der Zelle.
Nur noch einmal an dem Abend öffnete sich eine kleine Luke in der Tür, knapp über dem Fußboden. Durch das hereinfallende Licht sah ich Christas Hand, die einen Teller in mein Verließ schob. So unvermittelt und schnell die Luke aufgegangen war schloss sie sich auch wieder. Hungrig ging ich auf alle Viere und tastete vorsichtig nach dem Teller. Meine Finger tauchten ich etwas aufgeweichtes und feuchtes. Ich roch daran und ein mir bereits bekannter stechender Geruch stieg in meine Nase. Meine Herrin servierte mir zum Abendessen in Pisse getränktes Brot.
Die folgenden Tage verliefen immer nach dem gleichen Muster. Dreimal am Tag öffnete sich die Klappe und meine Herrin stellte wortlos einen Teller in die Zelle. Ich verlor das Gefühl für die Zeit und rechnete mir anhand der Zahl der Mahlzeiten aus, wie viele Tage ich nun schon alleine in der Zelle saß. Wenn meine Zellenwärterin nach dem Eimer verlangte, wusste ich, dass es morgens sein musste. Am vierten Tag öffnete Christa die Tür vor dem Eisengitter wieder. Ich fiel vor ihr auf die Knie und dankte ihr für das Tageslicht. Sichtlich zufrieden schaute mich meine Schwiegermutter an, verließ aber dennoch wortlos den Raum.
Es folgten weitere Tage, an denen sie ohne etwas zu sagen erschien, mir mein Essen hinschob und schnell wieder verschwand. Ich traute mich nicht, sie anzusprechen. Denn ich wollte meine Herrin nicht verärgern. Scheinbar gewann ich damit allmählich ihre Gunst zurück. Denn von Tag zu Tag verbesserten sich meine Mahlzeiten. Während ich in den ersten Tagen ausschließlich vollgepisstes Brot zu essen bekam und dazu Wasser, in das meine Schwiegermutter reingespuckt hatte, bekam ich nun immer öfter auch in einem Napf zerdrückte Essensreste und zum Ende des ersten Monats hin auch mal belegte Brote oder eine warme Suppe.
Die Tage meiner Gefangenschaft hatte ich mitgezählt, in dem ich mit einem Kettenglied Striche in die Sandsteinwand geritzt hatte. Exakt am ersten Tag des zweiten Monats erschien Christa vor meiner Zellentür, in einem Outfit, dass es mir die Sprache verschlug. Sie trug schwarze Lackpumps, darüber eine knallenge rote Latexhose und ein schwarzes Latexoberteil, aus dem ihre Brüste förmlich heraus quollen. Sofort stemmte sich mein Schwanz gegen seinen Keuschheitskäfig, sodass er knallrot wurde. Ich schämte mich schon lange nicht mehr für irgendetwas und glotzte meine Herrin stupide und geil an.
„Wie ich sehe, gefällt dir mein neues Outfit“, stellte Christa freudig fest. Mit einem sarkastischen Unterton erklärte sie mir: „Ich habe die Zeit genutzt, in der du hier unten faul rumgelungert hast. Ich war nicht nur eine ganze Menge Klamotten shoppen, die einer Herrin wie mir würdig sind. Auch die Wohnung habe ich ein wenig umgestaltet, damit ich besser mit meinem neuen Spielzeug spielen kann.“
Was ich da hörte, trieb mir vor Geilheit den letzten klaren Gedanken aus dem Kopf. Doch dann holte mich Christa schlagartig zurück in die Realität.
„Ach übrigens… Meine Tochter war da“, bemerkte sie gespielt beiläufig, während sie die Hand auf eine ihrer wunderbaren Titten legte, darüber strich und zufrieden beobachtete, wie sich ihre unglaublich erotische Weiblichkeit unter dem eng anliegenden Latexoberteil abzeichnete.
Was? Meine Frau? Hier? Aber wie konnte das sein? Hatte sie denn nicht nach mir gefragt? Sie musste sich doch gewundert haben, warum ich nicht in der Wohnung war.
Doch da fuhr Christa schon und es hörte sich an, als erzählte sie eine völlig belanglose Geschichte: „Sie ist hier aufgetaucht und hat mich gefragt, ob ich wüsste wo du bist.“
Und bevor ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte, hörte ich die Worte: „Ich habe ihr alles erzählt.“
Da war alles vorbei. „Wie konntest du nur!“, schrie ich, während ich an meinen Ketten riss und an die Gittertür sprang. „Das war nicht abgemacht!“
Ungerührt fuhr meine Schwiegermutter fort. „Meine Tochter hat gesagt, dass es ihr egal ist. Sie wollte sich sowieso von dir Nichtsnutz trennen. Du darfst ihn behalten und mit ihm machen was du willst. Genau das waren ihre Worte. Sie will dich nie wieder sehen.“
Ich war fassungslos. Doch Christa lächelte nur zufrieden und erklärte mir: „Eigentlich wollte ich dich heute zum ersten Mal rausholen und ein wenig mit dir spielen. Aber mir scheint, du brauchst ein wenig Zeit für dich.“
Mit diesen Worten schloss diese gnadenlose und durchtriebene Göttin in Latex die Tür und ließ mich eingesperrt in der Dunkelheit vor dem Scherbenhaufen meines bisherigen Lebens alleine.
Es folgten weitere Tage, in denen sie nur kurz auftauchte, mir mein Essen in die Zelle warf. Den Eimer holte sie nicht mehr ab und der Gestank wurde immer schlimmer. Eine Woche ging das so, bevor Christa abermals in ihrem geilen Latexoutfit auftauchte. Zuerst leerte sie meinen Eimer, wahrscheinlich nicht, um mir einen gefallen zu tun, sondern sich selbst. Denn verschloss sie die Zelle wieder und warf mir einen Schlüssel zu.
„Öffne seine Ketten und komm ans Gitter“, befahl meine Herrin knapp und kalt.
Ich tat, wie geheißen und kniete ohne Aufforderung vor der Tür nieder. Christa reichte mir ein paar Handschellen. Ein weiteres knappes Kommando:
„Die Hände auf den Rücken.“
Ich funktionierte wie eine Maschine.
Dann holte meine Herrin ein Reizstromgerät hervor und legte mir vier Elektroden an, zwei an die Eier und zwei an den Schwanz.
„Ich werde dir jetzt ein wenig Gesellschaft leisten. Während wir reden, werde ich den Strom immer weiter aufdrehen. Sobald du schreist, bist du hier wieder für unbestimmte Zeit alleine. Verstanden?“
„Ja, Herrin“. Es funktionierte. Ich funktionierte.
Christa holte sich einen Stuhl, setzte sich direkt vor die Zelle und drehte den Regler ein Stück auf. Sofort floss Strom durch meinen Schwanz und ich zuckte. Aber ich hielt mich unter Kontrolle.
„Sag mir was du denkst“, forderte mich meine Herrin auf.
Seit mehr als einem Monat hielt sie mich nun in dem Loch gefangen, umgeben nur von dem Gestank meiner Exkremente. Was erwartete sie? Ich wollte um meine Freiheit betteln. Ich wollte raus ans Tageslicht. Ich wollte ein kühles Bier genießen und in der Natur sitzen. Aber alles was ich sagen konnte, beim Anblick dieser Göttin in Latex, die mich mit ihren katzengrünen Augen durchdringend anschaute war:
„Ich bin Ihnen so dankbar, dass ich Ihr Sklave sein darf Herrin Christa. Ich weiß jetzt, was es für ein Geschenk ist, Ihre Nähe genießen zu dürfen.“
Meine Peinigerin strahlte über das ganze Gesicht.
„Zeig mir, wie sehr du meine Nähe genießt.“
Mit diesen Worten drehte sie den Strom ruckartig ein ganzes Stück auf. Mit größter Willenskraft unterdrückte ich den Schmerz und das Bedürfnis zu schreien. Und mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Strom, der stark durch mein bestes Stück floss.
Wir unterhielten uns in den folgenden zwei Stunden fast wie Freunde. Dann sagte meine Herrin:
„Es wird Zeit. Komm mit dem Kopf an die Gitterstäbe.“
Ich tat wie geheißen und Christa drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich war im siebten Himmel. Dieser Frau war ich auf ewig verfallen. Für Momente wie diesen wollte ich fortan leben. Doch während ich noch die Augen geschlossen hatte und die Berührung der Lippen meiner Herrin auf meiner Stirn auskostete, zerriss es mir plötzlich fast die Eier. Christa hatte den Strom voll aufgedreht. Ich schrie.
„Ich wollte sowieso gerade gehen“, bemerkte sie erfreut darüber, dass ihr fieser Plan funktioniert hatte. „Aber freue dich auf morgen. Dann habe ich in der Wohnung Arbeit für dich.“
Sie kettete mich zwar nicht mehr an, verschloss aber die Außentür meiner Zelle, sodass ich mit den Händen auf dem Rück gefesselt im Dunkeln saß. Noch vor zwei Monaten hätte ich noch versucht, mich mit allen Mitteln darum zu drücken, wenn meine Schwiegermutter mich aufgefordert hätte, ihr im Haushalt zu helfen. Doch nun freute ich mich wie ein kleines Kind auf den kommenden Tag und darauf, Zeit in der Nähe von Christa verbringen zu dürfen, egal wie.
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Leider sind die 4 Teile relativ kurz - und die Fortsetzungen kamen in großen Abständen.«
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Wunderbar geschrieben, elegant und gleichzeitig unendlich geil.«
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